Ein einziges Chaos herrschte auf den Straßen. Es ging nur äußerst zähflüssig voran, so dass ich mich entschied, gleich durch unseren großen Park nach hause zu laufen und mich nicht mit dem Bus quälen würde. So stiefelte ich durch den fast unberührten Schnee nach hause. Es machte mir viel Spaß, anderen Leuten zuzusehen, wie sie auf dem glattem Boden langschlitterten. Im Park dann angekommen, ging ich an einem Hügel vorbei, auf dem schon die ersten Kinder rodelten. Das erregte, freudige Lachen lag in der Luft und so setzte ich mich auf eine kleine Bank am Fuße des Hügels. Ich hohlte aus meiner Tasche meine Thermoskanne und genoss den immer noch wärmenden Glühwein, den ich mir vorsorglich am morgen gemacht hatte.
Nach wenigen Augenblicken sah ich, wie ein weiteres Kind auf seinem Schlitten ankam. Doch nicht das Kind sondern vielmehr, die Frau, die den Schlitten zog, hatte es mir angetan. Sie war so 10 Jahre älter als ich, so vermutlich um die Dreißig. In ihrem schönem weichem Gesicht waren die Wangen vor Anstrengung und Kälte gerötet. Das verwunderte mich. Zwar wurde ihre Statur von einem schwarzen Ledermantel verdeckend umhüllt, doch allein ihre Größe versprach genug Kraft, um den Schlitten ohne größere Probleme zu ziehen.
Doch schnell bemerkte ich, das die Ursachen offensichtlich waren. Sie trug hochhackige schwarze Lederstiefel, deren Ende unter dem Mantel nicht zu sehen war. So war das alles nicht verwunderlich, denn auf den wenigen Metern zu meiner Bank, rutschte sie immer wieder weg. Als sie meine Bank erreichte, ließ sie sich erschöpft darauf fallen. Sie musterte besorgt ihre Stiefel, die deutlich gezeichnet waren, von dem Schneematsch. Auch mein Blick blieb auf den Stiefel hängen. Als sich dann unsere Blicke kurz trafen, sagte ich: „Die bedürfen aber einer besonders intensiven Pflege heute abend.“ Sie musterte mich kurz und interessiert, doch da wurde sie auch schon von dem kleinen Mädchen auf dem Schlitten abgelenkt, das fragte: „Bitte Tante Natascha. Lass uns ein bisschen rodeln. Ja?“ Doch ihre Tante verneinte und redete sich mit ihren unpassenden Schuhen heraus. Während das Mädchen weiter bettelte, musterte ich Natascha, wie ich jetzt wusste, von der Seite. Ihre Größe kam nicht nur von den hohen Absätzen, sondern auch so, war sie um einiges größer als ich. Von ihrem Körper konnte ich relativ wenig erkennen, da der Ledermantel das meiste verhüllte und an den entscheidenden Stellen Falten warf.
Irgendwann während dem Gebettel der Kleinen, warf mir Natascha einen entschuldigenden und auch hilflosen Blick zu. Da wollte ich natürlich helfen und bot an, die Kleine auf ihrem recht feudablen Schlitten, er war groß, breit und hatte eine richtige Rückenlehne, den Berg hinauf zu ziehen. Natascha war dankbar und stimmte erleichtert zu. Ich bot ihr noch einen Glühwein an, den sie dankend annahm und mit ihren in Lederhandschuhen steckenden Händen vorsichtig zu ihren vollen roten Lippen führte, während ich die Kleine den Berg hinauf zog.
Da sie noch sehr klein war, sollte ich sie nur ein wenig hinauf ziehen. Damit die Abfahrt kurz und gefahrlos blieb. Am Anfang genoss sie das noch, doch schnell wurde es ihr zu langweilig. Sie wollte weiter hinauf, doch Natascha antwortete: „Nein meine Kleine. Alleine geht das Nicht und ich komme mit meinen Schuhen den Berg nicht hinauf. Ein andermal vielleicht.“ Doch sie quängelte immer weiter, so dass Natascha kurzerhand aufstand und sich zu ihrer Nichte auf den Schlitten setzte. „Los komm Pferdchen! Zieh uns den Berg hinauf.“ reif sie lachend in meine Richtung. Ich setzte mich auch sogleich ohne etwas zu sagen in Bewegung, denn ihr plötzlicher Wandel überaschte mich.
