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Isabells Versklavung

Isabell hatte ich übers Internet kennen gelernt.
Es waren erst nette, dann recht schnell ziemlich heiße email-chats.
Irgendwann ließ sie durchblicken, daß sie es gern „härter“ hätte, eben Schmerzen als Stimulation bräuchte.
Ich fragte Sie dann etwas länger aus und ihre Vorlieben konkretisierten sich mehr und mehr.
Sie wollte sich unterwerfen, Sklavin sein. Und sie wollte gezüchtigt werden. Am liebsten ihre Brüste. Sie mochte Brustfolter. Ob sie meine „Tittenfoltersklavin“ werden könne.
Sie hatte schnell bemerkt, daß ich auf diesem Gebiet nicht ganz unerfahren bin und ihre natürliche Zurückhaltung war schnell verflogen.
Wir unterhielten uns nun offen über ihre – und auch meine – Vorstellungen und Wünsche.
Sie war ziemlich hart drauf, redete bzw. schrieb, sich regelrecht in Rage.
Sie wollte, daß ich sie fessele, ihre Titten schön fest abbinde und dann mit Peitsche, Gerte, Rohrstock etc. zuschlage. Am besten bis sich schöne rote Striemen bilden. Und besonders die Brustwarzen. Da werde sie „ganz rallig“ wie sie es nannte.
Ich vermittelte ihr meine Vorstellungen von „Versklavung“ und machte ihr klar, daß ich als warm up vor der Tittenfolter gern ihren Rücken auspeitschen würde und dann einen Rohrstock auf ihrem Hintern benutzen wollte. Das hatte sie noch nie gemacht, aber sie stimmte recht schnell zu. Sie wollte mir Bescheid geben, wenn sie „bereit dafür“ wäre.
Zum Schluß gab sie mir noch einen „Tipp“..
Sie würde auch Schamlippendehnung toll finden. Nur falls ich Lust dazu hätte…
Na, mal sehen (ich mag das eigentlich nicht so sehr)

Ein paar Tage später meldete sie sich. Am Freitag würde es passen und nach meinen Sc***derungen war ihr klar dass sie eine Weile nicht würde sitzen können…. Da konnte sie Samstag und Sonntag ausruhen. Ich legte einen Termin um und machte mich am Freitag Vormittag auf nach Hamburg.
Isabell hatte Nachmittags 2 Stunden in einem Sado Studio gebucht.
Ich war zu früh da und habe sie angerufen, als ich nach Hamburg rein bin.
Sie hatte sich frei genommen.
Wir trafen uns also in einem Cafe in der Nähe des Studios.
Zuerst war es fast wie ein normales Date. Isabell kam etwas zu spät, war gut gekleidet (so wie ich es mag) und sichtlich aufgeregt. Ich nahm ihr die Aufregung im Gespräch und brachte dann recht schnell die Sprache auf unsere Verabredung im Studio. Ich bezeichnete sie fortan nur noch als Sklavin, nannte sie Schlampe und Hure… Sie machte das an. Leider dauerte es etwas zu lange bis zu dem eigentlich vereinbarten Termin. Ich musste ihre innere Erregung ja hoch halten… Also machten wir uns auf in Richtung Studio – vielleicht war der Raum ja schon frei…
Glücklicherweise war er das wirklich und wir konnten gut 30 min früher rein. Es ging in den Keller.
Ich betrat hinter ihr den Raum und schubste sie hinein. Isabells Erziehung sollte beginnen.
In dem Studio in Berlin kenne ich mich aus. Das in Hamburg kannte ich natürlich nicht. Ich sah mich um.
An der Wand gegenüber hingen Peitschen in verschiedenen Größen, daneben stand eine Vase mit Rohrstöcken und eine mit Gerten. Ich nahm eine Gerte und ließ sie durch die Luft sirren. Isabell zuckte zusammen.
„Los, schließ‘ die Tür!“ erneut zuckte sie, schloss dann hastig die Tür.
„Ausziehen, los!“ Sie begann sich auszuziehen…
„Schneller, ich will Dich nackt haben!!“ Sie machte schneller, hatte nur noch den Slip und BH an.
„Runter damit!“
Schnell zog sie sich den BH und den Slip runter – sie zitterte am ganzen Körper. Jetzt stand sie nackt vor mir. Sie hatte sich gut beschrieben. Isabell ist ca. 165 groß und wiegt etwa 62 Kilo – schöne weibliche Figur, schöner runder Hintern… Ihre Brüste haben etwa D, ihre blonden Haare sind mittellang. Eine hübsche Frau. Und Ihr Alter, daß sie mit 32 angegeben hatte, dürfte auch stimmen.
„Dreh Dich“ sie drehte sich herum
„langsamer – und spreiz‘ Deine Beine Du Schlampe!“ sie spreizte ihre Beine…
Hat eine süße Fotze mit kleinen rosa Lippchen. Geil, dachte ich…
„So, Sklavin… ich beginne jetzt Dich abzurichten. Du wirst mir gehorchen – egal was ich verlange oder mit Dir anstelle. Du gehorchst! Hast Du verstanden?!?!?!“ Ich herrschte sie an.
Sie zuckte zusammen und nickte stumm.
„Auf die Knie Du Hure – und mach Deinen Mund auf!“ artig kniete sie sich vor mich und öffnete ihren Mund.
Ich holte meinen Harten raus, trat an sie heran und schob ihr meinen Schwanz in den Mund immer tiefer und tiefer. Ihren Hinterkopf hielt ich mit den Händen fest. Ich begann sie in den Mund zu ficken – jedes mal wenn ich zustieß ein bisschen tiefer. Ich spürte dass ich in Ihrem Hals war. Das fand ich geil. Sie würgte etwas.
„Hör auf zu würgen – schluck! Ich will das Du meinen Schwanz schluckst! Los!“
Ich rammte ihr mein Schwanz tief rein und ließ ihn in ihrer Kehle. Einige Sekunden. Bis sie würgte. Dann zog ich ihn wieder heraus ließ sie kurz Luft holen
„Los, Mund auf, weiter, Du Schlampe, schluck!“
Wieder rammte ich Ihr meinen Schwanz rein und ließ ihn einige Sekunden drin. Sie würgte, wollte ihn rausziehen – ich ließ sie nicht.
