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ERLEBNISSE EINES TRIOS

P R O S T I T U T I O N 2

VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Wir kennen uns seit 1975 und verkehren seither miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Spermaspiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet zeigte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahmen, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen beim Lesen!

ROGER
Irgendwo in unsern Berichten habe ich erwähnt, dass Heike und ich eigentlich nie dem Blümchen-Sex gefrönt haben, es musste Salz und Pfeffer her, damit wir miteinander vögeln konnten. So habe ich ihr öfters einfach in das Spital, wo sie arbeitete, telefoniert und mit ihr meine Gelüste für diesen Abend besprochen. Das konnte zum Beispiel ein Kleiderwunsch sein, wobei dies eher selten war, weil ich sie viel lieber nackt am Herd oder sonst wo im Hause angetroffen habe. Weil ich dies sehr gerne mochte, habe ich ihr auch erzählt, dass sie sich mal wie eine Hure kleiden und mich so empfangen solle. Ich wolle ihr Freier sein und mich mit ihr so vergnügen. Heike war ja nie ein Kind von Traurigkeit und als sie mit mir die Details besprochen hat, fast ohne Gegenwehr dazu bereit. Die entsprechenden Kleider hatte sie bereits eingekauft, wie die LeserInnen ja wissen. Also haben wir abgemacht, dass diese Nummer nur mit Vorankündigung genossen werden darf. Nur damit nicht wieder so viele Leser und vor allem Leserinnen reklamieren hinterher, auch Heike hat mich öfters angerufen und mir ihre Wünsche offen gelegt und ich habe ihr diese auch erfüllen dürfen!

Und so habe ich ihr eines Tages am Nachmittag angerufen und ihr nur kurz gesagt, ich werde heute Abend zu einer Hure gehen, sie solle nicht auf mich warten! Das war dann das Zeichen für sie und sie hat sich wirklich ganz tolle Mühe genommen, und sich echt cool gekleidet. Ich fuhr also mit dem Auto nach Hause, machte mit der Fernbedienung die Garagetüre auf, und im Scheinwerferlicht stand sie da, ihren Mantel geöffnet, praktisch nackt, ich bekam den grössten Ständer in meinen Hosen. Ich fuhr noch rein und schloss die Garagetüre und öffnete das Seitenfenster, und lässig und frech aufreizend kam sie auf mich zu, öffnete ein ganz klein wenig ihren Mantel, und mir verschlug es fast den Atem. Praktisch nackt war mein Weib, sie trug nur die schwarzen Schuhe mit den hohen Absätzen, die schwarzen Strümpfe die selber halten und sonst wirklich nichts mehr. Ihre wunderschönen Brüste schaukelten ereignisvoll als sie sich bückte und mir in den Wagen guckte. Sie meinte nur, mein Kleiner möchte sicher auch mal an die frische Luft! Als ich sie packen wollte, sprang sie gekonnt zurück und nannte mir ihren Tarif. Sogar nur fürs Anfassen, ihren Körper spüren, sie ein klein wenig (besser ganz fest) an mich drücken verlangte das Weib Geld von mir – ihrem Gemahl! Dies war echt eine ganz geile Situation und so nahm ich meine Börse hervor und schrie sie an, wie viel denn der Vollservice koste, aber ohne jede Einschränkung und so. Sie nannte mir die Summe, so genau weiss ich die heute nicht mehr, aber recht gross war sie sicher, und ich musste ihr tatsächlich die Noten überreichen. Erst jetzt liess sie mich aussteigen und trippelte – ihren hübschen Weiberarsch aufreizend schwenkend – vor mir her in unser Haus. Klar griff ich ihr gleich hinter der Garagetüre von hinten an die Wäsche, aber mein verrücktes Weib liess dies nicht zu und ich musste zuerst meinen Mantel schön aufhängen und dann gab es einen Begrüssungsdrink in Form eines Glases Sektes. Sie auf der einen Seite des Tisches liess ganz sexy ihren Mantel soweit offen, dass ich mich an ihren herrlichen Körperrundungen begeilen konnte, was mir sehr gut gefallen hat. Sie besprach sich mit mir wie mit einem Kunden und schon bald, haben wir uns über den Ablauf geeinigt. Dann hiess sie mich vor ihren Augen entkleiden, was an und für sich auch wieder sehr sexy für mich war. Als ich ins Badezimmer zum Duschen geschickt wurde, kam sie mir nach, hat aber vorher ihren Mantel im Wohnzimmer lässig auf die Couch fallen lassen. Dann musste ich nackt – sie ja praktisch auch so – vor dem Lavabo halten, und sie nahm meinen Prügel, der steif und hart wie eine Eins gegen die Decke guckte in die Hand, zog meine Vorhaut zurück und begann, mit warmem Wasser und Seife meinen Schwanz gekonnt zu reinigen. Fast hätte ich ihr in ihre Hand abgespritzt, aber mir war klar, für so wenig so viel zu bezahlen, war nicht das Gelbe vom Ei, also hielt ich meinen Absprutz knapp zurück. Aber geil wie ich nun wirklich war wollte ich sie ganz leicht am Arsch und ihrem Rücken berühren, ein giftiges Fauchen ihrerseits unterband diesen Versuch. Kaum war sie mit ihrer Reinigungstätigkeit fertig, sie machte extrem lang und sehr genau, schickte sie mich unter die Dusche, ich solle mich dann schön frisch machen und könne ihr ins Schlafzimmer (das war unser Zimmer, das wir für Besucher frei hielten) folgen. Die Zahnbürste liege dann dort, waren ihre Worte als sie aus dem Badezimmer entschwand.

