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Hotelbesuch mit Augenbinde

Ich bin oft auf Dienstreisen in Hotels und chatte dann Abends immer gerne und baue mir Fantasien, dass mich auch mal jemand Abends im Hotelzimmer besucht und mit mir eine meine Fantasien auslebt.
Als ich vor einigen Wochen mal zwei Nächte im gleichen Hotel blieb, setzte ich es am ersten Abend im Chat wirklich darauf an, dass es am zweiten Abend wirklich mal klappen könnte.

Ich chattete mit Peter über meine Fantasie von einem Man im Hotel besucht zu werden und von ihm dominiert und benutzt zu werden. Er fand es spannend und war auch aus Berlin. Seine Fragen im Chat wurden immer konkreter, was ich mir denn alles vorstellen könne und wo meine Limits lägen. Ich schrieb ihm, das viel von der Sympathie und Dominanz des Gegenübers abhänge. Er kombinierte gut und fragte ob die Sympathie nicht komplett wegfiele, wenn ich verbundene Augen hätte und ich musste ihm zustimmen und wurde schon etwas geil bei dem Gedanken den Besucher garnicht sehen zu können. Wir unterhielten uns im Chat bestimmt 1,5 Stunden bis es fast Mitternacht war.
Dann schrieb er: „Ich will gleich pennen gehen, aber wenn Du morgen Abend auch noch im Hotel bist und es wirklich willst, dann antworte jetzt mit ja“. Ich zögerte und mir wurde richtig warm. Meinte er das ernst? Es war spät und ich war geil, daher tippte ich ein „ja“ ein.
„OK“, schrieb er, „Hotel weiß ich ja schon. Welches Zimmer?“
Wieder musste ich kurz schlucken, aber er hatte mich echt scharf gemacht und so tippte ich meine Zimmernummer ein: „143“.
„Dann gute Nacht und süße Träume“, schrieb er, „sei morgen um 20 Uhr bereit!“

Ich war wirklich aufgeregt und mir fiel es nicht einfach einzuschlafen.