„Weiter! Schluck!“ Ich zwang ihr meinen Schwanz rein.
Dann zog ich ihn wieder raus und ließ sie kurz verschnaufen.
„Mund auf! Weiter! Und diesmal will ich dass Du dabei meine Eier leckst!“ Ich rammte ihr meinen Schwanz rein und herrschte sie an
„Los lecken!“ Und sie begann zu lecken.
Das war geil. Sie begann wieder zu würgen! Ich stieß ihr weiter meinen Schwanz in ihren Mund.
„Los, leck Du Sau!“ Sie würgte heftig.
„Leck!“ Sie leckte und würgte. Ich ließ sie frei. Sie hustete und keuchte.
„Das müssen wir noch üben! Das muss besser werden!“ Sie nickte…
„Weiter! Mund auf“ Sie öffnete ihren Mund und ich stieß wieder zu.
So ging das eine ganze Weile und ich wurde immer geiler, spürte wie ich bald kommen musste. Ich fickte sie wieder tief in ihre Kehle, schneller und schneller.
„Wenn ich komme machst Du Deinen Mund schön weit auf, hörst Du!?! Für jeden Tropfen der daneben geht bekommst Du ne extra Tracht, verstanden!?!?! Du schluckst alles,klar?!?!“
„hmmmmm“ sie nickte
„Und Du schluckst erst wenn ich es Dir erlaube!!!“
„hmmmmmm“ sie nickte erneut.
Dann war ich soweit und spritze es ihr rein. Ich vergaß am Anfang zu zählen, daher kann ich nur schätzen… ich denke etwa 15 ordentliche Spritzer werden es gewesen sein. Ich füllte ihren Mund mit meinem Sperma. Während ich spritze brüllte ich sie an:
„Massier‘ meinen Schwanz mit Deiner Zunge, los!“ Sie massierte ihn artig – und ich sah genüsslich zu wie mein Schwanz in ihrem Mund zuckte und ich spürte jeden Spritzer der gegen ihre Zunge spritze. Extrem geil!
„Los! Aussaugen“ befahl ich. Sie saugte.
„Brave Sklavin!“ ich zog meinen Schwanz raus
„Zeig’s mir!“ Sie nahm den Kopf in den Nacken und öffnete ihr vollgespritzes Maul. Mein weißes Sperma schwappte in ihrem Mund hin und her.
„Brav! Mund zu! Aufstehen und da hin!“
Ich deutete auf einen lederbezogenen Bock. Während ich sie in den Mund gefickt hatte, hatte ich mich umgesehen. Der Bock war gut. Ich konnte sie darauf fesseln und sie dann erst Peitschen und danach einen Rohrstock auf Ihrem Hintern benutzen. Und ich musste sie nicht mal umschnallen. Dieses ewige fest- und wieder losbinden nervt mich manchmal. Sie beugte sich gehorsam über den Bock. Ich fesselte erst Ihre Hände mit den ledernen Riemen und dann ihre Füße. Fest aber nicht zu fest – sie sollte sich noch etwas bewegen können, wenn ich sie auspeitschte. Ich wollte ihren Körper zucken sehen.
Ich sah sie mir an, wie sie da so gefesselt war.
„Und Du schluckst erst wenn ich es erlaube, klar! Wenn Du zu früh schluckst bekommst Du 10 Schläge extra, wenn Du etwas ausspuckst 30!“ sie nickte stumm.
Ich stellte mich hinter sie und betrachtete ihren Arsch und ihre süße Fotze, die leicht gespreizt war. Sie war feucht… Gut so dachte ich. Ich wollte sie noch feuchter haben. Ich griff ihr zwischen die Beine und kniff ihr in die Schamlippen. Sie war überrascht und zuckte.
„Hmmmm!!!“
„Nicht schlucken! Denk dran!“ Ich kniff ihr in ihren Kitzler und hielt fest – sie zitterte und wieder dieses „HHHMMMMMMMMMM……!!!!“
„So Sklavin – ich beginne jetzt mit der Erziehung. Ich denke ich werde Dir erst die Peitsche geben. Dein Rücken sieht so aus als würde er es brauchen… Ich beginne mit 50 Schlägen.“
Ich nahm mir eine schlanke, glatte Peitsche von der Wand.
„Bist Du bereit?“
„hmmm“ sie nickte. Ich stellte mir vor wie dabei mein Sperma in ihrem Mund schwappte…
„Ok, ich fange an!“
Zuerst suchte ich mir die richtige Entfernung, ließ die Peitsche dann einige Male in der Luft knallen… Dann schlug ich zu. Ohne Vorwarnung. Recht hart aber nicht zu hart. Ich wollte sehen wie das Leder auf ihrer hellen Haut wirkte. Sie zuckte zusammen
„HHMMMMM!!!“
„Nicht so laut! Du hast es verdient und Du wirst es ertragen! Klar?!?!“
„hm“ Ich schlug wieder zu, etwas härter diesmal.
Das Leder landete genau neben dem ersten rosaroten Striemen. Der zweite wurde etwas dunkler. Ich zählte „2…“
Wieder schlug ich zu, wieder etwas härter.
„3…“
„hmmm!!!“ Ihr Körper zuckte zusammen.
Ich hatte die richtige Stärke gefunden und schlug nun rhythmisch zu… Schlag…. 3 oder 4 Sekunden Pause, dann der nächste. Ich versuchte Ihren gesamten Rücken zu treffen. Ich wollte dass ihr Rücken vollständig rot war wenn ich fertig war. Ab 15 schlug ich härter zu – ihr Blut war jetzt voll mit Adrenalin und dass dämpft ihr Schmerzempfinden. Und damit sich dass weiter gut anfühlt muss ich eben härter zuschlagen… Ab 38 heulte sie und ihre Schminke verlief. Ich ließ mich nicht beeindrucken und schlug weiter hart zu. Inzwischen war Ihr Rücken gut mit Striemen verziert… 45…
„Noch 5 Schätzchen! Das schaffst Du schon! Ich werde jetzt härter zuschlagen!“ kündigte ich ihr an.
