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BDSM Sex Geschichten Fetisch Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Meine kleine Familie Teil7

„Meinst du, das du soviel geballte Männlichkeit vertragen kannst?“ fragte ich Meike. „Sieh dir deinen Bruder an. Er strotz nur so vor Kraft und Energie.“
„Och ich kann schon ne Menge vertragen. Los zeig mir, ob du nicht nur ein Aufschneider bist“, ließ Meike einfach nicht locker.
Thomas war aber nun an dem Punkt angelangt, wo ihm alles egal war. Das Wort Aufschneider war zuviel für ihn. Schnell verdrückte er sich ins Gästezimmer, legte auf dem Weg dorthin noch eine schmusige CD ein und kam wenige Minuten später vollkommen angezogen wieder zum Vorschein. Noch immer war es sehr warm draußen und man merkte, dass er leicht schwitzte. Meike sah ihn staunend an und obwohl ich versuchte ihn noch zu bremsen, legte er los. Thomas wiegte sich im Takt der Musik und zog gekonnt seine Schuhe aus. Dann folgten die Strümpfe und wenig später das Jackett. Meike johlte und stachelte ihn weiter an. Irgendwie rissen mich die beiden mit. Es war ein riesiger Spaß und da wir in ausgelassener Stimmung waren, überlegten wir auch einfach nicht weiter. Lasziv öffnete Thomas seine Hose. Meike stand auf und steckte ihm eine Serviette in den Bund, die auf einem Haufen einer Ecke lagen. „Denk dir, das wäre Geld“, sagte sie leise.
Thomas lachte und sagte: „Danke für die edle Spende. Wie sieht es mit der anderen Dame aus? Wäre sie auch zu einem Obolus bereit?“
Ich steckte ihm auch eine in den Hosenbund und Thomas machte weiter. Es war alles total unwirklich und wir merkten nicht, wo wir hineinschlitterten. Thomas ließ uns noch eine ganze Weile warten, tanzte vor sich hin und zog plötzlich mit einem Ruck sein Shirt aus. Er tat verschämt und verdeckte seine Brust mit den Händen. Meike riss mich förmlich mit und wir beiden johlten leise ihm zu. Noch achteten wir darauf, dass uns die Nachbarn nicht hören konnten. Eine Hand an der Brust, die andere obszön am Schritt tanzte Thomas weiter. „Soll ich aufhören oder wollt ihr mehr“, fragte Thomas leise. „Ja, mach weiter“, rief Meike ebenso leise und ich setzte noch einen drauf in dem ich sagte: „Na los… zeig uns was du hast. Zeig uns alles.“ Mir wurde überhaupt nicht mehr bewusst, worauf wir uns einließen. Wären Thomas und ich alleine gewesen, wäre es ja egal. Aber nun war Meike mit dabei. Aber soweit dachte ich mit meinem Umnebelten Hirn nicht mehr. Es kam auch, weil wir drei einfach zu vertraut miteinander waren. Thomas zog nun seine Hose hinten etwas runter und zeigte uns seinen Hintern, der in einem Tanga steckte. Aufreizend pfiff Meike durch die Zähne. Nun drehte sich Thomas und zog vorne auch die Hose etwas runter. Der Slip schaffte es gerade noch seinen Schwanz zu bändigen. Dann zog Thomas die Hose wieder hoch und setzte sich.
„Ich hoffe es hat den Damen gefallen. Spenden werden dankend entgegengenommen.“
„Wie…? War das schon alles? Ein bisschen mehr hätte ich ja schon erwartet“, sagte Meike. Man konnte richtig die Enttäuschung aus ihrer Stimme heraushören.
„Lass man gut sein Schwesterchen. Wenn du mich einmal gesehen hast, bist du eh für andere verdorben. Wird schwer sein, einen zu finden der an mich ranreicht“, frotzelte Thomas.
„Oh man… jetzt kommt die alte Leier aller Männer … „ich bin der Größte“ lachte Meike. „Da hast du natürlich Recht. Nur nichts zeigen, damit man den Kerlen nicht auf die Schliche kommt, was wirklich an ihnen hängt“, lachte Meike. Thomas und ich wurden davon angesteckt und lachten auch los.
