Was für ein beschissenes Wetter. Es ist kalt, dunkel und es hört nicht auf zu regnen. Meine Frau Julia will mit ihren Arbeitskolleginnen übers Wochenende in ein Hotel mit einer großen Saunalandschaft in Brandenburg fahren. „Wir wollen es uns richtig gut gehen lassen bei diesem miesen Wetter.“ sagte sie vergnügt. „Kommen auch Kerle mit?“ wollte ich wissen. „Nein. Die sind doch hoffentlich schon da.“ Grinste sie. Ja, genau. Meine Frau und ihre Sprüche. Die würde im Traum nichts mit einem anderen Typen anfangen. Meine Phantasie will es ja unbedingt. Sie mal sehen, wie sie von einem anderem so richtig befriedigt wird. Der es ihr richtig besorgt. Der ihr in die Muschi seinen ganzen Liebessaft spritzt. Oh oh, ich bekomme schon wieder ne Latte, wenn ich nur dran denke… Ich sehe ihr zu wie sie ihre Tasche packt. Ich hole aus dem Nachttisch Kondome raus und halte sie ihr hin. „Hier, falls du sie brauchst“ grinste ich ihr entgegen. „Jetzt hör auf. Ich weiß ja, dass du drauf stehen würdest. Aber ich brauche sie nicht.“ Naja, meine Phantasie ist ja auch dass er in sie spritzt und nicht in ein Kondom, dachte ich witzhaft.
Ihr Telefon klingelt. „Kommst du runter“ hörte ich es sogar bis zu mir aus ihrem Telefon plärren. Anja, eine ihrer Arbeitskolleginnen holte sie mit ihrem Auto ab. Nicole, die dritte im Bunde hatte sie wohl schon zuvor eingesammelt. „Tschüss, machs gut. Und lade dir nicht so viele Nutten ein“ lachte sie und gab mir einen Kuss. Und schon verschwand sie im Hausflur und schloss die Wohnungstür hinter sich.
Jetzt war ich allein. Es war Freitag Nachmittag und ich hatte das ganze Wochenende nichts vor. Ich warf mich auf die Couch, machte xHamster auf und drückte auf „Random Video“. Es kam ein semi-professionelles Video, was zwei Frauen mitte 20, offensichtlich slavischer Herkunft, zeigte, die in einer Sauna sich treffen und gar nicht lange danach sich lecken und mit einem Doppeldildo vergnügen, bis eine dritte dazu kommt und sich in die andere Ecke setzt um zu masturbieren. Unweigerlich musste an meine Frau und die beiden Arbeitskolleginnen denken, die nun auf dem Weg in die Sauna waren. Ich schloss die Augen und stellte sie mir zu dritt in der Sauna vor. Ich griff in meine Boxershorts und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Bei dieser Phantasie wurde er auch sehr schnell steif. Ohhh, Anja schleckt die Muschi von Julia und Nicole schiebt nen Dildo bei Anja rein. Wie geeeeeiiiiiilll…… Ein ziemlich guter Orgasmus kündigte sich an und schon schoss die weisse Masse im hohen Bogen aus der Eichel und landete auf meinem Bauch. Das tat gut. Ich machte den Fernseher an und zappte etwas herum. Nicht gutes hier… Meine Gedanken drehten sich immer noch um die drei Mädels. Ob sie schon angekommen sind? Was werden sie wohl zuerst machen? In den Wellnessbereich gehen und zu dritt duschen? Mein bestes Stück hatte keine wirkliche Chance ganz zu erschlaffen. Ich sponn meine Phantasie immer weiter. Ich war wieder richtig geil. Auf Julia, auf Anja und auf Nicole.
