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Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-5

Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-5
Prolog:

Teil 5

Endlich ist es später Nachmittag, ich weiß nicht mehr wie ich die Zeit zwischen meinem Erlebnis auf der Lichtung und dem Beginn der Geburtstagsfete verbracht habe. Meine Gedanken kreisten und vermischten sich mit dem Gesehenen und meiner Sehnsucht nach meinem Freund Ulli. Eine gescheite Idee, wie ich ausloten könnte, ob er mal Sex mit mir haben möchte ist mir immer noch nicht gekommen. Dazu die Angst seine Freundschaft zu verlieren, wenn er merkt, daß ich schwul bin, ließ gelinde Panik in mir hochkommen. Ganz offensichtlich gab ich mich einer hoffnungslosen Liebe hin und fühlte mich total schrecklich dabei.

Als ich loszog und mich von meinen Eltern verabschiedete, schaute meine Mutter mich irgendwie komisch an. Ich wich ihrem Blick aus und beeilte mich das Haus zu verlassen, unterm Arm die LP, die von Mutter mit dieser riesigen roten Schleife versehen war. Mir wurde ganz heiß und bekam sicherlich einen feuerroten Kopf, mein Brustkorb zog sich zusammen. Unendliche Liebessehnsucht.

Bei Ulli angekommen war ich nicht der Erste, die ganze Verwandtschaft war schon seit dem Kaffee da und Ulli wirkte leicht entnervt. „Wieso sind die alle schon so früh gekommen, wir feiern doch in meinen Geburtstag hinein.“ fragte er mich, worauf ich nur mit den Schultern zucken konnte. „Keine Ahnung“ antwortete ich. „Normalerweise kommen die alle auf dem Geburtstag und dann gibt es Kaffee und Kuchen und dann ist gut. Also sind die alle einen Tag zu früh.“ Ulli schien das alles nicht zu gefallen und am liebsten hätte ich ihn in den Arm genommen, mal feste an mich gedrückt und ihm einen Kuß auf die Wange gegeben. Aber das geht leider nicht und so weiß ich nicht, wie ich ihn trösten kann.

Mein Klassenkamerad Erwin, also Ullis älterer Bruder, hatte mein Geschenk genommen und es zunächst in seinem Zimmer verstaut. Er zog mich dann in den Raum und schlug mir „freundschaftlich“ zwischen die Beine, ich stöhnte auf und bevor ich was sagen konnte lästerte er los. Faselt etwas vom Schwulsein, ob ich seinen kleinen Bruder ficken wolle und all solchen Blödsinn. „Erwin, laß den Scheiß“ wehrte ich mich, „Ich bin mit Ulli befreundet, nicht mehr und nicht weniger und schwul sind wir beide schon mal gar nicht!“ Erwin grinste nur frech und zeigte auf die rote Schleife, worauf ich erklärte, daß das Geschenk von meiner Mutter eingepackt worden ist und ich nichts für diese doofe rote Schleife könne.

Recht bald gab es Abendessen und ich saß neben einer Cousine von Ulli, sie war älter als wir, aber sehr knackig, wenn da nicht die kleinen festen Brüste gewesen, wäre sie auch glatt als Junge durchgegangen. Sie hieß Sabine und trug einen Jeans-Minirock und wollte mich offensichtlich anmachen. Beim Essen legte sie Ihre linke Hand auf meinen Schenkel und ließ diese von allen anderen unbemerkt Hochwandern. Sie kam an meine Beule und versuchte meinen Schwanz zu massieren. Hastig nahm ich meine Hand nach unten und wollte sie wegdrängen, da griff sie mein Handgelenk und führte meine Hand zwischen Ihre Beine, ich fühlte ihre Wärme und es war feucht. Iiieeh, Jod heißes Wasser, ich habe ne Frau berührt. Schnell zog ich meine Hand zurück, sie zog ihren Slip wieder gerade und den Minirock etwas nach unten, so als wäre nichts gewesen.

