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Cordula

Es war schon recht spät in einer lausig kalten Februar-Nacht Anfang der 1990er, als in einer bereits nicht mehr ganz proppenvollen Kneipe plötzlich Cordula vor mir stand.
In diesen Jahren kündigte der rheinische Karneval sein trauriges Dasein zwischen Altherren-Regimentern und Grundschul-Indianern auf, um die Kneipen- und Partyszene der Stadt zu erobern. Selbst in den angesagteren Vierteln waren Schlangen vor den Kneipen noch fremd und man ließ sich herrlich entspannt von Lokal zu Lokal treiben. Die 12 Leute, mit denen ich in irgendeiner ranzig-engen WG-Küche vorgeglüht hatte, waren mir über Abend und Nacht abhanden gekommen. Einzig Sascha war noch bei mir. Er war es gewesen, der mich dem letzten Laden ausgespannt hatte, indem er mich für das „Kreuzchen“ begeistert hatte, wo laut seiner Aussage „auf jeden Fall Tom und Luthe“ sein würden.
Als sich die Tür dieses Ladens hinter uns schloss, bekam Sascha stante pede von einer nicht mehr ganz silberfrei blickenden Dame eine Feder-Boa umgehängt. Und schon als ich mit den ersten beiden Bieren von der Theke zurückkam, befand sich Sascha mit dieser jungen Dame in einem dieser herrlichen Infights, in denen sich betrunkene Menschen mit einer romantischen Ernsthaftigkeit abknutschen, als gelte es, umgehend noch das Aufgebot zu bestellen.
Soviel also zu Sascha – Tom und Luthe waren alles, nur nicht in diesem Laden. So war ich also wirklich übriggeblieben, aber wer diese Nächte erlebt hat, weiss, dass das so gar nichts macht, denn man geht mal eine Runde im Laden und irgendwen lernt man dabei immer kennen. Hierfür ist der Karneval schließlich berühmt. Und berüchtigt.
Die Runde im Laden führte mich also zu Cordula, die mich mit den Worten begrüßte: „Schau an, die Handball-Götter höchstpersönlich haben ihren Olymp verlassen!“
Cordula war das, was man in einem Sportverein „die gute Seele“ nennt. Ihre beiden Söhne spielten in unseren Jugendmannschaften. Sie schmiss die Bar im Clubheim, organisierte Leibchen, wenn der Gegner die gleiche Trikotfarbe hatte und schwatzte örtlichen Apotheken Material für die Arznei-Koffer ab.
Ich war Spieler der ersten Herren, eine Truppe, die jahrelang in den Tiefen des Amateur-Handballs herumgedümpelt hatte, ehe mein Jahrgang fast geschlossen zur „Ersten“ geworden war und wir zwei Jahre hintereinander aufgestiegen waren. Man sprach wieder mit Respekt von der Ersten. Zwar war unser Überflug in der neuen Liga dann doch an seine Grenzen gestoßen, doch wir feierten legendäre Partys, spielten teilweise immer noch einen mitreissenden Handball und waren auch alle ganz gut in irgendwelche Ausbildungen oder Studiengänge gestartet.
Mit anderen Worten, wir hatten noch nicht so richtig viel Ahnung, fühlten uns jedoch so großartig, dass wir vor Eiern kaum laufen konnten.
Wenn unsere gute Seele Cordula eins geringschätzte, dann uns. Jeder Bambini stand in ihrer persönlichen Werteskala höher als ein Mitglied der Vorzeige-Mannschaft im Verein. Jugend und Damen konnten das Vereinsheim auseinandernehmen – wenn einer von uns sich ungeduscht an die Theke wagte, gab es erstmal eine Ansage wegen „all dem Schweiss“.
Und so war es dann ganz standesgemäß, wie Cordula mich im Kreuzchen begrüßte. Sie war mit zwei Freundinnen da und alle drei steckten in Charleston-Kostümen. Cordula war generell kein wirklicher Hingucker, aber eine gewisse Attraktivität war ihr definitiv nicht abzusprechen. Sie war Anfang Vierzig (also ca. 20 Jahre älter als ich) und ein wenig üppig, jedoch keinesfalls dick oder auch nur mollig. Sie hatte eine gute Figur mit sehr langen Beinen, jedoch war sie halt auch kein schmales Model, sondern etwas, was man vielleicht mit dem Wort handfest ganz gut beschreibt.
