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Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Wenn der „Alte“ ….. Fortsetzung 5 6

Teil5

Die Geschehnisse vom Dienstag ließen mich auch unterwegs
nicht los so das ich mich abends mit meinem Dildo im Hotelzimmer
vergnügen musste. Obwohl mein Mexikanischer Ansprechpartner
mir sicherlich behilflich gewesen wäre wie er mir während
des Abendessens mehrfach klar gemacht hat.
Am Montag Abend war ich müde wieder daheim und schlief erstmal
bis Dienstag Mittag.
Erstmal Duschen dachte ich. Ich stellte mich unter das
warme Wasser. Meine Hände begannen wie in letzter Zeit
immer ihr Reise zwischen meine Beine. Und wieder dachte
ich an Vicci, Pedro und Jenny als ich zu meinem Orgasmus
kam.
Ich trocknete mich ab und zog gleich meine Sportsachen
an. 15 Uhr musste ich ja Vicci abholen. Nach nem kleinen
Frühstück (um13uhr hehe) ging ich noch kurz an den PC um
zu checken was alles schief gelaufen war während ich weg
war.
Oh shit 15uhr schon, dachte ich und lief los zu Vicci.
Ich verlies mein Haus und lief zu Vicci rüber. Die Terrassentür
stand offen so ging ich hinein.
„Los Faulenzerin auf geht’s“ rief ich.
„Vicci is nicht da“ kam aus der Küche.
Ich ging zur Küche und sah Pedro drinstehen. Er trug ne Jeans
und sonst nichts während er Salat putzte.
„Ooh sorry das wusste ich nicht“ sagte ich. „Ich wollte
sie zum joggen abholen“
„Ja ich weiß aber Vicci musste auf nen Fotoshooting. Sie
kommt erst morgen Mittag wieder.“
„Schade. Na gut dann geh ich wieder rüber“
„Warte. Du kannst mir ein bisschen Gesellschaft leisten
… wenn du magst“ fragte er mich.
Ich blieb stehn. „Es ist schon lang her das ich mal alleine
daheim war“ sagte er. „Willst du was trinken?“
Naja daheim wartete nur mein PC auf mich. Na gut dachte ich. „Gerne“
„Nen Champagner?“ „Huch! Womit hab ich denn das verdient?“
„1. brauchen sich schöne Frauen nichts verdienen und 2.
hab ich den auf dem Dreh letzte Woche geschenkt bekommen“
grinste er. „Hahah ok dann gerne“ lachte ich.
Er holte uns Gläser und nahm die Flasche aus dem Kühlschrank.
„Lass uns aufs Sofa gehen“
Wir setzten uns hin und er öffnete die Flasche und schenkte
uns ein. Ich musste daran denken was vor einer Woche auf
dem Sofa passierte und schaute ihn an. Sein Oberkörper
immer noch nackt roch nach seinem Aftershave. Ooh, das
gefiel mir. Ich verdrängte die Gedanken und nahm das Glas.
Wir prosteten uns zu und tranken dann.
„Ich weiß zwar nicht wieso aber irgendwie denke ich hatten
wir nen schweren Start“ sagte er. „Wie meinst du das?“

Naja ich hab so das Gefühl das du mich net recht magst.“
„So kannst du das nicht sagen“ „Wieso?“
„Du bist nur nicht mein Typ Mann aber ansonsten hab ich nichts
gegen dich.“
„Hmm und wieso?“
„Ich weiß nicht. Aber das ist doch wohl kein Problem denk
ich. Oder ist das neu für dich?“ versuchte ich zu Flaxen.
„Eigentlich schon“ Sag ich doch arroganter Macho.
Wir sprachen so über dies und das und ich muss zugeben es
war sehr nett. Pedro hatte einen Charme der Frauenherzen
sicher Höherschlagen lässt. Nach 3 Gläsern Champagner
war ich doch leicht angetrunken aber unterhielt mich mittlerweile
blendend mit ihm. Ich ging kurz zur Toilette. Beim Aufstehen
stolperte ich über das Tischbein und fiel ihm mitten in
die Arme.
„Ooops“ lachte ich während er mich festhielt. „Kein
Problem“ grinste er mich an. Ich rappelte mich auf
und ging ins Bad. Hmm wohl doch bisschen angetrunken dachte
ich. Ich schaute mich im Spiegel an. Enganliegendes weißes
Top, rote Stretchpants. Hätte ich auch gleich nackt gehen
könne dachte ich. Aber ich fühlte mich heute seit langem
mal wieder sexy. Also ging’s wieder raus aufs Sofa.
Wir redeten weiter über dies und das und Pedro erzählte
mir von seinen Reportagen und was er so alles sieht wenn
er weg ist. Ich hatte mich mittlerweile zu ihm rübergebeugt
und höre ihm zu. Wie konnte er mir bisher nicht gefallen?
dachte ich.
Ich nahm noch einen Schluck Champagner als er mich fragte:
„Hat dir die Show letzte Woche gefallen?“