„Hm hm hm hm…!!!“ Sie schüttelte den Kopf. Ich stellte mir wieder vor wie mein Sperma in ihrem Mund hin und her schwappte und fand die Vorstellung geil. Dann schlug ich zu 46…. Sie zuckte zusammen und heulte auf – mein Sperma immer noch in ihrem Mund. 47, wieder heulte sie auf und krümmte sich… 48
„das schaffst Du, glaub mir!“
49… Ihr Körper zuckte wild zusammen. 50…! Sie bäumte sich auf. Ich hatte noch etwas härter zugeschlagen… Die letzten Schläge zeichneten sich deutlich gegenüber den anderen ab.
Ich legte die Peitsche beiseite ging zum Kopfende und kniete mich vor sie hin. Tränen rannen über ihre Wangen.
„War das gut? Hm?“ Sie rührte sich nicht. Ich sah sie an.
„So, Du darfst jetzt mein Sperma schlucken“ Sie schluckte einmal… zweimal und ein letztes mal…. Dann schnappte sie nach Luft.
„Na, war das lecker?“ Sie nickte.
„Brave Sklavin. Das hast Du gut gemacht. Und die Peitsche? Hat Dir das gut getan?“ Sie nickte stumm.
„Gut, dann werde ich Dir noch 10 Schläge geben“ Du darfst laut mit zählen.
„Neeeeein! Bitte nicht! Bitte, bitte nicht noch mehr!“.
„Doch, das hast Du Dir verdient!“
„Neeeeiiiin, nein nein! Bitte bitte!“ flehte sie.
Ich nahm die Peitsche und stellte mich wieder in Position. Dann schlug ich zu. Sie schrie.
„Nicht schreien! Bleib ruhig! Zähl mit! Und wir fangen wieder bei „0“ an!“
Ich wartete nicht lange und schlug zu.
„Eeiins..!“
„Gut so – weiter“ wieder schlug ich zu
„zweiii!“
Genüsslich schlug ich weiter zu und ließ sie zählen. 8… 9… 10… Bei den letzten Zahlen heulte sie…
„Siehst Du… 60 Schläge und ein Bonusschlag, das hälst Du doch gut aus…“ Sie zitterte und heulte immer noch.
„Ich lasse Dich jetzt kurz ausruhen – dann kümmere ich mich um Deinen Arsch…!“
Ich trat wieder ans Kopfende und kniete mich hin.
„Das machst Du gut! Also. Für Deinen geilen Arsch werde ich erst ein Holzpaddel nehmen – 10 Schläge. Dann benutze ich einen Lederriemen auf Dir, 20 Schläge. Ich bin gespannt, wie Du das aushälst. Wenn Dein Arsch dann schön rot ist nehme ich zum Schluss noch einen Rohrstock… 50 Hiebe“
Sie zitterte stark, sagte nichts.
„Ist das ok, oder brauchst Du mehr? Los antworte!“
„Ja Herr – ich werde es aushalten!“ ihre Stimme zitterte
„Gut so!“
Ich setzte mich und wartete kurz. Dann nahm ich mir das Holzpaddel vom Tisch und stellte mich hinter Sie.

Ich hatte das Paddel in der rechten Hand, betrachtete ihren schönen runden Hintern, ihre Fotze, die inzwischen schön feucht geworden war. Ich tätschelte dann mit der linken Hand ihren Arsch…
Eigentlich hatte ich Lust sie zu ficken. Aber ich wollte sie ja bestrafen – nicht belohnen…

Ich betrachtete das Holzpaddel – würde ganz schön weh tun…
„Zähl mit Du Schlampe!“
Dann schlug ich zu. Das Paddel klatschte auf Ihre Haut, ihr Hintern erzitterte. Sie unterdrückte ihren Schmerz
„Hmmmmmmm!!!“ sie keuchte
„Eiiins!“
Ich hatte nicht richtig gezielt und nur ihre linke Arschbacke erwischt. Die wurde jetzt rot an der Stelle an der ich sie getroffen hatte. Ich fand es eigentlich ganz spannend ihren Arsch erst links und dann rechts zu behandeln. Also machte ich weiter.
Ich holte aus und schlug zu…. Klatsch. Ich hatte etwas weiter oben gezielt – und getroffen, Isabell zuckte zusammen.
„HHHHMMMmm!!“ sie stöhnte
„zweiiii!“
3 – 4 Sekunden Pause, wieder schlug ich zu.
„ HMMMMMMM…. dreiiii!!!“ Ihre unterdrückten Schreie machten mich an. Und wieder ließ ich das Paddel auf Ihrem Arsch landen. Klatsch!
„VIEIIIIR!“ Ihr Haut erzitterte… Schön… Wieder schlug ich zu… Klatsch…
„Füüüünf!!!“
„Ja, zähl schön mit, Du Schlampe!“
Ich schlug zu…
„seeeechs“, sie stöhnte, ihre Stimme zitterte – ihr ganzer Körper zitterte in Erwartung des nächsten Schlages. Ich schlug zu
„siiebennnn!“ ….. „uuuaaaaacht“ ….. „neuuuuun“ …. „z..z…zeeeehn!!!“
Sie flüsterte: „oh Gott…!“
„Wie bitte?!?!?“
Sie blieb stumm.
„Ich hab Dich was gefragt!! Los Schlampe!“ ich schlug hart zu.
„Uoaaaaaaaa!“ sie schrie.
„Was hast Du eben gesagt?!“ Ich schrie sie an – Isabell zitterte.
„Nichts!“
Ich schlug hart zu. Laut klatschte das Paddel auf Ihre linke Arschbacke.
„UUUUUOOOAAAAAAA!“ sie schrie noch lauter.
