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Der Masseur Teil 4

Nun beugte sich der Hengst über mich und übernahm die Arbeit vom Masseur. Das war nicht schwer, denn er brauchte nur sein Gewicht mit den Händen auf meinem Arsch zu verlagern und er spaltete mich. Dadurch störte der Masseur und er ließ von mir ab. Er wechselte die Position und krabbelte unter den Bock. Er konnte sehen, wie der Sack des Hengstes leicht gegen meine Eier stieß. So lange er nicht vollständig drin war, streifte er nur zärtlich meinen Sack. Da unten konnte er sich nun ohne Hemmungen meinem steifen und harten Schwanz widmen. Er nahm den Schaft in den Mund und bearbeitete mich durch Lecken und Saugen. Dieser Moment nutzte der Hengst um seiner gesteigerten Raserei Nachdruck zu verleihen. Mein Anus war vollständig geöffnet, das Poppers war in mir und überall, der Dunst hatte sich nun überall verteilt und zeigte beim Hengst volle Wirkung. Der Moment, vor dem ich Angst hatte war gekommen. Das Poppers hatte diese Angst vertrieben und durch übermäßige Lust und Geilheit ersetzt. Der Hengst trat mit den Beinen näher an den Bock heran und brachte sein volles Gewicht auf mein Becken. Ich sah, wie ein glitschiger Riemen ein Stück hartes Fleisch aufspießte. Ich wurde gepflockt. „Oooohrgkrrr“ drang laut aus meiner Kehle und der Hengst begann zu stöhnen. Es stachelte ihn an und er schob mit einem Schub seinen 30 cm langen Schwanz in eine bereite Fotze. Die Dehnung des Schließmuskels brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Darm lag eng an der harten Stange. Meine Eingeweide wurden gesprengt. Trotz des Poppers konnte ich diesen Akt in allen Details sehen und fühlen. Der heftige aber auch wohlige Schmerz brachte mich um den Verstand. Ich schloss die Augen und spürte nun wie man mich spaltete. Zentimeter für Zentimeter schob sich der Pflock in meine Gedärme und fand kein Ende. Meine Gedärme wurden in alle Richtungen gezogen, doch es gab kein Ende. Der Schwanz tauchte ein in den Rest des Öles, das in mir war und tat sein Bestes. Ich spürte die fickenden Schübe und konnte durch seine anschlagenden Eier fühlen wie tief er war. Er war tief und als ich gerade die Augen öffnete konnte ich sehen wie der Hengst mir seinen dicken Schaft in die Fotze rammte. Bis zum Anschlag. Sein leichtes Schamhaar verklebte sich an meiner Fotze und seine Eier schlugen an meinen an. Der Hengstriemen war drin. Mein Darm verteilte den Druck auf den ganzen Körper. Ich hatte das Gefühl, dass die Spitze an meiner Kehle herauskam.

