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Kathis Vorlieben – II „Na endlich“

Am besten: Teil 1. lesen, um sich in die Athmosphäre hineinzufinden
(Geil geworden auf Sven, einen Freund meines Sohnes, nachdem dieser – als ich ihn an der Hand verbinden musste – meine Möse und ich seinen dicken Schwanz gestreichelt hatte)

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. – Die neu entdeckte Geilheit auf Sven wirkte irgendwie euphorisierend auf mich. Egal – ob im Job, bei der Hausarbeit, beim dösen auf der Couch oder abends beim einschlafen: der kleine Sven mit dem enormen Riemen, diesen gierigen Augen und dem elektrisierenden Griff an meinem Oberschenkel und dann an meiner zuckenden Fotze ging mir nicht mehr aus dem Kopf! Immer wieder schweiften meine Gedanken an diesen magischen Moment im Badezimmer zurück und produzierten mir verschiedene Varianten der Fortsetzung. Dabei schlich sich immer wieder – mal bewusst, mal unbewusst – eine Hand zu meiner Möse. Und es verging kein Tag, an dem ich nicht mindestens einmal mit meinen Sven-Phantasien heftig masturbierte. Als Timo mir drei Tage nach dem Vorfall Grüße Dank von Sven ausrichtete, ich sei eine gute Krankenschwester, wurde ich so puterrot, dass ich schnell vom Tisch aufstehen musste, um diesen Flush zu verbergen. Was war das nur? – War ich verliebt? – Oder einfach nur notgeil – kurz davor, jeden halbwegs willigen Jungspund zu vernaschen oder gar zu „vergewaltigen“?

Am Donnerstag war er mal wieder im Hause. Timo und er wollten für eine Klassenarbeit lernen. Weil ich auf die Begegnung vorbereitet war, konnte ich gut die Fassung bewahren. „Na, wie geht’s denn meinem Patienten?“, fragte ich augenzwinkernd. Worauf Sven die verbundene Hand hochhielt und antwortete: „Alles im grünen Bereich. Drei Fäden, die nächste Woche gezogen werden. Der Doc sagte, dass ich ganz schön Schwein hatte. Eine Sehne ist angekratzt, aber nicht durch.“ „Dann geht’s ja.“ , meinte ich. Als Timo dann noch schnell eine Colaflasche aus dem Keller holte, wurde es brenzliger. Kaum allein untereinander schauten wir uns tief in die Augen. Er – wohl hoffnungsvoll, dass es tatsächlich eine Fortsetzung unserer Zärtlichkeiten geben könnte. Ich – etwas verunsichert, weil mir als der Älteren wohl die Regieführung zugewiesen war.

Irgendwie holte sich dann die Natur ihr Recht. Zu stark war die seit dem Vorfall in mir entfachte Sehnsucht: „Komm mal her, Du Schlingel!“, hauchte ich und schon lagen wir uns in den Armen. Ganz fest drückten wir uns und ich spürte neben meiner auch seine zunehmende Erregung. Mit leisen Beckenbewegungen drückte er seinen Steifen gegen meinen weichen Oberschenkel, während ich seinen schräg gehaltenen Kopf – er war ja kleiner als ich – rhythmisch in meinen wogenden Busen drückte. Dann knabberte und leckte ich einen Moment an seinem Ohr, bevor ich ihm zuflüsterte: „Willst Du mich noch?“, was er mit einem „Mmmmmhhhhh!“ bestätigte. Seinen Kopf jetzt in beiden Händen – die Nasen nur eine Handbreit voneinander entfernt, schauten wir uns noch einmal an, bevor ich meine Lippen auf die seinen legte. Ganz weich – ohne jeglichen Druck berührten sich unsere Münder, die sich von alleine öffneten, um einem erst zarten, dann harten Zungenspiel den Weg frei zu machen. In meinem Kopf kreisten Sterne, der Oberbauch kribbelte und mein Unterleib explodierte fast. Und auch Sven ließ mich durch seinen eisernen Griff und sein forderndes Glied spüren, dass er trotz seiner geringen Körpergröße ein ganzer, durchtrainierter Mann ist. Dass wir uns nicht weiter gehen ließen, „verdankten“ wir Timo, der nach lautem Schließen der Vorratskellertür die Treppe hoch eilte. Zeit für uns, wieder auf Normalmodus umzuschalten. „Na, dann lernt mal schön.“, gab ich den beiden noch mit auf den Weg in Timos Zimmer und wandte mich – verwirrt wie ich war – ausstehenden Küchenarbeiten zu.