„OH GOTT, ich habe OH GOTT gesagt!“ rang sie hastig hervor.
„Du sollst nichts sagen, Du sollt ertragen, kapiert?!?!?!“
Wieder schlug ich hart zu – sie schrie auf.
„Das war die Strafe!“
„Ja, Herr!“
„Gut, dann weiter“
Ich wollte ein bisschen mit ihr spielen, und ihr die Wahl lassen. Sie durfte sich den Fortgang der Erziehung aussuchen – freilich, hart und gnadenlos würde sie in jedem Fall weiter gehen…
„Du darfst wählen. Lieber den Riemen und 20 Schläge auf Deine linke Seite, oder hättest Du jetzt gern 10 Schläge mit dem Paddel auf Deine unberührte rechte Seite?“
Darauf war sie nicht gefasst. Sie überlegte kurz, stockte.
„Naaaa? Wie soll ich jetzt weiter machen?“ fragte ich süßlich.
„Das Paddel! Das Paddel bitte!“
„Gut. Wenn Dir das Paddel so gut gefällt… Sollst Du haben. Und damit es schön gleichmäßig wird… bekommst Du 13 Schläge“
„oh, bitte nicht!“ sie zitterte.
Ich änderte meine Stellung – und schlug zu. Klatsch.
„Eiiiins!“
Ihre Arschbacke erzitterte. Klatsch!
„zweiiii!“ Ich betrachtete ihren Arsch, der jetzt langsam rote wurde.
Klatsch!
„Dreiiii!“
….8….9….10…
Ich machte eine kurze Pause
„So, und jetzt bekommst Du noch 3 schön harte Schläge extra!“
Sie begann wieder zu heulen. Egal. Ich schlug zu.
Klatsch!
„UUUUoaaaaaahhh!…
„eeelf!!!“ Sie heulte auf.
Klatsch!
„Hmmmmmaaa! … zwöööölf!!!!“
Klatsch!
„iiiiiii“ sie brüllte hell und heulte
„dreizehn!!!!!“
Isabell atmete schwer. Ich betrachtete sie. Ihre Fotze war jetzt ziemlich feucht. Sah wirklich lecker aus.
Aber noch würde ich sie nicht ficken. Erst der Riemen….
„Sooo, das hast Du gut gemacht – jetzt der Riemen! Links oder rechts zuerst?“
Wieder liess ich ihr die Wahl.
Sie zögerte.
„Los! Entscheide Dich sonst werden aus 20 schnell 25 oder 30 Schläge!!!“
„Links! Links!!“ stieß sie hastig hervor.
„Gute Wahl! Deine linke Arschbacke ist jetzt ausgeruht und bereit für den Riemen…“
Isabell zitterte.
Ich ging zur Wand stellte das Paddel hin und öffnete meine Gürtelschnalle.
Genüsslich zog ich den breiten Ledergürtel heraus, wickelte den Teil der Schnalle um meine Faust und stellte mich wieder hinter sie.
„Zähl mit!“
„hmmmm“ keuchte sie zustimmend
Dann schlug ich zu. Das Leder klatsche auf ihren Arsch. Ich hatte etwas zu wenig Abstand und das Ende traf auch noch ihre rechte Seite. Immerhin – es wurde schön rot…
„eiins!“ Ihr Stimme klang fast normal.
Ich schlug zu. Etwas härter diesmal.
„zweeeiii!“
Wieder landete das Leder auf Ihrem Arsch.
„dreiiii!“
Ich arbeitete mich langsam an ihrem Arsch herunter – wollte ihn schön gleichmäßig durchprügeln. Das bringt mehr, als immer auf die selbe Stelle.
Klatsch!
„viiieeer!“ ich genoss es, ihren Arsch unter den Schlägen erzittern zu sehen.
Klatsch!
„füüüünf!“
Bei Schlag 14 kam ich bei ihren Oberschenkeln an, die leicht gespreizt waren und einen guten Blick auf ihre Schamlippen zuließen. Inzwischen heulte sie wieder.
Klatsch!
„UUUOOAAAAHHHH!“ sie brüllte laut auf. Ich hatte ihre Schamlippen mit dem Ende des Gürtels getroffen.
„Bitte nicht meine Fotze! Nicht meine Fotze peitschen!“ heulte sie
„Kann passieren! Zähl weiter Du Schlampe!“ erwiderte ich – und schlug zu… diesmal traf ich nicht ihre Spalte.
„füüünfzeeehn!“
„Du hast vergessen die 14 zu zählen – ein Schlag extra!“
sie schüttelte heftig den Kopf – ich schlug zu.
„Na, wieviel war das?“
„viiierzehn!!!!“
„Gut so. Jetzt Nummer 15…!“
„15 hatten wir doch schon …!“ Sie heulte.
„Der zählte nicht – tut mir leid!“ ich schlug zu
„uooooaaHHHH! Füüüünfzeeeehn!!“
Klatsch…
„sechzeeeehn!!“
Ihr linkes Hinterteil war jetzt ordentlich rot. Ich suchte eine Stelle auf der noch etwas Platz war – und schlug zu
„siebzeeehhhnnnn!“
Ich machte eine kurze Pause.
„So, jetzt noch drei…“
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Ich setzte die Schläge schnell, machte keine Pause.
„achtzeeeeeeeehhhhhhhnnn!“
„neuuuunzeeeehn!“
„zwannnnnziiiig!“ Sie brüllte
„Gut gemacht“
Ich ließ sie kurz verschnaufen. Sie heulte immer noch und keuchte hektisch.
Ich ging um den Bock herum zu ihrem Kopf und hockte mich vor sie. Tränen rannen über ihre Wangen, ihre Schminke zerfloss.
„Na, ist das gut? Gefällt Dir das?“
„….e… e… es… es tut sooo wehh…!“ sie flüsterte.
„Das ist gut! Das muss weh tun. Es ist gut für Dich, glaub mir. Du brauchst das. Und zum Schluss kommen ja noch Deine Titten ran.“ ich redete ruhig auf sie ein. Isabell heulte leise.
