Mein Beschluss, mich an Ela heranzumachen steht unumstößlich. Ich könnte ja, wo wir nun mal durch die Pannenhilfe vor ein paar Tagen etwas näher gekommen sind, hier im Rahmen der Hausgemeinschaft aktiver werden. Aber irgendwie scheint mir das ganz schön mühsam zu sein, unbemerkt von Nachbarn und Ehemann etwas aufzubauen. Auch meine durch den Informationsvorsprung – ich kenne ihre Porno-Identität, ihre unendliche Geilheit, und etliche intime Szenen aus ihrem Leben – bedingte Überlegenheit stört irgendwie bei einer möglichen direkten Kontaktaufnahme. Andererseits tun sich genau hierdurch alternative Möglichkeiten auf. Letztendlich läuft es auf eine Doppelstrategie hinaus: hier im Hause ganz diskret und unverfänglich ein paar Impulse geben – im Internet bei xHamster.com mit klaren Botschaften loslegen.
Bei xHamster hinterlasse ich Komplimente auf ihrem GB und zu ihren Videos, woraufhin sie sich artig bedankt. Hier im Hause gehe ich subtiler vor. Nach einem Blick auf den Trockenkellerplan – und genau nach diesem Plan waschen die meisten Bewohner ihre Wäsche in der Waschküche – versuche ich den Tag abzupassen, wann sie dran ist. Nach zwei vergeblichen Versuchen habe ich Glück. Auch mit einem Wäschekorb bewaffnet komme ich in der Waschküche hinzu und frage, ob ich ausnahmsweise auch waschen und einige der eigentlich ihr zustehenden Wäscheleinen benutzen dürfe. „Na klar! Ich brauche sowieso nicht alles. Und dann kann ich mich endlich für die Pannenhilfe revanchieren“, gibt sie lächelnd zurück. Sofort stopfe ich möglichst schnell meine Maschine voll und schalte sie ein, damit ich schneller wieder den Waschkeller verlassen kann. Dabei bleibt ganz diskret ein Slip von mir neben der Maschine liegen. – Diesen Slip habe ich absichtlich drei Tage hintereinander getragen, damit sich unter / hinter dem Sack, da am Damm, wo es gerade im Sommer bei uns Männern immer ein wenig feucht ist ein intensives Duftzentrum – ähnlich, aber etwas schärfer als bei Frauen – in dem weichen Stoff anreichern konnte. Weil ich ansonsten sehr reinlich bin, ist das Teil optisch spurenfrei.
Als ich Stunden später die Wäsche zum Trocknen aufhing, war der Slip weg.
Auch am nächsten Tag finde ich das Teil weder bei meinen getrockneten Sachen noch bei der Waschmaschine, im Briefkasten oder sonst irgendwo wieder und mir wird klar: sie hat das Teil in ihrer Geilheit plangemäß stibitzt und wird vermutlich irgendwelche versauten Sachen oder Phantasien damit ausleben. Der Gedanke, dass keine 20 m Luftlinie von meiner Wohnung entfernt ein rolliges Weib sich mit meiner Wäsche vergnügt, erzeugt ein freudiges Kribbeln in meinem Unterleib. Bei den üblichen Begegnungen im Hausbereich grüßen wir uns freundlicher als vorher. Und irgendwie schaut mich Ela – so glaube ich – länger, intensiver und interessierter an dabei. Ob der Slip das bewirkt hat?
Nebenbei mache ich ihr bei xHamster ein Freundschaftsangebot, das sie – zu meiner Enttäuschung – dankend ablehnt. Als ich nachfrage, warum, weist sie auf mein mageres Profil hin. So nichtssagende Typen wolle sie nicht auf ihrer Liste. Und schon gar nicht, dass sich solche Leute noch mit ihrem Avatar schmücken.
Um Ela – wenn auch einseitig – noch näher zu kommen bespanne ich ihren Balkon und ihre Wohnung nun regelmäßig mit einem Feldstecher. Hinter dem Perlenvorhang meiner Balkontür ist das Fernglas auf einem Stativ so aufgestellt, dass ein kaum gestörter Blick in ihre Richtung möglich ist, ohne dass man das von außen bemerken würde.
Eigentlich war und ist „Stalking“ oder systematischer Voyerismus – außer in meiner Jugend bei einer sexy Nachbarin – nie ein Thema für mich gewesen. Ein wenig spannen, wenn es sich aus der Situation ergibt, wird wohl fast jeder mal. Aber seit ich bei Ela angebissen habe, verfolge ich sie im Netz und von meiner Aussichtswarte auf Schritt und Tritt – immer in der Hoffnung, einen geilen Schritt weiter zu kommen oder etwas mehr von ihr zu sehen und erfahren. Ein kluger Mensch sagte einmal: „Wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch. – Und der schiebt nach!!!“ – Noch Fragen?
Dann wieder bei xHamster schreibe ich ihr per GB und per Mail, wie geil mich ihre Vids und das Avatar machen und dass ich oft damit meinen Schreibtisch vollwichse. Da müsse schon mehr kommen, schreibt sie. Solche Durchschnittskommentare seien eher ab- als antörnend.
Schließlich an einem warmen Samstag ein Erfolgserlebnis! Von meinem „Hochsitz“ aus belauere ich mal wieder Elas rechtwinklig schräg unter mir liegenden Balkon. Mit einer Colaflasche, einer Zeitschrift, einem Handtuch und einem Nackenkissen ausgestattet, kommt Ela im knappen Bikini auf ihren Balkon, richtet ihren Liegestuhl nach der Sonne aus, und lässt sich gemütlich nieder. Der Feldstecher leistet ganze Arbeit: als wäre ich bei ihr, kann ich ihre cremeglänzende Haut, ihre Muttermale, ihre nicht großen, aber sexy Titten …. bewundern. Meine rechte Hand wandert bei diesem Anblick sofort in meine Boxer Shorts, die ich als einziges am Leibe trage.
