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Der Waldlauf

Penny, eigentlich Penelope aber alle nannten sie Penny, saß an ihrem Schreibtisch im Büro und schlürfte missmutig ihren Kaffee. So schön hatte sie sich alles vorgestellt und nun war es ganz anders gekommen. Sie hatte sich im Mittelpunkt einer Menschentraube gesehen, die ihr alle zu ihrem heutigen Ehrentag gratulierten. Aber ganz offenkundig hatten alle ihren Geburtstag vergessen. Wenigstens von Lore hatte sie erwartet, dass sie es nicht vergessen würde.

Es musste ja nicht weiß was für ein ausgefallenes Geschenk sein, aber eine kleine Aufmerksamkeit ein nett vorgebrachter Glückwunsch, ein Küsschen, wenigstens ordentlich drücken. Sie seufzte, zupfte ihre Bluse zurecht. Sie ärgerte sich, dass ihr Rock schon wieder hoch rutschte. Hätte sie doch die wesentlich praktischeren Jeans und ein einfaches Tshirt anziehen können. Sie stellte die Kaffeetasse ab und schob den Gummi der ihre blonde Mähne zu einem Pony vereinigte strammer gegen den Kopf.

Dieser ihr 25. Geburtstag würde ihr sicher in Erinnerung bleiben. Die nächsten Überlegungen kreisten um die entscheidende Frage ob sie Lore die Freundschaft kündigen sollte. Wie konnte sie nach all den Gesprächen in der letzten Zeit, natürlich hatte Penny immer wieder diskret ihren Geburtstag ins Spiel gebracht, oder hatte sie etwa gar für nach Büroschluss…? Auch das wäre ihr zu zutrauen. Das Klingeln des Telefons riss sie endlich aus ihren Überlegungen. Ein Kunde beanspruchte ihre ganze Aufmerksamkeit und verscheuchte so ihre trüben Gedanken.

Und dann war der Tag vorüber. Der Abend war zwar etwas frisch, immerhin Mitte September, aber es regnete nicht und so stand dem täglichen Joggen nichts im Weg. Penny schlüpfte aus ihren Klamotten. Einen Augenblick war sie versucht, heute mal alles sausen zu lassen und sich einen Prosecco und einen Film zu genehmigen. Aber ganz automatisch nahm sie ihre Joggingsachen aus dem Kasten. Duschen würde sie nach dem Sport. Den Sport BH, der dafür sorgte, dass ihre hübschen Titten nicht unkontrolliert herum hüpften zog sie sich über den Kopf. Als sie ihre Brüste hinein schob und das Kleidungsstück zurecht rückte, konnte sie schon wieder grinsen. Einerseits war es die Vorfreude auf den Lauf, andrerseits die Tatsache, dass sie genau feststellen konnte dass ihre Brüste immer noch wuchsen und sie sich demnächst einen größeren BH würde zulegen müssen.

Sie zog sich den roten Tanga, sie hatte ihn den ganzen Tag getragen, aus und warf ihn in den Wäschekorb. Bevor sie in ihren einfachen Baumwollslip stieg, setzte sie sich noch auf die Toilette und pinkelte. Sie wischte sich ab und zog den Slip an. Es störte sie nicht, dass man den Rand des Höschens durch die Jogginghose sehen konnte. Sie hatte ja auch versucht, den Slip völlig weg zu lassen. Allerdings war es bei einem Versuch geblieben, denn die Jogginghose so praktisch sie war, war hauchdünn und hatte sich beim Laufen unangenehm in ihre Muschi geschoben. Dabei kam sie sich, man konnte trotz Hose ihre Schamlippen gut erkennen, ziemlich nackt vor. Und exhibitionistisch war sie keinesfalls, wenigstens glaubte sie das. Söckchen, Turnschuhe und Trainingsjacke vervollständigten ihr Outfit. Zur Feier des Geburtstages legte sie sich die Uhr mit Pulsmesser, die sie von Mama aus eben diesem Anlass bekommen hatte ums Handgelenk. Noch den Schlüssel und das Handy und es konnte los gehen.