„Ich werde sie Dir schön abbinden und dann mit der Gerte und dem Stock bearbeiten. Ich glaube das wird geil für Dich“ Isabell schluchtze unentwegt…
„Ich mach jetzt mit dem Riemen weiter“ sie zuckte zusammen, wusste aber wohl dass es keinen Ausweg geben würde.

Ich stellte mich jetzt rechts hinter sie. Mit links bin ich ungeschickt, deswegen wollte ich mit der Rückhand zuschlagen. Ich suchte mir die richtige Entfernung – und schlug zu….
Klatsch!
„EIIIINSSSS!“ sie heulte. Ihr Arsch zitterte unter dem Schlag. Ich hatte hoch angesetzt.
Klatsch! Etwas weiter unten.
„zweiiiii….iiiii!“
Klatsch!
„dreiiiiiiiiiiiiiiii!“ ihre Stimme zitterte hysterisch. Ich hatte einen guten Rhythmus gefunden und schlug wieder und wieder zu – Isabell zählte… und heulte…
Nach dem 20. Schlag zitterte sie stark, keuchte und rang nach Luft…
Ich betrachtete zufrieden ihren Arsch und ihre feuchten Schamlippen. Der eine Schlag hatte sie etwas gerötet.
„Willst Du gleich mit dem Stock weiter machen, oder erst eine Pause?“
„Pause! Pause! Bitte eine Pause!“
„Gut, dann bekommst Du Deine Pause“
Ich zog meine Hose runter, mein Schwanz war inzwischen wieder hart geworden. Ich stellte mich hinter sie, setzte an und schob ihr meinen Prügel rein. Sie war ziemlich feucht, und ich konnte einfach in sie eindringen. Ich begann sie zu ficken, Sie heulte immer noch.
Ich betrachtete dabei ihren rot geprügelten Arsch, der jetzt unter meinen heftigen Stößen erzitterte.
„So eine Pause ist doch etwas schönes…!“ ich grinste
„hm hm hm hm“ erwiderte sie im Takt meiner Stöße.
Ich überlegte ob ich es ihr rein spritzen sollte. Aber es war wohl erzieherisch wertvoller, wenn sie mein Sperma wieder schluckte. Später…. Später, dachte ich und zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte.
„So, genug. Jetzt der Rohrstock!“
Sie stöhnte leise.
Ich verstaute meinen Schwanz, fädelte den Gürtel wieder ein ,schloss meine Hose und ging zu der Vase in der die Rohrstöcke standen.
Ich griff mir einen und stellte mich hinter sie.
60 Schläge hatte sie schon. 30 links, 30 rechts… Weitere 50 mit dem Stock , so wie es geplant war würde sie wahrscheinlich nicht aushalten. Ich betrachtete ihren stark geröteten Arsch.
Vielleicht schaffte sie ja 20 oder 30…
Ich schlug zu.
Der Stock klatschte auf ihre Arschbacken.
„Zähl, Sklavin!“
„EIIIINS“ sie zählte artig.
Wieder pfiff der Stock durch die Luft.
„Zweeeeeiiiii!!!!“
Ich schlug nicht all zu doll zu. Wollte lieber mehr Hiebe setzen.
18, 19, 20…. Isabell zählte artig mit.
Sie heulte wieder.
Aber ich war der Meinung, dass sie noch etwas vertragen würde und machte weiter.
Klatsch!
„einundzwanzig!“ Sie zitterte.
Klatsch!
„zweiundzwanzig“ Sie zählte weiter
Gut so dachte ich – soll sie mal zählen.
Klatsch!
…28 – 29 – 30…

Sie keuchte und stöhnte bei den Schlägen. Zitterte stärker und stärker.
Ich stoppte – war zufrieden. Genug.
Ich legte den Stock beiseite – ihr Arsch war mit Striemen übersäht.
Ich ging um den Bock herum und hockte mich wieder vor sie.

„Na, Lust auf mein Sperma?“ fragte ich sie fordernd und war gespannt wie sie reagierte.
„hmmm!“ erwiderte sie zustimmend.
Ich band sie los. Erst die Handgelenke und dann die Fesseln an den Füssen.
Langsam schälte sie Ihren Körper von dem ledernen Bock. Klar. Rücken und Hintern schmerzten.
Ich beobachtete sie dabei. Sie streckte sich vorsichtig.

„So… auf die Knie und Mund auf!“
Artig hockte sie sich hin legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund.
Ich trat vor sie, holte meinen Harten raus und schaute sie an. Mein Schwanz pulsierte vor ihrem Gesicht.
„Eier lecken! Los! Du weißt ja wie das geht“ herrschte ich sie an.
Isabell beugte sich vor und begann meinen Schwanz zu schlucken. Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf.
„Schön tief, hörst Du!? Und lecken!“
Sie schluckte meinen Schwanz tief in ihre Kehle und begann mit der Zungenspitze meine Eier zu lecken. Geil. Gute Sklavin….
„Tiefer! Los! Tiefer!“
Isabell würgte und wollte weg. Ich ließ sie erst nicht. Dann durfte sie kurz Luft holen. Kurz.
Sie hustete und keuchte. Ich ließ ihr ein paar Sekunden.
„Los! Rein damit in Dein Fickmaul! Tief rein und lecken!“
Sie öffnete ihren Mund und ich stieß zu bis ihre Oberlippe an meinen Bauch stieß. Sie würgte heftig.
„Lecken!“
Sie leckte meine Eier und ich hielt ihren Kopf fest. Dann würgte sie wieder.
Ich ließ sie los. Sie hustete hektisch, keuchte und rang nach Atem.
„Los! Runter auf alle Viere! Jetzt ist Deine Fotze dran!“
Artig senkte sie ihren Oberkörper und stützte sich mit den Händen ab. Ich kniete mich hinter sie. Ihr Speichel rann von meinem Schwanz. Ich betrachtete ihren rot gepeitschten Arsch. Rot von dem Paddel, dicke Striemen vom Riemen und darüber dünne, dunkelrote Streifen vom Rohrstock.