Ich war froh, dass Thomas noch die Kurve bekam. Es war schon spät geworden und ich wollte unsere Runde auflösen, so gerne ich noch weiter draußen geblieben wäre. „Wie sieht es aus, Kinder. Wollen wir uns langsam hinlegen?“
„Och neee…“ maulte Meike. „Ist gerade so schön gemütlich. Last uns doch noch ein wenig hier bleiben. Ist doch eh viel zu warm zum schlafen.“
„Ja Mama. Ich würde auch lieber noch ein wenig sitzen bleiben. Wir unterhalten uns doch gerade so gut“, bekam sie Unterstützung von Thomas. Ich hatte in Wirklichkeit ja auch noch keine Lust, ins Bett zu gehen und deswegen gab ich nach. „Na gut… wenn ihr meint. Meinetwegen.“
„Prima Mutti. Dann geh ich mal kurz aufs Klo und wenn ihr nichts dagegen habt, zieh ich mir etwas Luftigeres an. Meine Jeans klebt mir langsam am Hintern“, meinte Meike und stand auf.
„Ja, mach es“, sagte ich.
„Viel Spaß… und grüß sie von mir“, war Thomas‘ Kommentar.
„Grüßen? Wen… … Arschloch…“, kam es lachend von Meike.
Als Meike weg war, zog sich Thomas wieder seinen Boxerslip an und streckte die Beine aus und seufzte: „Ach Mama…, ist das schön… dass wir wieder mal alle zusammen sind. So könnte es bleiben.“
„Das stimmt. War schon manchmal etwas einsam so ganz alleine, obwohl die Ruhe auch ganz gut tat. Aber denk bitte daran, dich ein wenig zurückzuhalten. Nicht dass Meike uns doch noch auf die Schliche kommt“, versuchte ich ihn nochmals zu ermahnen. „Deine Show vorhin war schon hart an der Grenze.“
„Ach was. Da war doch nichts los. Aber Meike hat dich schon ein paar Mal eigenartig angesehen. Die ist bestimmt über dein Outfit gefallen und hat sich schon so ihre Gedanken gemacht.“
„Wieso? Was ist daran aus zusetzten?“ fragte ich etwas begriffsstutzig.
„Na sieh doch mal genau hin. Du hast mal wieder deinen Slip vergessen.“
Jetzt wurde mir bewusst, wie ich herumlief. „Oh Mist… das hab ich total vergessen. Mist… Meinst du sie hat was gemerkt?“
„Nee, ich denke nicht so richtig. Sie hat sich nur gewundert. Das war ihr anzusehen.“
„Ich glaube ich zieh mir schnell was anderes an“, sagte ich und wollte aufstehen.
„Lieber nicht. Dann fällt es doch erst recht auf. Ist eh zu spät. Sie kommt schon“, sagte Thomas noch leise und dann kam Meike auch schon. Sie setzte sich in den Stuhl und schlug ihre Beine über. Oh man… wie lief sie denn rum? … Meike hatte sich ein Nachtshirt übergezogen, was recht kurz und etwas eng war. Sie schaffte es aber, sich so hinzusetzten, dass man nichts da drunter erkennen konnte. Ich hoffte nur, dass sie einen vernünftigen Schlüpfer drunter hatte. „Ich hoffe es stört euch nicht, dass ich mir ein wenig Luft gemacht habe. Aber es ist wirklich warm hier. Im Zimmer hält man es fast gar nicht aus.“
„Nö, nö… Schwesterchen. Siehst gut aus so“, meinte Thomas und nahm sie ungeniert in Augenschein.
„Ich werde jetzt auch mal einem kleinen Mann die große Welt zeigen. Der Wein treibt so langsam“, meinte Thomas und ging zum Klo.