Im Hausgang begegnete sie ihrer Nachbarin. „Hallo Penny!“ „N’Abend Frau Brösig!“ „Alles Gute zum Geburtstag Penny.“ Sie sah auf ihre Uhr. Der Pulsmesser zeigte deutlich wie sehr sie die freundlichen Worte der Nachbarin freuten. Doch noch jemand, der daran dachte. „Ich muss dann los!“, stellte Penny fest. „Mach nur Mädchen und noch viel Spaß!“ Noch eine Runde Joggen, und dann ab unter eine heiße Dusche dachte sie und der Tag klang wenigstens freundlich aus. Dabei hatte sie keine Ahnung was noch auf sie zukommen sollte.

Sie bog in den großen Stadtpark ein und ihren Puls kontrollierend, lief sie in den abgelegenen Teil des Parks. Dort gab es einen herrlichen Wald und schöne Wege, die sich zum Laufen hervorragend eigneten. Sie hielt sich auf der Strecke, die sie jeden Tag lief. Eine angenehme Runde mit Steigungen und flachen Stücken. Sie war nicht ängstlich und froh dass sie meisten Läufer andere Strecken bevorzugten. Hier konnte man den Kopf so schön frei bekommen, vor allem nach einem stressigen Tag im Büro, bei dem man ruhig am Schreibtisch zu sitzen hatte. Man hatte Bewegung und frische Luft und war mit sich und der Natur alleine. Oder doch nicht?

Sie hörte Schritte hinter sich. Sie verlangsamte ihr Tempo um den oder die vorbei zu lassen, aber es kam niemand. Sie sah sich um. Da war niemand stellte sie fest, aber sie hatte doch die Schritte ganz deutlich gehört. Das hatte sie sich doch nicht eingebildet. Sie lief weiter und hörte die Schritte wieder und wieder sah sie niemanden. Langsam wurde ihr doch etwas mulmig. Aber noch beruhigte sie sich und redete sich ein, dass da nichts wäre, nichts sein konnte, nichts sein durfte.

Sie lauschte im Weiterlaufen angestrengt, aber ihre eigenen Schritte und vor allem ihr nun doch deutliches Herzklopfen übertönte beinahe jedes andere Geräusch. Dann kam ihr ein Jogger entgegen. Sollte sie mit ihm zurück laufen? Sollte sie sich ihren Abendsport wegen eines Geräusches, von dem sie nicht einmal sicher war, dass es da gewesen war, verderben lassen? Sie schüttelte trotzig den Kopf und lief weiter.

Und dann waren die Schritte hinter ihr wieder da. Jetzt waren sie ganz deutlich. Sie schielte zurück. Ja da lief jemand hinter ihr. Sie konnte nicht genau erkennen wer oder was, denn es begann unter den Bäumen bereits zu dunkeln. Doch es musste ein Mann sein. Als sie ihr Schritte verlangsamte, lief auch er langsamer. Was wolle er von ihr? Wäre sie doch mit dem Jogger umgekehrt! Heiß stieg es in ihr auf. Aber der Stadtpark war doch immer sicher gewesen, sie hatte von keinem Überfall gehört. Was konnte der Kerl, der jetzt bedrohlich nahe gekommen war, wollen. Wollte er denn überhaupt etwas? Wusste er denn nicht, dass Jogger keine Wertsachen dabei haben? Ihre Uhr? Blödsinn.

Und dennoch, als sie den Typen, er überragte sie um gut einen Kopf, sicher hatte er einen muskulösen Körper, als Bedrohung, als Gefahr einstufte, überlief sie eine Gänsehaut. Sie seufzte verhalten, Kopfkino war doch anders als die Realität. Doch immer wieder hatte sie sich so eine Situation vorgestellt, so ausweglos und damit für sie so erregend. Sie spürte, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Sie drehte sich um und beruhigte sich wieder, er sah in seinen schlabbrigen Klamotten doch nicht so bedrohlich aus sagte sie sich. Und irgend wie würde sie da sicher heil heraus kommen, denn ihr würde doch sowas nicht passieren.