Es war verdammt anstrengend. Nun merkte ich, dass sie kein Leichtgewicht war und ich schnaufte ganz schön, als ich die Spitze des Hügels erreicht hatte. Oben wendete ich sie und schob sie kurz an, um ihnen dann hinterherzusehen. Nataschas dunkelblonder langer Zopf wedelte im Wind und die Kleine freute sich hörbar. Als sie unten waren, rief sie auch sofort „Nochmal!“. Natascha beorderte mich den Hang hinunter und wiederum zog ich sie hinauf.
Irgendwie gefiel es mir und meine Gedanken verselbstständigten sich schnell. Immerhin zog ich eine wunderschöne Frau durch die Gegend, die mich auch noch einfach so herumkommandierte. Es war also nicht verwunderlich, dass ich auch noch ein wenig weiter dachte, so wie vorhins bei den Stiefeln. Doch da riss mich die Kleine wieder aus den Gedanken.
Noch zweimal schleppte ich mühsam die beiden den Berg hinauf, wobei mich Natascha beim letzten mal noch mit Worten zu größerem Tempo antrieb. Sie hatte sichtlich Spaß und wiederum waren ihre Wangen von dem Fahrtwind gerötet, was in einem schönen Kontrast zu ihrem sonst weißem Gesicht und dem schwarzen glänzenden Leder ihres Mantels stand. Als sie unten angekommen waren, war es noch nicht zu Ende, sondern Natascha sagte: „Und jetzt gehts heimwärts Pferdchen. Und nicht so langsam. Ich will einen schönen Trab sehen.“
Ich schnappte mir meinen Rucksack und los ging es. Es war anstrengend und schnell dampfte mein Atem in der Kälte, als ich die beiden lachenden Damen durch den Park zog. Zum Glück war es nicht weit. Doch als ich anhalten sollte, stieg nur das Mädchen vom Schlitten und verabschiedete sich. Natascha blieb einfach sitzen. Als ich die Zugleine los ließ und mich fragend zu ihr umwante, safte sie überascht: „Na was ist denn hier los. Wir sind noch nicht bei mir. Und jetzt nicht so langsam wie eben. Mir ist kalt. Da kannst du mir ja gleich noch mal den Glühwein geben.“ Ich setzte meinen Rucksack ab und gab ihn ihr. Währenddessen sagte sie noch: „Am besten ist. Ich nehm das nächste mal eine Reitpeitsche mit, da kann ich dich dann überzeugender antreiben.“
Schon während sie das sagte, wurde mein Gesicht weitaus roter als das ihre. Genau das hatte ich nämlich auch grad gedacht und der Gedanke an sie, mit einer Reitgerte, wie sie mich mit Schlägen antreibt, hatte mir sehr zugesagt. Sie sah jetzt nur mein errötetes Gesicht und sagte deshalb weiter, während ich schnell los trabte: „Aber eigentlich macht das wenig Sinn. Die Hosen von dir, nehmen den Schlägen die Ãœberzeugung. Da müsste man dann vorher eine Demonstration auf dem blanken Arsch geben, oder was meinst du?“ Vollkommen verschüchtert durch ihre Worte nickte ich nur bejahend.
Nach kurzer Zeit kamen wir dann an einem renoviertem Mehrfamilienhaus an. Ich zog sie bis an die Haustür, so dass sie keinen Schritt mehr in den Schneematsch setzten musste. Ich stellte den Schlitten in den Hausflur und folgte ihr vorsichtig. Ihre Schritte hallten laut von den Steinfließen wieder, als sie bis nach oben in den zweiten Stock stieg und ihre Wohnungstür aufschloss.
Sie verschwand sogleich in der Küche, während ich unschlüssig im Flur stehen blieb. Sie setzte Wasser auf, dann kam sie wieder zu mir und meinte, ich könne schon mal vor ins Wohnzimmer gehen. Dies war wie der Flur modern und teuer eingerichtet. Helle Fließen und große Fenster, durch die viel Licht hereinfiel, bildeten einen Kontrast zu den schwarzen Ledermöbeln.
Eigentlich war alles normal, nur das vor der Coutch kein kleiner Tisch stand, sondern eine gut gepolsterte, 1.50m-lange Lederbank für die Füße. Unschlüssig blieb ich stehen und legte nur meinen Rucksack und meine Jacke in den Flur. Kurze Zeit später kam Natascha mit einem dampfenden Kaffee wieder und setzte sich auf die Coutch. Ihren Mantel hatte sie inzwischen abgelegt und erst jetzt konnte ich die Extravaganz ihres Outfits richtig bestaunen.