Die Augen nicht mehr vom Fernglas nehmend scanne ich alles ab: ihr genüssliches (rolliges?) Räkeln, ihr Nippen am Colaglas, ihr Pulen im Ohr und dann ihre Zeitschrift, die sich als Pornomagazin entpuppt. Die Begleittexte kann ich zwar nicht lesen, aber die größeren Bilder mit vögelnden Paaren und Männern mit steifen Penissen sind klar erkennbar. Anscheinend fühlt sich Ela nicht so frei, dass sie ihr Oberteil abnimmt. Doch als sie ganz beiläufig und ganz langsam während des Lesens ihre rechte Hand unter den Bund des Höschens schiebt, bleibt mir die Luft weg, wofür sich im Gegenzug mein vorgeschwollener Riemen aufbläht und die Boxer Shorts wenige Sekunden später auf meinen Knöcheln ruhen.
Mit kaum wahrnehmbaren kreisenden Bewegungen traktiert die von ihrer Lektüre angeheizte Frau bei nunmehr leicht geöffnetem Mund ihre Fotze. Mit der mir eigenen Phantasie kann ich mir das nasse Quatschen unter und zwischen ihren Fingern genau vorstellen. Mit beschleunigtem Atem und zunehmender Erregung wichse ich selbst gleichmäßig weiter. Geschickt blättert sie zwischendurch um, ohne die aktive Hand von der Muschi zu nehmen. Genüsslich spreizt sie nun ihre Beine weiter, um der Hand und ihrer Möse mehr Spielraum zu geben. An den Ausbeulungen und intensiveren Armbewegungen sehe ich, dass sie immer wieder zwischendurch tiefer in den Slip greift, um vermutlich einen oder mehrere Finger in ihr geiles schwanzgieriges Loch zu stoßen. Dann wieder wird mit zartem Vibrieren die Clit massiert. Nebenbei, die Zeitschrift nicht loslassend, wandert die linke Hand ab und zu nach oben, um dort mit der Daumenkante die Brustwarzen anzugeilen, woraufhin auch ich – rechts noch heftiger masturbierend – mit links auch meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger reize. Eine ganze Weile geht das so und ich bin schon kurz davor, das Parkett unter meinem Fernglasstativ zu besudeln. Da setzt MEINE ELA noch eins drauf! Mehr unwillkürlich drängt sich mit leisen Beckenbewegungen ihre nasse Fut der eigenen Hand entgegen und der Gesichtsausdruck wird zunehmend entrückter. Dann legt sie plötzlich das Pornoheft beiseite und rollt etwas dunkles aus dem nebenliegenden Handtuch, um es sich unverzüglich an die Nase zu halten. Bei genauerem Hinschauen erkenne ich meinen Slip! Gut dass ich einen Moment vor Begeisterung erstarre. Denn meine Geilheit erhält – mit dem Bild des eigenen Slips vor der Nase meines Ficktraumes – einen solchen Schub, dass jede weitere Reizung sofortiges Abspritzen verursachen würde. Und bei Ela deutet sich ein ähnlicher Schub an. Während sie ganz tief aus dem Schrittbereich meines Slips die von mir mühsam eingebrachten Duftstoffe aufsaugt, verstärken sich die Kreisbewegungen von Hand und Becken. Eine Verdunklung im Mösenbereich des Bikinihöschens deutet auf ihre mittlerweile geöffnete Saftfotze hin. Mit geschlossenen Augen vergisst sie nun ihre Umgebung. Stoßwellen zucken durch ihre Bauchdecke. Mit meinem sie aufgeilenden Slip vor Mund und Nase unterdrückt sie leider die erregungsbegleitenden Geräusche. Dann bäumt sie sich wie bei einem Stromstoß plötzlich auf, zappelt noch einmal heftig in ihrem Orgasmus, den sie mit rhythmischem Öffnen und Schließen ihrer geilen Oberschenkelgrätsche abschließt. Auch ich kann nicht mehr halten. Während Elas Schlussphase hänge ich wie in Trance – was heißt hier wie?! – hinter meinem Fernglas. Mit offenem Mund leicht grunzend ficke ich mit wilden Beckenstößen in meine Faust hinein und spritze meine Soße in heftigen Konvulsionen auf dem Boden. Leider kann ich mich jetzt nicht so entspannt zurücklegen wie Ela, die mit einem zufriedenen Lächeln in der Sonne liegt. Ich ignoriere meine Couch und beobachte sie weiter durch das Glas und allmählich überträgt sich ihre Nach-Sex-Ruhe auf mich, obwohl ich noch stehe.
Jetzt, wo ich wieder nachdenke, droht meine „Doppelstrategie“ zum Eigentor zu werden: im Internet lehnt sie mich ab; in der realen Welt hat sie – zumindest ein gewisses – Interesse an mir. Oder vielleicht auch nicht, sondern aus ihrer eigenen Geilheit heraus nur Lust auf einen stinkenden Männerslip. Was tun? – xHamster intensivieren und doch noch ihre Gunst erwerben? Oder xHamster canceln und versuchen, real näher ranzukommen? Aber wie?! Da sind schließlich die Nachbarn, der Ehemann und vielleicht der christliche Glaube, der zwar Träume und Phantasien zulässt / bzw. kaum verhindern kann, deren Umsetzung jedoch streng verbietet!
Fortsetzung folgt