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Mein Kollege und dessen Familie Teil 2

Den ersten Teil findet ihr hier:

Übrigens: Kommentare sind die einzige „Entlohnung“, die man sich hier als Schreiberling verdienen kann… danke dafür.

Teil 2: Ich habe Blut geleckt
Montags bei der Arbeit traf ich natürlich wieder meinen Mitarbeiter Herrn Wollitz. Mir fiel auf, dass sein Sohn Jens im durchaus ähnlich sah. Die Augen, der Mund… es fehlte eigentlich nur noch mein Schwanz in seinem Maul, um dasselbe Bild von ihm zu haben wie ich dutzende auf meinem Smartphone von seinem Sohn hatte. Aber daran war ja nicht zu denken. Noch immer machte er einen geknickten Eindruck. Da ich mehr von seiner Familie – weniger von seinen Problemen – erfahren wollte, bot ich ihm an, gemeinsam Mittagessen zu gehen. Er schien Vertrauen zu mir entwickelt zu haben, denn er sagt nicht nur zu, sondern erzählte mir während der Mittagspause auch weiter sehr intime, familieninterne Dinge: sein fauler Sohn Jens hätte nur seinen Rechner und nackte Frauen im Kopf (wenn er wüsste), seine Tochter, die eine Ausbildung zur Schneiderin machte, geizte wohl nicht mit ihren Reizen (sehr zu seinem Unmut) und bei seiner Frau hätte er den Verdacht, dass sie ein Verhältnis hat.
Er war nicht zu beneiden. Es lief wohl einiges schief in der Familie. Ich gab ihm ein paar allgemeingültige Ratschläge wie ‚sprechen Sie sich aus‘. Oder bemitleidete ihn etwas. Allerdings tat ich das nur, um mehr über seine Familie zu erfahren. Vor allem von Jens, seinem „nichtsnutzigen“ Sohn wollte ich mehr erfahren. Ich wusste nämlich immer noch nicht, was ich mit den Fotos auf meinem Smartphone machen sollte.
Nach dem Essen verzog ich mich in mein Büro und öffnete die App der Dating-Seite, um zu sehen, ob Jens – alias willig20M – online war. Er war, fast schon erwartungsgemäß, online und wie chatteten etwas über das Erlebte und letztlich bot ich ihm an, noch einmal 40 Euro in seine Blaskünste investieren zu wollen: wobei ich häufig Begriffe wie „Blasnutte“, „unnütze Hure“ oder „Spermaluder“ verwendete. Das machte ihn wohl immer noch sehr an. Er willigte ein und wir verabredeten uns für den nächsten Abend.
Dienstag Abend trafen wir uns wieder an der Straße, die schon beim ersten Mal unser Treffpunkt war. Wieder fuhr ich auf den Wanderparkplatz. Als er sich schon an meiner Hose zu schaffen machen wollte, hielt ich ihn auf und befahl ihm in harschem Ton, auszusteigen. Er schaute mich verwirrt an. „‚Aussteigen‘ habe ich gesagt!“, wiederholte ich. „Ich bezahle, deshalb darf auch ich entscheiden wie das hier läuft. Oder soll ich Dich zurückfahren, Du unnützes Fickmaul!“ Er zuckte schon fast zusammen, als er mich so sprechen hörte. Aber er gehorchte. Es dämmerte bereits und ich beschloss, mir heute unter freiem Himmel einen blasen zu lassen. Also gingen wir einen Stück den Waldweg entlang und bogen irgendwann ab ins Dickicht. Immer, wenn Jens etwas sagen wollte, unterbrach ich ihn sofort: „Fresse! Heute wird nur geredet, wenn ich das sage.“ Er war immer noch irritiert, aber neugierig bis geil… Ich blieb an einer geeigneten Stelle, die man vom Weg nicht einsehen konnte, stehen und befahl ihm, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und sich einen runterzuholen: „So schnell Du kannst.“ Er blieb ungläubig stehen. „Los jetzt!“ brüllte ich ihn an. „Ich zähle bis drei, wenn ich dann immer noch nicht Deinen Schwanz sehe, gehe ich wieder.“ Ich schaute ihn fordernd an: „Willst Du etwa, dass ich gehe?“ Er schüttelte den Kopf, machte sich an seiner Hose aber nicht zu schaffen. „Eins“, begann ich zu zählen. „Zwei“… Man konnte ihm seine Unsicherheit ansehen. Aber auch seine Geilheit. Gerade als ich „Drei“ sagen wollte, riss er sich die Hose runter, ohne den Reißverschluss zu öffnen und nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam begann er zu wichsen. „Hast Du mal eine Frau gefickt?“, wollte ich wissen. Er verneinte. „Hast Du mal einen Mann gefickt?