Während unserer Handball-Matches saßen wirkliche Hasen unseres Alters auf der Tribüne und doch möchte ich meine mittlerweile müde Wurfhand darauf verwettten, dass jeder einzelne unserer Truppe mindestens ein Taschentuch an Cordula geopfert hat.
Als sie jetzt in ihrem etwas unglücklich zu kurzen Charleston-Kleidchen in dieser alkoholgetrübten Bier-Karnevals-Melange vor mir stand, hatte ich das Gefühl, nie jemand Erotischerem als Cordula begegnet zu sein.
Schade war nur, dass sie offenbar partout nicht von ihrer latenten Feindesligkeit abweichen wollte. Egal, ihre offen herablassende Begrüßung konterte ich bewusst neutral mit einem belanglosen Standard der Marke „Mensch Cordula, was machst du denn im Kreuzchen?“. Sie antwortete nicht einmal, sondern drehte sich zu ihren Mädels und gab ein paar Erklärungen zu mir ab, worauf die beiden mitleidig lächelten und mich höhnisch mit emporgereckten Daumen anlächelten.
Es führte kein Weg an der Einsicht vorbei, dass ich an dieser Stelle für den Rest des Abends nicht mehr über den Status des Clowns herauskommen sollte. Doch um den Hintern, der sonst etwas rundlich und wahrlich nicht immer vorteilhaft in ganz leicht aus der Mode gekommenen Jeans unter Wert verkauft wurde, spannte sich nun ein goldglänzendes Kleidchen und ich fragte mich ernsthaft, warum der wie auch immer geartete Allesentscheider mir diese alles überstrahlende sexuelle Appetitlichkeit bis zum damaligen Tage vorenthalten hatte.
Ich war komplett on fire.
Nichstdestotrotz wollte ich meine Farben nicht kampflos zum Gespött dieses Triumvirats machen, doch weder fand ich wirklich Zugang zu dem Clübchen, noch fruchtete irgendeine kommunikative Anstrengung, um uns aus dem Status „Bekannte aus dem Vereinsheim“ herauszubringen. Ich blieb außen vor und da für jeden klar war, dass ich eigentlich dazugehören wollte, zusätzlich noch: der Depp.
Mittlerweile reichlich alkoholisiert und von der späten Stunde im Stehvermögen angegriffen, verlieh ich meiner geilen Not Verzweiflung und raunte Cordula völig unvermittelt ins Ohr: „Knutschen wir heute Nacht noch?“
Sie stand einen Moment starr vor Fassungslosigkeit. Dann sammelte sie sich merklich, zwang sich zur Kontrolle und entgegnete mir: „Du bist ein Kind, aber in 10 Jahren, wenn du all dein Gehabe mal hinter dir gelassen hast, wird sich zeigen: du bist ein nettes Kind. Trotzdem: ehe ich mich auf so ein Kind einlasse, fließt der Rhein in die Schweiz zurück.“
Situationen wie diese haben mich schon immer zu schamlosen Lügen beflügelt, so dass ich unerklärlicherweise eine ganz witzige Replik aufbringen konnte: „Naja, dann musst du ihn ja nur nehmen!“
„Was meinst du?“
„Das ist meine vorerst letzte Saison beim SC. Ich wechsele im Sommer an die Uni in Basel.“
Cordula schaute einen Moment irritiert, lächelte mich dann an, strich mir mütterlich über die Wange und sagte: „Nun, sei mir nicht böse, Jan, aber das ist für den Rückraum des SC ein herberer Verlust als für die Damenwelt dieser Stadt.“
Damit war der Abend dann auch geklärt – zumindest an dieser Stelle. Trotzdem wäre ich an diesem goldenen Charleston-Kostüm kleben geblieben, wenn mich nicht meine schon ewig randvolle Blase gemeinsam mit dieser finalen Abfuhr zur Toilette getrieben hätte. Ich empfahl mich also den Damen mit einem komplett unbeachteten Wunsch für einen schönen Abend und begab mich ins Gekachelte.
