Ich hatte mal wieder einen Tag außer der Reihe frei. Meine Frau war an der Arbeit, ihre beiden Töchter, die sie mit in die Ehe gebracht hatte, waren in der Schule. Ich hatte das ganze Haus für mich, draußen schien die Sommersonne und es war herrlich warm. Ich beschloß, mir einen schönen Vormittag zu machen.
Ich rasierte mich unten herum und spülte meinen Darm in der Dusche mit dem Duschschlauch aus. Dann ging ich nackt in mein Arbeitszimmer und holte zwei dicke Dildos sowie ein Töpfchen Melkfett aus meinem geheimen Schränkchen.
Ich ging damit ins Wohnzimmer, deckte das Sofa mit einem Frotteehandtuch ab und legte mich darauf. Ich begann mit meiner rechten Hand meinen Schwanz zu wichsen und mit der linken streichelte ich meinen Anus. Schon nach kurzer Zeit war mein Schwanz steif wie ein Brett und der Schließmuskel meines Arschs leicht offen, so dass ich meinen Zeigefinger hinein schieben konnte.
Langsam wichste ich meinen Schwanz. Gleichzeitig schob ich mir erst ein, dann zwei und dann drei Finger in meine Rosette und fickte mich genüßlich damit.
Schließlich griff ich mir meinen großen, geäderten Dildo mit der dicken Kunsteichel, schmierte ihn mit Melkfett ein und setzte ihn an meine Arschfotze an. Stück für Stück schob ich ihn in meinen Darm hinein, das Gefühl des völligen Ausgefülltseins genießend.
Als ich ihn nicht mehr weiter schieben konnte, lehnte ich mich wieder auf dem Sofa zurück und fing an, wieder meinen Schwanz zu wichsen. Oh wie geil das war! Der dicke Kunstschwanz stimulierte meine Prostata und ruck zuck quollen die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel.
Während ich meinen Knüppel langsam weiter massierte, fing ich an, den Dildo in meinem Arsch rein und raus zu schieben und mich damit zu ficken. Ich schloss die Augen und stöhnte vor mich hin.
Ich schob mir den Dildo immer schneller in den Arsch und fickte mich geradezu brutal ab. Ich stöhnte und wimmerte laut, konzentrierte mich nur auf das geile Gefühl in meinem Arsch. Vor meinen geschlossenen Augen fingen kleine Sterne an zu tanzen.
Mit der rechten umklammerte ich fest meinen Schwanz und wichste mich langsam dem Abspritzen entgegen. Das Schmatzen des Dildos in meiner Rosette machte mich zusätzlich geil, ich war kurz davor, mein Sperma in hohem Bogen heraus zu spritzen.
„Was machst du denn da?“
Entsetzt riss ich die Augen auf. Vor mir stand meine Stieftochter Anna.
Anna war die jüngere von den beiden Töchtern meiner Frau. Sie war gerade erst achtzehn geworden und besuchte die zwölfte Klasse im Gymnasium.
Anna war ein wunderschönes Mädchen. Sie hatte wie ihre Mutter und ihre Schwester rötlich-bronzenes Haar, das sie schulterlang trug. Sie war zwar nur etwa eissechzig groß, war aber schlank und hatte lange gerade Beine. Die Brüste hatte sie von ihrer Mutter geerbt, groß und rund, mit einer rosa farbenen leicht erhabenen Brustwarze. Grüne Augen leuchteten aus ihrem schmalen und bleichen Gesicht, über ihre kleine Stupsnase kräuselte sich ein Streifen Sommersprossen.
Anna starrte mich an. Sie stand nur einen halben Meter entfernt vor dem Sofa, die Arme in die Seiten gestemmt. Sie trug den sommerlichen Temperaturen angemessen nur ein bauchfreies Tanktop, Minirock und Flip-Flops.
Ich lag breitbeinig auf dem Sofa, den Dildo bis zum Anschlag in meiner Arschfotze und meinen brettharten Schwanz in der Hand. Ich bekam keinen Ton heraus.
Annas Augen wanderten meinen Körper hinauf und hinunter, sie inspizierte das sich ihr bietende Bild in allen Details, aber sie sagte keinen Ton.
Irgendwie war die Situation total irreal. Wenn Anna es ihrer Mutter erzählt, ist es aus mit unserer Ehe, schoss mir durch den Kopf. Ich hatte ihr nie etwas von meiner analen Fixierung erzählt – ich weiß, sie hätte das pervers und eklig gefunden.
Anna starrte immer noch auf mich herab. Sie hatte jetzt ihre roten Lippen leicht geöffnet und atmete laut. Mein Schwanz war immer noch hart und wurde sogar noch härter. Irgendwie war die Situation extrem geil.