Das konnte ja eine prima Fete werden. Die Erwachsenen saßen im Wohnzimmer und wir Jugendlichen hatten uns in den Partykeller verzogen. Ulli hatte auch ein paar seiner Klassenkameraden und deren Freundinnen und weitere Mädels eingeladen. Wir tanzten zu den heißen Rock- und Popsongs und die Stimmung war großartig. Dann wurde Musik zum kuscheln aufgelegt, schnell verdrückte ich mich von der Tanzfläche und schon fand ich mich in den Fängen von Sabine wieder. In der dunklen Ecke in der wir standen zog sie mich an sich und wollte den Klammerblues mit mir tanzen. Wieder griff sie mir zwischen die Beine und ich konnte mich nicht wehren, ich wollte ja nicht auffallen. „Mach das doch auch mal bei mir“ raunte sie mir ins Ohr, ich tat’s und stellte fest, daß sie keinen Slip mehr trug. Panik, ich mußte dringend auf die Toilette, dort schloß ich mich ein und wartete erstmal bis sich meine Gedanken sortiert hatten.

Wie wurde ich Sabine wohl wieder los? Ich geh wohl am besten in Erwins Zimmer. Ich schlich mich unbemerkt dahin und trat schnell und leise ein und erlebte di nächste Überraschung, Sabine kniete auf dem Sofa und ließ sich von einem Klassenkameraden von Ulli in den Arsch ficken, mein Problem war also gelöst. Ich griff mein Geschenk und verschwand so schnell und so leise wie ich gekommen war. Die Beiden hatten mich nicht bemerkt.

Endlich kam der Countdown und wir zählten gemeinschaftlich die letzten Sekunden ab und sangen Ulli ein paar Ständchen zu seinem 16. Geburtstag. Danach legte ich schnell Slade auf, deren Musik vertrieb die Alten auch recht bald aus der Kellerbar und Ulli packte seine Geschenke aus. Zum Schluß nahm er meines und bekam leuchtende Augen, es gefiel ihm offensichtlich, Er kam rasch zu mir und küßte mich mitten auf den Mund. „Danke, die habe ich mir so sehr gewünscht.“

Gott sei dank, hatte das keiner gesehen. Mein Herz tat einen Sprung, ich hätte laut jubeln können, er hat mich geküßt!

Aber schon kamen alle anderen an und fragte was er denn alles so geschenkt bekommen hätte, er zeigte alles voller Stolz, insbesondere die LP von mir. Plötzlich fiel Ulli auf, daß er weder was von seinem Bruder, noch von seinen Eltern bekommen hatte. Die anderen tanzten schon wieder, Ulli sah mich ratlos an. Da kam Erwin und sagte wir 2 sollten mal nach oben kommen. Im Wohnzimmer angekommen staunten wir nicht schlecht, da war ein 2-Mann-Zelt aufgebaut und ein kleines Kuppelzelt für Vorräte, es war alles da, was man zum Zelten braucht.

Ullis Vater hielt eine kleine Rede auf seinen Jüngsten und fragte zum Schluß ob Ulli noch heute zum Zeltplatz fahren wolle, man habe sich gedacht, daß ich ihn als seinen besten Freund begleiten könne und schon vorab die Erlaubnis meiner Eltern eingeholt. Wir jubelten beide laut los, sprangen hoch und umarmten uns. Ich hatte so lautes Herzklopfen, daß ich dachte, es würden alle Anwesenden hören.

Echte große Freude, schon um 9.00 Uhr sollte es los gehen. Ein Onkel von Ulli würde uns in die Nähe von Meppen bringen, dort hatte ein Bauer auf einer verwilderten Wiese einen provisorischen Campingplatz für junge Leute eingerichtet. Alles war perfekt geplant, meine Eltern hatten das mit ausgeheckt, denn obwohl ich ja keinen Geburtstag hatte, war für auch für mich ein Schlafsack etc. dabei.