„Spreiz Deine Beine Du Schlampe!“
Artig machte die den Weg frei für meinen Schwanz, und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie war ordentlich feucht. Ich setzte an und drang in sie ein. Sie stöhnte leise.
Ich fickte sie langsam und genüsslich durch.
„Los, massier‘ mir den Schwanz mit Deiner Fotze. Los!“
Ich schob meinen harten Prügel tief rein und wartete gespannt.
Sie spannte ihre Muskeln an. Rhythmisch.
„Los doller! Mehr! Massier‘ ihn ordentlich!“
Sie strengte sich an.
„Das musst Du noch üben, das muss besser werden. Du musst in der Lage sein, mir mein Sperma aus dem Schwanz zu massieren, ohne dass ich mich bewege!“
„Hmmm. Hm hmmm“ sie hatte verstanden.
Ich genoss ihre Muskulatur und feuerte sie hin und wieder an.
„Ok, ich seh schon – ich muss Dich zureiten. Warte!“
Ich zog meinen Schwanz raus, stand auf und nahm mir eine kurze Peitsche von der Wand. Dann kniete ich mich wieder hinter sie und drang erneut in sie ein.
„So. Weiter! Und streng Dich an!“
Sie hatte bemerkt, dass ich mir eine Peitsche genommen hatte. Sie zitterte, wusste nicht was nun kommen würde.
„Los! Massieren!“
Ich schwang die Peitsche. Sie strengte sich offensichtlich an.
„Das ist nicht genug! Doller!“
Ich ließ die Peitsche in der Luft schnalzen. Sie zuckte zusammen.
„Mehr. Immer noch nicht genug!“
Dann schlug ich zu. Das Leder klatschte auf ihren Rücken. Ihr Körper zuckte zusammen – und ihre Muskeln massierte meinen Schwanz….
„Gut so – geht doch!“
Wieder schlug ich zu – sie zuckte und begann zu heulen. Aber die Massage ihrer Fotzenmuskeln war wirklich geil. Ich wollte mehr – und schlug wieder zu. Diesmal härter.
„uooooaaaa!!!“ Isabell heulte auf, und krümmte sich. Ihre Fotzenmuskeln massierten meinen Schwanz. Geil.
Ich begann rhythmisch zuzuschlagen. In dem Takt den ich brauchte. Ihre Massage tat mir wirklich gut.
„Gut! Das machst Du wirklich gut! Weiter!“
Ich schlug zu. Etwas doller.
„Aaaaaahhhhh!“ sie schrie.
„Schrei ruhig, das massiert gut. Schrei Du Sau!“
Ich schlug wieder und wieder auf ihren Rücken ein und ritt die Stute ordentlich zu. Nach und nach bildete sich ein kreuzförmiges Muster auf ihrer Haut.
Isabell heulte… zuckte und krümmte sich unter meinen Peitschenhieben – und massierte mir so mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz.
Ich war fast so weit. Zog ihn raus und herrschte sie an:
„Los umdrehen! Du bläst jetzt“
Sie drehte sich um. Sie wusste wohl was jetzt kam und öffnete bereitwillig ihren Mund.
Ich ließ die lutschen.
„Massier‘ ihn mit der Zunge.“
Sie gehorchte. Und ich genoss es. Dann kribbelte es in der Lendengegend… Und ich kam.
„Los! Schluck Du Schlampe. Du bist meine dreckige Schlucksklavin!“
„hm hm hmmm“ Sie konnte mit meinem Schwanz im Mund nicht viel sagen…
Dann kam ich. Genüsslich legte ich den Kopf in den Nacken und spritzte es ihr in den Mund.
„Schluck! Schluck alles! Das mir nichts daneben geht!
Isabell schluckte hastig mein Sperma.
„Jaaa, schön schlucken! Alles Deins!“ ich nahm den Kopf wieder nach vorne betrachtete Isabells durchgepeitschten Rücken und meinen zuckenden Schwanz in ihrem Mund. Geile Stute!
„Schön alles raus saugen!“ Artig saugte sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Ich war entspannt.
Ich ließ meinen Schwanz noch in ihrem Mund und genoss ihre sanfte Massage mit der Zunge.

„Genug Pause, weiter jetzt. Ich bin noch nicht fertig mit Dir, aufstehen!“
Isabell erhob sich, atmete immer noch heftig.
Sie stand mir gegenüber, ihre Vorderseite war fast unberührt. Lediglich an ihrer Flanke hatte sich der ein oder andere Peitschenhieb etwas zu weit um ihren Körper geschlungen und rote Striemen hinterlassen.
„Jetzt sind Deine Titten dran! Los da hin!“
Ich deutete auf den Bock.
„Kennst Du ja schon…!“
Wortlos wandte sie sich in Richtung Bock. Ich half ihr sich rücklings darauf zu legen. Sie stöhnte und keuchte, als ihr durchgepeitschter Rücken über das raue Leder rieb.
Dann lag sie richtig. Wieder fixierte ich Ihre Handgelenke und Fesseln mit den Lederriemen. Straff aber nicht zu straff. Sie sollte noch zucken können unter meinen Schlägen.
„Bequem?“
Sie nickte stumm.
„Gut dann fange ich jetzt an. Ich werde Deine Titten getrennt bearbeiten, die eine mit der Gerte, die andere mit dem Rohrstock. Bin gespannt, wie Du das verträgst! Ich werde sie Dir nicht abbinden, ich will daß sie schön zittern!“
Ihr Körper zitterte bereits….
„Welche Titte soll ich zuerst peitschen? Links oder rechts?“
Sie stockte kurz.
„Links oder rechts? Los! Entscheide Dich!
„Links…. links. Flüsterte sie.
„Guuut…“ Ich stellte mich neben sie.
„Gerte oder Rohrstock? Welches Instrument bevorzugst Du?“
Ich hielt ihr Gerte und Rohrstock vors Gesicht.
„Na?“
„Der Stock. Der Rohrstock.“ wieder flüsterte sie.