Wunschgemäss habe ich alles so gemacht, wie Madame angeordnet hat, und trat dann heraus in den Gang und rüber zum Gästezimmer, wo das Licht schön gedämmt war, sogar eine rotfarbene Glühbirne hat meine Gattin irgendwo aufgetrieben, es roch nach Blumen und wirklich in einer Ecke auf einem Möbel stand ein wunderschöner Blumenstrauss und schöne Musik füllte den Raum. Das schönste und geilste für mich lag aber auf dem Bett, meine Hure, für deren Service ich nicht zu wenig bezahlen musste. Doch daran dachte ich jetzt nicht mehr, sie räkelte sich so genüsslich mit ihrem Körper, fuhr mit einem Bein über das andere, dann winkte sie mich heran, aber nicht zu nahe. Sie nahm meine Hand und erklärte mir, wie sie, die Hure, von mir behandelt werden wollte. Da verschlug es mir den Atem zum zweiten Mal und ich begann, so wie sie es sich gewünscht hat, von den Schuhen an ihren ganzen Körper zu küssen, und wo sie es mir gestattete, sogar abzuschlecken. Das kann nur einer verstehen, der so was auch schon durchgemacht hat, mir hat es ganz toll gefallen und die Verzögerung hat sich wunderschön auf meinen Schwanz übertragen. Ich glaubte, der werde demnächst explodieren vor lauter Geilheit. Schon bald drehte sie sich auf ihren Bauch und hielt mir nun ihren Rücken und vor allem ihren Weiberarsch entgegen, die ebenso behandelt werden wollten. Madame schnurrte nur so vor sich hin vor lauter Geilheit und genoss die Behandlung durch ihren Freier. Als ich ihr mit meiner Zunge so per Zufall durch ihren Spalt fuhr, da drückte sie ihren Arsch doch tatsächlich in die Höhe und öffnete bereitwillig ihre Beine, so dass ich sie mit meiner Zunge an ihrer Rosette verwöhnen konnte. Und wie sie dies genossen hat, sogar nach hinten gegen ihre Fersen hat sie sich bewegt, damit ich noch mehr von der Umgebung und ihrem Damm berühren konnte. War echt geil auch für mich.

Sie hat mich dann nicht mehr lange warten lassen, sie stand auf und liess mich zu ihr kommen, aber ich hatte vor sie zu stehen und ihr meinen Schwanz hinzuhalten. Sie nahm diesen genüsslich in ihre warmen Hände, begann ihn ganz fein und zart zu streicheln. Dann kniete sie sich nieder, drückte meine Vorhaut ganz zurück und nun begann sie mir mit ihrer Zunge und ihrem Mund soviel Geilheit, Lust und herrliches Gefühl zu schenken, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte. Sie bekam die ganze Ladung in ihren Mund, sie schluckte alles genüsslich auf, ich glaubte auslaufen zu müssen. Ich bekam keinen Tropfen von dieser Ladung, denn welcher Freier hat schon solche Rechte bei einer Prostituierten. Sie kostete meinen Samen wie andere Wein testen, schmatzte dabei und sah mich geil an. Sie hörte gar nicht auf mit der Massage meines Schwanzes, sie lutschte einfach weiter und damals war mir dies noch möglich, er wurde gleich wieder hart und gross.

Schon bald legte sie sich zurück auf den Bettrand und spreizte ihre wunderschönen Schenkel, so dass ich nun meinerseits meine Hure mit Schlecken und mit meiner Zunge an ihrem Heiligtum verwöhnen konnte. Was ich so genüsslich und gekonnt getan habe, dass sie mich recht bald einen Hurenficker nannte und andere nicht schreibwürdige Namen sagte. Am Zittern ihres Bauches erkannte ich bald, dass sie ihren Höhepunkt bald geniessen kann, also habe ich ihre Clint gekonnt und mit viel Gespür in meinen Mund rein gesaugt und weg war sie, auf Wolke Sieben! Sie hat ihren Körper vor geiler Lust und Hochgefühl im Bett herum geworfen und mich zum Schluss am Kopfe gepackt und mich an ihr Gesicht herauf gezogen. Lange schaute sie mich an, geil wie ihr Aussehen sich im Gesicht verändert, wenn sie so schön verwöhnt wird, dann griff sie zwischen meine Beine, ergriff meinen Schwanz und führte ihn gekonnt in ihre schön feuchte und warme Muschi, die Belohnung all meiner Anstrengungen. Keiner sprach mehr, wir schauten uns nur geil und gierig an, begannen mit Rein- und Rausgleiten meines Schwanzes, ganz langsam nur und immer wieder mal leicht nach rechts, dann wieder nach links, und in Kürze war meine Hure und ihr Freier bereit, den Geschlechtsakt zu vollziehen. Ihre Gesten und ihre Gesichtszüge verrieten mir mehr wie viele Worte, dass sie erneut ihren Höhepunkt geniessen will, also liess auch ich meinen Schwanz seinen Liebessaft in ihre Votze spritzen und genoss nun diese wunderbaren Momente.