Sie drehte sich um und ging auf ihn zu. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet, denn er zog seine Kapuze ins Gesicht. Mit zwei Schritten war sie bei ihm und mit dem nächsten würde sie vorbei gehuscht sein, und dann würde sie die Beine in die Hand nehmen und ihm keine Chance mehr geben. Sie überschlug die Strecke bis zum belebteren Teil des Parks und rechnete sich beste Chancen aus. Eben wollte sie vorbei, da schnellte seine Hand vor und packte sie derb am Arm. „Na Blondie wo hin denn so eilig?“ „Äh, was wollen sie? Ich hab absolut nichts dabei“ stammelte sie. Sie versuchte erst gar nicht sich los zu machen, denn sein Griff war wie eine Schraubzwinge. Außerdem erstarrte sie zunehmend, als wenn er sie mit seiner Nähe seiner bloßen Anwesenheit versteinerte. Sie versuchte sich von ihm weg zu drehen. Er grinste nur und drehte ihr die Hand auf den Rücken.

„Ich schreie!“ verkündete sie. „Na dann mal los! Es ist niemand mehr hier! Hättest doch nicht so weit von den anderen weglaufen sollen.“ Penny schrie tatsächlich, aber keine Antwort, es war wirklich niemand mehr da, der ihr helfen konnte. Und dann hatte er ihr auch die zweite Hand auf den Rücken gedreht und band sie mit einem Kabelbinder, aus der Zeit vor der sie wegen grauer Schatten ständig ausverkauft waren, zusammen. Er zerrte Penny vom Weg ins Unterholz. Jetzt schlugen die Büsche zusammen und sie waren nicht mehr zu sehen.

Plötzlich hatte er ein riesiges Messer in der Hand. Penny verstummte, sie ärgerte sich, dass ihre Beine den Dienst versagt hatten, als sie die letzte Chance dazu hatte. Es war zu spät. Er würde sie wohl berauben, schoss es ihr durch den Kopf, obwohl sie ihm doch schon gesagt hatte, dass sie nichts dabei hatte. Was war schon der Schlüssel, oder das Handy? Höchstens die Uhr mit dem Pulsmesser an ihrem Handgelenk.

Als er sie abtastete, wie sie meinte um Wertgegenstände zu finden, entspannte sie sich etwas. Seine suchenden großen Hände waren nicht unangenehm. Er schnitt ihre Trainingsjacke auf zog sie aus und warf sie achtlos zur Seite. „Ich hab doch gesagt ich hab nichts dabei!“ schmollte Penny. „Doch, doch, Blondie, was ich will hast du dabei! Und zwar da!“ zischelte er. Dabei schob er seine Pranke von hinten zwischen ihre Beine. Penny konnte sie gar nicht so schnell zusammen kneifen wie er an ihrem Geschlecht war. Fest drückte seine Hand, was sie zu fassen bekam. „Auuu!“ schrie Penny, der schlagartig klar wurde, dass er ihren Körper wollte. Mit der Erkenntnis kam die Panik und mitten in das Pressen seiner Hand auf ihrer Möse pisste sie sich an. „Na Blondie hast dir wohl vor Angst in die Hosen gemacht!“ lachte er.

Trotzdem ließ er sie nicht los. Seine Hand presste noch immer ihre Schamlippen zusammen. Er verstärkte den Druck. Penny keuchte und plötzlich heulte sie los wie eine Sirene. Der Kerl ließ sie los und sie presste die Beine zusammen. Ein schneller Schnitt und ein Ruck und die Jogginghose bestand nur noch aus zwei Röhren die ihr zu den Knien rutschten. Er packte Penny die froh war, dass der Schmerz an ihren Schamlippen aufgehört hatte und drängte sie zu einer Baumgruppe. Sie versuchte noch zu zappeln, bekam aber eine schallende Ohrfeige.