Erwin schaute ein wenig neidisch, aber er war bereits in den Ferien weg gewesen, es hatte ihm aber offensichtlich nicht gefallen, davon konnten wir uns allerdings wiederum nichts annehmen. Wir waren beide nur glücklich und strahlten und lachten. Bald waren alle Gäste gegangen, ich durfte im Gästezimmer übernachten und konnte zunächst nicht einschlafen. Irgendwann schlief ich doch und hatte einen wilden Traum:

Ich war in unserer Schule, in der Turnhalle und mit einem weiteren Jungen dazu verdonnert den ganzen Kram wie Matten, Reck usw. wieder wegzuräumen. Der Hausmeister würde erst spät am Abend seinen Kontrollgang machen, bis dahin mußte alles ordentlich auf- und weggeräumt sein. Der andere Junge war ein echter Engel, blonde lange Locken, blaue Augen, sinnlicher Mund, knackiger Arsch in der Turnhose, also ein echtes Prachtstück. Aus Spaß hieb ich ihm mit der flachen Hand auf den Arsch und er stöhnte und streckte mir seine Kiste entgegen. Es gefiel ihm offensichtlich, so daß ich wieder und wieder zuschlug.

„Das gefällt Dir wohl, wenn Du den Arsch verprügelt bekommst?“ fragte ich ihn, ernickte und sagte „Es sollte aber schon richtig feste sein, mit einer Gerte ist es am geilsten.“ „Gut, dann geh mal eben auf den Schulhof und mach eine von der Weide ab.“ Ich hätte nicht gedacht, daß dieser Bengel tatsächlich loszieht und eine solche Gerte holt, ich bin nie von meinem Vater geschlagen worden, habe aber oft die Striemen bei anderen Jungs gesehen, die dann oft tagelang nicht sitzen konnten. Nur wenige Augenblicke später stand dieser Engel vor mir, strahlte mich an und übereichte mir die Rute. Sie war frisch vom Baum, die Blätter und Rinde entfernt. Ich zog sie ein paarmal probeweise durch die Luft und sie gab ein zischendes, angsteinflößendes Geräusch von sich.

Der blonde Junge zog einen Springbock hervor, stellte ihn ganz niedrig ein, zog sich wie selbstverständlich nackt aus und legte sich darüber. Auf der einen Seite hielt er sich mit den Händen an den Beinen fest, auf der anderen hakte er seine Füße hinter die Beine, wenn er aufrecht gestanden hätte, wäre er wohl an einem Andreaskreuz angebunden gewesen. So lag er gebeugt über den Bock, den Arsch zur Züchtigung anbietend, zwischen den Beinen sah man den Sack hängen, mehr leider nicht. Er hatte etwas geflüstert, was ich nicht verstanden habe, also ging ich zu ihm und fragte nach. „Bitte gib mir kräftige Hiebe.“ „Sind 24 genug?“ fragte ich und er hauchte leise eine Zustimmung.

Ich ließ die Rute mehrfach durch die Luft sirren, ein nahezu beißendes Geräusch. Der blonde Engel zuckte leicht mit den Pobacken, ansonsten blieb er aber völlig entspannt liegen. Nun schlug ich hart zu, über kreuz, von hinten und es gab sofort zwei rote Striemen, eine von der linken Schulter zur rechten Pobacke, die andere genau entgegengesetzt von der rechten Schulter zur linken Pobacke. Der Blonde stöhnte leicht, blieb aber so liegen und wartete auf die nächsten Hiebe, die beiden setzte ich ihm quer über den Arsch, schön parallel zueinander. Der Junge stöhnte wieder und versuchte sofort sich zu entspannen. Da ich hoch am Po angefangen hatte setzte ich eine 3. Querstrieme auf den Po, kurz oberhalb der Oberschenkel. Danach bekam er 2 senkrechte Schläge, einen auf die linke und einen auf die rechte Pobacke, diese beiden liefen exakte parallel zur Poritze. Ich prüfte mit dem Finger die roten Striemen, er ächzte kurz auf, bewegte sich aber nicht.

