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Jens, Teil 1

Jens arbeitet in einer größeren Speditionsfirma. Die Firma hat ca. 100 Mitarbeiter und 30 davon arbeiten in der Verwaltung. Inhaber und Chef ist Herr Müller, neben ihm arbeiten auch seine beiden Söhne in der Firma. Herr Müller ist 65 Jahre alt, nur knapp 165 groß, dick, glatzköpfig und sehr cholerisch. Er hat mit einem LKW angefangen und die Firma zu ihrer jetzigen Größe ausgebaut. Die Firma ist sein Lebenswerk und er der unangefochtene Chef. Er ist morgens der erste im Betrieb und abends meistens der letzte der geht. Er ist kein Sklaventreiber, aber er verlangt von seinen Mitarbeitern, dass seine Wünsche (für alle sind es eher Befehle) sofort ausgeführt werden. Er schreit viel und oft herum (besonders mit seinen Söhnen), stellt Menschen gerne bloß und regt sich so auf, dass er beim Schreien einen tiefroten Kopf bekommt. Oft glaubt man, dass er kurz vorm Herzinfarkt steht, aber er erfreut sich bester Gesundheit. Er ist verheiratet und neben den Söhnen hat er noch drei Töchter, die studieren oder noch zur Schule gehen.
Jens hat in dieser Firma seine Ausbildung zum Speditionskaufmann begonnen und vor 5 Monaten seine Ausbildung mit der Note 3-4 abgeschlossen. Obwohl er mit der schlechtesten Note abgeschlossen hat, wurde er als einziger der 4 Azubis übernommen. Schon seit er im Betrieb ist, wundern sich alle, wieso Herr Müller Jens nie anschreit. Er nimmt sich immer für ihn Zeit, erklärt im alles und auch wenn Jens einen Fehler macht (und das ist schon des Öfteren passiert) wird Jens nie beschimpft. Herr Müller lächelt ihn oft an und macht immer mal einen Spaß mit ihm.
Jens wartet eigentlich darauf, auch mal angeschrien zu werden. Er fürchtet allerdings, dass er dann in Tränen ausbrechen wird. Die Kolleginnen müssen öfter mal weinen, wenn Herr Müller sie anschreit und auch bei den meisten Männern sieht man, dass es ihnen nahegeht, wenn Herr Müller loslegt. Der Chef ist eben eine absolute Respektsperson. Er trägt immer Anzug, weißes Hemd, dunkle Krawatte und Hosenträger.
Jens selbst ist nur ein paar Zentimeter größer als Herr Müller, schwarzhaarig mit braunen Augen und absolut schlank. Jens ist schwul, hat aber erst eine längere Beziehung zu einem gleichaltrigen Jungen gehabt. Seit einigen Monaten ist Jens solo und er wurde sich in den letzten Tagen klar darüber, dass er in Herr Müller verliebt ist. Er weiß nicht warum es so ist. Dieser Mann ist überhaupt nicht attraktiv und auch nicht sehr gepflegt. Eben ein verheirateter Mann, der alles hat, was er braucht. Zuhause die brave Ehefrau, die die Beine spreizt, wenn er geil ist. Ansonsten hat er genug Geld um sich Nutten zu leisten oder seinen Hobbys nachzugehen. Aber dieses bestimmte Auftreten, diese Lebenserfahrung und, wenn Jens ehrlich zu sich ist, das Geld, machen Herr Müller sehr interessant. Und am Wochenende ergibt sich vielleicht eine Gelegenheit. Die Betriebsfeier steht an und an diesen Feiern ist schon viel passiert. Jens würde eine Möglichkeit finden, Herrn Müller näher zukommen.
Am Tag der Betriebsfeier bereitet sich Jens gründlich auf den Abend vor. Er weiß zwar nicht, ob es zum äußersten kommt, aber er will auf alles vorbereitet sein.
Der Abend verläuft wie alle anderen Feste auch. Es wird gegessen und viel getrunken und Jens versucht in der Nähe von seinem Chef zu bleiben. Je später es wird, um so sexuell aufgeladener wird die Atmosphäre. Die LKW-Fahrer flirten heftig mit den weiblichen Angestellten und immer wieder verschwindet ein Paar, unter dem Gelächter der anderen, zu den LKW´s, um sich in einen zurückzuziehen. Alle wissen, dass es sogar zwei, drei Paare gibt, die sich immer an den Festen näherkommen bzw. Sex haben.
Plötzlich steht Herr Müller auf und geht ganz nah an Jens vorbei, stolpert und stützt sich bei Jens ab, um nicht zu stürzen. „Ich will mich auf die Couch in meinem Büro legen“, erklärt er Jens. „Anscheinend habe ich zu viel getrunken“, sagt er weiter und lallt ein bisschen dabei. Jens steht schnell auf und stützt Herrn Müller. Zusammen gehen sie in sein Büro. Im Büro lässt sich Herr Müller sofort auf seine Couch fallen, hat die Augen geschlossen und fängt sofort leicht zu schnarchen an.
