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Im Parkhaus verführt (Teil 2)

Teil 2

Ich lutschte ihren Finger wie mein Schwanz sich jetzt wünschte gelutscht zu werden. Sie spielte mit [während ich dies am PC tippe, habe ich ein Foto von der Serie am Parkautomaten auf dem Schirm und kann meine Finger kaum auf der Tastatur halten…].

Ihre Titten sind üppig, ich schätze D, vielleicht Doppel-D. Große Brüste machen mich total an, sie dürfen hängen. Und ich mag den haarigen Busch zwischen den Beinen (nachdem ich früher jahrelang die rasierten Mösen bevorzugte). Aber soweit waren wir ja noch nicht. Ich drückte meinen Unterkörper gegen ihre Hand.

Sie öffnete Gürtel und Knopf und deutete mit den einer Kopfbewegung auf ihre Bluse. Ich öffnete alle Knöpfe, ohne ihre Haut zu berühren. Immer noch kein einziges Wort! Es gibt bequemere Plätze für ein Vorspiel als die Sitze eines Kleinwagens, und es war einige Zeit her, daß sowas zu meinen „Spielplätzen“ gehörte.

Ich gebe zu: Einiges war sicher ungeschickter als es in der nachträglichen Beschreibung dargestellt wird. Aber unsere Geilheit steigerte sich. Sie hatte meinen Schwanz ausgepackt und ich schob die Jeans und den Slip über den Hintern nach unten. Sie selbst machte das mit ihrer Jeans. Als ich den buschigen Bär an ihren Slipkanten sah, steigerte sich meine Lust nochmals.

Mit sicherem Griff stellte sie meine Rückenlehne nach unten, so hatten wir etwas mehr Platz. Sie beugte sich über meinen Schwanz und nahm die Spitze vorsichtig zwischen die Lippen. Mir schwanden fast die Sinne, ich langte an ihre Brüste und freute mich auf einen geilen blow-job. Doch plötzlich richtete sie sich auf, schob ihren Slip über dien Arsch und spreizte ihre Beine.

„Deine Kamera hat sich vorhin so sehr für meine Möpse interessiert“, sagte sie mit leiser aber klarer Stimme. „Jetzt will ich wissen, ob das auch für meine Möse gilt“. Große Schamlippen, feucht glitzernd, klebrige Haare – es sah himmlisch aus. Obwohl mir der Sinn nach allem Möglichen, nur nicht nach Fotografieren stand, fingerte ich die Kamera vom Rücksitz.

Sie machte die Innenbeleuchtung an und störte sich nicht daran, daß entfernt Stimmen zu hören waren. Es folgte eine Serie Nahaufnahmen von einer fickbereiten Fotze während sie meinen Schwanz streichelte „Fotze“ war übrigens ihr Wort: „Meine Fotze ist jetzt bereit für Dich“, flüsterte sie. „Und Dein Schwanz macht auch den Eindruck, als wäre er bereit…“

Ich legte die Kamera auf den Boden vor den Hintersitzen und klappte ihre Rückenlehne runter. Sie kletterte auf mich, und es flutschte hörbar, als ich in sie eindrang. Sie mußte sich vorbeugen, um nicht mit dem Kopf an das Wagendach zu stoßen. So war der Blick auf ihre prächtigen Brüpste etwas eingeschränkt.

Ich griff sie und massierte sie immer heftiger während sie auf mir ritt. „Du mußt ehrlich sein,“ sagte sie plötzlich und unterbrach ihre Bewegung. „Schlimm, daß sie so hängen?“ Das ist so, wie wenn die Ehefrau fragt: bin ich zu dick, Schatz? Jede Antwort kann nur falsch sein. Aber ich stehe auf dicke Hänger. Ich sagte nichts, sondern küßte sie auf den Wuschelkopf.

Aus den Augenwinklen sah ich ein junges Paar drei Autoreihen weiter. Sie hatte die beiden auch bemerkt, rutschte wieder auf den Fahrersitz und bedeckte ihre Brüste notdürftig. Aber statt nun brav die Autofahrerin im Parkhaus zu spielen, beugte sie sich über meinen Schoß und flüsterte: „Wenn Du sagst, daß Dich die Hängetitten wirklich nicht stören, blase ich Dir einen!“ Statt zu antworten griff ich an ihre Möpse, die ich mit der linken Hand noch erreichen konnte, bevor sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte.

(Fortsetzung folgt)




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