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Eine von 80 Millionen …

Eine wie sie findet man selten, dachte ich als sie mich anlächelte. Nackt. Ich hatte gerade heftig auf ihrem Oberkörper abgespritzt. Sie lag einfach nur da und lächelte selig. Mein Schwanz pochte noch, während sie dalag wie der personifizierte Genuss.

Kennt ihr jemanden mit dem man das Gefühl hat das in jedem Moment alles möglich ist? Nein? Klar, solche Leute findet man selten oder nie. Mit solchen Leuten ist Leben wie ein Rausch und manchmal ist der schneller vorbei als einem lieb ist. Die Person mit der dieses Gefühl dann ewig bleibt, ist die Richtige. Sie war es nicht, aber trotzdem war die Zeit, in der es so war, sicherlich eine der besten meines Lebens.

Wir lernten uns in der Uni kennen. Sie war von Sekunde 1 faszinierend – ein Wildfang, der gar nicht so richtig ins Bild passte. Sie hatte aber so eine Grundsympathie. Wir freundeten uns schnell an. Irgendwann saßen wir in der Mensa und unsere Hände fanden zueinander. Es war nicht wirklich Händchenhalten, was dann folgte, sondern eher ein gegenseitiges Streicheln. Der Tisch war abseitig und uns konnte nicht wirklich jemand sehen oder beobachten. Irgendwann legte sie meine Hand auf ihren Oberschenkel ab. Dann legte sie ihre auf meinen und fuhr ihn langsam hinauf bis sie schließlich am Schritt ankam. „Jetzt du“, forderte sie kess auf. Ich tat es mit einem Lächeln. „Ich denke jetzt sollten wir wahrscheinlich woanders hingehen, um die Unterhaltung fortzusetzen“, schlug ich vor.

Die Mensa wurde verlassen und sie zog mich zu den Toilette in einer Etage darunter. Ein vielsagender Blick und ich folgte. Der Tag verlief als sei ein Knoten gelöst. Wir ließen kaum voneinander ab. Die Veranstaltungen, die wir nicht zusammen beschten, chatteten wir unentwegt. Beim ersten Fick des Tages ging es echt stürmisch zu. In der Kabine zerrte sie den Reisverschluss auf und nahm meinen Schwanz, dann gleich in den Mund. Lächelnd spürte sie wie er weiter anwuchs. „Mal sehen, ob ich dich schmecken kann“, sagte sie und begann dann zu sagen und ihn zu streicheln. Ich genoss es, denn was sie tat, tat sie sehr gut. Mit der Zeit wurde sie immer fordernder – schon fast ungeduldig. „Na los“, entfuhr es ihr. Ich tat ihr den Gefallen und kam heftig. Zuerst spritze ich quer über ihr Gesicht, dann nahm sie ihn schnell in den Mund und fing so die Spitzer auf.
Jetzt war klar ich am Zug. Ich hörte wie sie schluckte, kniehte mich hin und begann ihre geile Spalte zu lecken. Ich begann mit der Zunge ihre Scham zu verwöhnen und leckte dann die Spalte immer wieder der Länge nach. Ich drang dabei immer mehr in die Spalte ein und meine Zunge drang in ihre verlockende, süße Feuchte. Ich hörte sie stöhnen und spürte ihre Nässe in meinem Gesicht. Nun nahm ich zwei Finger mit denen ich tiefer vordrang. Als ich ihren G-Punkt an meinen Fingerkuppen spürte, lächelte ich sie an, beugte mich zu ihrer Scham und begann mit meiner Zunge ihre Klit zu liebkosten. Es dauerte nich lang und sie kam. Sie stöhnte, aber es war mir noch etwas kontrolliert und ich erforschte, ob sie es noch besser könnte. Beim zweiten Orgasmus verlor sie jede Hemmung – es sprudelte mir sogar ein wenig was entgegen.

Wie gesagt war das nicht unser letztes Mal an diesem Tag. Wir waren regelrecht geil aufeinander und hatten wenig Hemmungen das auch zu zeigen – zumindest uns gegenseitig. Manchmal nur ein Blick oder ein Hinweis im Chat, eine Berührung oder ein bestimmtes Lächeln. Inwiefern das andere mitbekommen haben, weiß ich bis heute nicht wirklich, habe das aber auch nicht nachgehalten. Ich denke aber eher, wir wirkten wie ein eingespieltes Paar – auch die nächsten Tage.

Im Laufe dieser Tage fiel auch mal eine Veranstaltung aus, die wir zusammen belegten. Allerdings hatte mich die Mail nicht erreicht oder so und sie war ohnehin mit mir gekommen. Es war ein heißer Sommertag und wir waren schon überrascht als wir allein im Raum saßen. Aber zuerst dachten wir uns halt auch nichts, weil es ziemlich früh war. Als dann aber wirklich keiner kam, schlussfolgerten wir scharfsinnig, dass es ausfiel.
Es brauchte nur einen Blick, damit wir wussten, was der andere dachte. Wieso sollten wir uns jetzt in eine Toilette zwängen oder auf einer Wiese ein unbeobachtetes Plätzlichen suchen, wenn es hier einen ganzen Raum gab, den für die nächste Stunde sicher keine aufsuchen würde? Also blockierte ich mit einem Stuhl die Tür und Klinke, sodass keine reinkommen konnte, während sie die Vorhänge halb zuzog. Die Sonne prallte noch hinein, aber es gab auch angenehmen Schatten – zudem waren wir so nicht leicht zu beobachten.

Unter wilden Küssen zogen wir uns gegenseitig aus. Mit meinem Mittelfinger rieb ich ihre Spalte als sich sie küsste und meine Eichel auf ihre sanft weiße Haut kam. Ihr Lächeln im Zwielicht was unbeschreibbar schön. Als ich spürte wie feucht sie war, drang ich noch im Stehen in sie ein. Sie küsste wie zum Dank und sie lehnte sich zurück an die Tafel, die hinter ihr stand. Ficken im Stehen ist echt etwas besonderes und sie genoss meine Stöße in vollen Zügen. Wir kamen zusammen und küssten uns innig. „Nicht aufhören“, hauchte sie und drehte mir den Rücken zu. Ich verstand und drang in ihren prallen Hintern ein. Immer wieder trieb ich ihn tief in sie hinein – anal mochte sie es härter, das wusste ich schon. Wenn ich dann noch nach vorne greife und ihre Scham verwöhne. Sie ließ dann auch nicht lange auf sich warten und kam heftig. Ihre Geilheit lief förmlich über meine Hände.

Plötzlich rappelte die Tür …




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