Am
Samstag war es dann soweit, wir trafen uns am vereinbarten Treffpunkt.
Bereits auf derFahrt dorthin telefonierten wir, da wir beide voller
Vorfreude waren.
Du stiegst in mein Auto und schautest mich voller
Erwartungen an. Allerdings war ich so schüchtern und es fiel mir nicht
leicht, es zu sagen. Ich blickte Dich an. Das Gefühl, es sagen zu
wollen, wurde stärker, doch war es auch mit etwas Angst gepaart, denn
was würde kommen? Mein Vertrauen einem fast Fremden schenken? „Mein
Herr“, ziemlich leise sagte ich es dann endlich. Das Lächeln das über
Dein Gesicht machte mich sofort stplz es gesagt zu haben, denn ich
wußte, dass ich es nicht bereuen werden. In diesem Moment fuhr Deine
Hand in meinen Schritt und ich mochte das Kribbeln, dass mich sofort
durchlief. Dein Kuß der sofort darauf folgte war fordernd, voller
Erwartung, er schrie nach mehr.
Ich war nicht überrumpelt, denn
ich wußte das habe ich selbst gewählt und werde es geniessen, egal was
passiert. Allerdings war ich so gespannt und hatte wirklich eine Art
Lampenfieber. Deinen Wünschen und Vorstellungen wollte ich doch so gern
entsprechen. Wollte mich Dir Hingeben, dieser Lust, die ich so gern
spüren wollte, wenn ich in Deinem Dienst stehe.
So stieg ich in
Dein Auto und wir machten uns sofort auf den Weg zum Hotel, das wir
ausgewählt hatten. Ich war so gespannt, was wohl kommen wird, so
aúfgeregt und doch erregt. Wir checkten ein, brachten unser Gepäck aufs
Zimmer.
Wir standen voreinander, die Spannung in mir wuchs. Was
kommt, was wird er wollen. Doch ich wußte, ich kann Dir Vertrauen, weiß,
dass ich gehen kann, dass ich es stoppen kann.
Nun stand ich
vor mir, du sagtest mir, ich sollte mich ausziehen. Deinem Wunsch kam
ich gern nach. Würde ich Dir gefallen? Ich zog mein Oberteil aus,
langsam meine Jeans, meine Pumps. Stand also in Slip, Bh und Strümpfen
vir Dir, Das Kompliment über meine Strümpfe gefel mir sehr. Dann zog ich
meinen Slip aus. Du hast auf dem Stuhl vor dem Bett gesessen und hast
Dir gewünscht, dass ich mich vor Dich stelle und mich auf dem Bett
abstütze, so dass ich Dir meinen Po entgegen recke. Meine Beine sollte
ich öffnen und Du schobst sie noch ein Stück weiter auseinander. Das
erregte mich so sehr. Ich wußte nicht, was passiert, aber stehe so vor
Dir. Du begannst mich zu streicheln, kurz in mich zu gleiten und mich
überkam schon die erste Welle der Lust. Du warst so ungeheuer einfühlsam
und empathisch. Das gefiel mir sehr, mein Herr.
Dann batest Du mich
vor Dir zu knien und ich durfte für einen kurzen Augenblick Deinen
Schwanz kosten. Begierig liebkoste ich ihn, sog ihn in mich. Doch
gewährtest mir nur einen kurzen Moment.
Du gingst ins Bad und
nahmst Handschuh und das Kliestier mit. Auch mich hast Du gebeten meinen
Einkauf auszupacken. Also packte ich das Gleitgel und den schwarzen
Perlendildo aus. Ich zeigte es eher schüchtern, denn ich war mir nicht
sicher, ob es Dir gefallen wird. Doch ich sah, dass es Dir sehr gefiel,
mein Herr und das erfüllte mich mit Stolz, Dir entsprechen zu können.
Auf
das was nun kommen sollte war ich sehr gespannt und endlich hast Du
mich zu Dir ins Bad gebeten. Dort durfte ich die Wassertemperatur testen
und sie war sehr angenehm. Das allein gefiel mir schon sehr, mein Herr.