„Ach ja… sie grüßt zurück“, lachte Meike als Thomas verschwand. Ich sah zu Meike rüber und wollte sie wegen ihrer Freizügigkeit ein wenig zurechtweisen. „Mensch Mädchen. Hättest du dir nicht was anderes anziehen können? Du machst mir ja noch den armen Jungen total verrückt.“
„Ach Muttiiii…. Ist doch nicht so schlimm. Thomas ist doch nun wirklich alt genug. Dem macht es bestimmt nichts aus. Im übrigen läufst du ja auch nicht viel anders rum. So wie du angezogen bist, reicht es auch einen Jungen den Kopf zu verdrehen“, bekam ich sofort die Retourkutsche. Also hatte sie es doch gesehen, dass ich was vergessen hatte. Was ahnte sie aber? Dachte sie überhaupt so weit? Am besten ich überging die Bemerkung. Da Thomas wieder zurückkam, konnte ich mir eine Antwort ersparen.
„Na Brüderchen… war’s schön?“ machte Meike da weiter, wo sie kurz vorher aufgehört hatte.
„Nee… nicht wirklich… es fehlte die helfende Hand und der natürliche Anreiz“, konterte Thomas, während ich mich resignierend zurücklegte. Wo gegen wehrte ich mich eigentlich noch. Es brachte doch sowieso nichts. Ich hatte das Gefühl, dass uns Meike bis zu einem gewissen Grad durchschaut hatte. Ich konnte den Dingen nur noch ihren Lauf lassen. Zum Aufhalten war es eh zu spät. Meike machte doch, was sie wollte, wie mir ihre nächsten Worte bestätigten. „Kann ich verstehen. Immer so alleine gegen zehn… kann schon schwer sein. Das nächste Mal sag Bescheid. Wenn du mich lieb bittest liefere ich dir vielleicht den Anreiz.“
„Auf dein Angebot komme ich zu gegebener Zeit gerne zurück“, kam es von Thomas. Als die beiden lachten, fiel ich mit ein. Solange es bei den Wortspielen blieb, war ja noch alles im Lot. Aber wie lange noch? Wir sagten für einen Weile nichts mehr und hingen jeder unseren Gedanken nach, während wir aus unseren frisch gefüllten Gläsern tranken.
Meike war es, die wieder zu reden anfing. „Na wie sieht es aus Thomas? Träumst du schon von dem Angebot?“
„Nee… noch nicht… aber ich werde es nicht vergessen. Wenn es soweit ist, sage ich es dir.“
So langsam wurde mir klar, dass es nichts mehr aufzuhalten gab. Ich konnte nur noch zusehen, bei dem was unweigerlich noch kommen musste. Wenn nicht heute, dann eben morgen. Aber es würde kommen.
Als wenn Meike meine Gedanken bestätigen wollte, sagte sie mit einmal: „Sagt mal, was haltet ihr davon, wenn wir ein bisschen Knobeln. Das haben wir schon lange nicht mehr zusammen gemacht.“
Geknobelt hatten wir wirklich schon lange nicht mehr. Früher als wir noch zusammen waren, haben wir es jedes Wochenende gespielt. Erfreut über die Ablenkung sagte ich: „Keine schlechte Idee. Warum nicht. Ich hätte schon Lust auf eine Runde.“
Wenn ich auch nur im geringsten Meikes Gedanken erraten hätte, wäre ich nicht so schnell darauf eingestiegen.
„Ja los… von mir aus gerne. Um was spielen wir? Denkt bitte daran, dass ich ein armer Soldat und eigentlich immer notorisch pleite bin“, lachte Thomas. Es stimmte zwar nicht, aber das war nun mal seine Art von Geiz.
„Wir müssen ja nicht um Geld spielen. Wir können doch wie früher als Kinder kleine Pfänder setzten. Heute spielen wir es dann mal wie Erwachsenen. Wer verliert muss ein Stück seiner Kleidung ablegen“, schlug Meike vor und zeigte mir damit, dass sie schon weiter gedacht hatte. Aber Thomas kam mir zur Hilfe.