Erst jetzt bequemte sich Madam mich beim Schopf zu packen, sie zog mich zu sich hinab und wir küssten uns nun endlich wie ein verliebtes Ehepaar, nicht wie ein Freier der zu Besuch bei einer Dirne weilt. Eine Decke lag da, ich bereitete diese über uns aus und wir drückten und pressten unsere Körper zusammen, wie wenn wir uns das erste Mal getroffen hätten. Unter Küssen und Liebkosungen machten wir eine ganze Zeit lang weiter, bis unsere Magen uns mahnten, wir sollten auch ihnen was geben, was wir später dann auch beide nackt gemacht haben. Dabei erzählten wir einander unsere Gefühle, wie wir die einzelnen Stationen erlebt und genossen haben und nach dem Essen gingen wir echt früh diesmal in unser Ehebett und verwöhnten einander nochmals. Später haben wir diese Huren-Nummer, wie wir sie nannten, noch öfters gemacht, auch mit unserm Hausfreund, doch soll der selber erzählen, wie er diese erlebt hat.

PAUL
Wie die Leser aus unsern Berichten wissen, haben wir Drei immer einen möglichen Ablauf im Voraus geplant und uns dementsprechend auch vorbereitet. Die Zwei wussten von meinem Fetisch, schwarze Schuhe (möglichst offen mit feinen Lederriemen), schwarze Strümpfe und dazu passende Strapse oder Strumpfgürtel, dazu passender schwarzer BH, der mehr stützt wie bedeckt. Heike hat dies immer sehr genossen, dass ich ihrer hübschen Unterwäsche meinen Tribut zollte und sie auch dafür mehrmals lobte. Roger wollte seine Frau immer nur nackt sehen und erleben, Stiefel waren bei ihm noch geduldet. Über unsere Fetische wird an anderer Seite mehr geschrieben.

Wir hatten wieder mal was abgesprochen in Richtung BDSM, diesmal sollte ich der Sklave von Heike spielen und sie so verwöhnen, Roger war ihre rechte Hand, sprich ihr Knecht. Normalerweise brachte er zur Begrüssung am Bahnhof Basel jeweilen Lederzeug oder Ketten mit, die ich in der WC-Anlage anziehen musste, darüber trug ich dann nur noch Hemd und Hosen, damit ich nicht aufgefallen bin. An diesem Tag brachte er nichts mit, überraschte mich aber mit der Mitteilung, dass wir diesmal eine Hure, die er vor der Zeit mit Heike kennen lernte, besuchen werden. Er werde schon für den finanziellen Teil sorgen bemerkte er noch so nebenbei und gab mir ein paar Hunderternoten in meine Hand. Als Grund gab er an, dass seine Frau überraschender Weise ihre Periode bekommen habe, was ja tatsächlich auch einmal passiert ist, weil ihre Berechnung der sorglosen Tage falsch war. Im Moment habe ich zwar geschluckt und bin in ihn gedrungen, weil ich Heike nicht einfach so alleine lassen wollte. Wir drei hätten ja auch noch andere Möglichkeiten gehabt, uns zusammen zu vergnügen. Er machte nur eine barsche Bemerkung, ich soll jetzt einfach ihm die Leitung überlassen, es werde sicher auch was ganz tolles werden.

Anfänglich hat er mich tatsächlich in die Irre geführt, indem er einen ganz andern Weg zu sich nach Hause gefahren ist, aber irgendwo habe ich auf Grund eines Dorfsc***des gemerkt, wir fahren zu ihm nach Hause. Dem war dann so und nachdem wir den bekannten neugierigen Nachbarn passiert haben, liess er mich hochkommen, damit ich seine Hure bestaunen und begutachten könne. Wie üblich fuhren wir das Auto in die Garage, schlossen sofort das Tor, dann hiess er mich meine Hände zu waschen und genau zwei Minuten dort zu warten, bevor ich ins Haus treten und gleich ins Wohnzimmer gehen solle. Wunschgemäss tat ich wie geheissen, dort war eine Flasche Sekt bereit und einige Canapé, Tanzmusik ertönte ganz fein und leise und der Raum war verdunkelt, aber überall brannten Kerzen. Kaum hatte ich die veränderte Umgebung wahrgenommen da hörte ich ihre Schritte, das bekannte Trippeln ihrer Schuhe mit Absätzen auf dem Boden und dann waren beide da, er ganz in schwarz, eine Art T-Shirt oben, unten Hosen und barfuss. Zu meiner Überraschung trug er eine Art schwarze Kapuze, bei der nur die beiden Öffnungen für die Augen frei blieben, dahinter sah ich seine funkelnden und geil drein blickenden Augen. In der Hand hatte er eine lederne Hundeleine an der er mir seine Gattin, die ich so sehr gern hatte, nun vorführte. Sie trug quasi nichts, ihre wunderschönen vollen Brüste quollen oben einfach über ihren BH und zitterten leicht bei jedem ihrer Schritte. Ihre Füsse bedeckten meine Lieblingsschuhe und die schwarzen Strümpfe, die oben von einem ganz feinen und zarten Gürtel festgehalten wurden. Ihre Scham, die ganz frisch rasiert war, glänzte förmlich, vielleicht weil sie sich schon auf unsere Berührungen freute. Ihre Augen waren durch eine schwarze Halbmaske verdeckt, bei der er gekonnt die Augenschlitze mit schwarzem Stoff verschlossen hat, sehen konnte sie also nichts. Roger, stellte sich als ihr Zuhälter vor, ich hatte ihn mit einem andern Namen in den nächsten paar Stunden anzusprechen wie üblich und er verlangte von mir, dass ich keinen Ton sprechen werde, ich nur seinen Anforderungen zu folgen hätte, was ich auch gehorsam tat.