Dann
sollte ich mich auf dem WC abstürtzen und Dir meinen Po entgegen
strecken. Dieser Bitte kam ich gern nach. Du streicheltest über meinen
Po und über meine Muschi. Mit dem Finger drangst Du sanft in mich
hinein.
Alldas passierte so respektvoll, so einfülsam, dass mein
Vertrauen zu Dir schnell wuchs. Denn ich spürte, dass es mir gefiel,
dass ich mehr wollte.
Nicht ohne mich zu informieren hast Du das
Wasser in meinen Po gespritzt. Es verteilte sich in mir und die Wärme
war so angenehm, dass ich immer erregter wurde. Noch ein zweites Mal
ließt Du es in mich laufen und meine Vorfreude wuchs immer mehr. Gern
nannte ich Dich bei alldem mein Herr, denn wurdest Du immer mehr und ich
gab mich Dir bereits jetzt gern hin.
Als das Wasser zum ersten
Mal in mir war batest Du mich, dass ich mein Bein auf den Duschrand
stellte. Du knietest vor mir streicheltest mich und hast sicher gespürt,
wie geil mich alldas machte. Du holtest den Dildo und er gleitete in
meine nasse Muschi. Ich stellte mein Bein auf den Waschbeckenrand und
stieß mich voller Lust Dir entgegen. Denn bereits jetzt war ich kurz
davor zu kommen. Zu gern wäre ich das bereits jetzt, doch es war Zeit,
das Wasser wieder aus mir zu lassen.
Nachdem das geschehen war
zeigtest Du wieder auf die Toilette und ich beugte mich gehorsam wieder
vor. Du gabst mir meine zweite Spülung und auch hier erregte mich das
Wasser wieder ungemein, dass Du in mich gespritzt hast, mein Herr.
Diesmal hast Du mich ans Waschbecken gebeten mein Herr und ich beugte
mich vor. Meine nun nackten Brüsten lagen darin und es war ein
angenehmes Gefühl. So nackt stand ich vor Dir und Du konntest meine
gesammte Erregung im Spiegel sehen. Während Du mit Deinen Fingern in
mich drangst, befahlst Du mir, Dich im Spiegel anzuschauen. Das war so
erregend und ich genoß es sehr. Es gefiel mir immer mehr, Dir zu
gefallen, Dir zu dienen, Deinen Wünschen zu entsprechen, mein Herr. Nun
batest Du mich vor Dir zu knien und gern nahm ich Dich in meinen Mund
auf. Denn ich spürte, wie sehr es auch Dir gefiel.
Doch dann war es wieder Zeit mich zu entleeren.
Danach
hast Du mich gebeten, Dir auch eine Spülung zukommen zu lassen. Auch
ich bereitete mich darauf vor. Denn es war mein erstes Mal und ich
wollteDir in keiner Weise Schmerz zufügen. Also zog auch ich mir
Handschuhe an, leiß Wasser einlaufen, Dich die Temperatur fühlen. Stolz
erfülte mich, dass Du Dich mir so hingeben wolltest. Du beugtest Dich
wie ich vorher über das WC und ich verteilte mit dem Finger etwas Gel
und ließ meinen Finger damit sanft in Dich gleiten. Dann nahm ich das
Kliestier und schob es ganz langsam in Dich. Ich fraget Dich, wie Du
mich vorher, ob es ngenehm für Dich sei, ob es Dir gefiel. Du
antwortest, es ist als hätte ich es schon oft getan. Das Kompliment
gefiel mir sehr und ich wurde selbsbewußter in dem was ich tat. Ich tat
es gern für Dich mein Herr. Denn es erfüllte mich absolut, dass auch Du
mir in diesem Maß vertraust.
Bereits jetzt hatte ich das Gefühl, dass
mein Körper sich in purer Lust auflöst. Meine Gedanken, waren schon
nicht mehr geordnet und auch eine chronologische Reihenfolge ist nicht
mehr möglich zu rekonstruieren. Ich wollte nur noch fühlen, mich
hingebenn geniessen mit allen Sinnen.