Auf dem Rückweg begegnete mir Cordula, die mich zwar gar nicht wirklich ansah, mich jedoch brüsk in die dort befindliche Garderobe stieß und mir inmitten fremder Jacken einen so vollen und intensiven Kuss gab, dass sich mir alle Haare aufstellten.
„Du und deine Truppe, wenn ihr wüsstet, was für überhebliche Arschlöcher Ihr seid!“
Sprach’s und verschwand auf dem Damen-WC.
Jetzt war ich raus, also komplett raus.
In dieser Nacht gab es für mich nichts Geileres als diese eine Frau. Sie hatte mich beharrlich runtergemacht, mir dann aber ihre verfluchte Wahnsinnszunge so selbstverständlich in den Mund geschoben, dass ich noch immer nicht klar denken konnte und mich mit ein paar beschwichtigenden Gesten in Richtung Türsteher aus den Jacken machte.
Rein räumlich flüchtete ich erst mal zu Sascha, der sich mittlerweile ins Nirwana geknutscht hatte und gar nichts mehr mitbekam. Nichtsdestotrotz hatte ich zum ersten Mal an diesem Abend das Gefühl, irgendwo dazuzugehören.
Dann im schunkelnden Durcheinander zu irgendeiner karnevalistischen Schnulze eine Hand auf meiner Hüfte und ein goldenes Kleid an meiner Seite. „Ist ja noch alles ganz stramm bei dir, aber ich wette, mit Vierzig hast du nen Bauch!“, wetterte Madame in gewohnter Abschätzigkeit. Ich konnte mein Glück kaum fassen, wollte aber doch noch ein wenig Gegenwehr bieten und sagte: „Nun ja, weiss nicht, das sind einfach die Jahresringe, in denen du dich besser auskennst.“
Nie werde ich das Funkeln in ihren Augen vergessen, doch als ich schon ein wirklich entblößendes Ende dieser Nacht dachte, fasste sie mich grob im Nacken, zog mich zu sich herunter und stieß mir ins Ohr: „Wir werden den Laden jetzt verlassen. Bei mir ist niemand zuhause. Und genauso niemand wird je davon erfahren. Komm jetzt!“
Mit einem letzten generösen Gruß in die mittlerweile desolate Menge schlich ich hinter ihr her ins Taxi, wo sie mich sofort in die Mangel nahm. Ihre ganze Körperlichkeit war irre dringlich, ihre Küsse fast übergriffig. Sie wirkte selbst in diesem Zustand unverblümter Geilheit noch sehr souverän und was soll ich sagen? Ich behalte normalerweise – auch damals schon – ganz gerne die Kontrolle, aber dieser Situation gab ich mich einfach hin.
Ich konnte schlichtweg nicht anders.
Die Taxifahrt dauerte knapp 5 Minuten und keiner von uns beiden hat während dieser Zeit auch nur einmal die Augen aufgemacht – wir knutschten uns einfach nur blind ab. Einmal Taxizahlen und drei Treppenabsätze später standen wir in ihrer halbdunklen Wohnung. Sisal-Teppiche dominierten; dazu gab es eine bunt angemalte Milchkanne als Schirmständer. Jedoch war ich nicht hier, um heimisch zu werden, woran mich die Hausherrin erinnerte, indem sie mich durch eine der Türen zog, hinter der sich ihr Schlafzimmer befand. Wir stiegen auf ein schlichtes und sauberes Doppelbett. Ich wusste nichts über Cordulas Beziehungszustand, aber den Nachttischen nach zu urteilen, schienen beide Betthälften zumindest temporär bewohnt. Meine schon länger gehegte heimlich Fantasie, Cordula mit der Kraft meiner Lenden und der Fantasie meiner Sinne aus einer jahrelangen Phase sexueller Enthaltsamkeit zu befreien, begann bedenklich zu bröckeln.