Ihre Wange brannte und ihre Scham schmerze von seinem Griff und die Pisse fühlte sich langsam unangenehm an. Alle diese Widrigkeiten nahm sie zur Kenntnis und musste gleichzeitig auch zur Kenntnis nehmen, obwohl er sie nicht wirklich angefasst hatte, törnte sie seine Behandlung, seine bestimmte Art, ihr Ausgeliefert sein unheimlich an. Sie hätte nicht mehr mit Sicherheit sagen können ob ihr Baumwollslip nur von ihrem Pipi nass war.

Er befestigte sie zwischen zwei Bäumen, die etwa einen Meter auseinander standen. Das eine Bein am einen, das andre am anderen Baum. So stand sie nun breitbeinig und nur noch mit ihrem Slip und BH bekleidet. Die Turnschuhe hatte er ihr auch gelassen. Er schnitt ihren Slip an den Seiten auf und zog ihn zwischen Ihren Beinen durch. Dabei fasste er ihn hinten und vorne und drückte ihn gegen ihre Muschi. Er wurde zwischen ihre Schamlippen gerieben und rubbelte über ihre Klit. Sie konnte spüren wie sich die Geilheit in ihrem Unterleib ausbreitete. Dann stopfte er ihr das angepisste Höschen in den Mund. „Ich mag es nicht so, wenn die Mädels unkontrolliert schreien!“ lachte er scheppernd. Es ekelte sie vor ihrer Pisse, aber es half nichts, was er durch je eine Ohrfeige links und rechts unterstrich. Also öffnete sie den Mund und nahm die nasse Hose zwischen die Zähne. Sie spürte den Geschmack von ihrem Lustsaft vermischt mit Pisse. Nach einigen Augenblicken fühlte es sich gar nicht mal mehr so eklig an. Sie zutzelte am Stoff und hätte in dem Moment nicht zu sagen vermocht was sie mehr erregte, das was er machte oder das wie er es machte. Es war nur absolut sicher es erregte sie.

Er stand vor ihr und zerschnitt nun auch den BH. Ihre Titten hüpften förmlich ins Freie und als er ihre aufgestellten Nippel sah grinste er. Er packte die Halbkugeln und knetete sie fest aber nicht brutal. Er zwirbelte die Warzen und freute sich, wie schön sie standen. Penny hatte die Augen geschlossen und fügte sich in das Unvermeidliche. Sie hoffte nur, dass er nicht zu schnell aufhören würde.

Als er einen Schritt zurück trat und sie losließ riss sie die Augen auf. Er holte seinen Schwanz aus der Hose. Was für ein herrlicher gewaltiger Prügel, dachte sie. Schön lang und schön hart. „Was meinst du Blondie“, forschte er, „Wurde dir der gefallen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Falsche Antwort!“ war sein trockener Kommentar. Er schob ihr wieder seine Hand zwischen die Beine. Diesmal konnte sie sich nicht wehren. Und so sanft wie er ihre Schamlippen streichelte wollte sie sich auch nicht wehren. Er schob zwei Finger mit einem Ruck in ihr Fickloch. Sie war so nass das es richtig quatschte. „Doch er würde dir gefallen!“ war sein Kommentar. Sein Daumen rubbelte über ihren Kitzler. Penny glaubte seine Finger überall zu spüren. Sie fühlte wie sie erregter wurde und ihre Möse nasser. Wenn sie keinen Knebel gehabt hätte, hätte sie ihre Lust hinausgekeucht. Er bearbeitete sie eine ganze Weile, um dann wieder unvermittelt auf zuhören. Jetzt nickte Penny heftig bereit ihre Entscheidung zu revidieren. Wenn schon, dann wollte sie auch richtig gevögelt werden.