Auf dem Bett verwöhntest
Du mich nun mit dem Dildo den ich kaufte, mein Herr. Es war eine pure
Freude für mich. Denn Deine Berührungen waren so intensiv und ich gab
mich ihnen vollkommen hin. Auch als ich Deinen Schwanz nun endlich für
länger kosten durfte und dabei mit meinem Finger in Deinen Po drang
überkamen mich Wellen der Lust. Es war ein fantastisches Gefühl auch
Deine Lust dabei zu geniessen.
Das Vertrauen zu Dir wuchs immer
mehr. Der Stolz Dir zu entsprechen, Dir zu gefallen. Der Respekt den Du
mir entegen brachtest war so groß, so sanft. Ich genoß Deine Blicke auf
mir, die immer fordernder wurden, in denen sich Deine und meine Lust
vermischten. Ich wußte, ich schenke Dir nicht nur meinen Körper. Doch
ich wußte genau, dass mir kein Leid geschieht.
Immer wieder
fanden sich Deine Finger an meiner Brust, spielten mit meinen Nippeln.
Zogen an Ihnen, drückten sie erst sanft, dann härter. Süße Wellen des
Schmerzen durchzuckten meinen Körper. Es erregte mich so sehr. Immer
weiter gingst Du und immer mehr erweiterten sich meine Grenzen. Die
Kontrolle gab ich in Deine Hände, verließ mich schon bald darauf, dass
Du die Grenzen in meinen Augen erkennst. Immer weiter triebst Du mich
damit und ich konnte mich darauf verlassen, dass Du rechtzeitig
aufhörst. Es war eine wundervolle Hingabe, die Du in keinster Weise
ausgenutzt hast. Danke, mein Herr, dass ich mich Dir schenken konnte.
Deine
Hand glitt immer wieder in meinen Schoß. Du streichltest mich, so
liebevoll und sanft, dann wieder härter, schneller, drangst in mich ein.
Wieoft ich kam, kann ich nicht sagen, konnte es nicht zählen. Alles
ging in unserer Lust auf. Deine Finger drangen in mich, immer wieder
genoss es sehr.
Irgendwann lag ich vor Dir, Du saßt zwischen
meinen Beinen. Schautest auf mich, schautest zu, wie Du in mich drangst.
Meine Beine lagn auf Deinen Schultern.
Als ich so auf Deinem Schoß
saß, mich etwas nach hinten gleiten ließ, deine Finger in mich glitten
und mich so herlich ausfüllten spürte ich nur noch Lust. Vollkommen
benommen ritt ich auf deiner Hand, meine Füße stützten sich auf deinen
Schultern ab. Deine Finger waren überall in mir und es war ein
unglaubliches Gefühl. Meine Lust ließ mich schnell explodieren und ich
hoffe sehr, dass es auch Dich erfüllt hat, mein Herr. Gern hätte ich so
noch mehr von Dir gewünscht.
Wieder nahmst Du meinen Kopf und
führtest ihn in Deinen Schoß. Es war immer wieder ein wundervolles
Gefühl Dich dabe zu beaobachten, die Lust in Deinen Augen. Etwas
Kontrolle die nun meine war. Den Genuß Dich in mich zu saugen,
genüßlich, schnell, dann wieder langsam…Dein Lob zu hören, wie siehr
es Dir gefällt, mein Herr.
Mein Herr,
die Zeit
verschwamm, es war nur noch pures Gefühl, Lust, das Sein. Es war neu für
mich, doch ich fühlte mich geborgen bei Dir. Gab mich Dir ganz und gar
hin, gab die Kontrolle in jeder Hinsicht ab und werde es nicht bereuen.
Irgendwann
lag ich wieder in Deinem Schoß und genoß das kleine Stück Kontrolle,
das ich so hatte. Die Lust in Deinen Augen zu sehen. Es machte mir Spass
Dich so zu schmecken. Das größte Geschenk dabei war als Du es
schafftest in meinem Mund zu kommen. Es machte mich sehr stolz und
erregte mich dabei so sehr.