Egal, es war auch so schon alles scharf genug. Wir gingen sofort in den Infight. Mein post-pubertäres Liebes-Schema gebot mir, sie von oben nach unten auszuziehen, doch war das wegen des durchgehenden Kleides schlichtweg nicht möglich. So kam es, dass ich ihre wirklich üppigen Brüste durch diesen goldglänzenden Stoff knete. Cordula keuchte, während sie mich weiter mit stetiger Inbrunst küsste. Mich hatte das so geil gemacht, dass ich ihr einfach das Kleid über die Hüften schob, mich zwischen ihre Beine drängte und sie stieß – obwohl natürlich noch diverse Hosen, Strumpfhosen und Wäschestücke unsere nackte Haut voneinander trennte. Cordula brachte das jedoch ähnlich in Fahrt wie mich. Sie wühlte in meinen Haaren und riss mir dann mein albernes Matrosen-Shirt über den Kopf. Dann zog sie sich wieder zu sich und begann, mich förmlich abzulecken. So viel Zunge außerhalb der Münder war für mich neu, aber es war halt Ausdruck ihrer Geilheit und deshalb gefiel es auch mir.
Unsere Trockenübungen wurden nun ziemlich wild und wir begannen beide zu schwitzen. Ich war ein wenig in dieser wüsten Körperlichkeit gefangen, so dass ich einfach immer weiter zustieß. Irgendwann keuchte mir Cordula ins Ohr: „Wann fängst du endlich an, mich auszuziehen?“
Ich ließ von ihr ab, richtete mich ein wenig auf und schaute sie an. Sie lag unter mir mit gerötetem Gesicht und ihre halblangen Haare umrahmten es. Schön sah das aus und Cordula schien meinen Gedanken zu fangen. Mit warmen Augen sah sie mich an. Ich unterbrach diesen intimen Moment, indem ich sie wüst anhob, den Reissverschluss ihres Kleides öffnete und ihr dieses ruckartig über den Kopf riss. Mit einem weiteren Griff hatte ich ihre Strumpfhose ausgezogen. Ihre Unterwäsche war weiss und spitzenbesetzt, jedoch nicht besonders sexy und ziemlich groß. Ich betrachtete sie einen Moment und sie blickte mit verklärten Augen zurück. Scheinbar war sie auch nicht mehr so ganz nüchtern und meine Kommando-Übernahme schien sie auch noch mehr anzumachen. Ich fiel wieder über sie her und fummelte in Slapstick-Manier an ihrem BH-Verschluss herum, bis sie sich aufsetzte und meine Hände wegschob. In Sekunden löste sich der BH. Ich zog in ihr unverzüglich aus und weidete mich an dem Anblick dieser großen Brüste, die sich mir – ihrer Bande entledigt – voll und weich präsentierten. Ich griff mit einer Hand unter eine Brust, fast wie um sie zu wiegen. Unter der Brust schwitzte sie ein wenig und ich fand diese ungeschminkte Weiblichkeit einfach nur betörend. Die Hand dort belassend drückte ich ihren Oberkörper wieder nach hinten und legte mich neben sie. Wir küssten uns nun langsamer, wenn auch immer noch voll und feucht. Doch das animanilsche Gestoße war jetzt fern. Meine Hand erkundete ihre Brüste, die sich nun auf Ihren Oberkörper legten. Ich spielte mit ihrem Volumen und genoß die Bewegungen, die meine Hand verursachte. Sie hatte ziemlich große Brustwarzen, die sich – gereizt von meinen Fingern – sehr hart versteiften. Wieder raunte sie in mein Ohr: „Du darfst ruhig ein wenig härter zufassen!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und zwirbelte ihre Brustwarzen nun ordentlich durch. Cordula stöhnte und ließ einige „Ja“ und „Gut so“ hören. Dann griff sie mir zwischen die Beine und knetete durch die Hose meinen Schwanz. Reflexhaft griff ich ihr auch zwischen die Beine, doch sie nahm meine Hand und führte sie zurück an ihre Brustwarze. „Bitte, mach hier noch ein bisschen weiter!