Ihre Stiefel endeten nicht etwa unterhalb des Knies. Nein, es waren Over-Knees die knapp über ihre Knie reichten. Dazu trug sie einen kurzen schwarzen Stoffrock, der ihre herrlichen prallen Oberschenkel zur Geltung brachte, und eine dicke dunkelrote Strumpfhose. Dazu passte hervoragend ihr elegantes Oberteil, welches mit einem großzügig bemessenen Ausschnitt einen Hauch ihres Schalen-BHs erhaschen ließ, welcher die zu ihrer Statur passenden großen, prallen Brüste bedeckte.
Ich war wie gebannt von ihrer Ausstrahlung. Ihre Schöhnheit wurde von ihrem tollen Körper nur noch unterstrichen, den man in dem Mantel nur erahnen hatte können. Nur schwerlich konnte ich meine Gedanken wieder ins Hier und Jetzt zurückhohlen und als ich das geschafft hatte, sah ich, wie sie mich genau musterte. „Ich glaube jetzt ist es Zeit, dass du dich um meine Stiefel kümmerst, wie du vorhin angeboten hast.“ sagte sie und schlug eine Illustrierte auf. Unschlüssig blieb ich stehen. Erst als ich nichts tat, schaute sie fragend zu mir. „Womit?“ stammelte ich nur verlegen. „Na das sollte doch nicht so schwer sein.“ sagte sie nur lapidar und widmete sich wieder ihrer Zeitung.
Meine Gedanken rasten. Das waren inzwischen so viele Anspielungen, so dass ich all meinen Mut zusammennahm. Hier und jetzt ergab es sich, dass ich möglicherweise meine Fantasien in die Wirklichkeit übertragen konnte. So ging ich vor ihr in die Knie und begann vorsichtig über das Leder ihrer Stiefel zu lecken. Mein Blick blieb auf ihrem Gesicht, doch da sie nicht reagierte, wurde ich mutiger und wandte mich nur noch ihren Stiefeln.
Es war ein merkwürdiges Gefühl zuerst. Tausende Gedanken rasten durch meinen Kopf, bis ich sie zurückdrängen konnte, um die Situation einfach zu genießen. Immerhin war das ein Anfang.
Als ich dann gerade den zweiten Stiefel sauberleckte, legte sie ihre Zeitung beiseite und schaute mir zu. Als ich fertig war, stand sie auf, um sich etwas bequemeres anzuziehen und ich solle in angemessener Stellung auf sie warten. So richtig wusste ich nicht, was sie erwartete. Doch bis jetzt war alles gutgegangen, so dass ich jetzt mutiger wurde und mich komplett auszog. So wartete ich dann kniend auf sie.
Als sie wieder reinkam lachte sie laut. So hätte sie sich das zwar nicht gedacht, aber es sei auch toll, sagte sie, während sie mir in den Hintern kniff. „Obwohl eigentlich ist es ganz gut so.“ meinte sie noch, während sie kurz verschwand. Sie kam mit einer Reitgerte wieder und ich musterte sie. Die Stiefel hatte sie angelassen, der Rest war aber anders. Sie hatte eine enge schwarze Stoffhose an, die ihren Po und ihre Beine wunderbar zur Geltung brachten. Dazu trug sie ein enges, hochgeschlossenes Top, welches ihr ein kurvenreiches Seitenprofil verschaffte. Ihre Haare fielen jetzt unbeengt links und rechts auf ihre Schultern, was ihre natürliche Schönheit nur hervorhob.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und die Gerte in ihrer Hand wiegend setzte sie sich aufs Sofa und musterte mich. „Also, wie siehts aus?“ begann sie nach einer kurzen Pause, „Du hast meine Andeutungen verstanden und dich mir geoutet. Willst du jetzt gleich den Po versohlt bekommen oder strebt es dir nach etwas anderem?“
Jetzt war die Gelegenheit da. Ich spürte, dass ich kurz davor war, ihren prallen Po auf meinem Gesicht zu spüren. Doch das musste ich ihr erst sagen: „Nun,“ begann ich zögerlich, „ich würde ihnen gerne als Sitzkissen dienen.“
„Nun da musst du aber ein bisschen genauer sein.“ sagte sie. „Ich würde gerne unter ihrem Po liegen. Egal ob sie fernsehn, lesen oder sonst etwas machen.“ sagte ich weiter. „Du sollst mich darum bitten!“ spannte sie mich schelmisch grinsend weiter auf die Folter.