“, fuhr ich fort. „Nein“, antwortete er. „Bist Du mal gefickt worden?“. Er wichste sich immer noch langsam. Sein Schwanz wuchs langsam. Er war aber nicht allzu lang. Er schüttelte den Kopf. „Mein Gott“, antwortete ich, „hast Du denn noch nie irgendwas sexuelles gemacht?“. Sein Blick blieb auf den Waldboden gerichtet. „Doch“, kam eine kurze Aussage. Auf meine Frage, was es denn nun war, antwortete er, dass er vor Jahren mal mit seiner Schwester rumgefummelt hatte. „Einmal“, wie er betonte. Ich wurde hellhörig. Ich wies ihn an, von seiner Schwester zu erzählen und sich dabei schnellstmöglich einen runterzuholen. Noch immer schaute er mich nicht an, doch seine Handbewegungen wurden endlich schneller. Kurzatmig erzählte er, dass seine Schwester zwei Jahre jünger als er sei und sie ihn, als er 17 war, beim wichsen erwischt hatte. Sie war wohl neugierig und das artete dann dahingehend aus, dass sie in wichste und er ihre gerade im Wachsen befindlichen Titten streichelte und küsste. Er hatte ihn ihre Hand gespritzt, weil sie es schmecken wollte. Das machte ihn offensichtlich unglaublich geil. Er wichste sich immer schneller. „So, ein kleines Mädchen hat Deinen Saft probiert. Heute bist Du dran.“ Wieder schaute er mich ungläubig an. „Wichs Dir in die Hand und lecke Deinen Saft ab… nur dann bist Du es wert, auch meinen Saft schlucken zu dürfen. Oder willst Du nicht mein kleines Blasemädchen sein?“ Er war inzwischen so geil, dass er alles getan hätte. Ich feuerte ihn noch kurz an: „Ja, kleine Mädchenhure, wichs Dir die Sahne raus. Ich weiß doch, dass Du sie auflecken willst.“ Inzwischen hatte ich mein Smartphone rausgeholt und machte wieder fleißig Fotos von diesem devoten, 20 jährigen, schmächtigen Jungen, der sich ordentlich einen von der Palme wedelte, während er an seine kleine Schwester dachte. Dann kam es ihm. Gehorsam spritzte er in seine linke Hand. „Bist Du nun Mädchen genug, Deinen Saft aufzulecken?“, fragte ich ihn auffordernd. Ohne zu zögern leckte er die Soße von seiner Hand. „Braves Mädchen“, kommentierte ich und holte meinen Schwanz aus der Hose. „Los, runter auf die Knie. Du willst Dir doch Deine 40 Euro verdienen.“ Er gehorchte sofort. Wieder fotografierte ich fleißig, als er meinen Ständer leckte, an ihm saugte und meine Eier kraulte. Dann packte ich seinen Kopf und pfählte ihn. Ich fickte seine Maulvotze so hart und schnell, dass er würgen musste ich er sicher einer Gehirnerschütterung nahe war. Aber es ging mir hier ja nicht mehr darum, heute ordentlich und ausdauernd bedient zu werden. Es ging nur noch um eine Machtdemonstration. Nicht, dass diese noch nötig war, aber schaden konnte es auch nicht, diesem Jungen klar zu machen, wer hier der Chef war. Stöhnend kündigte ich meinen Orgasmus an: „Schluck, Du Blasnutte“, gab ich ihm zu verstehen. Er hätte aber auch gar nicht anders können, da ich seinen Kopf noch immer fest im Griff hatte. Er entwickelte ein wahre Talent dafür und dafür lobte ich ihn: „Zum Druck abbauen bist Du gut genug.“ Zu meiner Verwunderung antwortete er mit ‚danke‘.
Ich packte meinen Schwanz wieder ein und ging Richtung Waldweg und Parkplatz. Er folgte mir wie ein treuer Hund. Am Auto angekommen, gab ich ihm die 40 Euro. „Eine Hure muss bezahlt werden.“ Er nickte. Als wir im Auto saßen, war mir klar, dass ich mit ihm fast alles machen können würde. Denn ich war das, was sein Vater nicht war: streng, bestimmend und fordernd. Bevor er ausstieg, wies ich ihn an, mir ein Foto seiner Schwester zu besorgen – möglichst aufreizend. Und wenn er schon dabei wäre, solle er auch gleich noch ein Familienfoto beim nächsten Mal mitbringen. „Nächstes Mal“, definierte ich ohne zu fragen, „treffen wir uns Samstag um 22 Uhr an diesem Ort. Dann handeln wir einen neuen Preis für Deine Dienstleistung aus. Eine, die der Leistung auch entspricht.“ Jens nickte zustimmend und stieg aus.




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