„Das könnte dir so passen. Dann habe ich ja gleich verloren, bei dem einen Teil, was ich anhabe.“
„Dann zieh dir doch auch ein T-Shirt über. Dann haben wir alle das gleiche an und wenn wir nichts mehr ablegen können, überlegen wir uns irgendwelche Strafen für den Verlierer.“
„Das kann ja heiter werden. Strafen… wie lange muss ich denn jedes Mal in der Besenkammer sitzen, wenn ich verliere?“ sagte er grinsend und dachte an früher, wo ihn seine Schwester öfters irgend solchen Blödsinn machen ließ.
„Vielleicht sollten wir doch lieber um Geld spielen“, warf ich ein. „Das andere dürfte nun wohl doch etwas zu weit gehen. Wir können doch nicht….“
„Ach Muttiii… wir sind doch erwachsene Menschen. Warum können wir nicht? Wir sind doch unter uns. Na los, sei keine Spielverderberin. Ich verspreche Thomas auch, dass ich ihn nirgends schmoren lasse, wenn er verliert“, lockte Meike.
„Das will ich auch hoffen, du kleine Sadistin“, kam es von Thomas.
Was sollte es noch. Ich war sowieso überstimmt. Es blieb mir nichts weiter übrig, als das Spiel mitzumachen. Mal sehen wie weit Meike bereit war mitzugehen. Ja… ich wurde jetzt sogar neugierig darauf, was sie zulassen würde und wie sie reagieren würde, wenn sie es endgültig herausbekam, was zwischen mir und Thomas war. Ich versuchte mir sogar vorzustellen wie es wäre, wenn die Geschwister sich zum ersten Mal nackt gegenüber standen. Würden sie dann die Notbremse ziehen oder es bis zum äußersten kommen lassen? Also Augen zu und durch, dachte ich und sagte laut: „OK… ihr Nervensägen. Ich bin dabei. Aber anständig bleiben.“
„Mutti… wir sind doch immer anständig. Wir sind liebe und brave Kinder, die immer ihrer Mutter gehorchen“, sagte Meike mit einem klimpernden Augenaufschlag.
„Darf man Lügen???“ fragte ich lachend, als ich die Knobelbecher holte. Keine Antwort von den Beiden… aber das war auch eine Antwort.
Wir legten los und die erste Runde verlor Thomas. Wie zu erwarten, legte er grinsend sein Shirt wieder ab. Die nächste Runde ging an mich. Ich zog mir etwas umständlich die Leggins aus und versuchte dabei meinen Unterleib bedeckt zu halten, was Meike mit einem Grinsen quittierte. Zu meinem Glück verlor dann Meike. Es war schon verrückt, dass es tatsächlich bei nur zwei Teilen einmal durch die Runde ging. Meike zog ihren Slip aus. Auch sie schaffte es, ohne mehr von sich zu zeigen.
Als Thomas das hauchdünne Etwas sah, was sie auf den Tisch legte, pfiff er. „Alle Achtung, Schwesterchen. Das Teil ist ja nun wirklich kleiner als klein. Um den brauchst du nicht zu trauern. Der hätte sowieso nichts verdeckt.“
Wider erwarten sah Meike ihn nur an und knobelte wortlos weiter. Sie verlor gleich noch mal. Ich merkte, wie sie nun doch etwas zögerte. Aber als Thomas fragte: „Na, was ist… kalte Füße bekommen?“, flog ihr Nachtshirt auf den Boden. Staunend starrte Thomas sie an. Ihr strammer Busen sah einfach umwerfend aus. Sie hatte eine etwas größere Oberweite als ich und sah sogar für mich unwahrscheinlich schön aus, in ihrer Nacktheit. Sie schlug schnell wieder ihre Beine übereinander, sodass nur ich sehen konnte, dass sie genauso blank rasiert war wie ich. Vor Thomas‘ Blicken schützte sie der Tisch.
„Was ist Bruderherz? Genug gesehen? Mach endlich weiter….“, trieb Meike ihn an und erweckte Thomas aus seiner Erstarrung.
