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Ein Wochenende als Sub Teil III

Wir fingen mit dem Essen an und unterhielten uns. „Komm und küss mich“ forderte mich Andrea immer wieder einmal auf. Ich stand auf, ging um den Tisch und küsste Andrea. Als Belohnung setzte mir Andrea die ersten beiden Klammern auf meine Brustwarzen. Ich spürte den Schmerz, wie er mir zwischen die Beine fuhr und der Druck auf meine Blase zunahm.

Während die beiden den Tisch abräumten, musste ich meinen Kopf auf den Tisch legen und mir die Arschbacken auseinanderziehen, damit beide stets mein geöffnetes Fickloch sehen konnten. Sie griffen mir abwechselnd immer wieder zwischen die Beine und drückten mir ihre Finger in die Fotze. Dann drückte mir Andrea fest auf den Bauch und Rainer leckte meine Arschritze und Fotze. „Bist du bereit für deine erste Aufgabe als Piss-Zofe?“ fragte mich Rainer und ich erwiderte ein „Ja mein Herr“.

Wir gingen in den Saunakeller, Andrea und Rainer zogen sich aus und ich musste Andrea ihren Strop-On anlegen und nass lecken. Danach schnürte mir Andrea mit einem Korsett den Bauch ab. „Komm, fick jetzt unserer Piss-Zofe ihren Sekt aus der Fotze, damit sie mich schön anspritzen kann.“ befahl uns Rainer. Ich musste mich mit dem Bauch auf den Bock legen und Andrea fing an, mich von hinten zu ficken. Rainer legte sich auf den Boden zwischen meine weit gespreizten Beine. „Fang an zu spritzten du Sau, fick sie härter.“ befahl uns Rainer und drückte die Fotzenklammern noch fester zusammen. Der Schmerz und Druck waren so unerträglich geworden, dass ich bat Andrea kurz aufzuhören, damit ich mich konzentrieren konnte, um meinen Sekt herauszuspritzen.

Ich spritzte alles heraus, während Andrea noch den Strap tief in mir lies. Mein Sekt lief über Rainer und er schluckte. Ich war erleichtert, dass der Druck nachließ und stand kurz vor meinem Orgasmus. Dafür bekam ich nun von Andrea die nächsten Klammern an meine Titten gesetzt. „Ich will jetzt Rainer’s Sekt schmecken. Bleibe auf den Bock liegen.“ meinte Andrea. Ich verstand für einen kurzen Augenblick nicht was sie vor hatten, aber als ich Rainer’s halbsteifen Schwanz in mir spürte wurde mir klar, dass er mir in die Fotze pissen wollte.

„Das will ich nicht.“ meinte ich zu den beiden. „Oh doch und wie du das willst. Es ist das erste Mal, wie dein Loch mit fremden Sekt ausgefüllt wird und als willige Piss-Zofe hast du es zuzulassen.“ machten mir Rainer und Andrea die Situation klar. Ich hatte eine natürlich Abneigung dagegen und dennoch zwang ich mich, es zuzulassen. Andrea legte sich zwischen meine gespreizten Beine und Rainer fing an seinen Sekt in meine Fotze laufen zu lassen. „Komm unsere Sau, spür hin, wie mein Sekt deine Fotze ausfüllt.“ hörte ich Rainer und spürte wie sein Sekt in mich reinlief während er seinen Schwanz fest gegen mich presste. „Schön läuft es aus unserer Zofe“ meinte Andrea nur und zog dabei an der Kette mit den Schamlippenklammern.

Ich schrie vor lauter Schmerzen an meiner Fotze, zog sie zusammen und presste sie wieder nach außen, so dass ich Rainer’s Schwanz und seinen Sekt aus mir herauspresste. Andrea stand auf und stellte sich neben Rainer und drückte ihm wohl seinen Schwanz ab. „Komm, zeig mir, wie unsere Piss-Zofe deinen letzten Rest Sekt zu schlucken bekommt.“ meinte Andrea nur. Rainer stellte sich vor mich, Andrea ging neben mir in die Hocke, griff mir ins Haar, zog meinen Kopf nach oben und befahl mir meine Mundfotze zu öffnen. Rainer steckte mir seinen schlaffen Schwanz in den Mund und lies seinen Sekt langsam in meinen Mund laufen. „Schön schlucken damit nichts aus deinen Mund läuft und schau uns dabei an. Wir wollen es in deinen Augen sehen, wie unsere Schlucksau den Sekt in sich aufnimmt“ sagte Rainer. Ich schaute beide mit großen Augen von unten an, spürte wie Andrea an meinen Haaren zog und wie sie warteten zu sehen, wie ich schlucken musste. Bei jedem Schluck schloss ich meine Augen kurz und sah sie wieder an und bemerkte in ihren Augen, dass sie diese Situation richtig geil machte. Es erregte mich so sehr, dass meine Abneigung dagegen wich und ich einfach nur schluckte und ich mich als devote Zofe fühlte und hingab.