“ Ich schob nun meinerseits ihre Hand weg, legte mich leicht über sie und nahm die Brustwarze in den Mund. Meine Hand wechselte zurück zwischen ihre Beine, doch in ihrem Höschen wollte sie sie nicht habe, so dass ich ihre Muschi durch den Stoff massierte. Sie wiederum öffnete mir nun Gürtel und Hose und rupfte sie mir mitsam der Shorts von den Beinen. Ich half ihr und war nun nackt. Sie zog sich wieder zu sich und ich bearbeitete ihre Brustwarzen mit Mund und Zähnen weiter, dass ich mich fragte, wieviel diese Dinger wohl aushalten mochten. Doch Cordula hatte nach wie vor sehr viel Spaß an dieser Behandlung, wie ich nicht nur ihren Lautäußerungen entnahm, sondern auch ihrem erregten Griff an meinen Schwanz, der ungefähr bei 80 % Bereitschaft war. Mit stetigen und sehr routinierten Bewegungen wichste sie ihn steif und so lagen wir da und fummelten aneinander rum, bis Cordula ganz klar und ruhig sagte: „Du, ich möchte jetzt mit dir schlafen!“ Ich nickte ihr stumm zu und sie griff in ihren Nachttisch und zog eine kleine Metalldose mit Kondomen heraus. Meine Fantasie von der jahrelang Ungevögelten ging gerade komplett den Bach runter – diese Frau hatte definitiv regelmäßigen Sex. Sie nahm ein Kondom heraus und holte noch eine Tube Gleitgel aus der Schublade. Fragend schaute ich sie an. „Nicht böse sein, es hat gar nichts mit dir zu tun. Ich werde generell kaum feucht und so tut’s uns beiden nicht weh. Soll doch schön sein, oder?“ „Kein Problem!“, log ich, denn für mich war so etwas komplett neu und ich wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte. Carola streifte ihren Slip ab, setzte sich auf und gab den Blick auf ein äußerst akkurat gestutztes Kätzchen frei. Sie nahm etwas Gel aus der Tube und begann, es auf ihrer Muschi zu verteilen. Der Anblick gefiel mir und ich fragte: „Darf ich?“ Nun war es an ihr, irritiert zu sein, doch sie lächelte, nickte und gab mir einen Kuss. Nun begann ich, mich mit den gelbeschmierten Fingern langsam in sie vorzuarbeiten. Sie hatte sich halb zurückgelehnt und die Augen geschlossen. „Du brauchst gar nicht so viel zu nehmen“, sagte sie und als ich nach einigen Minuten fertig war, war ihr Eingang wunderbar geschmiert und wollte meinen Schwanz willkommen heissen. Cordula wichste mein Teil wieder ganz steif und revanchierte sich, in dem sie mir mit geübtem Griff das Kondom überstreifte. „Ich liebe das“, sagte sie, ohne mich anzuschauen. Dann ließ sie sich nach hinten fallen, zog mich auf sich, nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn ihren gut geschmierten Eingang. Ich war trotzdem ein wenig vorsichtig und probte ein paar Stöße, doch bald drückte mir Cordula auf die Pobacken und zog mich in sich. Ich ließ meinen Schwanz ganz in sie hineinfahren und bewegte mich in ihr hin und her. Cordula schaute mich an und stöhnte: „Oh Mann, fühlt sich das gut an!“ ich beugte mich zu ihr herab und wir küssten uns wieder. Langsam und stetig stieß ich in sie. Cordula atmete schwer. Immer wieder mussten wir die Münder voneinander lösen, um Luft zu holen. Immer wieder fanden sich unsere Lippen und Zungen wieder. Die Intensität stieg, sowohl in unseren Bewegungen als auch in unseren Zungenspielen. Wir waren jetzt wieder im a****lischen Modus, längst beide schweissgebadet, heftigst kopulierend und auch Cordulas Zunge war wieder in meinem Gesicht unterwegs.
Mir gefiel das, doch wollte ich ihren Höhepunkt, der jedoch ausblieb und so wurde unser Treiben irgendwann mechanisch. Wahrscheinlich merkte sie, dass ich auf etwas wartete und ich selbst war verunsichert, weil ich damals noch glaubte, der weibliche Orgamsus sei immer und unabdinbarer Bestandteil einer erfüllten Liebesnacht. So hatten wir uns dann irgendwann komplett verloren und Cordula schaute zur Seite. Ich stoppte meine Bewegungen, zog meinen Schwanz raus und fragte, ob alles okay sei. Sie sagte erst einmal gar nichts, sondern schaute weiter ins Leere. Erst nachdem ich noch einmal fragte, schaute sie mich an, lächelte matt und sagte: „Doch, doch, alles ist gut. Es war schön gerade. Wild und schön.“ Dann verfiel sie wieder in Schweigen und schaute weg. Mit sanftem Druck schob sie mich von sich und stand aus dem Bett auf. „Warte einen Moment!“, sagte sie und schloss die Tür hinter sich. Ich dachte, sie sei auf die Toilette gegangen und hörte dann auch wirklich nach einiger Zeit eine Spülung.