Dann lag ich wieder in Deinem Arm,
Deine Finger an meinen Nippeln, Du spieltest damit. Der Schmerz der Lust
durchzuckte mich. Ich wollte mehr davon und mehr und Du gabst es mir
gern. Du schautest in meine Augen und sahst, wenn ich kurz vor der Panik
stand, ich es kaum noch ertragen konnte. Dieses großartige Gefühl, dass
Du in mir liest, ließ mich dir noch mehr Vertrauen. Du schafftest es,
dass es mir nicht zu viel wurde, immer wieder fandest Du den richtigen
Zeitpunkt um zu stoppen.
Ich war so stolz, dass Du mich verwöhntest, dass Du mein Herr bist, dass ich den Mut fand, mich Dir zu schenken.
Meine
Grenzen des Schmerz verschoben sich, immer weiter konnten wir gehen und
es eregte mich so. Zu sehen, wie Du mich genießt, meinen Genuß zu
Deinem machst, Du Nimmersatt;o) Es war die absolute Hingabe.
Spürte
wieder Deine Finger an meinen Schamlippen, wie sie mich berührten, wie
sie in mich drangen, über mich rieben und ich dachte, ich kann nicht
mehr. Doch wurde ich immer wieder verraten und Nässe sammelte sich immer
wieder in mir. Du bereitetest mir immer wieder herrliche Orgasmen und
wüßte ich die Zahl, würde sie nicht ausdrücken können, wie herrlich das
Gefühl dabei war.
Ich weiß, dass ich Hunger bekam und Dich um
eine Pause bat, doch schafften wir es nicht voneinander zu lassen und
trieben diese wunderbare Spiel immer weiter. Immer mehr nahmst Du Dir
von mir.
Doch dann so gegen 20.00 (das weiß ich noch, aber auch
meine einzige Zeit, die nicht verloren ging) gönntest Du uns eine Pause,
mein Herr. Es war schon fast ein komisches Gefühl während des Essens
keine Berührung von Dir zu spüren. Doch spürte ich auch, wie sehr ich
und mein Körper diese kurze Zeit der Regenartion brauchten. Doch lange
währte es nicht, denn schnell fuhrst Du uns wieder zurück ins Hotel. Im
Bett aß ich noch dieses leckere Vanilleeis und war schon wieder so
gespannt, was wohl kommen wird.
Ich war schon wieder voller
Verlangen nach Deinen Berührungen, mich Dir zu geben, obwohl ich spürte,
dass meine Scham geschwollen war und unter jeder Berührung zusammen
zuckte. Meine Nippel waren so empfindlich und doch wollte ich mehr und
mehr von Dir erfahren, mein Herr.
Meine Hände streichelten über
Deine Brust als Du das erste Mal meinen Hals in Deiner Hand hielst, ihn
nach hinten übrstrecktest, doch dabei so sanft warst. Ich erschrak
nicht, denn ich wußte, Du wirst mir niemals weh tun. Deine Hände glitten
über ihn und Du zeigtest mir Punkte, die mich verletzen könnten, wenn
Du sie drücktest. ich lag in Deinem Arm und wußte, wie verletzlich ich
bin, dass Du grad die Kontrolle über mich und meinen Körper hattest. Es
war ein Gefühl der vollkommenen Demut in mir und es erfüllte mich mit
Wärme.
So lag ich da, als sich Deine Hand über meinen Mund
legte, nicht fest oder fordernd, jeder Zeit hätte ich atmen können und
ich spürte Deinen Atem durch meine Nase. Es war für mich zuerst so
ungewohnt und neu, daher lehnte ich es erst ab. Du schautest mich an und
ich ließ es nocheinmal eschehen, die Hand au meinem Mund brauchte ich
nicht, denn ich atmete durch Dich, Du gabst mir die Luft die ich
brauchte, mein Herr, und ich fing an es zu genießen. Nun war es alles
Dein, ganz und gar, mein Vertrauen.
Ich genoß es wie Du mich
immer weiter triebst, bis zum Rande der Verzweiflung. Meine Grenzen in
jedem Bereich verschwammen wie alles zu purer Lust, zu absolutem Genuß.
Danke, mein Herr.