Er liess mich nieder setzen und führte mir nun seine Frau als seine Hure vor, liess sie vor mir hin und her gehen, er lobte mir ihre langen schönen Beine, ihre geilen Brüste und knetete diese gleich mal kräftig, dass sie etwas von ihm weg schreiten wollte. Die Hundeleine, die an einem schwarzen Lederhalsband befestigt war, verhinderte aber dies und so fuhr er fort, mir all ihre körperlichen Vorzüge in farbiger Art und Weise zu sc***dern. Dabei griff er ihr ganz ruhig in ihre Muschi, zog ihr ihre Schamlippen weit aus einander, damit ich einen guten Einblick hätte und gegen Schluss musste sie sich über den Tisch beugen, damit er mir ihren Arsch und ihre Rosette ganz genau zeigen und präsentieren konnte. Im Nachhinein muss ich ja schon sagen, alles war etwas unwirklich, wir drei kannten einander schon ein paar Jahre und ich habe seine Frau schon öfters gevögelt und mit ihnen lustvolle Stunden verbracht, doch was soll’s, dachte ich, mache ich mit bei diesem wirklich wunderschönen Frauenkörper, der mir da angeboten wird. Auf die Frage, was ich denn zu bieten hätte, offerierte ich ihm nur SFr. 100, er jedoch wusste genau, dass er mir mehr Noten auf der Fahrt übergeben hatte. Nun hiess er mich aufstehen und seine Hure genauer unter die Lupe zu nehmen, damit ich bereit wäre, für ihre Dienste mehr zu bezahlen. Jetzt merkte ich, wie der Hase zu laufen hatte, und nun griff ich ihr erstmals an ihre Hüfte, und drückte und knete ihr diese. Dann zielte meine Hand gleich auf ihre Muschi und mein Finger drang in ihre bereits völlig feuchte, man kann sagen fast nasse, Muschi und ich bewegte diesen so gekonnt, dass wir beide schnell merkten, wie gern dies die Lady empfand. Barsch hielt er mich an, ich sei nicht gekommen, seine Hure zu befriedigen, sie sei da, um mich zu befriedigen, also machte ich weiter, griff an ihren Oberschenkel, streichelte diesen von ihren Knien aufwärts bis zum Ende, wobei auch sie dies gerne hatte, denn bereitwillig öffnete sie ihren Schritt. Dann ging ich ans Begutachten ihres Weiberarsches, wunderschön rund und fleischig, auch hier knete und drückte ich das mir angebotene Fleisch und küsste und schleckte diese herrlichen Rundungen. Er gab mir einen kleinen Schubs und streckte mir einen Anusstöpsel entgegen, der schon gut eingeölt war. Mit diesem drückte ich nun ganz leicht und sachte auf ihre Rosette, die sie noch recht bereitwillig selber öffnete. Dies passte nun wieder ihrem Zuhälter nicht und mit einem Ruck drückte er ihr den Stöpsel, er war wirklich nicht allzu dick und weit, ein einem Zug in ihren schönen Hintern, so dass sie leicht aufschrie und weg laufen wollte. Dies passte ihm überhaupt nicht und sie kriegte ein paar Schläge mit seiner Hand auf ihren Arsch, der bald zarte rosa Farben annahm. Wiederum fragte er mich nach dem Betrag, den ich für solch eine herrliche Hure bezahlen würde, diesmal sagte ich den Höchstbetrag und wollte ihm das Geld bereits geben, als er sie anfuhr, sie hätte jetzt für diese grosse Summe auch einen entsprechenden Dienst zu leisten, was sie mit einem ganz feinen Kopfnicken und Ja-Sagen bestätigte. Das Geld liess er demonstrativ auf dem Tische liegen.

Nun hiess er seine Hure sich ganz breitbeinig auf einen Hocker setzen, damit ihr Kunde auch wirklich sehen kann, wie nass und geil dieses Weib schon auf seinen Schwanz warte, mich hiess er duschen gehen, was ich auch sofort tat. Als ich nackt zurück kam, sass sie immer noch so da, ganz demutsvoll ihren Kopf gesenkt, er war auch ganz nackt und sein Schwanz vom Erlebten schon hart und aufrecht.