Für die Küchenarbeit zog ich mir das Kittelkleidchen von letzter Woche an. Das betonte meine reifen, runden Formen und durch das Auflassen bestimmter Knöpfe konnte man gut für begehrliche Einblicke sorgen. Nach etwas mehr als einer Stunde war die Küche blitzblank und ich meinte, dass sowohl die Jungs als auch ich eine Pause verdient hatten. Also klopfte ich bei Timo an und lugte leicht gebeugt durch die halb geöffnete Tür: „Kaffee gefällig? – In zehn Minuten ist er fertig. Euch muss doch schon der Kopf rauchen von der Paukerei.“ „Du bist ein Schatz – Mama!“, meinte Timo und Sven nickte – nicht ohne auf seine ruhige Art schmachtend in meinen dargebotenen Ausschnitt zu peilen. Diese Begehrlichkeit ließ sofort meine Nippel steif werden und wenn die sich melden, geht unmittelbar darauf eine leises Zucken durch meine feucht werdende Möse. „OK – in zehn Minuten also. Ich pack noch ´nen Sandkuchen aus.“

Zum Kaffee bereitete ich absichtlich das Wohnzimmer vor, weil ich dachte, mich in meiner Weiblichkeit auf den niedrigen Sesseln und der Couch besser präsentieren zu können. Damit Timo sich nicht über das Wohnzimmer-Arrangement wundert, schaltete ich den Fernseher ein und spielte Interesse an einer der üblichen Tier-Dokus vor. – Endlich kamen die beiden dann und setzten sich auf das Sofa. Nachdem ich den Kaffee eingeschenkt hatte, nahm ich gegenüber im Sessel Platz. Natürlich rutschte das Kittelchen etwas hoch und gab meine prallen Oberschenkel bis weit übers Knie frei. Timo – völlig arglos – machte sich über den Kuchen her und legte auch Sven ein Stück auf den Teller. Dieser biss genüsslich ab, nicht ohne dabei zwischen meine Beine zu peilen, die ich daraufhin ganz langsam ein wenig öffnete. Der kleine Kerl war unglaublich geschickt darin, unauffällig, aber fast permanent meine Reize zu studieren. Immer wenn er einen Schluck trank, schielte er über die Tasse – mal in meinen Schritt, mal auf den Busen, mal in mein Gesicht, dass sich die Blicke sich kurz trafen. Und wieder ereilte mich dieses schon bekannte Kribbeln in Magenkuhle und Unterleib. Endlich musste Timo mal auf die Toilette! Sobald er aus dem Raum war, gab ich den Blick bis auf den von meiner Fotze eingenässten Slip frei und flüsterte: „Schade, dass wir nicht allein sind. Willst Du mich mal anrufen?“ – „Mmmmhhh“, nickte er und schaute mir mit seinem ernsten, aber unverhohlen gierigen Blick in die Augen. Dabei drückte er demonstrativ sein Becken hervor, dass ich durch die leichte Sommerhose unschwer seine gewaltige Erektion wahrnehmen konnte. „Am besten, wenn Du sicher bist, dass ich alleine bin, also während oder kurz nach der Schule.“, flüsterte ich abschließend und er nickte, ohne den Blick von mir abzuwenden. Durch Timos Rückkehr wurde wieder mal ein magischer Moment beendet. Wir rückten uns beide so zurecht, dass kein Verdacht geschöpft werden konnte. „So, jetzt will ich Euch nicht weiter vom Lernen abhalten.“, schloss ich dann bald die Kaffeerunde und wir alle gingen unseren Angelegenheiten nach.

Bei der weiteren Hausarbeit war ich wie benommen. Die Erregung klang nach, aber es meldete sich auch ein „schlechtes Gewissen“, weil unser Flirt eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit war. Zudem beunruhigte mich, wie die eigene Geilheit so überhand gewinnen konnte, dass man sich zu solchen Wahnsinnsaktionen hinreißen ließ. Bisher verlief mein Leben – auch in Sex- und Liebesdingen – doch so kontrolliert! Da kommt so ein kleiner Kerl mit einem Mordsschwanz daher – und schon flippe ich aus! Etwas später hörte ich die Türen klappen. Man war wohl fertig mit dem Lernen.

„Tschüß Frau Winter. – Bis zum nächsten mal. Und noch mal danke für den Kuchen!“, rief Sven durch die offene Wohnzimmertür und verabschiedete sich dann auch von Timo. Kurz danach packte Timo seine Sportsachen zusammen und begab sich zum Training, das für seine A-Jugendmannschaft von 18.00 bis 20.00 Uhr dauerte. Endlich allein und mal die neuen Eindrücke verarbeiten – so dachte ich.

Knapp zehn Minuten nach Timos Verschwinden schellte es. Ich ahnte oder hoffte es irgendwie, konnte es aber trotzdem kaum glauben: Sven stand vor der Tür! „Heyh“, winkte ich ihn in den Flur und drückte die Tür wieder zu. Wie vor einigen Stunden lagen wir uns in den Armen – nur diesmal schon etwas vertrauter. Und nicht mit der Angst, von irgendjemand gestört zu werden. Der Kerl war wirklich cool und geistesgegenwärtig: Anstatt auf den vereinbarten Anruf zu warten, nutzte er geistesgegenwärtig Timos Training für unser erste alleiniges Treffen aus.