Da kam mir die Idee zum Hotel zu fahren und zu versuchen einen Blick zu erhaschen. Ich wusste noch nicht wie ich es anstellen sollte, aber vielleicht konnte ich irgendwie die drei nackt sehen und mir eine Phantasie drauf spinnen. Ich müsste meine GoPro Cams mitnehmen. Ich überlegte hin und her. Was ist, wenn mich eine der drei sehen würde. Wie sollte ich da heimlich im Hotel herumschleichen ohne aufzufallen, da ich ja kein Hotelgast bin. Ich packte meinen Sack, drückte ihn und sprang auf. Im Schlafzimmer schmiss ich in meine Sporttasche die nötigsten Sachen, packte meine 4 GoPros und meinen Laptop dazu und machte mich auf den Weg zu diesem Hotel.
Nach ziemlich genau einer Stunde Fahrt bin ich am Hotel angekommen. Es war bereits 17 Uhr. Wow… da haben sie sich aber ne edle Hütte ausgesucht. 4,5 Sterne zeigte die Auszeichnungstafel am Eingang. Gott sei Dank hatte ich mir zuhause noch ne saubere Jeans und ein Hemd angezogen. Ich ging zur Rezeption, wo mich eine junge Dame herzlich willkommen hieß. „Hallo, haben sie noch ein Zimmer frei?“ „einen Augenblick…hm…, leider haben wir kein Zimmer mehr frei. Ich könnte ihnen noch eine Suite anbieten.“ Uff, ne Suite. Na super. Ich sah meinen Plan auf der Kippe. „Was kostet die denn? Ich war preislich auf ein normales Zimmer eingerichtet.“ „Moment bitte“ sagte sie nachdenklich und ging durch die kleine Tür. Nur ca 30 Sekunden später kam sie mit einem breitem Lächeln zurück und sagte: „ich habe meine Chefin gefragt und ich kann ihnen die Suite statt für 800€ pro Nacht für 400€ pro Nacht anbieten.“ Ich überlegte kurz und buchte dann für 2 Nächte. Oh mann, ich habe gerade 800€ für meine Phantasien ausgegeben und es war nicht mal garantier, ob ich überhaupt etwas zu sehen bekomme. Ich wurde vom Hotelpersonal zur Suite gebracht. Der Page öffnete die Tür und schaltete an der linken Wand auf einem riesigem Touchscreen verschiedene Lampengruppen an. Leck mich am Arsch. Was war das denn? Die Suite war größer als unsere Wohnung. Es gab eine große Couchgruppe in der Mitte des ersten Raumes. Eine Bar mit 4 Barhockern und ein Schreibtisch waren noch zu sehen. Links davon ging das Schlafzimmer ab, in dem ein so breites Bett stand, dass ich dachte, dass es eine Sonderanfertigung sein muss. Vom Schlafzimmer abgehend war ein Badezimmer mit einer Rainshower-Dusche, Doppelwaschbecken und Toilette. Rechts von dem mittleren Raum öffnete sich eine Doppeltür und dahinter befand sich eine mit feinstem Mamor geflieste private Wellnessoase. Dazu gehörte eine Sauna, ein Whirlpool, in den mindestens 4 Personen passten und eine große, offene Dusche mit 2 riesigen Duschköpfen, die an der Decke montiert waren. Wie krass ist das denn?? Und dann ich alleine hier. Ich hätte über diese Verschwendung heulen können. Da kam mir plötzlich eine ziemlich geniale Idee. Ich kramte die Cams raus und positionierte eine versteckt im Schlafzimmer. Eine zweite versteckte ich im mittleren „Wohnzimmer“ und richtete sie auf die Couchgruppe aus. Die dritte und vierte installierte ich im Wellnessbereich.