Als Cordula zurückkam, hatte sie sich verändert. Sie war nicht mehr gedankenverloren, sondern schien ihre alte Bestimmtheit zurückerlangt zu haben. Sie wies auf meinen erschlafften Schwanz und fragte: „Meinst du, wir bekommen den für eine weitere Runde überredet?“ „Frag ihn mal!“, lachte ich. Sie schüttelte lächelnd den Kopf, verschwand erneut und kehrte mit einem Waschlappen zurück. Sie zog mir das Kondom vom Schwanz, wusch ihn sauber und nahm in ohen Umschweife tief in den Mund. Das, was sie da tat, war eindeutig mit das Beste, was ich in der Hinsicht bis dahin erlebt hatte. Im Nun war ich wieder steif, doch schien Cordula Gefallen an ihrem Tun gefunden zu haben und ließ sich nicht stören. Ich genoß es noch eine Weile, dann kam sie mit dem Kopf zu mir hoch und küsste mich erregt.
„Ich würde gerne kommen!“
„Das würde ich auch gerne haben, was kann ich tun?“
„So komm’ ich nicht. Kannst du mich von hinten nehmen?“
„Klar, dreh’ dich um!“
Cordula griff abermals in die Kondomkiste und ging auf alle Viere, wobei sie mir ihren Hintern herrlich nach oben entgegen streckte. Wir hatten etwas Licht gelassen und so öffneten sich nun vor mir zwei herrlich runde und üppige Arschbacken, zwischen denen sich wiederum ihre Schamlippen öffneten. Darüber lachte mich eine blanke Rosette an. Es war ein absolut heisser Anblick.
Hektisch rieß ich das Kondom auf und rollte es mir erstaunlich souverän über. Ohne mich anzuschauen, reichte Cordula mir das Gleitgel nach hinten. Ich nahm es und begann, erneut ihre Muschi einzureiben.
„Wenn ich sage, dass du mich von hinten nehmen sollst, dann meine ich wirklich hinten!“
„Du meinst, ich soll….“
„Egal, wie du das jetzt formulieren möchtest: ja, genau das meine ich!“
„Okay“, dachte ich mir, „du hockst hier hinter der aufgebockten Cordula Berger mit ner Tube Gleitgel in der Hand und ohne Zweifel wartet die Lady darauf, dass du ihr ihren Hintereingang einschmierst, damit du deinen Schwanz da reinschieben kannst. Ich glaub’, ich spinne!!!“
Nichtsdestotrotz bestrich ich meinen Mittelfinger mit Gel und steckte ihn Cordula in ihren Hintern. Sie zog ihr Becken zurück und fuhr mich an: „Langsam, Junge!“ Okay, Lektion gelernt, hier war also nicht die wüste Nummer angesagt, zumindest jetzt noch nicht. Also strich ich ihre Pforte ein, probte ein wenig mit dem Finger, legte noch etwas Gel nach, steckte den Finger ganz rein und bewegte ihn langsam rein und raus. „So ist’s gut“, ließ sich Cordula hören. „Jetzt versuch noch einen zweiten!“
Ich hatte ihren Bogen nun raus und bereitete sie langsam auf diesen zweiten Finger vor. Cordula war nun merklich entspannter. Ihr Schließmuskel weitete sich und ich konnte nun etwas entschiedener zu Werke gehen. Währenddessen wichste ich mit der anderen hand meinen Schwanz.