„Gute Wahl!“
Ich legte die Gerte beiseite, nahm den Rohrstock fest in die Hand.
Bist Du bereit?
Isabell nickte.
„Gut. Dann zähl!“
Ich schlug zu, traf ihre linke Brust voll. Ihre üppige Titte zitterte unter dem Schlag. Isabell schrie leise auf.
„Eeins!“
Wieder schlug ich zu.
„Zwei“
…und wieder
„Drei…“
Nach dem 5ten Schlag trat ich an sie heran und betrachtete ihre Brust. Schöne hellrote Striemen hatte sich gebildet. Ihre Brustwarzen waren steil aufgestellt. Sie hatte sich die Tittenfolter gewünscht. Auf Rücken und Hintern peitschen stand sie nicht so. Ich hatte sie dazu überredet. Jetzt bekam sie was sie eigentlich wollte.
Gut so. Mal seh’n was sie so aus hält, dachte ich.
Ich trat wieder zurück und Schlug zu. Härter diesmal.
Isabell schrie nun lauter, ihre Brust zitterte heftig unter dem Schlag.
„seeeechs!!!“ sie keuchte, atmete jetzt noch heftiger.
Ich schlug erneut zu
„siiiieeben!
Ich genoss es ihre Titte unter dem Stock erzittern zu sehen…. und schlug wieder zu. Wieder und wieder.
„aaacht!“
neun…. zehn…. elf…
so ging das bis 30.
Inzwischen war ihre linke Brust von dunkelroten, blutunterlaufenen Striemen übersäht.
Bei 22 hatte sie wieder zu heulen begonnen. Die Zahlen quetschte sie unter heftigem Keuchen hervor.
Ich hatte ordentlich zugelangt und auch ihre Brustwarze nicht verschont. Die Schläge, die ihren Nippel trafen, waren besonders effektvoll gewesen.
„Willst Du eine Pause, bevor ich die Gerte auf Deiner rechten Titte tanzen lasse, oder willst Du es lieber hinter Dich bringen“
„E…e… e… eine Pause“ stöhnte Sie.
„Gut“
Ich trat hinter den Bock und betrachtete ihre weit geöffnete Pussy. Hübsch, dachte ich. Schöne rosa Lippchen.
Neben der Tittenfolter sollte ich ihr die Pussylippchen strecken. Gewichte daran hängen… In der richtigen Position dazu befand sie sich schon. Ihr Körper durchgebogen auf dem Bock, die Beine gespreizt.
Ich hätte lieber die Peitsche genommen. Aber da sie bislang so tapfer war… Mal sehn… Ich griff zwischen ihre Schenkel und knetete kurz ihre Lippen durch. Warm, weich, feucht…
„Genug Pause!! Jetzt die Gerte!“ Isabells Atem hatte sie wieder etwas beruhigt.
Ich nahm die Gerte und stellte mich auf ihre rechte Seite.
„Bereit?“
Sie nickte stumm.
„Gut, dann zähl!“ ich schlug zu. Die Gerte landete oberhalb ihrer Brustwarze, ihre Brust zitterte unter dem Schlag.
„Eeeins!“
Klatsch!
„…zwei!!!“
Klatsch!
„dreiii“
Sofort begann sie wieder schneller zu atmen.
Ich zielte auf Ihre Brustwarze.
Wieder zischte die Gerte durch die Luft – und traf ihr Ziel.
Isabell krümmte sich und schrie. Offensichtlich hatte die Gerte mehr Effekt als der Stock – zumindest wenn ich ihre Brustwarze traf.
„Mitzählen!“
„viiiieehhhr!“
„Na, tut Dir das gut?“
„jjja gut. Gut so. Schlag ruhig zu! Ich bin Deine Sklavin – schlag meine Titten.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schlug härter zu.
Und Isabell’s Körper krümmte sich Schlag um Schlag. Und auch die Gerte hinterließ dunkelrote Striemen. Allerdings waren die etwas feiner, als die des Rohrstocks auf Ihrer linken Titte.
Ruhig ließ ich Hieb um Hieb auf Ihre Titte nieder knallen und genoss das Zittern ihrer Brust und den Anblick der Striemen die sich auf Ihrer Haut bildeten.
28…29…30…
„Fertig“ ich betrachtete Isabells Brüste. Sie heulte, stöhnte und ihr Körper zuckte.
Ich griff unter ihren Hinterkopf und hob ihn an.
„Schau sie Dir an!“ Isabell betrachtete ihre durchgepeitschten Titten.
Ich trat währenddessen wieder hinter den Bock und gönnte mir einen Blick auf ihre feuchte, geöffnete Spalte.
„Ich könnte Dir jetzt Deine Lippchen strecken – allerdings wäre mir eine Peitsche lieber. Da hinten hängt eine kurze, dreischwänzige Lederpeitsche. Wie wär’s?“
Isabell atmete immer noch schwer und zögerte.
„Ich fange ganz vorsichtig an, Du wirst es mögen!“
Sie zögerte immer noch.
Ich ging zur Wand und nahm die Dreischwänzige in die Hand.
„Hier schau!“ Ich hielt ihr das Leder vors Gesicht
„Damit würde ich Dir Deine Pussy massieren!“
„Ja, gut. Ich probiers! Aber nicht zu doll! Ich bin so empfindlich da.“ fügte sie hastig hinzu
Sehr gut, dachte ich.
„Ok, ich fange erstmal langsam an, ich zähle für Dich!“
Ich stellte mich zwischen Ihre Beine. Isabell zitterte. Dabei hatte ich noch gar nicht angefangen.
Ich schwang die kurze Peitsche hin und her. Dann schlug ich zu – etwas verhalten zuerst. Isabell zuckte zusammen.
„ooooh!“
„eins“ Ich wartete kurz – und schlug wieder zu.
„zwei“
„Ooooouucch!“ sie wurde lauter. Unweigerlich wollte sie Ihre Schenkel schließen – nur das ließen ihre Fesseln nicht zu. Und ich hatte genug Platz für meine Peitsche, die nun wieder zwischen Ihren Beinen landete.