„Du perverses Stück“ hauchte Anna nun.
Sie trat ganz an das Sofa heran, schnippte ihre Flip-Flops von den Füßen und hob ihr rechtes Bein. Mit ihrem schönen nackten Fuß strich sie nun an meinen Eiern entlang, den Schwanz hinauf und wieder hinunter, fuhr mit ihrem großen Zeh Bauch und Brust hinauf und zwängte ihn mir in meinen offenen Mund. Unwillkürlich begann ich an ihren süßen Zehen zu lutschen und zu saugen.
Anna zog sich das Top über den Kopf. Ihre prallen Brüste schaukelten mir entgegen, dann zog sie auch ihren Mini nach oben über den Kopf aus. Darunter trug sie nur ein Hauch von einem String, der ihre getrimmten rotblonden Schamlocken so gut wie gar nicht verbarg. Einen Moment überlegte ich, wie sie sich trauen konnte, in der Schule so etwas unter einem Rock zu tragen.
Sie zog ihren Fuß zurück und beugte sich zu mir herunter, so daß ihre geilen Titten direkt vor meinem Gesicht baumelten.
„Los lutsch!“ befahl sie mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich saugte und knaberte an ihren wundervollen Nippeln, während sie mit einer Hand meinen harten Lustkolben umschloss und anfing ihn zu wichsen.
„Oooooh, Anna, das dürfen wir nicht.“ zwang ich mich zu sagen.
„Sei ruhig,“ antwortete sie. „Entweder das, oder ich erzähle alles Mama.“
Ich leistete keinerlei Widerstand.
Sie schob nun den String zur Seite und dirigierte meinen Schwanz in ihre triefnasse Teeniefotze. Genüßlich stöhnend ließ sie sich auf meinem Schoß nieder und fing an, ihr Becken kreisen zu lassen.
Die ganze Zeit drückte der Riesendildo in meinem Hintern und massierte meine Prostata. Ein unglaubliches Gefühl!
Geradezu brutal spießte Anna sich nun auf meinem harten Pimmel auf und ritt mich wie eine Wahnsinnige. Sie stöhnte, wurde immer lauter und fing irgendwann an geradezu hysterisch zu schreien vor Lust. Ihre Fotzenmuskeln massierten und wichsten meinen Schwanz wie der Teufel.
Ich hatte bald das Gefühl, kommen zu müssen, doch irgendwie schien der dicke Dildo in meinem Arsch zu verhindern, dass ich abspritzen konnte. So hatte ich bald das unbeschreibliche Gefühl eines andauernden Explodierenmüssens.
Mit einem letzten Schrei sackte Anna zitternd auf mir zusammen, eine warme, feuchte Pfütze breitete sich auf meinem Bauch aus.
Nach einem kurzen Augenblick rappelte sich Anna auf, drehte sich herum und drückte mir ihre Möse aufs Gesicht. Sie schmeckte nach Fotzensaft und Pipi, sie musste vor lauter Geilheit während ihres Höhepunktes uriniert haben. Gehorsam leckte ich ihre haarige Teeniemöse sauber.
Währenddessen fing Anna an, meinen Schwanz zu lutschen und zu blasen und mich mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Ich stöhnte und grunzte laut und zuckte unkontrolliert am ganzen Körper.
Immer schneller und fester hämmerte sie den Plastikschwanz in meinen Arsch und saugte meinen Pimmel. Schließlich ging es nicht mehr: mit einem Aufschrei spritzte ich in mehreren riesigen Salven mein Sperma in ihren Mund.
Anna riß den Dildo aus meinem Arsch und warf ihn neben das Sofa. Sie drehte sich zu mir um, öffnete mit einem breiten Lächeln den Mund und zeigte mir ihre Beute. Sie hatte den ganzen Mund voll mit meinem Sperma!
Sie lehnte sich zu mir herunter und küsste mich. Mein Sperma rann mir von ihrem Mund in meinen, während unsere Zungen umeinander fuhren. Schließlich schluckten wir beide und blieben erschöpft nebeneinander liegen.
Eine halbe Stunde und zwei Duschen später saßen wir angezogen und mit einem kühlen Getränk auf der Veranda in der Sonne.
„Ich will das öfter haben, Rainer.“ forderte Anna. „Und bevor du widersprichst, guck dir das hier an.“
Sie schob mir ihr Handy herüber. Auf dem Display ein Video, das mich beim Masturbieren mit dem Dildo im Arsch vorhin zeigte.
„Du kleine Hexe!“ fluchte ich.
Sie grinste nur anzüglich.
ENDE