„Welche Show?“
„Na die die Vicci und ich dir hier geboten haben….“
Ich schluckte. Was sollte ich sagen? Aber ich brauchte
erstmal nichts sagen.
„Vicci hat mir erzählt das sie gesehen hat wie du uns zugeschaut
hast. Das hat mich tierisch geil gemacht.“ Seine
Hand lag nun auf meinem Schenkel. Langsam begann er mich
zu streicheln. „Ich find dich schon seid unserer ersten
Begegnung heiß“ Immer höher wanderte seine heiße
große Hand. Ich wusste nicht was ich tun sollte. „Du bist
wunderschön und noch dazu unnahbar“ Seine Hand hat
mittlerweile meine Pants erreicht und schob sich nun zwischen
meine Schenkel. Ich zuckte zusammen als sein Finger meine
Pussy berührten. Oh Gott, hör bitte auf, wollte ich sagen
aber oh gott, mach bitte weiter meinte ich. Schliesslich
sagte ich gar nichts sondern schaute nur seine Hand an die
langsam begann meine Pussy zu massieren. „Ich weiß das
du es willst Kleines“ sagte er. Seine andere Hand
hob jetzt meinen Kopf an und er küsste mich.
Langsam öffnete ich meinen Mund und er schob mir seine Zunge
hinein. Ich schmeckte den Champagner. Er küsste mich sehr
fordernd. Ja, dachte ich , weiter. Und das tat er.
Seine Hand bewegte sich von zwischen meinen Schenkeln
hoch zu meinen Brüsten. Er schob sie mir unter mein Top und
ich spürte sein Hand über meine Brust streicheln. Er nahm
sie fest in die Hand und drückte sie das es fast schmerzte.
Ich liebe es wenn ein Mann meine Brüste drückte. Seine Zunge
kostete seither jeden Winkel meines Mundes aus. Nun ließ
auch ich meine Hände auf Wanderschaft gehen. Mit der einen
hielt ich seinen Nacken fest und die andere ließ ich über
seinen kräftigen Oberkörper streichen. Er war im Gegensatz
zu meinem Mann unbehaart und drahtig. Ich konnte jeden
Muskel spüren. Lecker.
Pedro hatte mittlerweile mein Top nach oben geschoben
sodass er meine Brüste nun unbehindert streicheln konnte
wie er wollte. Sie gefielen ihm wohl denn er knetete sie
richtig durch um dann von ihnen abzulassen und sich meinen
Brustwarzen zu widmen. Langsam schloss er Daumen und Zeigefinger
darum und begann sie zu drücken. Ein Stöhnen entfuhr mir.
Nun drehte er sie zwischen seinen Fingern und drückte sie
dabei. „aaaaah“ stöhnte ich. Ich hätte empfindliche
Brustwarzen die sich sofort aufrichteten. Er beendet
den Kuss und grinste mich an. Dann zog er mir das Top aus und
begann meine Brüste zu küssen. Ich spürte seinen heißen
Atem auf meinen Brüsten während seine Küsse sich langsam
meinen Nippeln näherte. Dann begann er an ihnen zu lecken.
Ich stöhnte sanft auf. Während er den einen Nippel leckte
streichelte er den anderen. So wechselte er hin und her
bis meine Brustwarze fast wehtat so steif waren sie. Dann
ließ er von ihnen ab um langsam seinen Weg weiter nach unten
vorzusetzen.
Er küsste meinen Bauch und umspielte mit seiner Zunge meinen
Bauchnabel bevor er mir meine Schuhe auszog. Socken folgten
hinterher. Ich spreizte meine Beine. Dann küsste er die
Innenseite meines Oberschenkels und ließ seine Zunge
langsam hoch wandern bis sie an meinen Pants war. Und dann
noch mal. Ich wusste das ich mittlerweile ganz feucht war