„Icch möchte, dass sie wann immer sie wollen, mein Gesicht als Kissen für ihren göttlichen Hintern benutzen. Es wäre das Größte für mich, wenn ich ihre weichen Backen spüren und ihren herrlichen Duft einatmen dürfte. Es wäre eine Ehre für mich, wenn ich ihr Poloch mit meiner Zunge verwöhnen dürfte…“
„Langsam, Langsam!“ unterbrach sie mich lachend, „Alles schön der Reihe nach. Wenn du unbedingt willst, darfst du natürlich mein Sitzkissen sein. Aber bedenke, ich bin nicht grad die Leichteste und nur beim Sitzen werd ich es nicht belassen. Und ob dir das gefällt, weiß ich nicht. Ich kenn dich einfach noch nicht. Am besten du gibst mir einfach deinen Laptop. So wie ich dich einschätze hast du da entsprechendes Material, da kann ich mir selbst ein Bild machen.“
Mit gemischten Gefühlen hohlte ich meinen Laptop und gab ihn ihr. Ich öffnete noch schnell den Ordner, als sie fragte: „Willst du mir dazu noch was sagen?“ Jetzt steckte ich in einer Zwickmühle. Natürlich hatte ich meine Sammlung nicht umsonst angelegt und es erregte mich alles, doch bei manchen Dingen, war ich mir mit der Realität nicht so sicher. Auf Bild, Video ode in Geschichten klingt vieles geil, doch in echt? Aber ich wollte mir es so kurz davor nicht versauen und sie machte ja so einen ganz normalen Eindruck, so dass ich ihre Frage verneinte.
Ich legte mich nun längs aufs Sofa. Sie setzte sich auf meine Brust und schwang ihr rechtes Bein auf meine rechte Seite. So hatte ich ihren prallen Po direkt vor der Nase. Eng und ohne Falten umspannte er ihn und ich bemerkte, dass er breiter als meine Brust war. Sie kniete sich über mich und richtete sich kurz auf. Das kühle Leder der Stiefel im Gesicht und am Hals. Ich konnte die dünne Naht erkennen, die genau mittig nach unten verlief, bis sie vorne über ihrer Scham wieder verschwand. Langsam senkte sich ihr Hintern herab und unbewusst hielt ich die Luft an. Erst als der Po mein ganzes Gesichtsfeld ausfüllte und die Hose meine Nasenspitze berührte, zog ich noch einmal Luft ein.
Und dann war es soweit. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Zuviele Eindrücke und Empfindungen schossen mir in und durch den Kopf. Erst nachdem ich die meisten Gedanken verbannte und mich voll auf die Situation einließ, fing ich an es zu genießen. Ein kleiner Schauer durchlief meinen Körper, als ich realisierte, dass es passierte.
Viel zu schnell hob sie ihren Po wieder an und warf mir über die Schulter einen fragenden Blick zu: „Alles in Ordnung soweit da unten?“ Ich nickte schnell und sie meinte, dann könne es ja richtig los gehen.
Wieder verschlang ihr prächtiger Po meine Nase und mein Gesicht. Schnell merkte ich, dass das grade nichts richtiges war. Merklich schwerer lastete sie jetzt auf mir. Ich spürte die kleine Naht der Hose auf meiner Nase, welche in der sonst schön flexiblen Hose verschwand. Ganz wenig roch ich ihren Duft, der sich in den kurzen Pausen, die sie mir gewährte, in meiner Nase ausbreitete. Ich spürte wie sie den Laptop auf meinen Bauch stellte und auf ihm herumtippte.
Doch das konnte mich nur kurz ablenken, denn ich genoss die Situation viel zu sehr. Nach und nach spürte ich, wie die Pausen weniger und das Gewicht mehr wurde. Immer intensiver wurde der Kontakt zwischen ihrem Po und meinem Gesicht. Immer mal wieder, streichelte sie kurz über meine Brustwarzen und unter anderem dadurch, richtete sich mein Schwanz langsam zu voller Größe. Immer erregter wurde ich, so dass ich irgendwann nicht mehr stillliegen konnte und mit meinen Händen ganz vorsichtig mein pochendes Glied streichelte.