Am nächsten Tag kam ich um 19 Uhr wieder im Hotel. Auf dem Weg durch die Lobby sah ich mir schon jeden Gast etwas genauer an mit dem Gedanken, dass er schon da sein könnte. Im Zimmer angekommen ging ich erstmal unter die Dusche und machte mich erst mal überall ordentlich frisch.
Danach legte ich mich in Trainingshose und T-Shirt aufs Bett und machte den Fernseher an. Desto dichter 20Uhr rückte umso höher schlug mein Puls, bis mich ein Klopfen fast erstarren lies. Peter ist wirklich da. Ich ging zur Tür und öffnete, allerdings stand niemand davor. Ich sah nach unten und sah eine Plastiktüte. Ich hob sie auf und holte einen Zettel raus auf welchem Folgendes stand: -Ich klopfe in 5 Minuten nochmal. Ziehe Dich bis dahin aus und setze die Brille auf –
Ich schloss die Tür wieder und griff in die Tüte und fand eine Skibrille, deren Glas mit schwarzem Klebeband verklebt war, so dass man, wenn man sie auf hatte wirklich nichts mehr sehen konnte. ich setzte sie auf um zu sehen, ob es wirklich dunkel war – es war stockdunkel.
Mein Puls stiegt und die Situation erregte mich und machte mich auch ängstlich.
Ich zog meine Klamotten aus und stand nun nackt einen Meter hinter der Tür mit der Brille auf der Stirn um noch etwas zu sehen.
Dann klopfte es wieder. Ich nahm alles Mut zusammen, zog die Brille runter und öffnete die Tür.
„Guten Abend Tim“, sagte eine Stimme und ich erwiderte den Gruß.
„Schön, dass Du alles befolgt hast und gut siehst Du aus…auch mit Brille“, sagte Peter und schob mich vom Flur Richtung Zimmer bis zu einem Stuhl und half mir mich hinzusetzen.
Ich zitterte vor Aufregung und Geilheit, doch seine Stimme beruhigte mich ein wenig.
„Ach, Du siehst ja nichts, dann will ich Dir sagen was gerade passiert. Ich ziehe mich gerade aus um Gleichheit zu schaffen. Und könntest Du jetzt sehen hättest Du bestimmt schon Dein Mund aufgemacht, weil mein Schwanz schon nur ein paar Zentimeter davor wartet.“ Er lachte und wie ferngelenkt öffnete ich meinen Mund und spürte sofort seine Eichel an meinen Lippen. „Dann lutsch mal schön und zeig‘ mir was Du kannst. Die Hände lässt Du aber schön bei Dir!“
Ich lutschte an seinem Schwanz und spürte wie dieser deutlich Form annahm und meinen Mund immer mehr ausfüllte. Er genoss leicht stöhnen und fing an den Rhythmus vorzugeben. Peter Schwanz fühlte sich sehr stattlich an.
Nach etwa 5 Minuten zog er zurück und ich hörte Geräusche als würde er Möbel verrücken.
„Stehe auf“, befahl er und führte mich ein paar kleine Schritte vom Stuhl weg. „Ich habe den Schreibtisch hier quer gestellt. Dann kannst Du Dich besser drüber legen. Leg‘ Dich mit den Bauch auf den Tisch, aber lass‘ die Füße auf dem Boden“. Er drückte dabei meinen Oberkörper runter und ich fühlte die Tischplatte erst mit meinen Händen, dann an meinem Bauch. „Warte kurz, ich gebe Dir noch ein Kissen unter den Bauch, damit die Höhe stimmt.“ Er schob ein Kissen unter meinen Bauch und drückte mich runter. Ich stand also quasi mit espreizten Beinen vor dem Schreibtsch und hatte meinen Oberkörper darauf abgelegt. Dann spürte ich wie er meine Füße noch ein wenig nach aussen zog und mit einem Seil jeweils am Schreibtischbein festschnürrte. „So wolltest Du es doch, du geile Sau. So kannst Du mir nicht entkommen und ich kann Dich gleich richtig bennutzen!“ Er ging um den Schreibtisch und ich spürte Schlaufen um mein rechtes Handgelenk, die er mit einem Ruck zuzog und auch meinen Arm am Tischbein der anderen Seite befestigte. Das tat er dann auch noch mit dem linken Arm, so dass ich mit gespreizten Armen und Beinen über den Tisch liegen fixiert war. „Das sieht doch geil aus. Jetz sollst Du es richtig kriegen! Mach‘ Dein Maul auf!“. Sein Ton wurde härter und er stopfte mir sein immernoch hartes Ding in den Mund und fing an meinen Kopf zu ficken.
„Mach‘ ihn ordentlich nass, damit er gut flutscht. Dann tut es Dir gleich nicht so weh“. Er löste mit ein zwei tiefen Stößen noch einen Würgereiz bei mir aus und ging dann um den Tisch. „Wollen wir mal nicht so sein“, hörte ich sagen und spürte eine kühle Flüssgkeit in meiner Poritze. Die verstrich er kurz mit einem Finger und dann setzte er auch schon seine Eichel gegen meinen Hintereingang. Er drang langsam aber zielstrebig in mich ein und es fühlte sich sehr geil an. Als er merkte, dass es mir gefiel fing er an mich richtig zu ficken und lies mich sein ganzes Teil spüren. So ausgeliefert gefickt zu werden, war immer eine meiner Fantasie und es war großartig und ich genoss es total.
Ab und zu pausierte er, da es ihn scheinbar auch so geil machte, dass er aufpassen musste nicht gleich abzuspritzen.
Er zog seinen Schwanz dann aus mir und kam wieder um den Tisch. „Dein Arsch ist so geil eng….ich brauche mal kurz ein entspanntes Lutschen, um nicht gleich zu kommen. Sag Ah!“ Ich öffnete meinen Mund und bekam sofort seinen Schwanz hinein. Er schmeckte noch nach Condom, was mich freute, da ich da garnicht mehr drauf achten konnte.
„Willst Du noch mehr, Du geile Sau?“ Ich versuchete die Frage mit seinem Schwanz im Mund irgendwie zu bejaen.
„Verträgst Du wirklich mehr?“ -„Ja“, sagte ich, da er wieder auf dem Weg um den Schreibtisch war und mein Mund wieder frei war.
Diesmal war er nicht vorsichtig, sondern versenkte seinen Schwanz sofort tief in meinem Arsch.
„Wenn Du wirklich mehr verträgst, dann will ich ein langes JA hören“. Geil von seinen Stößen, ließ ich ein Jaaaaa erschallen.
„Wirklich? Es ist Deine Wahl! Wenn Du sicher bist, dann muss das Ja noch länger werden!“
Ich holte Luft setze zu einem langen „Jaaaaaaaa“ an, was aber dann plötzlich von einem dicken Schwanz verstumpft wurde.
Peter brach in Lachen aus und der zweite Mann, der scheinbar schon die ganze Zeit dabei war und dessen Schwanz ich gerade im Mund hatte auch. Ich war perplex und erschrocken, aber die beiden legten nun beide ordentlich los und mich überkam eine unglaubliche Geilheit von zwei unbekannten Kerlen nun richtig gefickt zu werden. Es war geiler als in all meinem Fantasien.
„Siehst Du Sven, ich habe Dir gesagt es klappt. Was für eine dumme geile Fickhure!“
„Ja, sehr geil! Lass uns gleich mal tauschen. Ich will auch mal den engen Arsch durchnageln!“, antwortete Sven.