Er hatte seine Ehehure, wie er sie nannte, von der Hundeleine befreit, das Lederhalsband hatte sie noch an, ebenfalls ihre Augenmaske. Er gab mir ein Zeichen und ich wusste, dieser herrliche nackte Frauenkörper steht nun meinen Gelüsten frei zur Verfügung. Er setzte sich auf einen Hocker, trank etwas aus einem Glase, wichste sich vor Geilheit seinen hoch aufgerichteten Schwanz und schaute mir mit ganz geilen Augen zu.

So wie sie mit gespreizten Beinen da sass war für mich eine Einladung, gleich einen meiner Finger in ihre Muschi zu drücken und ich konnte gut fühlen, wie sie da unten bereits mehr wie feucht war, nass war das richtige Wort. Ich nahm den Finger raus und berührte ganz fein ihre Lippen, die sich umgehend öffneten und sie begann, meinen Finger gierig zu schlecken. Jetzt nahm ich zwei Finger und tat das gleiche, dann nahm ich sie bei der Hand, führte sie zum Couch und drückte sie sachte zurück in die Liegeposition. Während ich ihr nun mehr und mehr Finger in ihre Lustgrotte bohrte, bemerkte ich mit Freude, dass ihre Hand meinen Körper suchte, den sie ganz sachte berührte und streichelte. Mehr wie 4 Finger brachte ich nicht rein, weil ich eben solche Riesenpfoten habe, und ihr Schmerzen bereiten wollte ich ja wirklich nicht.

Ich begann nun diesen nackt da liegenden Körper von oben bis unten zu berühren, knetete ganz fein ihre Brüste, sie begann zu schnurren wie eine Katze, das Zeichen, dass sie sich wohl fühlt und ich auf dem rechten Wege bin. Das gleiche machte ich mit ihrem Rücken, nachdem sie sich auf mein Geheiss hin umgekehrt hat. Dann hiess ich sie aufzustehen, ihre Beine zu spreizen und einfach ruhig da zu stehen. Von hinten zog ich ihr ihren BH aus, ihre vollen Brüste zitterten leicht und ich begann, diese nun etwas stärker zu kneten und zu streicheln. Dabei umarmte ich meine Hure und sie drückte sich echt an mich, war echt geil für mich. Ich führte meine Hände über ihren Bauch, streichelte auch diesen und dann mit einer Hand zu ihren Brüsten und mit der andern von vorne zwischen ihre Beine, die ja bereitwillig schon geöffnet waren. Sie schnurrte nun nicht mehr nur, ihr Seufzen, ihr Lecken ihrer Lippen, ihr Drücken gegen mich waren für ihren Zuhälter zuviel, er trat heran, mich drückte er etwas weg, und schon hatte sie die nächste Ladung auf ihrem wunderschönen Arsch. Sie machte eine bestimmte Geste gegen ihren Peiniger, den dieser wiederum mit einer für mich zu groben Brustmassage, besser gesagt er knetete ihre Brüste so, wie ich es niemals tun könnte. Aber es darf an dieser Stelle gesagt werden, Heike hatte es tatsächlich gerne, wenn sie in Fahrt war und kurz vor ihrem Höhepunkt, dass ihre Brüste etwas stärker, fast grob, betastet und eben geknetet werden dürfen. Schon bald liess er ab und übergab mir seine Hure wieder, die nun einen rosafarbenen Arsch und Brüste aufwies. Denen haben ich mich sofort zugewendet, sie ganz fein und zart rundherum geschleckt, die Nippel in meinen Mund reingezogen – da war es wieder das bekannte Schnurren von ihr – sie abgeküsst und schön und gekonnt massiert. Sie musste nochmals ihre Beine spreizen, ich zog ihr den Strumpfhalter aus und ich begann erneut, sie mit einem Finger in ihrer Muschi zu verwöhnen. Diese Stellung zum Schlecken meinerseits war nicht so günstig, also führte ich sie wieder auf die Couch zurück, wo sie mir nun ihre wunderschön feuchte und glänzende Muschi entgegen streckte. In die ich meine Zunge versenkte, ohne vorher lustvoll die Umgebung abgeküsst und abgeschleckt zu haben. Auch ihre Schamlippen habe ich in meinen Mund reingezogen und vom Duft, den ihre Lustgrotte ausströmt, mich betören lassen. Ich wollte nun, dass auch sie meinen hoch aufgerichteten Schwanz verwöhnt, sie kniete vor mich hin, ich zog ihr die Augenmaske aus und sie begann ihr lustvolles Spiel, das mir so sehr gefällt. Klar musste ich meinen Absprutz kräftig zurück halten, denn so früh sollte dieses Rollenspiel nicht zu Ende gehen. Ihre Zunge schleckte mir die ganze Schamgegend ab, überall hin gab es feine Küsschen, dann drückte sie meine Vorhaut gänzlich zurück und schwupp verschwand mein Schwanz in ihrem Munde. Sie schleckte und sog an ihm, wie wenn er was her zu geben hätte, nach was es sie gelüstete. Jetzt war auch ich bereit, ihr dieses Geschenk zu geben, doch nicht in dieser Position. Wir wechselten die Plätze nun so, dass ich auf die Couch lag und sie in der Stellung 69 über mir, so konnte sie weiter lutschen und ich konnte sie mit meiner Zunge an ihrer Lustgrotte verwöhnen. Kaum angefangen, hat es ihren Zuhälter komplett verjagt, er kniete sich hinter seine Ehehure, und ehe ich mich versah, war sein Schwanz in ihrer Votze. Ich konnte von unten sein nerviges ein und ausgleiten seines Schwanzes gut beobachten, er fluchte und schimpfte, seine Hure genoss all die Berührungen und seinen Schwanz, ich merkte nicht ob sie meinen Stängel noch verwöhnte, aber auch sie begann ihre wüsten Worte zu verwenden, ein untrügliches Zeichen, der Dame geht es ausgezeichnet, sie will sich gehen lassen können. Der Zuhälter genoss seinen Höhepunkt, indem er in seine Ehehure spritzte, ich presste meinen Mund an ihren Kitzler und sog diesen echt stark in meinen Mund, ich hörte wie sie ihre Lust ebenfalls heraus schrie, und noch lag ich da und wartete auf meinen Auftritt. Kaum hatte sie sich wieder unter Kontrolle nahm sie meinen daliegenden Schwanz in ihren Mund und ein paar Schlecker und ein wenig Saugen genügten, sie bekam endlich nach was sie sich sehnte und auch ich spritzte ab. Als Roger seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, flutsche es so schön und mir tropfte etwas Sperma auf mein Gesicht und in meinen gierig offenen Mund. Er wollte dies nicht so haben, das sei sein Liebessaft und der gehöre ihm und nicht mir, meinte er, aber sie liess ihn nicht an ihre Votze mit der Bemerkung, ich hätte schon genügend bezahlt, dies sei noch der Dessert für mich. Während sie meinen Schwanz wieder schön sauber schleckte, vergnügte ich mich an ihrer Muschi, wobei ich eine schöne Portion Samen und Muschisaft geniessen konnte. Heike setzte sich dann wieder auf, schleckte auch ihres Ehemannes Schwanzes sauber und dann durfte er dann tatsächlich auch noch was von seinem Saft aus ihrer Möse geniessen. Alle drei waren aufgekratzt vom eben erlebten und wir küssten und herzten uns, was das Zeug her gab. Wir umarmten uns und schon bald hockten wir uns neben einander auf die Couch, tranken und assen etwas und besprachen das eben genossene.

