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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 3

Der erste Fick, noch dazu mit einer erfahrenen Frau, verfolgt mich noch bis heute in meinen sexuellen Gedanken. Noch am gleichen Tag habe ich mir damals vor dem Schlafen gehen meinen Schwanz wichsen müssen, damit ich zur Ruhe komme. Das Eindringen in das weibliche Fleisch ist ein unbeschreiblicher Hochgenuss voller Lust, der sich noch unzählige Male wiederholen würde und immer wieder neue Facetten und Erfahrungen hervorbringt. Ein Leben ohne Ficken war nicht mehr möglich…
Der Tag der Hochzeit meiner Tante war gekommen. Zunächst fanden wir uns alle in der Kirche ein. Jeder war schick herausgeputzt. Ich drehte immer wieder meinen Kopf zur Seite, um Veronica zu entdecken. Sie war spät dran und setzte sich gleich in meine Reihe rechts neben mich. Meine Mutter und meine Schwester saßen links von mir. Es war Sommer und meine Nachbarinnen trugen Kleid mit tiefen Ausschnitten. Ich konnte sowohl bei meiner Schwester als auch bei Veronica den Spitzen-BH und ihre wohlgeformten Brüste sehen. Meine Nase erinnerte sich an den Duft Veronica’s nasser Fotze. So blieb es nicht aus, dass ich nur noch ans Ficken denken musste. Von der Trauung bekam ich nichts mehr mit. Das Blut sammelte sich in meinem Schwanz, der eine Dauersteifheit erreichte.
Nach der Trauung ging es zum Kaffee und Kuchen in ein Wirtshaus in der Nähe eines Parkes. Veronica hatte es geschickt eingefädelt, neben mir zu sitzen. Sie schob unauffällig ihr Kleid etwas die Beine hoch. Oh Gott, sie trug Halterlose. Dieser Anblick verpasste mir erneut einen harten Schwanz. Jetzt war mir klar, ich musste heute noch mehrmals Ficken. Veronica wird die erste sein. Aber wer noch?
Der Abend war angebrochen und der Alkohol lockerte die Gesellschaft auf. Es wurde inzwischen getanzt. Ich sah nur noch Titten, die über die Tanzfläche hüpften. Niemand achtete mehr auf die Etikette. So nahm mich Veronica an die Hand und flüsterte mir ins Ohr: „ich will, dass du mich sofort durchfickst, du geiler Junge“. Wir schlichen uns unauffällig aus dem Saal und sahen plötzlich, dass auch das Brautpaar mit dem Trauzeugen in den Keller ging. Sie gingen in die Kegelbahn. Wir folgten ihnen, weil wir neugierig waren. Wir hörten dem Bräutigam zum Trauzeugen sagen: „Jetzt darfst du die Braut ficken. Das ist eine alte Tradition bei uns in der Familie“. Meine Tante wurde schnell das Kleid hochgezogen und über einen Tisch gelegt. Ohne langes Vorspiel begann er sie zu vögeln. Mein neuer Onkel liess sich dabei seinen Schwanz blasen. Beim Beobachten wurden wir selbst sehr schnell geil. Plötzlich fiel ich gegen die Tür und wir wurden entdeckt. Meine Tante schien sehr verlegen, aber mein Onkel reagierte sehr schnell und souverän: „kommt doch dazu, heute ist alles erlaubt. Na, Neffe, hast du denn schon mal gefickt“. Veronica antwortete: „und ob. Und das noch sehr gut“. Sie grinsten sich an und schon übernahm Veronica den Schwanz meines Onkels. Der Trauzeuge war sichtlich erregt und spritze der Braut auf die Fotze. Der Saft lief herunter und Veronica leckte ihn gierig auf. „so jetzt bist du dran, junger Mann“, sagte mein Onkel. Ich holte meinen Schwanz hervor und meine Tante seufzte vor Lust: „Wow, ist das ein starker Schwanz“. Ich spiesste sie mit einem Stoss auf und begann sie zu ficken. Die Titten waren noch vom Kleid verdeckt, aber der Onkel holte sie hervor, so dass ich sie kneten konnte. Veronica wollte nun auch gefickt werden und ging auf alle Viere. Der Onkel fickt sie neben uns, währnd Veronica den Trauzeugen wieder hart blies. „Spritz der Braut ordentlich in die Fotze, sie wird heute noch richtig abgefüllt“, rief der Bräutigam zu mir rüber. Und schon schleuderte die erste dicke Ladung tief in sie. Es folgten noch mehrere heftige Schübe. Dem Bräutigam gefielt das sehr und schon spritzte er Veronica seinen Saft auf Veronica’s geilen Po. Der Trauzeuge kam auch kurz danach und Veronica hatte ordenlich viel zu schlucken. Wir lachten uns alle glücklich an und waren über unseren Ungezwungenheit erstaunt. Nach einer kurzen Erholphase gingen wir zurück in den Tanzsaal…




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