„Gut gemacht meine Sub.“ meinte Rainer nur. Wir standen nun alle drei im Raum und Andrea küsste mich und ich schmeckte Rainers Sekt in unseren Mündern. „Ich bin eure devote Zofe und bin geil, mich euch hinzugeben.“ sagte ich einfach aus mir heraus. Daraufhin bekam ich ein weiteres Klammernpaar an meine Titten und so langsam schmerzten sie mir sehr. „Jetzt lass dich noch schön von Andrea anpissen“ meinte Rainer und ich löste von Andrea den Strap, kniete mich auf alle viere in die Mitte des Raums und Rainer saß wichsend auf der schwarzen Ledercouch und sah uns beiden zu.

Andrea stellte sich breitbeinig über mich und ich spürte sogleich, wie sie mich mit ihren Sekt anspritzte. Sie pisste mir ins Haar, über den Kopf, ins Gesicht und in den Mund. Rainer gab dazu seine Kommentare ab und sah weiterhin wichsend zu. Danach stellte ich mich hin und Andrea und Rainer leckten den Sekt von meinem Körper und fingerten mich von vorne und hinten. Danach hatte ich mich breitbeinig auf den Bock zu setzen und sie begutachteten mich und fingen auf der Couch an, miteinander zu ficken.

„So das reicht, jetzt sind wir alle geil für den Abend.“ merkte Rainer an. Andrea und ich säuberten den Raum während sich Rainer duschte. Danach entfernte mir Andrea die Klammern, zog mein Lack-Oberteil und das Korsett aus und wir duschten uns ebenfalls in der großen Dusche des Saunakellers.

Als wir uns abgetrocknet hatten, banden Andrea und ich uns gegenseitig die Titten fest ab, damit sie schön fest nach vorne abstanden. Ich meinte zu Andrea, dass ich noch geil sei und langsam kommen wollte. „Darauf wirst du noch etwas warten müssen.“ meinte Andrea nur, brachte die Klammern wieder an meinen Titten an und schnallte mir den Strap-On um. „Ich will, dass ihr beiden mich heute Abend zum Höhepunkt fickt. Ich will euch beide in alle meinen Löchern spüren und wenn du es richtig gut machst, dann bekommst du deinen Höhepunkt“.

Wir beide gingen nach oben und Andrea präsentierte mich Rainer. Rainer stand da und hatte einen Cock-Ring über seinen Schwanz und seine Eier gezogen. Ich stand vor ihn mit meinen abgebundenen und geklammerten Titten, den Lederriemen fest um meine Pobacken gezogen und mit dem schwarzen Strap-On. „Ich will, dass ihr mich den Abend über immer wieder fickt. Ihr dürft erst spritzen, nachdem ich meinen Orgasmus hatte.“ stellte Andrea ihre Wünsche klar. Wir tranken etwas und Andrea lies den Strap von Rainer nass lecken.

„Komm fick mich jetzt mit deinem Strap in den Arsch und wichs deinen Schwanz hart. Ich will euch beide jetzt in mir spüren.“ befahl uns Andrea. Sie beugte sich über den Esstisch, stützte sich auf und ich fing an, sie mit den Strap in den Arsch zu ficken während Rainer seiner Schwanz steif wichste. Gleich darauf setzte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch, Andrea setzte sich mit dem Rücken zu mir auf den Strap, presste ihn in ihren Arsch und Rainer fickte sie langsam in ihre Fotze.

Rainer und ich fickten und leckten Andrea in allen erdenklichen Stellungen, küssten uns immer wieder den Abend über und ich bekam zwischendurch mein letztes Paar Klammern an meine Titten gesetzt. Andrea wurde auch von uns mehr und mehr an ihren Titten und ihrer Fotze geklammert. Sie genoss es und steigerte sich immer mehr in ihre Lust.

Dann wollte sie kommen und forderte uns auf, sie zum Orgasmus zu bringen. Ich nahm den Strap ab und legte mich auf die Couch, Andrea kniete über meinen Gesicht und Rainer fickte sie abwechselnd in Arsch und Fotze, während ich sie leckte und fingerte. Meine Andrea-Sau kam laut und heftig. Sie bebte und zitterte förmlich, so wie ich es von mir selbst her kenne und freute mich für sie, so einen schönen Orgasmus erleben zu dürfen. Ich rutschte nach vorne und küsste sie tief und innig und erlebte ihren Höhepunkt mit. Wir lagen für eine Zeit lang einfach nur da, genossen die Ruhe und Situation miteinander.

Dabei schlaffte Rainer Schwanz ab und er zog den Cock-Ring ab. Er wollte bald abspritzten dachte ich mir nur. „Lass mich jetzt Anne’s Mutterfotze besamen“ meinte Rainer, fing an seinen Schwanz zu wichsen und steckte ihn mir in meine Mundfotze. Ich kniete auf allen vieren auf der Couch, leckte Rainer’s Schwanz und Andrea leckte meine Fotze nass. Ich spürte wie die Klammern an meinen Titten herunterhingen und gleich darauf Rainer in mich eindrang. Danach legte er mich mit den Rücken auf die Couch und begann, mich fest zu stoßen. Andrea saß neben mir, wir küssten uns und sie presste die Klammern an meinen Zofen-Titten fester zusammen. „Komm jetzt fick unsere Sau richtig hart in ihre geweitete Mutterfotze und spritz dein Bullensperma in sie rein.“ stachelte Andrea ihren Rainer an. „Ja, ich fick jetzt unsere Sau dick! Komm spüre, wie ich deine Mutterfotze jetzt mit Sperma abfülle.“ stachelte er sich selbst an. Ich schloss meine Augen und lies mich einfach gehen und genoss es, einfach von ihm gefickt zu werden und den Schmerz der Klammern zu spüren.