Zärtlich drückte ich ihn an meinen Busen und er umfasste mich – dabei unablässig meinen Rücken und meinen Hintern streichelnd, dass mir wieder die bekannten Schauer durchschüttelten. Der darauf folgende Kuss war innig und feucht. Minutenlang vermählten sich unsere Zungen und Lippen – mal weich tastend, mal hart stoßend, mal gierig sabbernd. Ohne näher nachzudenken zog ich Sven irgendwann ins Wohnzimmer. – Eine wohl unterbewusste Hemmung verhinderte eine Fortsetzung im Schlafzimmer und dem früheren Ehebett. – Dort angekommen wiederholte sich die Knutscherei noch einmal. Nur dass ich diesmal seine Hände an meine berührungshungrigen Brüste lenkte und mit meiner Rechten nach seinem herrlich dicken Schwanz griff. Mit der Linken öffnete ich Knopf für Knopf meinen Kittel, damit er intensiveren Kontakt mit seinem Traumbusen aufnehmen konnte. Er kapierte schnell und drückte die BH-Schalen so runter, dass die ganze Melonenpracht mit Vorhöfen und steifen Nippeln frei lag. Mit kleinen Hilfen lenkte ich seinen Kopf so, dass er die Aufforderung zum Saugen eindeutig verstehen musste. Mit Erfolg: wie ein Säugling schmatzte er abwechselnd an meinen Zitzen und bescherte mir Genussschauer, wie ich sie seit Ewigkeiten nicht mehr gekannt hatte. Die von Sexualforschern, Neurologen und besonders von vielen Frauen bestätigte neuronale Standleitung zwischen Brüsten, Gebärmutter und Vulva empfand ich in diesem Moment als besonders aktiv und ausgeprägt.

In meiner Gier nestelte ich nun bei ihm an Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss, um einen Augenblick später die Hose auf die Knöchel rutschen zu lassen. Worauf er unverzüglich mit zwei geschickten Fußbewegungen Schuhe und Hose ganz abstreifte und nur noch in T-Shirt und Boxershorts vor mir stand. Jetzt zeichnete sich sein enormes Teil fast bedrohlich ab. Um ihm eine vielleicht heikle Entscheidung abzunehmen zog ich mit einer geschmeidigen Bewegung meinen Slip aus. Hierdurch entstand eine kleine Verlegenheitspause, die ich mit einer erneuten Umarmung auflöste. „Dein erstes Mal?“, fragte ich ganz weich. Nach einer ganz stillen Phase, die nur unseren erregten Atem zuließ, kam ein ganz leises „Mmmhhh“ durch seine Lippen. „Macht doch nichts. Freu Dich einfach auf mich. Ich freu mich auf Dich!“, hauchte ich in sein Ohr und knabberte und leckte daran wie vorhin kurz nach der ersten Begrüßung. Dann hakte ich meine Daumen in seinem Hosenbund ein, um das letzte störende Textil aus dem Weg zu räumen. Willig half er mir mit unterstützenden Becken-, Bein- und Fußbewegungen. Wow!!! – Zum ersten mal seit Jahren spürte ich einen echten Schwanz auf meiner Haut. Und dann noch so ein Prachtexemplar, das mit seinen c. 20 x 4,5 cm alle mir bislang bekannten Teile in den Schatten stellte. Wieder knutschten und leckten wir uns gegenseitig Gesicht und Mund aus und ich griff nun mit der rechten Hand gierig nach dem ersehnten Schwanz, während die linke Svens rechte Hand ergriff und zu meiner nunmehr klatschnassen Muschi lenkte.

Vor Erregung bekamen wir beide so weiche Knie, dass wir – ohne das Küssen und gegenseitige Masturbieren zu unterbrechen – zu Boden sanken. Dort lenkte ich uns beide in die klassische „Missionarsstellung“. Mit weit gespreizten Beinen signalisierte ich meine Empfangsbereitschaft, die zu verstehen wohl so tief in den männlichen Instinkten verankert ist, dass es eigentlich keiner Aufklärung oder fotografischer bzw. filmischer Vorbilder bedarf. Wild weiter küssend lag Sven nun auf mir und stocherte mit seiner harten, gierigen Eichel an meine weichen, geschwollenen und schmierig-nassen Labien. Die und meine auch dick gewordene Clit genossen diese ungestümen, natürlich geilen Attacken. Mit zuckendem Unterleib, weiteren stürmischen Küssen und heftigem Kneten an Svens Hintern ließ ich meiner wiedergeborenen Sexualität freien Lauf. Mittlerweile war der Schwanz meines Galans genauso schleimig wie meine Fotze, die sich von alleine wie eine Blüte geöffnet hatte.

