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Wie ich eine Schwanzhure wurde

Ich erinnerte mich an die Sauna in der Stadt, wo ich nun wieder ein paar Tage verbringen musste. Also machte ich mich im Hotel erst mal frisch, zog nur noch t-Shirt und Hose an und fuhr los. Als ich die Tür öffnen wollte, war zu. Ich musste läuten. Der
Türsummer ertönte und ich bin rein. Es sah anders aus als früher, keine Frauen, nur Männer. Nachdem ich mich entkleidet und geduscht hatte, suchte ich die Sauna auf. Ich ging hinein und setzte mich zu den anderen. Ich schaute etwas verstohlen zu den anderen, schöne Schwänze sah ich. Aber ich war bis dahin sicher, dass ich hetero war. Nur faszinierten mich harte Schwänze.
Nachdem ich ausreichend geschwitzt hatte, bin ich raus zur kalten Dusche. Abtrocknen und ausruhen, wie ich es gewohnt war. Komisch, die Ruhezone bestand aus schmalen lederbezogenen Kabinen. Na, gut, Ich legte mich in eine bäuchlings auf mein Handtuch und schlief wohl bald ein.
Etwas streichelte die Innenseiten meiner Schenkel, hm, so geweckt zu werden, ein wohliger Schauer überfiel mich. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine etwas mehr. Die Hand, ja, das wusste ich jetzt, wanderte zart höher zu meiner Rosette, ich zuckte zusammen, spreizte meine Beine noch mehr. Wieso ließ ich das Zu? Wieso war das so schön und mein Inneres rief nach mehr. Ich ließ es zu, ich wollte mehr. Ein feuchter Finger umfuhr meine Rosette und probte die Öffnung. Welch ein herrliches Gefühl. „Bitte mehr „,dachte ich. Und ich bekam mehr, erst ein zweiter Finger, dann auch noch ein dritter Finger. Sie spielen in meiner Öffnung. Etwa kaltes wurde in und um meine Rosette gerieben. Ich wurde leicht angehoben und etwas Weiches Fleischiges schob sich in meinen Darm. Eine seltsame Erregung hatte mich erfasst. Das fleischige etwas was ein Schwanz! Und begann, sich hinein und heraus zu bewegen. Mir wurde heiß und ich begann zu stöhnen. Ja, Mehr! Stöhnte ich. Ja, Mehr! Mehr! Mehr! Dann explodierte ich. Ich spürte, wie ich gefüllt wurde und gleichzeitig mein Schwanz auslief, ohne das ich ihn berührt hatte.
Der Schwanz entzog sich mir. Ich blieb liegen, musste erst einmal realisieren, was geschehen war. Bin ich schwul? Welch ein wunderbares Gefühl war es. Wollte ich das wiederholt haben? Ja, das wollte ich möglichst oft haben, das war wohl meine wahre Bestimmung. Als Fotze hinzuhalten und besamt zu werden. Wie würde es nun weiter gehen. Wie sollte ich mich verhalten? Nun, die anderen würden es mich sicher lehren.
Es verging einige Zeit, dann war wieder eine Gelegenheit. Ich suchte wieder eine Sauna auf. Diesmal hatte ich meine Rosette intensiver gereinigt, falls ich wieder dort Besuch bekommen sollte. Es war in den Niederlanden. Der Name der Sauna war etwas Griechisches. Ich ging hinein und hatte gleich den Eindruck, dass es wieder eine reine Männersauna war. Ich zog mich aus und duschte mich. Beim Abtrocknen bückte ich mich, um meine Beine abzutrocknen. Da spürte ich schon eine Hand an meinem Arsch. Ich zuckte zusammen und wollte meinen Körper aufrichten. Mein Kopf wurde aber gleichzeitig durch zwei starke Hände fixiert.“Mund auf! “ Ich wusste gar nicht, wie mir geschah und öffnete meinen Mund. Schon hatte ich einen Schwanz, den ersten meines Lebens in meinem Mund. Er stieß langsam zu, immer tiefer, bis ich würgen musste. „Entspann dich“, war nur seine Antwort. „Wir sind noch nicht fertig“ Er hielt mich wie in einem Schraubstock und stieß nun immer wieder zu, immer wieder, bis ich seine Eier an meinem Mund fühlte. Aber nicht genug damit.
Jemand fingerte an meiner Rosette und stieß mir gleich einen, dann zwei und dann drei Finger hinein. Etwas kaltes Nasses floss auf mein Loch und wurde verrieben, noch mehr davon. Dann, jemand, den ich nicht sehen konnte, stieß sein Teil in mich hinein, gleich bis zum Anschlag. Ich konnte nicht aufschreien, nur stöhnen, da ja mein Mund auch gefüllt war. Sie steigerten ihren gemeinsamen Rhythmus, ließen mir keine Wahl. Also entspannte ich mich. Ich wurde irgendwie geil, wieso eigentlich, ich fing an, es zu genießen, was passierte mit mir. Sie stießen immer wieder zu und immer hektischer, begannen zu zittern, bis ich auch zitterte und explodierte und etwas floss in meine Löcher, gleichzeitig, IHR SPERMA! Ich hatte keine Wahl und musste gestehen, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. „Sauer lecken“ Und ich leckte den letzten Tropfen von der Eichel in meinem Mund. Er verließ mich, nur um dem anderen Platz zu machen. Der stieß gleich hinein, ich würgte wegen des bitteren Geschmacks. „Sauber lecken“ und ich leckte seinen Schwanz sauber, widerwillig, aber ich konnte nicht anders, da ich fixiert wurde.
Als ich mich aufrichtete, nahmen sie mich in den Arm, streichelten mich, “ Du bist zur Schwanzhure geboren, das haben wir gleich gesehen, wie du dich bewegtest.. Musst noch viel lernen. Vor allem, das gast du ja gemerkt, musst Du dich immer spülen, um allzeit bereit zu sein für Schwänze, die du brauchst, denn du brauchst sie, du hast es nötig, hast dich gar nicht dagegen gewehrt, Hure. Stimmt doch? Sag: Ich bin eine Schwanzhure und brauche das immer wieder! Ich zögerte , war mir nicht sicher. Da klatsche eine Hand ins Gesicht und eine auf meinen Arsch. Nicht so schüchtern, sag es! Und ich sagte: Ich bin eine Schwanzhure, Ich brauche immer Schwänze und bin immer bereit dafür.
So ist’s gut! Bis später.

War ich nun eine Schwanzsüchtige Hure? Ich musste das erst mal verarbeiten, duschte ausgiebig, lies das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich trocknete mich ab, und bückte mich dabei wieder, aber nichts geschah und ging an die Bar, um etwas zu trinken. Irgendwie noch im Trance, schaute mehr auf den Boden als die Anwesenden an. Jemand spendierte mir ein Bier. Ich wusste nur eines, ich würde Schwänze jederzeit wieder in meine Öffnungen lassen, jederzeit. Und ich hatte noch viel zu lernen.




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