Rainer stöhnte laut auf und spritzte sein Sperma in mir ab. Andrea hielt mich fest und sah dabei zu wie es ihm kam. „Ja, besame unsere Sub. Zeig mir gleich, wie es ihr aus der Fotze läuft.“ sagte Andrea lächelnd. Dann zog Rainer seinen Schwanz aus mir und Andrea hockte sich zwischen meine gespreizten Beine, wartete bis Rainer’s Sperma aus meiner Fotze lief und leckte genüsslich seinen Schwanz sauber. Ich blieb einfach nur sitzen und sah den beiden zu. Andrea und Rainer leckten abwechselnd das Sperma aus mir heraus und sie küssten sich dabei immer wieder. Rainer spuckte das Sperma von seinen Mund in Andreas Mundfotze und Andrea kam zu mir hoch. Rainer hielt meinen Kopf und zog meinen Mund auf. Andrea lies das Sperma langsam von ihren Mund in meinen reinlaufen. „Schluck du Sau, Schluck das Sperma von meinem Mann“ befahl sie mir, ich schluckte und Andrea gab mir einen Zungenkuss.

„Jetzt massiere ich dir das Sperma von meinen Mann tief in deine Mutterfotze und dehne sie dabei auf.“ sage Andrea streng und setzte ihre Finger an meine Fotze an und fickte sie nach und nach alle in meine Fotze. „Ja, zeig mir, wie du unsere Zofe mit deiner Hand fickst. Drück ihr mein Bullensperma tief rein.“ meinte Rainer nur und drückte die Klammern an meinen Titten fester zusammen. Dann zog Andrea ihre spermaverschmierte Hand aus meine Fotze und fickte mich damit in den Mund.

„Hat unsere Zofe heute gut gedient und uns befriedigt?“ fragte Andrea ihren Rainer. „Ja, für den Anfang des Wochenendes war das wirklich gut und meine Wünsche sind für heute befriedigt. Ich hoffe, du bist heute auch gut von ihr befriedigt worden?“ antwortete und fragte Rainer zugleich. „Ja das hat sie und ich freue mich schon auf morgen. Dann wollen wir sie nicht mehr länger leiden lassen und schenken ihr ihren Orgasmus“.

Beide setzten sich neben mich, entfernten die Klammen von meinen Titten, so dass mich der Schmerz durchströmte, leckten meine Brustwarzen und quetschten sie zugleich hart ab. „Komm unsere Titten-Sau, spüre den Schmerz und mach es dir selbst. Zeig uns, wie du deine Fotze zum Höhepunkt fingerst und deine Klit reibst.“ freute sich Andrea. „Ich schloss wieder meine Augen, genoss den Augenblick und den unerträglichen Schmerz und begann mir meinen Orgasmus zu holen. Ich spürte, wie meine Beine auf den beiden lagen und stellte mir vor, wie meine Mundfotze und meine Fotze mit Sperma abgefüllt werden und schmeckte noch das Sperma von Rainer. Es dauerte nicht lange und ich kam laut und heftig und wand meinen Körper zwischen beiden.

Es war einfach nur geil und entspannend mich so zu spüren. Ich genoss den Augenblick und dankte meinen beiden Lieben. „Ja, unsere Sub ist schön gekommen.“ freute sich Andrea.

Danach tranken und plauderten wir noch etwas und spürten uns nackt aneinander. „Morgen wirst du deine Grenzen und Tabus überschreiten“ fing Rainer plötzlich an und mir wurde sofort mulmig. „Ich möchte, dass du heute mit der Vorstellung einschläfst, dass du morgen früh als eine andere Frau aufwachst. Morgen wirst du nicht Anne sein, sondern eine bedingungslose, tabulose Sklavin. Nicht du als Anne wirst erniedrigt und benutzt, sondern die Sklavin, die du morgen für einen Tag sein wirst und die nur für uns in unserer Vorstellung existiert.“ Zuerst fand ich die Vorstellung irritierend, doch dann begriff ich die Tragweite dieses Spiels und verstand, wie ich meine eigenen Grenzen überwinden könne, ohne dass ich in meiner Persönlichkeit beschädigt werden würde. Zudem würde ich Andrea und Rainer keinen Vorwurf machen können, wenn sie mich benutzen würden. „Wir werden dich morgen wissen lassen, wer du sein wirst.“ sagte Rainer abschließend.

Andrea kam mit mir ins Gästezimmer, wir sprechen noch kurz und dann verabschiedete sie sich in die Nacht. Kurz darauf schlief ich ein und der nächste Tag würde anders verlaufen, als ich annahm.




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