Mein Körper zuckte und bebte, meine Beine
zitterten, als Du zwischen meinen Beinen saßt und anfingst langsam, fast
monoton und zärlich durch meine Schamlippen zu gleiten, mich sanft zu
massieren, ohne darauf abzuzielen mir einen weiteren Orgasmus zu
schenken. Diese Massage entspannte mich nach und nach zu tiefst und ich
hätte gern die Zeit angehalten, um dieses wohlige Gefühl nicht verlieren
zu müssen. (Du weißt, wie sehr es mir gefiel und dafür würde ich jede
Plan verwerfen…lach). Wärme und Geborgenheit erfüllten mich
dabei…auch als ich irgendwann einschlief. Ich weiß, dass ich Deinen
Saft im Mund spürte, als Du zum zweiten Mal so in mir kamst, bevor wir
schliefen und ich genoß es sehr und behielt es in mir und es war
vertraut und einfach gut so.
Es war ein traumloser Schlaf, meiner vollkommenen Erschöpfung.
LAnge
währte unser Schlaf nicht, denn ich wachte auf und spürte Deine Finger
an meinen Nippeln, wieder schafftest Du es, mich genau zu diesem Punkt
zu treiben, dass meine Grenze weiter wurde. Diese Panik die in mir
hochstieg fingst Du immer wieder auf und es war fantastisch, wie Du den
Punkt erkanntest auch wenn meine Augen geschlossen waren oder es dunkel
war. Auch meinen Atem übernahmst Du wieder und dieses Gefühl wurde von
mal zu mal schöner. Es ließ meine Demut Dir gegenüber immer größer
werden und machte mich damit stolzer mich Dir zugeben.
Deine
Hände schoben mich wieder in Deinen Schoß und ich mochte es so sehr, wie
sie mich so hielten und meinen Kopf führten, sanft und hart. Diese
Blicke von Dir auf mir…unser Genuß.
Schlaf umfing uns wieder
und ich schmiegte mich an Dich. Glücklich und vollkommen entspannt
schlief ich ein. Vielleicht eine Stunde? Denn schon wieder fühlte ich
Dich. Du bekamst wie ich nicht genug davon, wie weit derSchmerz in
meinen Brüsten zu ertragen ist. Meine Nippel streckten sich Dir schon
wieder entgegen und ich fühlte nur noch, jede Berührung ließ mich beben,
schweben.
Wieder schliefen wir ein und ich wußte, beim
nächsten Aufwachen wären es die letzten Berührungen von Dir, die ich
spüren sollte, denn unser Abschied rückte immer näher.
Zum
Aufwachen waren wieder Deine Hände auf meinem Körper, mich durchzuckte
schon wieder diese unsagbare Lust. Deine Finger brachten meine Nippel
wieder zum Explodieren und dieses Beben durchlief mich immer stärker.
Dann saßt Du wieder zwischen meinen Schenkeln und meine Po lag hoch auf
Deinen Beinen. Deine Finger schoben sich fordernd in mich. Es war alles
so geschwollen und ich dachte, ich könnte gar nicht mehr. Doch Deine
Finger in meiner Vagina und meinem Po brachten mich schnell dazu sie
immer schneller und tiefer zu reiten, mich zu einem wunderbaren Orgasmus
zu tragen. (Etwas bereue ich es, dass wir kein Bild davon machten).
Ausser
Atem und vollkommen erfüllt widmete ich mich wieder Dir und voller
Genuß spielte ich ein letztes Mal mit Deinem Penis in meinem Mund.
Zärtlich und dan wieder fester saugte ich ihn in mich, drückte ihn gegen
meinen Gaumen. Meine Zunge umspielte ihn sanft, leckte ihn. Du weißt
sicher noch wie viel Lust es mir bereitet hat, Dich zu verwöhnen, mein
Herr. Du kamst wieder mit einem Erguß in mir und ich war so stolz auf
diese letzte Gabe von Dir.
Mein Herr, mit einem demütigen
Lächeln verneig ich mich vor Dir und bedanke mich für dieses Geschenk
bei Dir, diese unvergessliche Hingabe, diese eine Gelegenheit