Aber der Kerl nahm überhaupt keine Rücksicht, auf das was sie wollte. Er trat hinter sie und klatschte seine Hand kräftig auf ihre Arschbacken. Ihr Kopf fuhr in den Nacken und ihr Becken zuckte nach vorn. Sofort bekam sie weitere Schläge. Schnell hatte sie begriffen, dass sie still zu halten hatte. Mit einer Hand zog er ihren Kopf nach hinten, mit der anderen umfasste er sie und rieb ihre Brustwarzen. Die waren steinhart und standen prächtig ab. Dabei schob er seinen heißen Schwanz in ihrer Pofalte auf und ab. Sie drückte ihm ihren Hintern entgegen und hoffte dass er endlich in sie eindringen würde.

Er zog ihr den Knebel aus dem Mund. „Na du Schlampe was meinst du soll ich dich ficken?“ „Mhhm“ „Was war denn das du Fickstück? Ich kann dich nicht verstehen?“ Penny glaubte im Boden versinken zu müssen. Es war so demütigend einen absolut Fremden, der sie noch dazu so fies behandelte…und dennoch war sie so geil, dass sie murmelte: „ja fick mich.“ „Süße“, knurrte er, „das geht mit wesentlich mehr Enthusiasmus. Und vergiss nicht du möchtest es also?“ Schlagartig verstand sie. „Bitte du Scheusal fick mich endlich. Ich möchte endlich deinen Schwanz in mir spüren.“ Das Scheusal gefiel ihm zwar nicht wirklich, aber er wollte mal nicht so sein immerhin hatte sie es als Bitte formuliert. Er gestand sich ein, dass die Kleine absolut naturgeil und mit Sicherheit devot veranlagt war. Ob sie wohl ausbaufähig wäre überlegte er und stieß seinen prallen Lümmel in voller Länge in ihre Fotze. Penny keuchte als sie mit einem mal sich so ausgefüllt fühlte. „Ahh! Jaaa! Oh ist der gut! Ja fick mich endlich richtig!“

Er begann sie schön gleichmäßig zu stoßen, aber das Scheusal sollte sie ihm noch büßen. Er griff um ihre Beine herum und tauchte seinen Finger in den Lustsaft der reichlich neben seinem Schwanz aus ihrer Möse gedrückt wurde. Da sie ihm jetzt kräftig ihren Hintern entgegen drückte ließ er ihre Titten und ihren Kopf los und zerrte ihre Pobacken auseinander. Als sie wieder zurück stieß um ihn ganz in sich auf zu nehmen bohrte er seinen Zeigefinger in ihr Arschloch. „Neieieiiin!“ winselte Penny aber sie hörte in ihren Bewegungen nicht auf. Der Finger war ganz leicht in ihren Po geflutscht und reizte sie noch zusätzlich. Sie spürte wie noch geiler wurde. Sie war kurz davor, bald würde sie die Erlösung erlangen. Als sie die ersten Wellen eines gewaltigen Orgasmus überrollten, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, setzte ihn an ihrer Rosette an und pfählte sie mit einem einzigen Ruck. Sie zuckte, wild in ihrem Höhepunkt. Ihr gemartertes Arschloch, molk den Eindringling heftig. Das war zu viel für ihn und er spritzte seine Sahne tief in ihren Darm.

Als Penny sich halbwegs erholt hatte und wieder klar zu denken begann, hörte sie jemanden im Dickicht. Eine Taschenlampe leuchtete auf. „Na Penny, da bist du ja!“ sagte jemand und Penny erkannte sofort Lores Stimme. „Lore, bitte mach mich los!“ Lore machte sie los und reichte ihr ein Päckchen. „Na frische Klamotte!“ grinste Lore, deine Sportsachen sind hoffnungslos hinüber!“ „Aber..?“ „Kein Aber, Penny, es sah absolut scharf aus. Ich hoffe du hast dir deine Vergewaltigung halbwegs so vorgesellt!“ „Mhhhhm! Du warst die ganze Zeit da?“ „Na klar, ich musste doch sehen wie mein Geburtstagsgeschenk ankommt! Oh ja meine Liebe alles Gute zu deinem Geburtstag!“ Diese Geschichte ist geschrieben von Autor




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