Ich hatte einige berufliche Termine in Dortmund und war ziemlich genervt, als einer der Kunden kurzfristig absagte. Was sollte ich nun mit diesem verregneten Nachmittag anfangen? Die nächste Besprechung war auf den nächsten Morgen angesetzt und im Hotel herumhängen schien mir nicht sehr verlockend.
Ich beschloss, die Zeit für einen Einkaufsbummel zu nutzen und mit ein paar neue Klamotten zu besorgen. Auf der Rolltreppe im Kaufhaus, ein paar Stufen höher, fiel mir eine Frau in einen Kostüm (enges Oberteil und kurzer Rock) auf. Sie trug rote, halbhohe Stiefel mit hohen Absätzen, hatte einen ziemlich ausladenden Hintern und ihre strammen Beine steckten in weissen Strümpfen. Ihre rötlichen Haare waren kurz geschnitten und ich schätzte sie auf ca. Mitte 40. Irgendwie hatte ich das vage Gefühl, sie schon einmal gesehen zu haben. Im oberen Geschoss drehte sie sich, um die nächste Rolltreppe zu betreten und ich sah sie im Profil. Ziemlich drall gebaut, mit enorm grossen Titten die ihr Oberteil fast zu sprengen drohten. Dann fiel mein Blick auf ihr Gesicht. Das war doch… nein, keine Irrtum möglich… es war die bekannte Pornoschauspielerin Kira Red. Wer einmal einen Streifen mit ihr gesehen hat weiss, dass sie ziemlich unverkennbar aus der Masse der übrigen Pornosternchen heraussticht und ihre natürliche Geilheit und Vorliebe für alle möglichen versauten Spielchen legendär sind.
Sie bemerkte dass ich sie musterte und ein ironisches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ich senkte sofort die Augen und war etwas verlegen. Ich wartete ein paar Sekunden, bis ich ebenfalls die Rolltreppe nahm. Sie stand inzwischen schon ziemlich weit oben und konnte deshalb etwas mehr von ihren drallen festen Oberschenkeln sehen. „Mann was für ein Vollweib“, dachte ich bei mir und erinnerte mich daran, dass ich schon den einen oder anderen Porno mit ihr angeschaut und mir dabei heftig einen heruntergeholt hatte.
Im 3. Geschoss verlor ich sie kurz aus den Augen und ging Richtung Abteilung für Herrenbekleidung. Als ich an einem Spiegel vorbeikam, sah ich sie kurz aus den Augenwinkeln. Ich drehte mich unauffällig um und bemerkte, dass sie die Toiletten im hinteren Teil der Verkaufsfläche ansteuerte. Ich stöberte etwas in den Gestellen mit Hemden und Pullovern herum und achtete darauf, die Türen zu den Toiletten mittels Spiegeln im Auge zu behalten. „Ob sie sich wohl da drin ein bisschen an ihrer Möse herumspielte“, schoss es mir durch den Kopf und ich bekam bei dem Gedanken eine kleine Verhärtung.
Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Diese Farbe steht Dir aber gar nicht.“ Ich Dussel hatte nicht mitbekommen, dass das Objekt meiner Begierden mittlerweile hinter mir aufgetaucht war. „Hier, dieses Hemd würde viel besser zu Dir passen“, sagte Kira mit einem Lächeln und deutete auf ein marineblaues Teil. „Probier es doch einmal an“.
Sie nickte Richtung Umkleidekabinen und folgte mir auf dem Fuss. Ich ging hinein und zog den Vorhang bewusst nicht ganz zu. Dann streifte ich Veston und Poloshirt ab und fummelte, scheinbar ungeschickt, mit dem Hemd herum, um mich halbnackt zu zeigen. Ich sah im Spiegel in der Kabine, dass sie mich durch den halb offenen Vorhang ungeniert musterte und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Das Kleidungsstück passte wirklich gut und gefiel mir. „Hab‘ ich doch gesagt, es steht Dir gut. Du solltest es gleich anbehalten, “ sagte Kira.