so erregt wie ich war. Er soll mir endlich die verdammten
Pants runterziehen, dachte ich. Aber er ließ meinem anderen
Schenkel die gleiche Behandlung zu teil werden.
„Soll ich ihn dir ausziehen?“ fragte er mich während
er mich von zwischen meinen Schenkel aus ansah. Ich nickte.
Er nahm meine Pants mit beiden Händen und zog sie mir runter.
Kaum waren sie aus spreizte ich leicht meine Beine als Einladung.
Pedro grinste mich und ließ seine Hände langsam mein Oberschenkel
zwischen meine Beine wandern. Ich hielt den Atem an als
sie da waren. Aber anstatt meine Schamlippen zu streicheln
streichelte er sanft meine Schenkel und drückte sie auseinander.
„ Ich hab doch gesagt du bist wunderschön“ grinste
er mich an. Dann strich seine rechte Hand über mein kleines
kurzes Dreieck von schwarzem Schamhaar das über meiner
Pussy war. Den Rest rasierte ich regelmäßig. Ein Glück
hab ich das vorgestern erst gemacht, dachte ich. Rasieren
tat ich eigentlich nicht wegen meinem Mann sondern weil
ich festgestellt habe das mein Pussy viel empfindlicher
auf Berührungen reagiert und mir so viel mehr Lust bereitete,
speziell wenn ich masturbiere.
Aber das braucht ich jetzt nicht. Das übernahm Pedro für
mich der seine Finger über meine Schamlippen streichelte.
Ich stöhnte auf. Seine Finger wurden fordernder und bewegten
sich jetzt auch hoch zu meinem Kitzler. Ich schaute ihm
zu während er seine 2. Hand auch noch zur Hilfe nahm. Dann
drückte er seinen Daumen auf meinen Kitzler und ich zuckte
zusammen. Ein Aufstöhnen entfuhr mir als er begann ihn
fest zu reiben.
„Ooooohh goooott“
Ich lehnte mich zurück und ließ ihn gewähren. Er beendet
seinen „Angriff“ und ersetzte seinen Daumen durch
seine heiße Zunge. Wie geil. Er begann mich jetzt kräftig
zu lecken. Fing oben an meinem Kitzler an und ließ dann seine
Zunge langsam runterwandern ohne einen Zentimeter auszulassen.
Danach wieder hoch und wieder runter. Ich streichelte
seinen Kopf während ich die Berührungen seiner heißen
feuchten Zunge genoss. Dann begann seine Zunge mich schnell
und kurz zu lecken. Und gleichzeitig drang er mit 2 Fingern
in mich ein. Ich stöhnte auf. Oh gott war ich feucht dachte
ich. Er hatte keine Probleme seine Finger tief in mich zu
bohren und damit zu ficken während seine Zunge meinen Kitzler
umspielte. Erst waren seinen Finger langsam und tief in
mir, dann aber begann er mich kräftig damit zu ficken.
„ooohh… aaaah…… pedro….“
Seine Zunge leckte kräftig an meinem Kitzler während seine
Finger mich schnell fickten. Oh gott war das geil. Ich konnte
kaum noch atmen vor stöhnen das er mir entlockte. Dann beendete
er abrupt das Spiel und zog seine Finger aus mir. Ich schaute
runter. Er streckte mir seine beiden Finger vor den Mund
und ich öffnete ihn bereitwillig während er mir seine Finger
in den Mund steckte. Ich leckte an ihnen und schmeckte meinen
eigenen Saft. Wie geil.
„Soll ich weiter?“ grinste er mich fragend an. Ich nickte.
Er nahm seine feuchten Finger und schob sie wieder tief
in mich. Diesmal aber seinen Mittel und Ringfinger er drehte
seine Hand nach oben und begann mich tief damit zu ficken.