Nun ging es schnell. Der Riese rammelte meine offene Fotze. Er merkte, dass nun alles möglich war und nahm keine Rücksicht. Seit einem Jahr hatte er sich nicht ausgevögelt und nahm nun was zu bekommen war. Er ritt förmlich auf mir. Er zog den Schwanz heraus und im selben Moment wieder hinein. Ich war so aufnahmefähig, dass mir jeder Stoß geile Lust bereitete, die ich mit lautem Stöhnen quittierte. Meine Prostata stand unter ständigem Feuer und die Stöße ließen dieses sensible Organ vibrieren. Er rammelte nun in diese Fotze, die unter gleißendem Licht stand. Jeder Stoß konnte beobachtet werden. Der Hengstschwanz glänzte in dem Licht und man konnte auf dem Weg zurück die rote Darmöffnung sehen. Er drehte das innere nach außen und es tat so gut. Der nächste Rammstoß vergrub den Pflock bis zum Anschlag und ich kam. Ich spritzte dem melkenden Zuhälter eine volle Ladung in den Rachen. Ein lang gezogenes Stöhnen verriet die Lage und der Hengst rammte in heftigen schnellen Stößen in das sich bietende Dreckloch. Wie ein Stier brüllte er die Lust von sich und er kam. Er kam in einer Art, die bestialisch wirkte. So paarten sich Tiere und keine Menschen. Eine Geräuschkulisse, die alle ansteckte. Hinter dem Spiegel war es mit 10 Männern genauso laut wie hier auf dem Bock mit uns dreien. Der Mundficker kam unter dem Bock hervor und sah noch wie der Hengst in mich spritzte. Der Schwanz flog nach außen und man sah die Menge an weißer Sahne aus ihm spritzen. Doch schon war er wieder drin und vermischte sich mit meinem geilen Saft. Der Pflock stopfte die Spermaflocken tief in meinen Darm. Das Öl ließ in der Wirkung nach und es schmierte nur noch sein schleimiger Saft. Dennoch begann mein Anus zu brennen. Ich brannte innen und außen lichterloh. Schwer lag der Hengst nach dem letzten Stoß schwer auf meinem Rücken. Er steckte noch voll in mir und der Zuhälter löste ihn vom mir. Er ließ sich auf den Boden fallen und der Schwengel rutschte mit einem geilen Schmatzer aus der Fotze heraus. Der Riese hatte seinen Meister gefunden. Meine Fotze hatte ihn und mich fertig gemacht. Meine Rosette stand weit offen und wollte sich nicht schließen. Ein leichter Luftzug streifte über sie meine brennende Fotze und ich brauchte Kühlung, die ich nun unerwartet bekam. Der Mundficker hatte aus dem Regal wieder einen Plug genommen. Der war genauso dick wie der Hengstschwengel und er drückte ihn in meinen Darm, Oh, tat das gut. Die Kühle des Stahls war herrlich. Allerdings gab es nicht so eine deutliche Verjüngung am Ende des Plug. Auch war der Fuß anders als der kleinere. Eine halbrunde lange Metallleiste herhinderte, dass auch dieser Plug in mir verschwand und vom Damm bis in die Ritze zentriert wurde. Meine Fesseln wurden gelöst, das Poppers war vollständig verflogen. Ich konnte mich nicht bewegen. Der Bock fuhr wieder nach untern und ich kam wieder auf die Füßen. Meine Beine waren ganz wackelig und ich blieb noch etwas so liegen. Der Hüne stand nun auch wider und klapste mit auf den Plug und verabschiedete sich dankbar. Er nickte dem Zuhälter zu und meinte: „Ruf mich an, wenn mal wieder eine geile Fotzensau im Hause ist. Diese ist aber nicht zu Toppen.“ Und er ging aus dem Zimmer. Der Masseur trat an mich heran half mir auf die Beine und küsste mich gierig. Er griff an meinen wunden Arsch und wackelte an dem Plug „Na, den kannst du behalten, der ist im Preis inbegriffen. So kannst du dir seinen Saft mit nach Hause nehmen. So einen wie dich hatte ich hier noch nie. Komm wieder, wenn du eine Massage brauchst!“ Ich schwankte total benommen nach draußen und im Flur war niemand. Ich ging Richtung Dusche, doch gerade die war voll. Eine Gruppe von nackten Männern wuschen sich Ihre halbsteifen Schwänze. Alle hatten in den letzten Minuten nur aus einem Grund abgespritzt. Meine Vorstellung im Massagezimmer! Ich wollte nicht mit dem Plug im Arsch zwischen die Kerle und so beschloss ich zu gehen. Ich ging zur Kleiderbox, zog nur mit Mühe meine Hose an, denn das Bücken schmerzte am Plug. Die Socken waren das schlimmste, denn ich musste mich setzen. Der Plug wühlte mit Nachdruck in mir. Ich traute mich nicht mich jetzt dem Druck zu entledigen. Bloß schnell in Hotel. Fertig angezogen verließ ich die Räume und stand an der Kasse. Vor mir war ein Junger Kerl, der sich mit der Bedienung unterhielt. „Es war ein toller Abend. Geile Vorstellung mit Massage. So ein Programm hattet ihr noch nie. Das Opfer war riesig klasse und belastbar. Auch der Rammler war einzigartig. Dafür zahle ich gerne den Spiegelaufschlag von 50,-€.“ Er ging und ich stand zum Zahlen an der Kasse. Der junge Mann schaute mich an, grinste und meinte: „Der Eintritt ist für Ehrenmitglieder mit Sonderbehandlung kostenlos. Beehre uns bald wieder. „Ich lächelte und ging nach draußen. Es war dunkel geworden und die frische Luft tat mir gut. Ich kam wieder zu Kräften. Ich ging in Richtung Hotel und musste durch die Szenestraßen. Es wurde bereits etwas dunkel. Draußen saßen die Männer in den Cafes und schauten den Vorbeigehenden nach. Meine Hose war vorne und hinten dunkel gefärbt. Meine und seine Feuchtigkeit drangen durch die Schritte nach draußen. Die Leute im Cafe konnten meine Lage sehen. Auch der Plug hinterließ deutliche Konturen als Ausbuchtung zwischen meinen Backen. Jeder konnte ihn sehen. Ich ging wie auf Eiern nach Hause. Ein Typ kam hinter mir hergelaufen und sprach mich an. Ich drehte mich um und er fragte mich, ob er mir helfen könnte. Es war ein süßer junger Mann und ich schaute an ihm herab. Er gefiel mir. Er wartete nicht auf eine Antwort sondern drückte seine Hand gegen den Plug und ich unterdrückte einen Schmerzschrei. „So ein dickes Ding kannst du nicht alleine rausholen.“ Ich lächelte gequält und wir gingen ins Hotel. „Leider kann ich mir für heute nichts mehr leisten, ich bin total pleite. Meine letzten 50,- € habe ich vorhin in der Sauna ausgegeben. Ich schaute ihn überrascht an und seine Hand drückte wieder gegen meinen Arsch. Ich zuckte und lächelte. Der Abend war noch lang.




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