Ich zog den Veston wieder an und verliess die Kabine vor der meine Ausstatterin wartete. „Was nun“, dachte ich etwas ratlos. Die Pornodarstellerin schien aber eine Idee zu haben und zog mich mit sich zu den Auslagen mit Damenwäsche. „Ich habe den Eindruck, dass Du mich erkannt hast. Du könntest mir ja helfen, heisse Reizwäsche für meinen nächsten Dreh auszusuchen“, grinste sie vergnügt.
Wir suchten ein paar Sachen für sie aus, darunter ein weissen BH und Slip aus fein gewobenem, fast durchsichtigen Stoff. „Darin sehe ich sicher scharf aus und die Männer im Studio werden sich darum reissen, mich zu ficken“, sagte sie mit einem lüsternen Blick. Dann raunte sie mir zu, „ich habe mir mein Höschen übrigens auf der Toilette ausgezogen und bin unter meinem Rock ganz nackt.“ Ich bekam in Nullkomma Nichts eine enorme Erektion und spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.
„Fass mir doch mal an meine Muschi“, forderte sie mich auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich schob meine Hand unter ihren kurzen Rock und fuhr ihr mit zwei Fingern durch die Arschritze und zwischen die Schamlippen. Kira stiess einen unterdrückten Seufzer aus und ich spürte die Feuchtigkeit in ihrer Spalte. Sie nahm meine Hand und steuerte auf eine Türe mit der Aufschrift, Privat‘ zu, sah sich verstohlen um und zog mich mit sich. Es war ein Lagerraum voller Kleiderständer, Kartonschachteln, ein paar Stühlen und einem Tisch voller Verpackungsmaterial. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und nestelte an meiner Hose.
„Lass‘ mich mal einen Blick auf Schwanz werfen“, keuchte sie und rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen wo ich ihre blankrasierte Fotze sehen konnte. Ich liess blitzschnell meine Hose fallen, griff in meine Unterhose holte meinen Prügel hervor.
„Hier hast Du ihn, nimm ihn in den Mund“, befahl ich ihr.
Kira griff mit gierigen Händen zu, massierte meinen Schaft und meine Eier und liess ihre Zunge um die rot angeschwollene Eichel kreisen. „Mhm“, ein geiles Rohr, ich wünschte, ich hätte jeden Tag was zum ficken.“
Sie zog ihre Jacke aus, klinkte ihren schwarzen BH auf und fing an, sich ihre Riesentitten zu kneten. Dann stellte sie sich vor den Tisch, zog den Rock bis über die Hüften hoch und streckte ihren prallen Arsch aufreizend heraus. „Steck mir Deinen geilen, harten Prügel in meine hungrige Fotze, los‘ besorg’s mir!“
Da liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich wusste aus ihren Filmen dass sie einiges vertragen konnte, rammte ihr mein pochendes Teil rücksichtslos in die klatschnasse Spalte und begann sie mit harten, tiefen Stössen zu ficken. Schon nach wenigen Minuten lief mir der Schweiss von der Stirn und die Frau feuerte mich unentwegt an. „Ja, das ist ein guter Fick, hör bloss nicht auf und mach mich richtig fertig.“
Ich fasste ihr von hinten an die vollen grossen Möpse und spürte, wie sie anfing sich den Kitzler zu reiben. Dann schlug ich ihr mit einer Hand – nicht gerade zart – ein paar Mal fest auf den grossen, wackelnden Hintern. „Jetzt, jetzt, ich kommmmmme, herje, kannst Du ficken, Du geiler Hengst“, schrie sie laut auf und brach über dem Tisch zusammen.
Sie schien gerade etwas weggetreten und ich nutzte die günstige Gelegenheit! Ich zog mein immer noch hartes Glied aus ihrer Fotze und schmierte etwas von ihrem Saft auf ihr hinteres Loch. Dann setzte ich mein Eichel an, drückte sie langsam gegen den Schliessmuskel und schon flutschte mein Bengel in ihren Darm. Es ging ganz leicht, denn die geile Sau hatte ja schon einige Schwänze in ihrem dicken Hintern gehabt.