„drei“
„ouuuuaa!“ Sie ertrug es recht gut.
Ich überlegte ob ich härter machen sollte, aber ich wollte sie etwas schonen. Sie war so tapfer gewesen. Ihre Lippchen würde auch so rot werden und anschwellen. Ich musste nur lange genug zuschlagen.
Klatsch!
„vier“
Wieder landete das Leder auf Ihren Schamlippen. Ich hatte wohl ihren Kitzler getroffen und Isabell quittierte das mit einem spitzen Schrei.
Sie begann heftig zu zittern und atmete inzwischen schwer.
Ich fuhr fort.
„fünf“
„uuuuucchh!“ ich hatte wohl nicht hart genug zugeschlagen.
„sechs“
„Auuuuuuuhhhhhh…“ wieder versuchte sie vergebens ihre Schenkel zu schließen.
„sieben“ Ich hatte einen schönen Rhythmus gefunden. Schlag, 3 Sekunden Pause, dann der nächste.
So machte ich weiter. Bei 17 begann sie wieder zu heulen.
Ich ließ mich nicht beirren. Und das Leder landete wieder und wieder auf ihrer Spalte.
Inzwischen waren ihre Lippchen schön rot geworden. Der ein oder andere Striemen war zu erkennen. Auch auf ihrem gut rasierten Venushügel.
18, 19, 20
Ich machte eine Pause und trat an sie heran. Meine Hand strich sanft über ihre inzwischen leicht geschwollenen Schamlippen. Auch ihr Kitzler war geschwollen. Vorsichtig knetete ich sie durch. Sie stöhnte – und ich fuhr fort. Ich drang mit 2 Fingern in ihre Spalte ein und massierte ihren Kitzler mit meinem Daumen. Isabell quittierte das mit heftigem Stöhnen.
Sie hatte eine wirklich schöne Pussy. Lecker, dachte ich und verspürte Lust sie zu lecken. Das war eigentlich nicht vorgesehen. Aber. Sie war ja meine Sklavin. Und offensichtlich war sie kurz vor ihrem Orgasmus…
Ich beugte mich herunter und begann ihren Kitzler zusätzlich mit meiner Zunge zu massieren.
Das zeigte schnell Wirkung – und Isabell kam. Sie schrie und stöhnte, ihr Körper zuckte. Diesmal war es nicht der Schmerz sondern die Erregung. Ich massierte sie weiter.
Ihr Orgasmus klang langsam ab.
Ich griff zur Peitsche, stellte mich wieder hinter sie und schlug zu.
„21″
„uuoooaaaa!“ Isabell wurde aus ihrem Orgasmus gerissen.
„Nochmal 20, und dann darft Du nochmal kommen.
„Neeein! Bitte nicht 20! Bitte nicht! Bitte BITTE Bitte!“ Schrie sie.
„Doch! 20 schaffst Du. Und dann darfst du nochmal kommen.!
Ich schlug zu
„22″
„iiiiiiiaaaa!!!“ Ich hatte ihren Kitzler getroffen…
„23″
„uuuuuaaa!“
24, 25, 26… ich zielte auf Ihre Clitoris.
Bei 36 begann sie zu flehen.
„Bitte nicht, bitte nicht! BITTE, BITTE, BITTE! Nicht meinen Kitzler!
„37″
„UUUOOOAAAAAHHH! Du machst sie kaputt! Bitte!“
„Keine Angst! Nur rot und angeschwollen. Drei Schläge schaffst Du noch!“
Ich schlug zu“38″
„AAAAAAHHHH!“
„39″
„AAAAAHHHHHHH!“ Ihre Schreie wurden lauter
Ich machte eine kurze Pause.
„Ein letzter Schlag noch! Diesmal etwas härter…!“
„Neeein!! BITTE BITTE! Nicht härter!“
Ich holte aus und schlug zu
„40″
„…AAAAAAA….HHHHHHH…!“ Ihr Atem stockte. Sie schluckte heftig und rang nach Luft.
„Fertig!“
Ich legte die Peitsche beiseite. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren gut angeschwollen und gleichmäßig rot.
Ich ließ Isabell mit ihrem Schmerz alleine und betrachtete sie eine Weile. Sie beruhigte sich langsam.
Ich verzichtete darauf sie nochmal zu massieren und löste ihre Fesseln. Sie blieb erst regungslos auf dem Bock liegen.
„Du darfst aufstehen“
Langsam löste sie sich vom Leder des Bocks und richtete sich auf. Sie zitterte immer noch.
„Oh man!!“
„Was?“
„Das war wirklich hart! Du bist wirklich hart!“
„Du wolltest eine harte Züchtigung – Du hast sie bekommen!“
„Ja richtig… richtig. Aber es war eben echt sehr schmerzhaft. Mir tut alles weh… Au man!“ Sie sah an sich herunter, betrachtete ihre mit Striemen übersähten Brüste und betastete sie mit den Händen, ließ sie danach zwischen ihre Beine gleiten und befühlte ihre Fotze. Sie beugte sich weiter vor, versuchte zwischen ihre Beine zu schauen. Immerhin die Striemen auf ihrem Venushügel konnte sie sicher sehen.
„Das vergeht. Alles eine Frage der Übung! Wir sollten uns wieder sehen. Ich hab da noch so ein paar gute Ideen…!“
„Ja… ja… Vielleicht. Mal sehen. Ich muß das erstmal verdauen. So viele Schläge hatte ich noch nie“
„Du wirst es überstehen. Wirst sehen: In 4 Wochen brauchst Du es wieder…“
Isabell zog sich langsam und ungelenk an. Immer breitbeinig. Sie stöhnte leise dabei.
Ich sah auf meine Uhr. Es hatte fast 2 Stunden gedauert.
Wir verließen zusammen das Studio.
„Bis bald!“
„Ja, bis bald“ erwiderte Isabell leise, drehte sich um und ging. Langsam… und etwas breitbeiniger als es Frauen sonst tun…




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