Die beiden tauschten und Sven, dessen Prügel deutlich größer war als Peters schob mir ohne lange zu zögern sein dickeres Ding hinten rein, was mir einen leichten Schmerz beschafft. Peter drückte mir sein Teil wieder in den Mund, so dass ich wieder voll ausgefüllt war. Sven wurde immer schneller und härter und Peter jubelte:“Ja, fick‘ ihn ordentlich. Du fickst ihn mit jedem Stoß auf meinen Schwanz!“
„Der ist so geil eng, ich halte das nicht mehr lange zurück!“ stöhnte Sven.
„Dann spritze ihn voll“, kam von Peter zurück.
„Ins Gummi macht kein Spaß, wir können dafür ja auch wieder tauschen, wenn nicht der Arsch so geil wäre!“
„Der ist eigentlich hetero und monogam. Ich habe ihn ja gestern lange ausgefragt. Nimm das Gummi ab und füll ihn ab! Das willst Du doch Du kleine Schlampe, oder?“ fragte Peter, nahm dabei meinen Kopf in seinen Hände und zog ihn auf seinem Schwanz hin und her. „Guck mal, er nickt“ lachte er.
Sven zog sein Ding und schob ihn kurze Zeit später wieder mit Druck rein und legte sofot ein Tempo hin als gäbe es keinen morgen mehr.
Auch Peter fickte mich nach wie vor mit seinen Händen an meinem Kopf in den Mund.
ich war schon völlig fertig als Sven laut aufstöhnte undn mir sein heftig pulsierendes Teil bis zum Anschlag in den Arsch rammte und spüren könnte wie er in mir kam und mich dann langsam genüsslich weiter fickte.
Peter machte das scheinbar so an, dass er kurze Zeit später in meinem Mund kam und mir saftige Spritzer in die Kehle jagte. Ich musste sofort schlucken um nicht zu ersticken. Eine ordentliche Ladung hatte er abgelassen.
„Oh geil, die Schlampe schluckt sogar vernünftig. Du bist einen Besuch wirlich wert.“

Beide hatten nun ihre Schwänze aus mir gezogen und ich fühlte mich richtig geil benutzt und war immer noch geil, da ich ja noch nicht gespritzt hatte.

„Ich binde Dich jetzt los“, sagte Peter. „Die Brille bleibt auf und Du bleibst so liegen!“
Ich tat wie mir befohlen wurde. Nach dem entfesseln zogen sie mich hoch und führten mich den Flur entlang.
Mit dem Rücken zur Tür stand ich immer noch blind im Flur.
„Du hast meine Email, kleine Schlampe. Melde Dich wenn Du wieder in der Stadt bist. Die Brille behälst Du bis dahin. Und wenn Du wieder gehorcht wird es nächstes Mal noch geiler und Du kommst vielleicht auch zum Zug.“
Danach hört ich wie die Tür ins Schloss fiel und Stille einkehrte.
Was blieb war der Geschmack von Sperma im Mund und Svens Sperma im Arsch, was mir nun schon langsam das Bein runterlief.
Ich ging in die Dusche, fingerte meinen Arsch und holte mir einen runter, da ich immer noch geil ob der Erfahrung war.

Was für ein geiler Abend!




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