Kira stöhnte laut auf, etwas überrascht von meiner Analattacke, und keuchte „ja, das auch noch, fick mich in den Arsch!“ Sie bockte wie eine Stute die gerade bestiegen wird und kreischte voller Lust. Ihre Hand fuhr wieder zwischen ihre drallen Schenkel und ich merkte, dass sie sich ein paar Finger in die Möse rammte. Es war so verflucht geil diese tolle Milf zu nageln, dass ich rasch meinen Saft aufsteigen fühlte und ihr die ganze Spermaladung in den Darm jagte.
„Ah, ich spüre Deine Sosse in meinem Arsch, ja, mir kommt es auch gleich“, keuchte Kira und fiel erneut vornüber auf die Tischplatte.
„Wow, war das eine rattenscharfe Nummer“, sagte sie, nachdem ihre Zuckungen nachgelassen hatten, „hast Du alles eingefangen Bob.“
Ich hatte keine Ahnung was die Bemerkung sollte, da trat ein junger Mann hinter ein paar Kisten hervor. Er trug eine Kamera auf der Schulter und ein breites Grinsen im Gesicht. „Alles prima erwischt“, antwortete er und begann seine Ausrüstung zu verstauen.
Kira lachte, als sie meinen dümmlichen Gesichtsausdruck bemerkte und sagte, „Du bist soeben ein Pornoschauspieler geworden. Wir haben die letzte Szene für den neusten Film aus der Serie ‚Kaufhausflirts‘ abgedreht.“
„Da hast Du mich aber kalt erwischt“, erwiderte ich und musste auch lachen
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„Na ja, so wie sich die Spritzer in meinem Arsch anfühlt haben eher heiss“, kicherte sie.
Wir brachten unsere Kleider einigermassen in Ordnung und schlichen uns vorsichtig aus dem Lagerraum. Ich dachte schon, es sei alles gut gegangen da wurden wir an der Rolltreppe von einem jungen Kerl angehalten. „Hey Sie da, hatten sie etwa vor, diese Sachen ohne Bezahlung mitzunehmen?“ Er deutete auf ‚mein‘ Hemd und Unterwäsche, die aus Kira’s Handtasche heraus baumelte.
Scheisse! Wir hatten die Klamotten vollkommen vergessen. Ich versuchte die Situation zu retten und erklärte ihm, dass wir gerade im Lagerraum eine Nummer geschoben und die Bezahlung der Kleidungsstücke deshalb völlig verbummelt hätten.
„Soll das ein blöder Witz sein“, gab er schnöselhaft zurück. „Das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe“, fügte er hinzu und erklärte, dass er den Geschäftsführer rufen werde. Ich machte mich bereits auf eine Anzeige wegen versuchten Ladendiebstahl gefasst, doch Kira blieb erstaunlich gelassen.
Der junge Verkäufer kam mit einem älteren, distinguiert aussehenden Mann zurück, schimpfte lauthals über die ‚verflixten Langfinger‘, doch die Mundwinkel seines Begleiters zuckten belustigt. Er schickte seinen Mitarbeiter zurück an die Arbeit und fragte, „na Kira, wieder einmal ein Opfer gefunden, ich hoffe, die Szene ist gut geworden.“
Meine Begleiterin lachte verschmitzt und entschuldigte sich, „tut mir sehr leid, aber wir haben die Bezahlung wegen der heissen Nummer wirklich vergessen.“
„Ja schon in Ordnung, das glaube ich Dir“, sagte der Geschäftsführer, „aber nicht vergessen, ich bekomme noch ein Exemplar des neusten Streifens, kostenfrei, wie versprochen.“ Ich seufzte erleichtert auf und wir gingen zur Kasse wo uns der Schnösel wütend ansah und unser Geld mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck einkassierte.