Ich nahm meine Tasche und ging zur Rezeption. Wieder lächelte mich die Rezeptionistin an. „Was kann ich für sie tun?“ „Zieh dir dein Kostüm aus und lass dich von mir durchficken!!“ dachte ich zum Glück nur. Stattdessen sagte ich: „ Meine Frau, die Julia Müller, hat hier mit 2 Freundinnen ein Zimmer gebucht. Und ich möchte denen als Überraschung meine Suite geben und ich nehme deren Zimmer. Können sie denen sagen, dass ich sie angerufen habe und das als Überraschung arrangiert habe? Aber bitte nicht verraten, dass ich hier bin. Ich will sie später überraschen.“ „Ohhh, ist das süß!!“ freute sich die Hotelangestellte. „Natürlich arrangiere ich das gleich. Ich lass noch schnell eine Flasche Prosecco auf die Suite bringen.“ „Das ist sehr nett. Ich behalte die eine Schlüsselkarte für die Suite, damit ich ihr auch später eine Überraschung reinstellen kann.“ „Na klar.“ Sie griff zum Telefonhörer und sagte mit bestimmter Stimme: „Eine Flasche Prosecco auf Suite 001″. Danach legte sie auf, nahm den Hörer wieder ab, waählte eine Nummer und sagte nach kurzem warten: „Hallo die Rezeption hier, wir haben eine Überraschung. Herr Tom Müller hat ihnen drei Damen die Suite gebucht. Ich würde ihnen Personal aufs Zimmer schicken um ihnen beim Umzug zu helfen, wenns ihnen recht ist.“ Sie wartete die Antwort ab und legte auf. „Die haben sich mehr als gefreut. So klang es auf jeden Fall.“ Sagte sie. Ich nahm die Keycard für das Zimmer, in das ich jetzt zog mit und schlich mich auf den Gang, wo ein Page schon an dem Mädelszimmer klopfte und kurz darauf hineinging. Ich verstecke mich hinter der nächste Ecke und sah zu wie der Umzug von statten ging. Als alle außer Sichtweite waren ging ich auf das nun leere Zimmer, schmiss meine Tasche aufs Bett und holte den Laptop raus. Ich öffnete das Programm mit denen ich von allen vier Cams gleichzeitig Livebilder bekam. Es dauerte einige Sekunden und dann sah ich die vier Bilder. Hm… noch keiner zu sehen. Nach ein paar Minuten sah ich am Bildrand der ersten Cam im Wohnzimmer, dass sich die Tür öffnete und die drei Mädels mit dem Pagen die Suite betraten. Ich steckte schnell meine iPhone Kopfhörer in den Laptop um zu hören, was sie sagten. Ich konnte leichtes Glücksgekreische und immer wieder die Worte „wie geil“, „krass“ und „wow“ hören. Sie liefen in alle Räume und waren von den Einrichtungen total begeistert. Dann passierte eine ganze Weile nichts interessantes.
Nach ca. einer halben Stunde konnte ich sehen, dass Nicole Wasser in den Whirlpool ließ. Die Spannung stieg. Bald würde sich Nicole nackt in den Whirlpool begeben. Und dann war es soweit. Aber statt Nicole kam Anja im Bademantel herein und ging zum Whirlpool. Dann kamen auch Nicole und Julia. Sie hatten meine volle Aufmerksamkeit. Sie legten die Bademäntel ab und es ging die Sonne auf. Meine Idee ging voll auf. Anja hatte lange, blonde Haare, eine schlanke, aber nicht magere Figur und eine dafür recht große Oberweite. Sie war voll rasiert und hatte eine recht weiße Haut. Nicole war körperlich Anja sehr ähnlich, jedoch hatte sie braune, lange Haare und war nicht rasiert. Ihr dunkler Teint, und ihre dunklen, großen Warzenhöfe unterstrichen ihr rassiges Erscheinungsbild. Julia hatte etwas mehr drauf als die beiden, war aber nicht dick. Auch sie hatte eine große Oberweite und eine relativ weiße Haut. Ihre dunkelblonden, schulterlangen Haare rahmten ihr süßes Gesicht ein. Julia hatte im Schambereich einen Strick stehen lassen. Nun waren alle drei im Pool und ihre Titten guckten gerade so aus dem Wasser heraus. Sie unterhielten sich und lachten viel. Ich versuchte mitzuhören, war aber von den drei Paar herrlichen Brüsten sehr abgelenkt. Ich bekam dann die Worte „bestellen“ und „aufs Zimmer“ mit. Hatten sie Hunger? Julia nahm den Telefonhörer, der praktischerweise neben dem Pool hing und wählte. Was sie sagte konnte ich nicht richtig verstehen, weil die anderen beiden Mädels lachten und alberten.