Nun setzte ich jeweils 2 auf die Oberschenkel, die Haut platzte leicht auf und einzelne Blutströpfchen standen auf den Striemen. Ein tiefer Seufzer kam über die Lippen dieses blonden Engels, ich schien es genau richtig zu machen. Nachdem die ersten neun Hiebe ein schönes Grundmuster ergaben, setzte ich nun 6 Striemen quer über den Rücken, 3 von rechts und 3 von der linken Seite. Sie ergaben nicht nur ein perfektes Zickzackmuster auf dem Rücken, nein, die Rutenspitze hatte sich jeweils in die Zarte Haut der Seite gefressen, das fast bis zum Bauch bzw. Brust ging. Der Knabe hatte sich eine höllisch gute Rute ausgesucht! Nun gab es noch jeweils 2 Hiebe auf den Po, wieder von jeder Seite ausgeführt, der kann morgen sicherlich nicht ruhig sitzen.

Die ersten Hiebe auf den Po hatte ich senkrecht von unten nach oben geführt, so daß die Gertenspitze jeweils in der Taille ihre Spur hinterließ, nun stellte ich mich vor den herunterhängenden Kopf und schlug von oben nach unten. Die Spitze ging nun bis zur Mitte des Oberschenkels, die Hiebe waren gut gesetzt. Jetzt waren nur noch 3 Hiebe offen. Die wollten gut gesetzt sein, sozusagen der krönende Abschluß. Ich umrundete mein Objekt mehrfach, wobei ich immer wieder die Rute die Luft teilen ließ. „Ich hoffe Du hältst auch die 3 letzten Schläge gut aus.“ sagte ich, „bestimmt“ kam sofort die geflüsterte Antwort. „Selbst dann, wenn es die schmerzhaftesten Schläge sein werden, die Du ja bekommen hast?“ „Ja, auch dann werde ich sie freudig hinnehmen.“ erwiderte der blonde Schönling.

Ich hatte mich entschieden, die Schläge werden unterhalb der Pobacke gesetzt, so, daß die rutenspitze den anderen Oberschenkel allenfalls leicht streift, aber dann mit voller Wucht die wohlgeformten Eier treffen wird. In Positur gestellt, holte ich weit aus und ließ alle Kraft und mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit die Gerte niedersausen. Ein gellender Schrei durchhallte den Ort des Grauens, die Haut platzte auf und leichte Blutgerinnsel folgten dem Weg der Schwerkraft. Ich wechselte die Seite und schlug mit der gleichen Stärke zu, genau wie zuvor, mit dem gleichen Ergebnis, ein Schmerzensschrei, aus dem man alles Leid des Blonden heraushören konnte.

Ich ließ ihm einen Augenblick Zeit, er zitterte am ganzen Körper, nach einer Weile fragte ich, ob er für den letzten Hieb bereit sei, es würde auch der schlimmste werden. Er mußte sich konzentrieren und sein Gewimmer unterdrücken um überhaupt antworten zu können, dann gab er seine Zustimmung.

Erneut stellt ich mich vor den Kopf, wenn ich von hier aus zuschlagen würde, längs der Poritz bzw. genau in sie hinein, würde ich wieder die Eier und den vor allem den Sack treffen. Beim Schlag von untern, würde ich zwar die Poritze besser treffen, aber die Gerte würde sich längs des Rückrades legen, maximal bis zum Hals. Nachdem ich den Sack prüfend und unter Stöhnen und ächzen meines Opfers durch meine Hände gleiten gelassen und dabei seinen Steifen betatscht hatte, kam ich zum Schluß von Oben zu schlagen.

Nach ein paar Trockenübungen für eine hohe Zielgenauigkeit holte ich aus und schlug mit aller Härte und Geschwindigkeit zu. Der Schlag saß exakt, er fing oberhalb der Kerbe an, hatte diese genau mittig durchpflügt und die Spitze den schönen haarlosen Sack mittig getroffen. Der Schmerz mußte überwältigend sein, der Bursche lag kraftlos über dem Bock, nachdem der Schmerzensschrei verhallt war, er wimmerte nicht einmal. Lediglich waren Tränen über sein Gesicht geflossen.

Nachdem ich ihm aufgeholfen hatte mußte ich ihn regelrecht stützen, sonst wäre er einfach an Ort und Stelle zusammengebrochen. Ich legte ihn bäuchlings auf einen Stapel Matten und ließ ihn ausruhen. Um keine Zeit zu verschwenden räumte ich den Rest schnell weg. Als ich den Bock in den Geräteraum schieben wollte, sah ich, daß die eine Seite völlig verschmiert und verschleimt war. Der blonde Engel hatte tatsächlich einen Orgasmus gehabt, allein von meinen Schlägen ausgelöst. Nachdem ich mit dem Aufräumen fertig war, nahm ich den Blonden auf den Arm und trug ihn in die Umkleide.