Eine Riesenschweinerei, ich weiss, ist dies für etliche unter unsern Leserinnen und Leser, aber wir haben solche Ausschweifungen immer sehr genossen. Leute, die uns im Alltag kenn, würden sich so was nie vorstellen können noch würden sie solches Tun begreifen. Aber so ist unsere Sexualität, sie hat so viele Gesichter, lassen wir doch allen ihren Spass und Anteil daran.

HEIKE
Hier darf ich ruhig sagen, mir gefallen diese Rollenspiele ausgezeichnet. Immer ist einer dran, der für die andern da zu sein hat, und einmal ist man der Beschenkte, dann wieder beschenkt man die andern mit seinem Körper. Und diese Vorführungen habe ich heiss geliebt, ich bin gerne im Mittelpunkt, ich weiss auch, viel kann mir gar nicht passieren, sehen wir von der Geschichte mit der Nutte mal ab, mit der uns mein Göttergatte einmal so überrascht hat. (Darüber wird auch in einem der Berichte geschrieben!) Ich weiss, mein Liebling ist zu Gast und der wird nichts machen, was mir nicht gefällt, also zeige ich mich ihnen gerne und schätze es ausserordentlich, wenn mein Mann, diesmal halt eben mein Zuhälter, meine körperlichen Vorzüge so gekonnt in den Vordergrund stellt. Wer von euch Frauen kann dies denn von euren Männern sagen, ist zwar was Verrücktes, aber daran Gefallen habe ich immer gefunden. Und durch diese vielen Betastungen, Berührungen und Worte werde ich echt geil und aufgekratzt, ich kann jeweilen kaum warten, bis die Schwänze von mir Besitz ergreifen. Und ich kann auch erklären, warum mein Lover anfänglich nicht sprechen durfte, denn mir hat mein Göttergatte vorher erklärt, er mein Lover könne heute ausnahmsweise nicht kommen, weil etwas in der Firma passiert sei und er dort benötigt werde. Dafür habe er einen Kollegen aufgeboten, mit dem wir die bekannte Huren-Nummer durchziehen können. Und ich Esel habe ihm noch geglaubt, auch wenn es mir schon nicht richtig vorgekommen ist! Denn bevor wir unsern Hausfreund kennen lernten, haben wir auch ein- oder zweimal solch eine Nummer mit andern Männern gemacht, meine Gelüste sind damals überhaupt nie erfüllt worden. Ich habe damals wirklich nur meinen Körper den Männern zur Verfügung gestellt, dies hat mir noch gefallen, aber ich musste wirklich meine Wünsche hinten anstehen, bis die Gäste gegangen und erst dann mich mein Ehemann so richtig verwöhnt hat.