Wie immer hat Herr Müller Anzug und Krawatte an und Jens möchte es im bequemer machen. Vorsichtig zieht er ihm die Krawatte aus und öffnet den oberen Hemdknopf. Dann zieht er die Arme aus dem Jackett und zieht es unter dem Körper von Herrn Müller heraus. Auch die Schuhe schnürt er ihm auf und zieht sie sanft und langsam aus. Er möchte seinen Chef nicht wecken.
Jetzt schaut sich Jens den schlafenden Herrn Müller genau an. Er liegt auf dem Rücken. Eine Hand hat er sich unter seinen dicken, kahlen Kopf geschoben und so kann Jens den großen Schweißfleck unterm Arm sehen. Obwohl er liegt, steht der Bauch deutlich ab. Ein Bein ist angewinkelt und so wird die Hose im Schritt strammgezogen und Jens kann die dicke Beule sehen. Er hatte schon immer mal hin geschielt, aber jetzt kann er sich alles in Ruhe ansehen. Herr Müller trägt einen Gürtel und Hosenträger. Der Gürtel scheint recht stramm zu sitzen. Jens öffnet den Gürtel und schiebt die Hosenträger von den breiten Schultern herunter. Jetzt scheint er es bequem zu haben. Jens kann nicht widerstehen, er möchte wissen, wie Herr Müller riecht. Er riecht an den Füssen, unter der Achsel und sogar im Schritt. Und er kann Herr Müller deutlich riechen. Aber für ihn sind es Gerüche, die Dominanz und Stärke ausstrahlen. Sein Penis versteift sich etwas. Bevor er geht, möchte er noch die Beule von Herr Müller näher untersuchen. Er zieht den Reißverschluss ganz herunter und klappt die Hose auseinander. Jetzt riecht Herrn Müller noch intensiver. Es ist eindeutig Urin und Schweiß den er riechen kann. Langsam und vorsichtig schiebt er seine Hand durch den Eingriff der langen Unterhose in den Schritt seines Chefs. Er spürt dicke, haarige Hoden und einen dicken Penis. Als er spürt, dass der Penis beschnitten ist muss er kurz aufstöhnen. Er hatte schon Bilder von beschnittenen Schwänzen gesehen, aber noch nie live. Jens konnte nicht widerstehen, er musste den Penis durch den Eingriff ans Licht holen. Herr Müller schlief tief und fest. Er rieb sachte an dem Penis und sofort schwoll er kräftig an. Jetzt bekam Jens Panik. Müller würde jetzt bestimmt aufwachen. Wie konnte ein Mann so schnell geil werden und ein Penis sich so schnell versteifen. Jens war völlig fertig. Dieser Mann war schon über 60 und so eine geile Sau. Sein eigener Penis hatte sich völlig versteift und war so hart wie kurz vorm Spritzen.
Müllers Penis war deutlich dicker und größer als sein eigener. Dieser kleine, dicke Mann hatte einen Riesenständer. Er war stahlhart und schien kein bisschen seiner Härte zu verlieren. So bekam Jens ihn nie wieder zurück in die Unterhose. Es half nichts, er musste ihn zum Spritzen bekommen. Nur so würde dieser Wurst anscheinend wieder klein. Und da er nichts versauen durfte war klar, dass es nur eine Möglichkeit gab. Jens ging mit seinem Gesicht ganz nah an den Penis von Herrn Müller. An der Luft roch die Eichel noch deutlich strenger. Aber Jens fiel nichts Anderes ein. Er sagte sich, dass er selbst schuld an der Situation sei und die Konsequenzen jetzt tragen musste. Er öffnete seinen Mund und nahm die pralle Eichel seines Chefs in den Mund. Er begann sachte zu saugen und zärtlich am Schaft zu reiben. Wie erwartet schmeckte die Eichel nach Urin und Schweiß. Er glaubte auch Sperma zu schmecken. Wahrscheinlich musste er ewig blasen und wichsen. Schließlich war Müller total betrunken. Aber schon nach kurzer Zeit blähte sich die Eichel noch etwas auf und Müller spritzte los. Die Menge war zum Glück nicht so viel. Jens konnte alles mit dem Mund auffangen, ohne Müller´s Hose zu beschmutzen. Schnell holte er ein Taschentuch und säuberte den Penis gründlich. Er verstaute den nun schlaffen Schwanz in der Unterhose und zog den Reißverschluss hoch. Schnell deckte er Herrn Müller mit einer leichten Decke zu und verließ das Büro. Er wollte schnell zur Toilette und das Sperma loswerden. Aber schon nach einigen Schritten traf er auf den jüngsten Sohn von Herr Müller. Er fragte ob Jens seinen Vater gesehen hätte. Kurz überlegte Jens, aber es gab keine andere Lösung. Er schluckte und erzählte dem Sohn dann alles Weitere. Der Sohn bedankte sich und ging zum Büro, um nach dem Vater zu sehen. Jens trank und aß noch etwas, aber er hatte bis zum späteren Zähneputzen den Spermageschmack seines Chefs im Mund.




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