Teil 6

„aaaaaaaah“ Stöhnte ich auf. Ich weiß nicht wie aber
das war unglaublich geil. Seine Finger bewegten sich leicht
nach oben und ich wurde fast rasend als sie mich dort berührten.
War das mein G-punkt? Keine Ahnung denn ich hatte nie danach
gesucht aber seine Finger brachten mich in kürzester Zeit
fast zum Orgasmus. Nach einigen Sekunden wurde er langsamer
nur um dann wieder zu beginnen. Ich hörte das schmatzende
Geräusch das mein feuchte Pussy mit seinen Fingern erzeugte
.oh man. Wieder fickten und rieben mich seine Finger hart
und schnell um dann wieder zu stoppen. Lange würde das nicht
mehr gehen bis ich kam das war sicher dachte ich. Ich schaute
ihn an. Er schaute mir direkt ins Gesicht und grinste mich
an. Und wieder fing er an. Mein Mund öffnete sich und ich
stöhnte während er mich beobachtete. Er wusste genau was
er mit mir tun musste. Ich war jetzt kurz davor und hoffte
er würde nicht aufhören. Aber er stoppte erneut. Sein Daum
massierte sanft meinen Kitzler.

„Weiter?“ Ich nickte.
Und er machte weiter. Ich spürte meinen Orgamus. „OOooH
jaa“ nur noch ein Stückchen. Noch ein kleines. Und
er stoppte erneut. Ich schaut ihn an. „Kurz davor?“
fragte er. „Ja“ hauchte ich. Und wieder begann er.
„jaaaa … jaaaa“ und kurz davor stoppte er wieder.
„Mach weiter Pedro… hör nicht auf“ bettelte ich.
Er küsste mich zur Antwort und zog seine Finger aus meiner
feuchten Pussy.
„Du kommst noch früh genug. Und dann wird es umso besser
sein“ sagte er als er sich erhob. „Aber jetzt denke
ich bist du erstmal dran“ Sagte er als er seine Jeans auszog.
Ich setzte mich auf und sah zu wie er seine Hose ablegte.
Wow. Sein Schwanz war wie der Rest seines Oberkörpers unbehaart.
Sogar die Schamhaar an seinen Eiern hatte er rasiert. Das
Ganze trug nur dazu bei das Schwanz nur noch größer wirkte
obwohl das gewiss nicht nötig war. Er war ganz schön groß.
Deutlich länger und dicker als Toms obwohl ich mich da nie
beschwert hab. Er war bestimmt 20cm oder länger und beschnitten.
Auf jeden Fall größer wie mein Vibrator dachte ich. Einen
beschnittenen Schwanz hatte ich seit 15 Jahren oder so
nicht mehr gesehen. Nur mein 1. Freund hatte so was.
Ich streckte meine Hand aus und nahm das dicke Ding in die
Hand und begann ihn zu wichsen. Wow das Ding ist ja schon
stahlhart. Ich beugte mich nach vorne und betrachtete
sein prachtvolles Gerät während ich ihn kräftig wichste.
Dann konnte ich nicht widerstehen und nahm seine Eichel
in den Mund und lutschte daran. Er stöhnte auf und begann
meinen Kopf zu streicheln. Ganz schön dickes Ding dachte
ich während ich begann ihn zu blasen und ihn mit meiner Zunge
gleichzeitig verwöhnte. Ich mochte es einem Mann einen
zu blasen und liebte das Gefühl einen heißen dicken Schwanz
in meinem Mund zu haben. Aber viel konnte ich von ihm nicht
in den Mund nehmen denn er war doch ganz schön dick. Den Rest
wichste ich kräftig.
„Jaaa Michelle blas mich kräftig“ sagte er mir. Ich
nahm seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihn von oben
bis unten. Ich schaute hoch und sah wie er mich angrinste.
„Leck meine Eier Baby“ forderte er. Also bog ich seinen
Schwanz nach oben und sah seine dicken Eier. Ich leckte
sie erst ab und lutschte dann an ihnen um mich danach wieder
seinem Schwanz zu widmen. Er begann ihn jetzt in mich zu
pressen. Mit meiner Hand versuchte ich ihn zu steuern denn
immer wieder füllte er meinen Mund komplett aus. Er wurde
immer schneller und presst ihn tiefer in meinen Mund während
er meinen Kopf festhielt. Spucke lief mir aus den Mundwinkeln
als er fester stieß. Ich versuchte ihn ein wenig zu bremsen
aber er ließ nicht ab und fickte mittlerweile fast schon
meinen Mund. Ich hatte so was noch nie gemacht und war überrascht
das er noch tiefer in mich drang. „Gut Baby. Ich steh auf
deinen Mund“ Ich schaute nach oben und wollte ihm
andeuten etwas langsamer zu machen aber er grinste mich
nur an und drang tief in meinen Mund. Ich stöhnte auf als
sein Schwanz tief in meinem Mund war. Fast musste ich spucken
so tief steckte er drin. Er machte noch ein wenig weiter
bis er seinen Schwanz aus mir zog. Spucke lief mir aus dem
Mund und ich sah das sein Schwanz ganz feucht war. Ich schaute
nach oben. Pedro grinste und wischte mir meine Spucke von
Kinn. Dann führte er wieder seinen Schwanz über meine Lippen
die ich bereitwillig öffnete. Sofort begann er mich wieder
tief in den Mund zu ficken und hielt meinen Kopf fest. Oh
gott ich wurde benutzt dachte ich, aber das schlimme daran
war das es mir gefiel. Ich entspannte meinen Mund und ließ
meine Zunge um seinen Schwanz kreisen so gut es ging. Meine
Hände wanderten zu seinem Arsch und begann seine knackigen
Pobacken zu streicheln. Wie wohl jede Frau liebte ich knackige
Ärsche.Pedro stoppte und beugte sich runter um mich zu
küssen. „Fick mich“ hauchte ich ihm zwischen unserem
Kuss zu. Das brauchte ich ihm nicht zweimal sagen. Er drückte
mich nach hinten aufs Sofa und kniete sich zwischen meine
Beine. Ich schaute nach unten und sah wie er seinen großen
Schwanz über meine Pussy strich. Das große Ding soll ihn
mich? „Langsam Pedro, du bist ganz schön groß“ bat
ich ihn. Anstatt zu Antworten drang er in mein feuchtes
Loch. Ich stöhnte laut auf als sein dicker Penis in mich
eindrang.
“ Oh goooott“ stöhnte ich auf.
Langsam begann er sich in mir zu bewegen und drang tiefer
in mich. Es war herrlich. Ich öffnete meine Augen und schaute
nach unten. Oh gott er war noch nicht mal halb in mir dachte
ich. Er nahm seine Hände an meine Schenkel auseinander.