Der Titel dieser Erlebnisse ist nicht etwa falsch gewählt, wir haben neben solchen Rollenspielen auch wirklich mal eine echte Hurennummer abgezogen. Vor der Zeit mit unserm Hausfreund, haben mein Mann und ich hie und da Anzeigen aufgegeben und Ehepaare gesucht. Als diese Treffen uns beiden nicht das gebracht haben, nach was wir suchten, probierten wir es auch mit einzelnen Herren, die aber fast allesamt schlecht ausgegangen sind. Meistens waren die schon befriedigt, bevor ich richtig auf Touren gekommen bin, mein Göttergatte hatte nachher immer die Pflicht, für meinen Höhepunkt besorgt zu sein. Hier muss gesagt werden, es gab damals kein Internet, keine Laptops und Computer, keine Handys! Also haben wir in den geeigneten Zeitschriften entsprechende Inserate aufgegeben, aber auch solche beantwortet. Ein solches hat mir persönlich grossen Eindruck gemacht, denn da hat ein Mann seine Ehehure zur Benützung ausgeschrieben. Also haben auch wir uns zu solch einer Annonce entschieden und aus den erhaltenen Antwortschreiben, ein paar Männer heraus gezupft, die dafür in Frage kommen sollten. Sie durften aber nicht direkt aus Basel oder der näheren Umgebung sein, denn wir hätten dies keines Falls publik machen wollen. Wir waren und sind angesehene Bürger und leben unsere sexuellen Gelüste lieber im Untergrund und unerkannt aus! Da war ein netter Mann aus Freiburg i.Br., also weit genug, der auch tagsüber hie und da in Basel weilte und für solch lustvolles Tun Zeit frei machen konnte. Also haben wir uns mit ihm in Verbindung gesetzt, zuerst nur schriftlich, dann haben wir unsere Telefon-Nummern ausgetauscht. Von unserm Vorbesitzer unseres Hauses hatten wir noch einen Geheimanschluss, der in keinem Telefonregister Aufnahme gefunden hat, die haben wir jeweilen für unsere Untaten benützt! Und bei einem dieser Gespräche fragte uns der nette Mann, wie viel ihn denn dieser Spass kosten werde. Ich war sofort hell wach, mein Mann überlegte sich dies immer noch, und so gab ich ihm einen Betrag in SFr. an, den er sofort akzeptiere. In Deutschland war damals die DM die Währung, wie viel ich verlangte, wissen wir heute nicht mehr, aber auf alle Fälle nicht zu wenig! Im Bahnhofrestaurant in Basel trafen wir uns erstmals unter der Woche nach der Mittagspause, mein Mann und ich zogen dafür einen Ferientag ein, und ich muss heute noch gestehen, der Kerl war mir sehr sympathisch. Schon bald zeigte es sich, wir können das Abenteuer mit dem riskieren und so fuhren wir mit einem ausgeliehenen Auto, unser Kennzeichen war uns dafür zu gefährlich, zum Haus des Ehepaares, bei dem wir später einen ganz tollen Nachmittag mit „alten“ Kleidern erleben durften, darüber wird an einer andern Stelle ausführlich berichtet. Sie waren in den Ferien und wir hüteten ihr Haus, so wie sie es mit unserm taten, wenn wir weg fuhren. Mein Mann und ich hatten dort alles vorbereitet und so fuhren wir das Auto in die Garage, schlossen diese und gelangten so ins Haus. Ich zog mich sofort zurück zum Umziehen, mein Mann bewirtete unsern Gast und sie unterhielten sich mit Smalltalk, wie das eben üblich ist. Geduscht war ich schon, also nur noch kurz unten frisch machen, dann die schwarzen Strümpfe die selber halten anziehen, in die schwarzen Stiefel mit den hohen Absätzen schlüpfen, die mir bis zu meinen Knien reichten, dann mich in ein schwarzes Mieder zwängen, das meine Brüste stützte und sie echt gut präsentierten, die schwarzen Handschuhe die bis fast zum Ellbogen reichten und zum Schluss eine schwarze Augenmaske à la Zorro überstülpen, die aber die Augenschlitze offen hielt, ich konnte so alles gut sehen. Noch ein kurzer Blick in den Spiegel, die Lippen nachgezogen und so trippelte ich auf meinen hohen Absätzen schön zierlich und gekonnt vor die beiden Herren der Schöpfung. Unserm Gast blieb bei meinem Anblick fast die Luft weg und auch bei meinem Ehemann konnte ich gut beobachten, wir er gerne jetzt sofort auf mich gestürzt und mich gleich vernascht hätte. Ich setzte mich zu ihnen, liess meine Beine offen, damit beide meine nackte Muschi sehen und sich daran begeilen konnten. Mein Mann gab mir ebenfalls ein Glas und wir prosteten einander zu. Wir besprachen dann die Wünsche des Gastes, die wir ja bereits aus der Korrespondenz und den Telefonaten her kannten, aber dies waren ganz tolle Momente für mich als Frau, weil der fast nicht mehr sprechen konnte. Auf die Frage meines Mannes, ob ihm seine Ehehure den genannten Preis auch Wert sei, gab der uns den Gegenwert in DM, was ja in unserer Gegend auch nicht unüblich war. Ich stand auf und zeigte ihm das Badezimmer mit der Duschecke, blieb aber darin, bis er sich nackt ausgezogen hatte. Dann hiess ich ihn zum Lavabo treten und wusch ihm nun gekonnt und ganz langsam seinen Schwanz, der infolge dieser Behandlung zu einer ganz wunderschönen Grösse (Vergleichbar mit dem meines Mannes!) heranwuchs. Immer wieder wollte er sich abwenden und diesen Reinigungsvorgang abbrechen, aber ich tat, was getan werden musste und entliess ihn anschliessend in die Dusche.