„Los, steck ihn rein“, sagte sie. Ich ließ mir das nicht zweimal sagten und setzte meine Eichel an ihr Loch. „Schmier dir deinen Schwanz auch noch ein, dann geht es besser“, gab sie mir eine letzte Anweisung. Ich tat wie mir geheißen und schmierte mir in aufgegeilter Hektik eine gute Portion Gel auf den Schwanz und wischte den Rest ins Laken. Es brauchte ein paar Versuche, bis wir den rechten Winkel hatten, dann war meine Eichel drin. Cordula hob einen Arm zum Zeichen, dass ich innehalten sollte. Als sie den Arm wieder runternahm, begann ich in winzigen Schüben, ihren Hintern zu erobern. Meinen Schwanz stetig hin und her bewegend arbeitete ich mich immer weiter in ihren Darm vor. Dann war ich drin. Wie eben in ihrer Muschi verhharte ich ganz in ihr und schob meinen Schwanz ein wenig hin und her. Cordula quittierte dies mit einem wohligen Seufzer. Dann begann ich langsam, sie zu ficken. Sie langte währenddessen mit einem Arm unter sich und rubbelte in einem Höllentempo ihre Muschi. Dazu stöhnte sie nun offen und laut. Ihr Körper bewegte sich immer wilder und automatisch nahm auch die Heftigkeit meiner Stöße zu.
Mir schoss der Gedanke in den Kopf, dass ich das Wort „Arschficken“ stets ziemlich widerwärtig fand. Nun, das was hier gerade ablief, war nichts anderes als genau dieses: Arschficken.
Und es war wunderbar.
Ich habe irgendwann den Überblick verloren, weil alles so wild, so geil, so unkontrolliert war, aber so richtig lange kann das nicht gegangen sein. Cordulas Stöhnen wurde immer schneller und verlor dann Rhythmus und Regelmäßigkeit und ging in eine Art Wimmern über.
„Ja, ja, ja – verdammt, ja, jaaaaaah!“
Dann nur noch hechelndes Keuchen – es war vorbei.
Langsam und etwas ängstlich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, doch er war sauber.
Dafür war von dem Kondom nur noch ein gerollter Ring nahe der Schwanzwurzel hängengeblieben.
Ich legte mich neben sie und wartete, dass sie wieder bei Atem war. Dann drehte auch sie sich auf den Rücken und legte sich neben mich.
„Das Kondom ist am Arsch“, sagte ich und spontan mussten wir beide über
das ungewollte Wortstpiel lachen.
„Muss ich mir Sorgen deswegen machen?“
„Nein, ich glaube nicht. Muss ich mir Sorgen machen?“
„Nein, auf keinen Fall. Lass mal schauen! Oh, da ist ja wirklich nicht mehr viel übrig!“
Sie streifte mir den traurigen Rest Gummi ab und ließ ihn neben das Bett fallen. Dann begann sie, mich schnell und energisch zu wichsen. Ich sollte also auch noch kommen und gab mich entspannt hin. Es dauerte ein wenig wegen des vielen Alkohols, aber irgendwann kam ich – selbst für mich sehr abrupt und plötzlich. Ich spritzte mir eine ordentliche Ladung auf den Oberkörper und stöhnte die ganze geile Lust dieser Nacht hinaus.
Als ich nun wiederum wieder bei Atem war, schaute mich Cordula von der Seite an.
„Ich möchte nicht verhehlen, dass das sehr schön und aufregend war. Habe ich dein Wort, dass niemand jemals davon erfährt?“
„Nur wenn wir das gelegentlich wiederholen!“
„Vergiss es. Habe ich dein Wort?“
Ich hätte in der Tat nichts gegen die ein oder andere Wiederholung gehabt, doch wollte ich auch nicht betteln und willigte ein. Vielleicht bedurfte es ja einfach nur der richtigen Gelegenheit, dachte ich.
Doch die gab es nie mehr.
Nachdem ich recht nüchtern zur Tür begleitet worden war, gab es nie mehr etwas Persönliches zwischen uns. Wir begegneten uns regelmäßig im Verein, doch nie ließ Cordula sich anmerken, dass wir einmal ein paar sehr intime Stunden hatten. Selbst als ich dann doch nicht nach Basel ging, hat sie mich nie danach gefragt.
Sie war einfach wieder die gute Seele aus dem Handballverein geworden, die für die Spieler der ersten Herren rein gar nichts übrig hatte.




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