Mit einem kurzen Griff lenkte ich nun das fette Rohr treffsicher zum Eingang. Mit der anderen Hand „befahl“ ich meinem Lover nun, seine harte Eichel in meine reife Grotte zu drücken. Den Rest erledigte die Natur. Immer weiter drückte Sven – unterstützt von meiner an seinem Steiß befindlichen Hand – sein Riesenteil in meine enge Möse. Staunend sahen wir uns – die Gesichter eine Handspanne auseinander – in die Augen und konzentrierten uns auf die Eindrücke. Als er ungefähr zur Hälfte drin war, reduzierte ich langsam den Druck am Hintern und gab zu verstehen, dass er ein wenig zurückziehen soll, um dann wieder langsam vorzudringen. „Psssst!“, signalisierte ich ihm. „Ganz langsam! – Wir haben Zeit. Und das ist so schööön!“ – „Mmmmhhh“, antwortete er mal wieder und hielt sich an meine Anweisung. Drückte aber ein wenig tiefer in mein Loch als vorher. Wieder war der Druck meiner Hände an seinem Po und das Wegnehmen des Druckes der Taktgeber. Das wiederholte sich einige Male bis er schließlich in ganzer Länge eindrang und die zuckende Eichel am Muttermund „anklopfte“. Für mich das Signal, die Steuerung zu beenden und Sven sich selbst mit seinen Instinkten zu überlassen. Meine Arme umklammerten nun seinen durchtrainierten Rücken und strichen dort auf und ab. Er – mit seinem ganzen Leib auf mir – setzte mit zunehmender Beschleunigung das Rein-Raus-Spiel weiter fort.

Mit einem mal stoppte er seine Stoßbewegungen, nachdem er sich mal wieder bis zum Anschlag reingedrückt hatte. Eisern umklammerte er mich jetzt mit beiden Armen, dass ich spürte, wie viel Kraft so ein kleiner Judoka haben kann. Drückte seinen offenen Mund gegen meinen seitlichen Hals und verbiss sich beinahe dort. Saugte mir dann eine fetten Knutschfleck in die Haut. Dazu fing er zu keuchen an und nahm die Fickbewegungen wieder auf. Wurde schneller und schneller, ohne dabei die Umklammerung zu lösen. Ich spürte, dass diese Rammelei nicht mehr zu stoppen war und erwiderte die feste Umklammerung. Jetzt gab er den Rhythmus vor und mein Körper machte willig mit. Alles wabbelte und matschte. Sein immer schneller rein- und rausschlüpfender Penis wurde eins mit meiner ihm zur Verfügung stehenden, geradezu rhythmisch schnappenden Fotze. Der schwere Sack klatschte gegen meinen Damm, der diese Massage dankbar entgegennahm. Auch die zuckende Clit kam bei der Rammelei nicht zu kurz. Denn durch sein festes Klammern drückte sein Schambein immer wieder auf dieses Genusszentrum. Als sich die Stoßfrequenz nicht mehr steigerte, verbesserte sich nur noch die Synchronisierung unserer Körper, die immer mehr als eine Einheit zu einem fickenden Kloß Menschenfleisch wurden. Der ohnehin dicke Schwanz schien in meiner Fotze noch weiter anzuschwellen. Mein Gebärmutterhals schien sich zu öffnen, als wenn sie den Schwanz bis zu den Eierstöcken durchleiten wollte. Hechelnd, japsend, stöhnend vibrierten unsere erregten Körper dem Höhepunkt entgegen. „Haahh – haahh – haahh – hiiieeehh!“, kam es aus Svens Mund, bevor er noch einmal den Druck bei seinen Stößen erhöhte und endlich aus seinem konvulsiv zuckenden Penis seine Spermasoße in meinen Gebärmutterhals pumpte. Auch mich erfassten fast gleichzeitig diese orgasmischen Wellen und fast weinend schrie ich meinen Orgasmus in Svens Ohr. Dann war schlagartig Stille. Ganz entspannt lag er auf mir und ließ den Atem ruhiger werden. Ganz sachte streichelte ich seinen Kopf und seine Rücken. Der weicher werdende Schwanz glitt aus der endlich mal wieder besamten Möse und gab einem schleimigen Rinnsal den Weg auf den weichen Wohnzimmerteppich frei.

(Natürlich ist bei einem jungen, potenten Stecher nach einmal Spritzen noch nicht Schluss. Der Autor weiß auch schon, wie es weitergeht. Aber seine Finger wollen nicht mehr. Und so einen Erstfick sollte man besinnlich etwas sacken lassen.)




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