Das Gästezimmer der Besitzer haben wir für diesen Fick vorbereitet, ich wartete bis der Gast soweit war, und trippelte vor ihm her zu diesem Raum. Kaum drinnen umarmte er mich ganz stürmisch, seine Kussversuche aber musste ich abwehren, denn welche Hure küsst schon seine Freier! Dafür stellte ich ihm meinen ganzen Körper zur Verfügung und der Kerl hat tatsächlich auch meine Stiefel von unten bis oben abgeküsst. Irgendwann einmal griff ich nach seinem hoch aufgerichteten Schwanz und hiess in, nun auf dem Bett Platz zu nehmen, ich wolle jetzt ihn verwöhnen. Brav legte er sich hin, aber schon bald nach ein paar Wichsbewegungen zuckte er auf und verlangte, dass ich mich auf meinen Rücken lege und die Beine weit spreizen solle. Dann ergriff er seinen Lümmel und flugs war der in meiner Muschi versorgt und er begann die allen bekannten Ein- und Ausfahrten. Auf einmal liess er seinen doch etwas massigen Körper, 85 und mehr kg hatte der schon drauf, auf mich fallen, fickte immer weiter und intensiver, bis ich spüren konnte, wie er in mich abspritzte. Ich bekam fast keine Luft mehr unter ihm aber er war so gütig, sich bald wieder auf zu richten. Er verlangte noch, dass ich ihm seinen Schwanz wieder sauber mache, da habe ich gestutzt, meint er mit meinem Mund und meiner Zunge, was ich damals sicher nicht getan hätte. Nein er wollte nochmals die Nummer am Lavabo, also haben wir zwei uns dorthin begeben, wobei ich fühlen konnte, dass sein Sperma mir langsam aber stetig aus meiner Muschi tropft. Ich gab ihm nochmals diesen Service und man höre und staune, sein Schwanz wurde überhaupt nie lumpig, der stand wie seit Beginn wie eine Eins vor seinem Bäuchlein. Er wollte, dass ich so lange weiter mache mit reiben und wichsen und ich konnte es fast nicht glauben, der hat nochmals abgespritzt, diesmal in und über meine Hände und was für eine Portion.

Entspannt und mit sich und uns zufrieden hat er sich verabschiedet, mein Mann hat ihn zurück zum Bahnhof nach Basel gefahren, während ich das Haus wieder sauber machte und alles an seinen Platz zurück stellte. Dieser Mann hat uns später noch ein paar Mal telefoniert, zu einem Treffen ist es nicht mehr gekommen. Und auch ich hatte von dieser Art Experiment genug, mit Fremden solche ganz intime Sachen unternehmen sind immer ein Risiko, ich habe dafür die gleichen Treffen mit unserm Hausfreund umso mehr und tiefer erleben und geniessen können. Und dafür bin ich meinen beiden Männern noch immer sehr dankbar. Und wegen dem Geld erhalten für solch einen Service, es war wohl sehr prickelnd für mich, ich habe es genossen, wie dem Gast bei meinem Erscheinen fast die Augen rausgefallen sind, aber als Frau habe ich wirklich nichts gefühlt. Und wegen dem Sperma in meiner Muschi, Aids gab es damals noch nicht, aber dafür alle andern Geschlechtskrankheiten. Als Krankenschwester hat man ein Auge für sie und ich kann den Leserinnen bestätigen, ich habe meine Muschi gleich nach seinem Weggang mit einer Vaginadusche und mit entsprechenden Mitteln aus meiner Spitalapotheke rein gewaschen. Mein Ehemann hat mich dafür bei uns zu Hause schön verwöhnt und mit dem Geld habe ich was gekauft, was ich mir schon lange gewünscht habe. Nur wissen wir beide nicht mehr, was es war – auch ein Zeichen, dass auch wir älter und vergesslicher werden!

ROGER
Hier an dieser Stelle muss ich ganz klar sagen, dass ich es wunderbar und wunderschön finde, wenn mein geiles Eheweib von einem andern Mann so richtig durchgevögelt und so verwöhnt wird, dass sie ihren Höhepunkt erleben kann. Aber die Typen, die nur rein und raus fahren wollen in ihrer Muschi, die haben keinen Platz bei uns. Beim Zugucken erlebe ich solche starke Momente, dass ich meine, abspritzen zu können ohne meinen Schwanz zu berühren. Und wenn ich mich dabei noch wichsen kann, dies ist das Grösste was ich mir denken kann. Ja das heisst also, ich bin wirklich ein Cuckold (Details sind bei Willibert: cuckold.de) wunderbar beschrieben. Ich stehe dazu und bin ganz glücklich damit gefahren. Wir werden über dieses Thema auch noch ein eigenes Kapitel widmen.

Heike und Roger mit Paul

Als Nachwort ist noch zu vermerken, dass wir Drei beschlossen haben, unsere Erlebnisse gemeinsam zu
veröffentlichen. Diese sind allen Interessierten zugänglich, einfach ein Mail an [email protected]
PROSTITUTION2




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