Wenig später sah ich auf Monitor eins, dass die Tür aufging und ein Kellner mit einem fahrbarem Tisch und einem Sektkübel samt Flasche und drei Gläsern herein kam. „Wir sind im Bad“ konnte man mehr als laut hören. Der Kellner rollte den Tisch ins Badezimmer und blieb stehen, als er die drei Frauen im Pool sah. Sie waren alle etwas untergetaucht, so dass nur ihre Köpfe herausragten. Man konnte aber verschwommen ihre Titten sehen, zumindest aus meiner Perspektive. Der Kellner stand leider mit dem Rücken zu mir. Ich hätte gern sein Gesicht gesehen. „Können sie uns die Flasche aufmachen?“ fragte Anja. Der Kellner, ich schätze ihn auf Anfang bis Mitte 30, also selbes Alter wie die Mädels, fing an die Flasche zu öffnen. Als ob die drei sich verabredet hatten rutschen sie mit ihren Körpern wieder hoch, so dass ihre Oberweite frei lag. Ich konnte sehen, dass der Kellner immer wieder zu ihnen rüberguckte. Anja provozierte noch mehr indem sie aufstand und nackt zur Dusche rüberging, die frontal zum Pool und dem Kellner offen war. „Ich muss mich unbedingt mal abduschen“ erklärte sie ihre Handlung. Sie räkelte sich unter der Dusche, als ob es ein erotisches Fotoshooting wäre. Nicole flüsterte Julia etwas ins Ohr. Darauf stand Nicole auch auf und ging zu Anja unter die Dusche. „Ich seif dich ein“ sagte sie und nahm etwas Duschgel aus dem Spender. Und wie sie Anja einseifte. Ich hatte mittlerweile schon einen Ständer bekommen. Der Kellner garantiert auch. „Könnten sie uns die Sauna anmachen? Wir wissen gar nicht wie das geht!“, fragte Nicole. „Äh, ja klar.“ Noch immer war er bei Einschenken der Sektgläser. Nicole seifte sanft den Rücken von Anja ein und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Anja nickte. Dann drehte sie sich um und Nicole fing an mit ihren Händen über Anjas Brüste zu gleiten und Anjas Hände über Nicoles Brüste. Der Kellner sah ganz deutlich zu den beiden. Man hätte es ihm auch nicht verdenken können. Diese Schlampen wollen den Typen ganz schön wuschig machen. Plötzlich stand Julia mit einem Ruck auf und spritzte Wasser aus dem Pool. Es traf den Kellner und nicht zu wenig. Das war reine Absicht. Aber meine Julia? Sie spielte bei sowas aktiv mit?? Geil. „Oh neine, sorry!!!“ entschuldigte sie sich. Sofort kamen Anja und Nocle aus der Dusche und der arme Mann war nun von den drei nackten Schönheiten umringt. „Wir trocknen die Hose und das Hemd schnell in der Sauna“ sagten sie. „Ok, ihr müsst mir aber ein Alibi geben. Ich kann sonst nicht so lange hier sein.“ „Kein Thema. Wir wollten von dir einfach viel bedient werden“. Er zog die Hose und das Hemd aus und stand in Boxershorts da. Anja fing an Julia zu streicheln und sie ließ es zu. Ich kanns kaum glauben. Nicole kam von der anderen Seite und machte sich auch an Julia zu schaffen. Dabei schauten aber alle drei auf die Boxershorts des Kellners. Die machen den fertig, dachte ich. Auf jeden Fall machten sie mich fertig und ich wichste schon leicht meinen halbsteifen Schwanz.