„Wow bist du eng Baby“ sagte er mir. Und stieß plötzlich
tief in mich. Ich stöhnte laut auf. Vor Überraschung und
Lust. Er blieb ruhig in mir während ich mich an seine Größe
gewöhnte. Er füllte mich vollkommen aus so groß fühlte
er sich in mir an. Nachdem er kurz gewartet hatte begann
er mich langsam tief zu stoßen.
„Ooooh goooott bist du groooooß …“ stöhnte ich.
Pedro steigerte das Tempo und begann mich kräftig zu stoßen.
Ich stöhnte laut als er mich begann hart zu nehmen. „Nicht
…. So…. schnell….pedro….“keuchte ich
zwischen seinen Stößen aber das schien ihn nicht zu stören.
Er fickte mich weiter und brachte auch noch sein Hand an
meinen Kitzler um ihn mit seinem Daumen zu massieren. Das
machte mich tierisch an.
„Gut Baby?“ fragte er mich. „ jaaa … jaa … hör nicht
auf….“ Keuchte ich. Genau das war es was ich solange
vermisste hatte. Er wechselte jetzt das Tempo von langen
tiefen Stößen zu kurzen schnellen und wieder zurück. Dann
zog er plötzlich seinen Schwanz aus mir und rieb ihn über
meine feuchte Pussy. Ich schaute runter und sah seinen
dicken Schwanz wie er ganz feucht war. Plötzlich fühlte
ich mich so leer und wollte in nur wieder schnell in mir spüren.