Natürlich blieb ihr das nicht verborgen. Mit den Worten: „Dir gehts ja scheinbar viel zu gut!“ wechselte sie ihre Sitzposition. Jetzt standen ihre Stiefel neben meinem Oberkörper, so dass das Gewicht auf meinem Kopf deutlich zunahm. Doch auch das störte mich nicht wirklich, eher erregte mich der nun größere Druck. Mein Schwanz wurde nicht kleiner, sondern stand weiterhin wie eine eins.
Wiederum dauerte es nicht lange und ich konnte meine Hände nicht unter Kontrolle halten. Das Gehirn sagte nein, aber im Unterbewusstsein war ich viel zu geil, um zu widerstehen. Doch diesmal hatte ich ich sie soweit, dass sie aufstand. Ich hatte schon Angst, dass sie mich rausschmeißen und aufhören würde. Doch sie sagte nur: „Wie ich sehe, muss ich die ganze Sache wohl etwas verschärfen. Aber wie ich bis jetzt so mitbekommen habe, stehst du ja sowieso eher auf eine härtere Gangart.“
Mit diesen Worten verließ sie den Raum und lies mich alleine zurück. Als sie wiederkam, hatte sie die Stiefel endgültig ausgezogen und statt der dunklen Stoffhose trug sie eine sexy blaue Jeans und hochhackige Pumps. Sie kam mit zwei Gurten auf mich zu und fesselte mich mit diesen auf die Lederbank. Sie schnappte sich die Reitgerte und den Laptop und schwang ein Bein über mich. Doch lange konnte ich diese Aussicht nicht genießen, denn ihr Arsch senkte sich ab und schnell wurde mir der Unterschied zu vorhins bewusst.
Mächtig und drohend schwebte der Jeanspo über mir. Er war so nahe, dass ich jede Naht oder jeden Fehler im Stoff hätte sehen können. Doch schnell merkte ich den Unterschied zu grade. Durch ihre aufrechte Sitzposition genau über meinem Gesicht, konnte sie viel mehr Gewicht wirken lassen. Und dieses wurde auch noch von der harten Jeans unterstützt.
Nun lernte ich den dominanten und schmerzvollen Teil des Facesittings kennen. Viel länger wurden jetzt die Sitzintervalle und anstatt Rücksicht zu nehmen, wenn ich, da ich eine Pause brauchte, mit dem Kopf wackelte und gequählt aufstöhnte, kniff sie mir mit ihren spitzen Fingernägeln in die Brustwarzen. Doch auch das hatte einen unübersichtlichen Reiz für mich. Eher unbewusst merkte ich, dass mein Schwanz noch immer nicht kleinzukriegen war. Zwar stand er nicht mehr so steif wie vorhins, doch erst ein paat schmerzhafte Schläge mit der Peitsche auf meine Eier, ließen ihn in sich zusammenfallen.
Ich weiß nicht wie lange sie so dasaß. Meine Nase jedenfalls schmerzte deutlich, nachdem sie endlich aufgestanden war. Sie schaltete meinen Laptop aus und setzte sich auf meine Brust. Lange schaute sie nachdenklich an ihren großen Brüsten vorbei auf mein Gesicht herab. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen, sondern wartete, was als nächstes geschehen würde. Sie hatte meine gesammelten Dateien gesehen und ich hatte keine Ahnung, was sie jetzt über mich dachte.
So war ich dann etwas überrascht, als sie einfach aufstand und sich ihrer Hose entledigte. Wie weggeblasen war ihre Nachdenklichkeit und auch meine Gedanken kreisten verständlicherweise um mein neues Objekt der Begierde. Denn unter der Jeans offenbarte sich ein kleiner schwarzer Slip. Es war kein Tanga und doch war er eng und ein paar Nummern zu klein für ihren Prachtarsch. Er offenbarte viel ihrermächtigen und dich knackigen Pobacken. Ihre weiche, ebene braungebrannte Haut, stand im Kontrast zu dem tiefen schwarz des Höschen.
Vergessen waren meine schmerzenden Eier und mein Schwanz zeigte wieder gen Decke. Sie stieg wie vorhins über mich und senkte ihren Po ab. Ich konnte es gar nicht erwarten ihn zu spüren, so dass ich mein Kopf so weit es ging ihm entgegenreckte. Meine Nase schob den Stoff weit in ihre herrlich duftende Pospalte hinein. Mein Mund lag genau unter ihrer Scham und wurde durch Nataschas Gewicht gegen sie gepresst.