„Ja, ja… du kommst noch schnell genug in den Genuss, weiter zu verlieren“, lästerte er und schwang seinen Becher. Diesmal war aber ich diejenige, welche verlor. Ich zog genau wie Meike vorher mein Shirt im sitzen aus, während Meike weiter knobelte. Endlich war auch Thomas dran. Er machte aber eine kleine Show aus seinem Strip. Er stand auf, drehte sich so herum, dass wir nur seinen Hintern sahen und zog sich quälend langsam seine Shorts aus. Dann bedeckte er sein Teil mit den Händen und drehte sich wieder um. Als er sich gerade setzten wollte, meckerte Meike mit ihm: „Stopp, du kleiner Feigling. Hände weg, sonst zählt das nicht.“
„Von mir aus… kein Problem, wenn du den Anblick erträgst…“, sagte er und zeigte uns ohne Hemmungen seinen zur vollen Blüte erwachten Schwanz, bevor er sich setzte. Nun war es Meike, die ihn mit offenem Mund anstarrte. „Oh man Brüderchen… aus dir ist ja ein richtig großer Bruder geworden“, sagte sie voller Überraschung.
„Na ja… man tut eben was man kann“, sagte er trocken.
„Mensch Mutti… hast du gewusst, was für einen strammen Jungen du hast?“ fragte sie.
„Na klar… ist doch meine Sohn“, sagte ich lachend, ohne weiter darauf einzugehen.
„Was ist denn jetzt ihr Hühner… spielen wir weiter oder …“, war Thomas nun derjenige der uns weiter trieb.
„Ist ja schon gut… ich mach ja schon“, sagte ich und schlug den Becher auf den Tisch. Auch diese Runde verlor Thomas und ich war gespannt was sich Meike, die gewann, nun ausdenken würde.
„Ich möchte dass sich Thomas zwischen uns stellt, damit wir ihn mal richtig ansehen können“, teilte uns Meike mit.
Thomas sah mich an, nickte mir dann aber zu und stand auf, um sich zu uns zu stellen. Meike betrachtete sich sein Teil ausgiebig und meinte: „Ich bin ehrlich beeindruckt. Du hast vorhin wirklich nicht übertrieben. Der kann einer Frau bestimmt viel Freude schenken.“
Thomas und ich wurden im gleichen Moment rot, was Meike aber im Kerzenschein nicht bemerkte. Ich konnte es ja nur bestätigen. Thomas war wirklich gut im Bett.
Meike hatte es geschafft. Wir waren genau da, wo ich nun absolut nicht hinwollte. Aber ich fing jetzt selber an, Spaß an der ganzen Sache zu bekommen. Wenn ich sogar ehrlich zu mir war, musste ich mir eingestehen, dass ich unheimlich geil wurde und es mir langsam egal war, wie weit Meike es noch treiben wollte. Würde sie genauso wie Thomas und ich zu Anfang nur die visuellen Reize mitnehmen, oder würde sie gleich in die Vollen gehen und alles zulassen? Im Augenblick konnte ich es noch nicht einschätzen. Jetzt war ja noch alles einigermaßen harmlos. Bei Thomas war ich mir aber sicher, dass er bei allem, was seine Schwester vorschlagen würde, dabei wäre.
Nach zwei Minuten setzte sich Thomas wieder hin und sagte: „Genug geschaut. Neues Spiel neues Glück. Wer ist dran?“ Damit entspannte er ein wenig die knisternde Atmosphäre und Meike fing an zu Würfeln. Sie verlor und Thomas gewann.
„Ich möchte, dass Meike etwas weiter vom Tisch abrückt und die Beine auseinander macht, damit ich auch was sehen kann.“ Ohne Scheu kam sie sofort der Aufforderung nach. Sie spreizte sogar die Beine soweit es ging. Ich konnte sehen, dass sie auch heiß sein musste, denn ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit.
Schnell machte Thomas weiter, immer den Blick auf Meikes Liebesgrotte gerichtet.
Eigentlich hätte es sie stutzig machen müssen, dass Thomas nur auf sie fixiert war. Jeder normal Junge hätte es sonst ausgenutzt seine Mutter so sitzen zu sehen. Aber für Thomas war das ja schon was Bekanntes. Da war seine Schwester fürs Erste interessanter.
