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Entjungferung von Nadine und mir Teil 2

Teil 1:

Teil 2:

Als ich aufwachte lag ich alleine im Bett. Die Sonne schien mir aufs Gesicht und ich musste lächeln. Ich war keine Jungfrau mehr. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu erleichtern. Danach ging in die Küche und traf hier auf Nadine. Sie saß am Esstisch und frühstückte. Sie trug einen roten Bademantel und als sie mich erblickte lächelte sie mich an. „Guten morgen“ sagten wir uns gegenseitig, dann stand sie auf und wir gingen auseinander zu, wir küssten uns inniger und länger als jemals zuvor. Schnell hatte auch ich mein Frühstück auf dem Tisch und so aßen wir zusammen. „Nadine, geht es dir gut?“ musste ich fragen und sie antwortete „Ja, es war toll. Aber wir haben etwas wichtiges vergessen.“ Ich schaute überrascht und fragte „Was haben wir vergessen? Bist du nicht gekommen?“ Nadine musste lachen und sagte: „Nein ich bin nicht gekommen, aber das ist auch nicht so schlimm. Ich zeige dir was wir vergessen haben.“ Sie stand auf und stellte sich neben mich. Sie öffnete den Bademantel und lies ihn auf den Boden fallen. Ich war überrascht, dass Nadine nichts drunter anhatte und so stand sie komplett nackt vor mir. „Und erkennst du nun was wir vergessen haben?“ Ich schaute an ihr runter und konnte nichts erkennen, da nahm sie meine Hand und führte diese zu ihrer Scheide. Langsam führte sie meinen Zeigefinger ein. Wärme fühlte ich und mein Penis erwachte. Ich spürte etwas klebriges in ihrer Scheide und erschrak. „Wir haben das Kondom vergessen,“ platzte es aus mir heraus und sofort zog ich meine Hand zurück. Nadine nickte „Das darf nie wieder passieren,“ sagte sie ärgerlich, bückte sich und zog den Bademantel wieder an. „Das tut mir leid, aber scheiße, das wollte ich nicht,“ versuchte ich mich zu entschuldigen, aber es half nichts. Nadine war verärgert und so sagte sie kein Wort mehr zu mir, stand auf und ging in Richtung Badezimmer, schloss aber nicht die Tür ab. So sprang ich auf und hatte eine Idee wie ich das wieder gutmachen könnte. In meiner Tasche fischte ich ein Kondom raus und eilte ins Bad.
Nadine wollte sich grade auf die Toilette setzten als ich eintrat. Sie schaute mich an und ohne abzuwarten ging ich zu ihr umarmte und küsste sie. Ich hatte erwartet, dass Nadine mich wegstoßen würde, aber sie erwiderte meinen Kuss. Sie wollte meinen Hand ergreifen als sie das Kondom bemerkte. „Ich will aber erst noch auf die Toilette gehen, dann komm ich hoch ins Bett.“ „Nein ich will nicht warten, komm.“ Ich ergriff ihre Hand und führte sie unter die Dusche. „Aber ich muss wirklich Pipi machen,“ versuchte die mich davon abzuhalten, aber ich erwiderte nur „machs doch in die Dusche“ und schon plätscherte das Wasser auf unsere Köpfe hinab. Ich ging auf die Knie und fing sofort an ihre Schamlippen und küssen und mit meiner Zunge in ihre Scheide einzudringen. Nadine stöhnte leise und ich spürte wie sich verkrampfte um nicht zu pinkeln. Ich war nun richtig geil geworden, dass ich meine Zunge so tief es nur ging einführte und so das erste mal mein eigenes Sperma schmeckte. Es war salzig aber es war mir egal. Ich wollte Nadine den größten und schönsten Orgasmus besorgen den sie je hatte. So fing ich an ihre Clitoris mit meinen Fingern zu bearbeiten und ich spürte wie Nadine feuchter und feuchter wurde. Und dann kam sie. Sie stöhnte und zuckte, die schrie ihre ganze Lust heraus und ihre Verkrampfung löste sich und mit ihr kam ihr Urin. Nadine lies es raus und ich lies es in meinen Mund laufen und kostete ihren Saft. Noch während Nadine urinierte stand ich auf und spülte meinen Mund mit Wasser aus. Nadine hatte einen Orgasmus bekommen und sank nun auf die Knie.
Mein Penis stand steif von mir ab und ohne Aufforderung nahm ihn Nadine in den Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sofort war der Schaft in ihrem Mund. Seit unserem ersten Oralsex hatte sich einiges getan. Ohne würgen konnte sie mir einen blasen und konnte meinen Penis komplett einlass gewähren. Auch war sie auf den Geschmack gekommen und war wild auf meinen Penis. Schnell blies sie meinen Penis und ihr Kopf ging vor und zurück als gäbe es kein Morgen. Ich stöhnte und auch sie stöhnte leise vor Lust. Ich musste sie auch nicht mehr warnen wenn ich kommen würden, denn dies wusste sie nun von ganz alleine. Nach kurzer Zeit entließ sie meinen Penis und küsste nochmals die Eichel, dann nahm sie das Kondom und stülpte es über. Nadine stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu mir hin und bückte sich. Ich hatte ihre Vagina nun vor meinem Penis und führ mit diesem durch ihre Schamlippen. Am Eingang angekommen verharrte ich etwas und drückte dann das zweite Mal meinen Penis in Nadines Scheide. Ihre Scheide umschloss meinen Penis. Ohne Widerstand drang ich in sie ein und ein lautes Stöhnen war von ihr zu hören. Als ich ganz in ihr drinnen war verharrte ich ein paar Sekunden umfasste ihre Hüfte und zog meinen Schwanz aus ihr heraus um gleich wieder zurück in sie einzudringen. Ich wiederholte dies langsam und wieder und immer wieder. Dann steigerte ich mein Tempo und wurde schneller und schneller. Nadine stöhnte immer lauter und heftiger, aber kommen würde sie so wohl auch nicht. Und so löste ich meine rechte Hand von ihrer Hüfte und fing an ihre Clitoris zu fingern. Nadine zuckte kurz und stöhnte laut auf und dann war sie soweit. Nadine zuckte unter mir zu schrie vor Geilheit ihren zweiten Orgasmus heraus. Ihre Schamlippen zitterten und umschlossen meinen Penis noch mehr. Ich spürte wie ihr Saft an meinen Eiern herunter lief und wie nun ihr Orgasmus abebbte. Sie schnaufte laut und fang an ihre Hüfte zu bewegen. Ich verstand und fickte sie weiter. Aber nach einer Minute konnte sich Nadine nicht mehr auf den Beinen halten und sackte zusammen. Sie saß auf dem Boden und drehte sich nun zu mir um und schaute mich an. „Ich kann nicht mehr stehen, sorry. Ich will aber auch das du kommst. Ich will sie nun schmecken,“ brachte sie heraus und sie zog an dem Kondom und zog es aus. Ich fing an meinen Penis zu wichsen und sie positionierte ihren offenen Mund genau vor der Eichel. Keine Minute brauchte ich und ich spritzte ab. Die Schübe landeten alle in ihrem Mund und als ich gekommen war schluckte sie mein Sperma. Ich setzte mich zu ihr auf den Boden und lies das Wasser auf uns plätschern.
So schluckte sie das erste Mal Sperma und auch ich schmeckte das erste Mal Urin.

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