„Steck ihn wieder rein Pedro…“ bat ich ihn. „Ja?“ fragte er.
„Fick mich … ooh bitte fick mich..“ bettelte ich fast.
Und er erhörte mich. Schnell drang er wieder in mich ein
und fickte mich tief durch. Ooooh ja dachte ich, lass ihn
ja nicht auf aufhören als ich meinem Orgasmus näher kam.
Ich schloss meine Schenkel um ihn damit er sich nicht wieder
aus mir zurückzog aber er nahm meine Füße und drückte sie
Richtung Lehne. So konnte er noch tiefer in mich eindringen.
Mein Orgasmus kam immer näher während Pedro unermüdlich
in mich eindrang.
„ooooh jaaa… hör … nicht … auf….“ Stöhnte ich. „Ja Baby komm für mich“
Und das tat ich. Ich kam so kräftig wie schon seit Jahren
nicht während er stetig weiterfickte. Mein Orgasmus dauert
ewig. Ich dachte er würde nie aufhören. Ich weiß gar nicht
mehr was alles passierte denn ich erinnere mich nur noch
daran das ich ihn fest umarmte und bat aufzuhören was er
tat. Er bewegte sich nur noch langsam in mir als mein Orgasmus
abklang. Leicht streichelten seine Finger meinen Kitzler
der jetzt so empfindlich war das es fast wehtat.
Ich küsste ihn gierig während ich ihn stoppte. Langsam
zog er sich wieder aus mir zurück und ich verspürte wieder
diese unangenehme Leere. Er beendete den Kuss und stellte
sich vor mich. Sein Schwanz war auf Kopfhöhe und ich sah
wie unglaublich nass er war. Und schon schob er ihn mir in
den Mund und ich schmeckte mich auf ihm. Es war nur geil.

Ich begann ihn fest zu blasen während meine Zunge über sein
Eichel strich und meine Hand ihn kräftig wichste. Ich wollte
ihm ebenso viel Lust bereiten wie er mir gerade.
„Schneller Baby“ hauchte er. Und so tat ich es.
Meine Andere Hand spielte mit seinen heißen Eiern bis er
auf einmal laut aufstöhnte und sich selber wichste. Ich
wusste was kam und wollte meinen Kopf wegziehen aber er
hielt mich fest und schon spürte ich seine erste Ladung
in meinen Mund spritzen. Ich wollte mich zurückziehen
aber er hielt mich fest und Ladung um Ladung seines heißen
Spermas spritzte in meinen Mund. Ich konnte nichts anderes
tun als das heiße Zeug zu schlucken. Und es hörte nicht auf.
Er kam lange und viel sodass ich gar nicht so schnell schlucken
konnte. Ein Teil lief mir aus den Mundwinkel und tropfte
runter. Dann war es zu Ende und ich saugte den Rest Sperma
aus ihm. Tom war früher oft in meinem Mund gekommen aber
nie soviel wie Pedro. Ich mochte das an sich ganz gerne aber
war überrascht und wollte eigentlich auch nicht das Pedro
in mir kam aber so lief es dann halt doch. Ich lutschte genüsslich den Rest seiner Ladung von ihm
und bemerkte wie er langsam schlaffer wurde. Dann nahm
ich ihn aus dem Mund und sah hoch. Er grinste mich lüstern
an. „Du hättest auch was sagen können“ sagte ich
„Naja. Aber gefallen hat´s dir was?“ lachte er. „hmm jaa“ nun musste ich auch lachen.

Er setzte sich neben mich und streichelte meine Brüste
während ich seinen Schwanz wichste. Er wurde gar nicht
ganz schlaff sondern blieb in so einem Halbsteifen Zustand.
Er beugte sich runter und leckte an meinen Brustwarzen.
Ich zuckte auf vor Erregung. „Ich sollte gehen“ sagte ich halbherzig.
„Gehen?“ antwortete er überrascht, „wir haben doch
noch gar nicht richtig angefangen!“ Und widmete sich wieder meinen Brüsten.
„Lass uns nach oben gehen“ schlug er vor stand auf
und nahm meine Hand. Willig folgte ich ihm während er mich
ins Schlafzimmer führte. Ihr Schlafzimmer war groß mit
einem riesigen Himmelbett. Wir fielen Beide aufs Bett.
Pedro beschäftigte sich sofort wieder mit meinen Brüsten
und begann sie sie küssen und zu lecken. Ich versuchte seine
Schwanz zu greifen und wichste ihn so gut es ging.

weiterlesen……Fortsetzung folgt…… @ maitscher6




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