Aber Meike war genauso auf ihren Bruder fixiert. Es war ihr anzusehen, dass sie mit sich selber kämpfte, wie weit sie dieses Spiel noch treiben wollte. Aber sie begann genauso wie ich am letzten Wochenende, immer mehr mit ihrem Unterleib zu denken. Thomas stand ihr dabei kein bisschen nach. Ihm war direkt anzusehen, dass sein Schwanz schon vor Stunden das Denken übernommen hatte.
Die laufende Runde gewann Meike und ich musste meine Strafe entgegen nehmen. Meike überlegte einen Moment und sagte dann etwas scheu und ohne mich direkt anzusehen: „Ich möchte, dass sich Mutti vor Thomas hinstellt und ihre Schamlippen weit auseinander zieht und ihn alles sehen lässt.“
Es war mir völlig klar, dass sie mich auf die Probe stellen wollte, aber auch etwas Angst hatte, dass ich schimpfen und schlagartig alles beenden würde. Das wollte ich uns aber doch nicht antun. Mir gefiel ja selber das Spiel viel zu gut. Ich war nur noch geil und gespannt, wie weit sie bereit war zu gehen. Gleichzeitig wollte sie wohl aber auch testen, ob sie in etwa mit ihrer Vermutung, was mich und Thomas betraf, richtig lag. Ich zierte mich etwas und fragte gespielt schüchtern: „Was soll ich? Weißt du, was du da verlangst?“ Ich wollte es ihr nicht allzu einfach machen. Mal sehen, wie stark sie ihren Entschluss verteidigte.
„Och Mutti… seine keine Spielverderberin… du hast doch den Spielregeln genauso wie wir zugestimmt“, sagte sie mit leiser Stimme, wagte es aber immer noch nicht, mich direkt anzusehen.
Ich grinste in mich rein und gab scheinbar zurückhaltend nach: „Meinetwegen… aber wie lange muss ich denn so stehen?“
„Ich dachte zwei Minuten“, kam es immer noch leise.
„Du spinnst“, entfuhr es mir. „Zwei Minuten können verdammt lange sein. Eine halbe sollte auch reichen. Wir wollen doch noch weiter spielen.“
„Meinetwegen“, gab sich Meike geschlagen und sah mir nun wieder direkt in die Augen. Als sie meine glitzernden Augen sah und kein bisschen Ärger bei mir feststellte, hellte sich ihre Miene wieder auf und sie hockte sich neben Thomas hin, der sich aus der ganzen Debatte herausgehalten hatte. Ich stellte mich nun direkt vor den Beiden und zog etwas zaghaft meine Schamlippen auseinander.
„Mutti!!! .. ich meinte richtig aufmachen. Das war doch abgemacht. Erst dann läuft die Zeit“ sagte sie etwas entrüstet.
„Ich soll mir also wirklich vor euch Gören die Fotze aufreißen, damit ihr alles sehen könnt?“ fragte ich gewollt ordinär, um Meike ein wenig zu schocken. Zuerst sah sie mich auch erschrocken an. Als sie aber sah dass ich sie anlächelte, wurde ihr klar, dass ich jetzt auch meine Regeln einbringen wollte.
„Ja Mutti. Zeig uns dein geiles Loch“, trieb sie mich nun an. Im selben Augenblick zog ich mir die Lippen auseinander und versucht mein Loch soweit wie möglich zu öffnen, indem ich es mir mit je zwei Fingern weit aufriß. So blieb ich stehen, bis ich der Meinung war, dass sogar schon eine Minute um war. Dann ging ich wieder seelenruhig zu meinem Stuhl und setzte mich. Meike hockte noch immer staunend vorm Tisch.
„Was ist… Kinder. Wollt ihr schon aufgeben?“ holte ich sie wieder zurück.
„Keine Angst Mutti. Jetzt bin ich gespannt, wer als nächstes verliert“, sagte Meike und würfelte weiter.




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