Die Boxershorts des Hotelangestellten zeigte eine deutliche Beule. Anja ging einen Schritt auf ihn zu und packte seinen Schwanz durch die Hose. Die anderen beiden sahen zu uns fummelten gegenseitig an sich rum. „Ach das wollt ihr.“ Sagte der Kellner und griff Anja ungeniert an die Muschi. Mit der anderen Hand packte er ihr an den Arsch und zog sie ran um sie zu küssen. Ohne lange Abzuwarten fingerte er sie ziemlich heftig. Das schien Anja sehr zu gefallen, wenn man nach ihren Stöhngeräuschen ging. Nicole ging hinter den Mann und zog ihm seine Hose herunter. Von hinten griff sie ihm auch an den Schwanz und massierte ihn mit Anja zusammen. Julia stand daneben und schaute zu, während sie sich selber streichelte. Sie setzte sich auf den Whirlpoolrand und ihre Hände wanderten über ihre Brüste. Die beiden anderen fingen gingen auf die Knie und lutschten dem Typen den Schwanz bretthart. Julia war währenddessen rausgegangen. Das war etwas enttäuschend für mich, aber die Szene im Bad war trotzdem sehr geil. Sie lutschten und fingerten sich selber. Der Kellner hatte aber auch ein gewaltiges Teil. Da kam plötzlich Julia zurück. In der Hand hielt sie ihren Vibrator von zuhause. Waaaas??? Den hat sie mitgenommen?? Hatte sie schon etwas im Hinterkopf gehabt? Sie setzte sich wieder auf den Rand und spielte mit ihrem künstlichen, vibrierenden Schwanz. Der Kellner zog Nicole hoch und sagte „dich ficke ich jetzt zuerst.“ Aus der Kulturtasche holte Nicole ein Kondom und streifte es ihm über. Er drehte sie um und schob sie in die Dusche. Sie stützte sich an der Wand ab und er zog ihr Becken nach hinten. Dann stellte er sich hinter sie, nahm seinen Prügel und massierte damit kräftig ihre Spalte. Anja kniete sich hinter den Kellner und massierte ihm die Eier. Dann griff sie seinen Schwanz und steckte ihn unter Wichsbewegungen in Nicole´s feuchte Muschi. Sie stöhnte laut auf. Julia war heftig am masturbieren. Das war so geil anzusehen. Ich wäre am liebsten in die Suite gestürmt und hätte mitgemacht. Sein langes Ding glitt immer wieder bis zum Anschlag in Nicole und dann zog er es fast komplett raus. Immer wieder und wieder… Nicole war schwer am Atmen und zwischendurch kamen auch Lust-Kiekser raus. Dann nahm er sie und zog sie rüber zum Tisch, der in der Ecke stand. Er setzte sie darauf und wieder verschwand sein dicker Schwanz in der haarigen Muschi. Anja ging zu Julia rüber und nahm ihr das Spielzeug ab. Sie verwöhnte damit Julia und Julia fing an Anja zu fingern. Anja stand vor Julias weit geöffneten Beinen und der Vibrator glitt in die klatschnasse Muschi meiner Frau. Der Kellner kündigte mit lautem Stöhnen seinen Orgasmus an. Er zog seinen Schwanz raus und entlud sich über Nicoles Titten und Bauch.
Ohne viel zu reden zog er sich schnell an und ging. Auch die anderen beiden Mädels kamen nun recht laut und bei mir schoß das Sperma im hohen Bogen aus meinem Prügel. Alle drei gingen zurück in den Whirlpool, als ob nichts gewesen wäre.
Ich musste erstmal das gesehene Verarbeiten. Ich klappte den Laptop zu und starrte auf dem Rücken liegend die Zimmerdecke an.
Ich war wohl eingenickt, es waren schon 70 Minuten vergangen, seitdem die Orgie im Wellnessbereich passierte. Ich drehte mich auf die Seite und klappte mein Notebook wieder auf. Es dauerte etwas, bis die Verbindung zustande kam, dann ich sah keine der Mädels im Zimmer. „Wahrscheinlich sind sie etwas trinken gegangen“ dachte ich. Ich stand auf und machte mich auf den Weg zu erkunden, wo sie sich herumtrieben. Und tatsächlich konnte ich aus sicherer Entfernung sehen, wie sich sich bunte Cocktails an der Bar genehmigten.