Es war ein tolles Gefühl. Intensiv atmete ich durch die Nase, um möglichst viel von ihrem, zugegeben herben, und doch wilden Schweißgeruch zu riechen. Richtig unruhig wurde ich und trotz der Fesselung versuchte ich an meinen Schwanz zu kommen. Doch das war scheinbar nur das Signal, auf das Natascha gewartet hatte.
Hart und heftig schlug sie zu. Die Peitsche traf genau meine Eier. Ein teuflischer Schmerz durchfuhr meinen Körper. Ich bäumte mich in den Fessel auf. Doch sie reagierte nur, indem sie die Füße vom Boden hob und so meinen Kopf wieder auf die Bank herunterpresste. Mein Stöhnen wurde so gedämpft, doch der Schmerz wollte nicht weichen.
Erst langsam vergaß ich ihn, vorallem deswegen, weil ihre in den Lederhandschuhen steckenden Finger meinen Schwanz sanft streichelten, so dass dieser sich wieder aufrichtete. Doch wieder war das Vergnügen nur von kurzer Dauer. Erneut hatte sie mir einen heftigen Schlag verpasst und der Schmerz lies mich auf die Zähne beißen.
Ihr schien das zu gefallen, denn nachdem sie ihr Spielchen ein paar mal wiederhohlt hatte, spürte ich langsam ihre Feuchtigkeit im Mund.
So war es dann auch kein Wunder, als sie aufstand und sich ihres Höschens entledigte. Ich sah schon ihre feucht-glänzende Muschi und konnte es kaum erwarten, ihren Saft zu schmecken. Kaum hatte sie sich gesetzt, da waren meine Sinne vollkommen überreizt. Meine Nase war voll von dem wild-herben Duft ihrer Pospalte und mein Zunge wurde von ihrer Feuchtigkeit vollkommen eingenommen. Ohne das es ein Wort oder einen Befehl ihrerseits benötigt hätte, wusste ich was zu tun war. Mit mir größtmöglichster Gründlichkeit verwöhnte ich ihre Spalte.
Ich leckte mit breiter und weicher Zunge über ihre Schamlippen, stupste mit meiner Zungenspitze gegen ihren Kitzler und stieß mit ihr so tief wie möglich in sie hinein. Lange dauerte es nicht und sie wurde unruhiger. Auf und ab bewegte sie sich und schlug in regelmäßigen Abständen mit der Peitsche auf mich ein. Je mehr sie sich ihrem Orgasmus näherte, um so heftiger schlug sie zu. Glücklicherweise lies auch ihre Zielgenauigkeit nach. Erst als sie der Orgasmus in einer großen Welle überrollte, schlug sie nocheinmal blind zu und traf voll ins schwarze.
Heftige Wellen überrollten unsere Körper und ließen sie beben. Bei ihr war es die Lust, bei mir der Schmerz. Nur langsam beruhigten wir uns wieder. Doch sie wollte, im Gegensatz zu mir mehr. Doch schließlich hatte ich ja auch gewollt, das sie am längeren Hebel sitzt und so begann die zweite Runde. Unwesentlich länger dauerte es diesmal, bis sie der Orgasmus in scheinbar noch größerer Intensität überkam. Und trotzdem hatte sie es wieder geschafft mir einen gezielten Schlag zu verpassen, der uns Beide laut aufstöhnen ließ.
Beim dritten Mal änderte sie jedoch den Ablauf ein wenig. Statt mit der Peitsche, benutzte sie jetzt ihre Hände um meinen Schwanz zu bearbeiten. Immer wieder geilte sie mich auf, um mich kurz vor dem Orgasmus, durch einen schmerzhaften Griff in meine arg lädierten Eier zu überaschen. So abgelenkt, dauerte es wesentlich länger, bis ich sie wieder fast so weit hatte. Ich war in der Zwischenzeit schon so erregt, dass selbst ihre Griffe in meine Eier nichts mehr halfen. So quetschte sie sie unkontrolliert zusammen, als sie von ihrem dritten Orgasmus erfasst wurde und sorgte so auch bei mir für eine Erlösung. In großen Schüben pumpten meine schmerzenden Eier meinen Saft nach draußen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns erhohlt hatten. Ich durfte mich duschen und wir verabschiedeten uns.
Dank Natascha hatte ich den ganzen Winter über keine kalte Nase, möchte ich hier noch abschließend erwähnen.