Er hatte Wund- und Heilsalbe dabei und bat mich ihn zu versorgen. Der Bitte kam ich sofort nach und zum Dank blies er mir einen, ich konnte ihn regelrecht in den Hals ficken. Nachdem ich mich sexuell ebenfalls erleichtert hatte, zogen wir uns an und gingen heim. Vor dem Haupttor, also noch in der Vorhalle, fiel er mir um den Hals und küßte mich leidenschaftlich. „Danke“ hauchte er noch hinterher „Es wäre schön wenn Du mein Herr und Meister wärest, ich würde alles für Dich tun.“

Er öffnete das Tor und gleißendes Licht blendete mich. „Aufstehen Mika, alte Penntüte, beeilt Dich, Frühstück ist fertig.“ Die Wirklichkeit hatte mich wieder, Ulli hatte mich geweckt. Ich war schweißnaß und als ich aufstehen wollte, bemerkte ich, daß zwischen meinen Beinen alles feucht und verklebt war. Nicht nur Schweiß, denn ich hatte anscheinen im Schlaf abgespritzt. Hoffentlich sieht das jetzt keiner. Schnell hatte ich meine Jeans übergestreift, ging ins Bad, Zähne putzen, waschen usw. alles in Minutenschnelle erledigt.

Nach diesem geilen Traum konnte ich Ulli gar nicht ansehen. Der Traum war brutal gewesen, so bin ich nicht, dachte ich erschreckt. Ich bin in Ulli verliebt und werde immer nur zärtlich zu ihm sein, niemals würde ich ihm weh tun wollen. Völlig verstört ging ich zum Frühstückstisch und setzte mich neben Ulli. Der plapperte unentwegt und munterte mich auf. Gleich geht es los. Bald schon fuhr Ullis Onkel vor, mit einem riesigen Truck, er war selbstständiger Spediteur und hatte nur diesen einen LKW: Ein Truck mit Schlafkabine für lange Reisen und nun mußte er nach Emden und kam dabei an Meppen vorbei, deshalb übernahm er die Hinfahrt um uns bei dem Campingplatz abzusetzen.

Nachdem Ullis Klamotten incl. Zelt verstaut waren, fuhr er erstmal zu mir nach Hause. Mutti hatten bereits alle meine Sachen gepackt und drückte mich herzlich an ihre Brust. „Mach es gut mein Junge und euch beiden einen schönen Urlaub.“ Sie drückte mir noch eine Geldbörse in die Hand und meinte ich solle bloß darauf achten, mich vernünftig zu ernähren. Dann noch die Verabschiedung von meinem Vater, der drückte mir ne Packung Kondome in die Hand und murmelte was davon, daß er noch zu jung sei um Großvater zu werden. Mein Herz raste, meine Eltern hatten mich richtig lieb, daß war mir noch nie so bewußt geworden wie jetzt, wo ich zum allerersten Mal alleine in Urlaub fuhr.

Der Truck hupte laut und anhaltend, ich warf meine Tasche und meinen Rucksack hinter des sitz und stieg dann selber hoch. Als ich saß ging’s auch schon los. Noch einmal winken und dann nur noch nach vorne schauen, ich hatte ´nen Kloß im Hals. Ich fuhr mit meinem besten Freund in Urlaub, war über beide Ohren in ihn verliebt und wußte nicht mal, was er für mich empfindet. Natürlich, wir waren die dicksten Freunde die man sich vorstellen kann. Aber meine homosexuellen Gefühle für ihn, wie soll ich es ihm sagen? Wie wird er reagieren? Gefährdet es vielleicht sogar unsere Freundschaft? Ich hatte Bauchschmerzen bei all diesen Gedanken.

Bald geht es weiter mit dem 2. Kapitel Teil 6

Prolog:




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