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Martin und Fabian #02

Am nächsten Tag war zur ersten Stunde der zweite Teil des Kanada-Films anberaumt. Der Klassenraum wurde wieder verdunkelt und der Film begann.
Als wenn er nur darauf gewartet hätte, legte Fabian seine Hand auf Martins nackten Oberschenkel und fragte „Darf ich?“ Martin nickte nur und lehnte sich wieder zurück. In Erwartung einer weiteren geilen Aktion hatte dieser nur eine kurze Jeans mit ziemlich weiten, ausgefransten Hosenbeinen angezogen. Das Wetter war jetzt im Spätsommer immer noch sehr warm, da war das nur logisch. Die Hand suchte sich wieder ihren Weg entlang des nackten Beins, fand ihr Ziel in Martins hartem Schwanz und begann erneut damit, diesen seitlich hochzuschieben. Dieses Mal schob Fabian aber die Hand unter den Saum des kurzen Hosenbeins, seine Finger krochen in Martins Unterhose und berührten zu ersten Mal die lange Vorhaut des Banknachbarn. Nach und nach schob er das Hosenbein weiter hinauf und holte die kleine harte Eichel heraus. Dann begann er wieder damit, diese mit den Fingern und an Martins nacktem Schenkel zu reiben und die Vorhaut leicht hin und her zu schieben. Er wunderte sich darüber, dass Martins Vorhaut viel länger war als seine eigene. Obwohl der Schwanz mittlerweile knochenhart war, bedeckte die Haut die ganze Eichel und bildete davor auch noch einen kleinen Rüssel.
Fabian knetete die weiche Haut mit Daumen und Zeigefinger, dann steckte er die Fingerkuppe in diese Vorhauttüte und kratzte leicht mit dem Fingernagel an Martins Pissschlitz. Sofort begann dieser, klaren Schleim abzusondern, der an dem Finger entlang lief.
Fabian zog den Finger aus der warmen, nassen Hauttüte und lutschte ihn ab. Dann drückte er die Haut wieder leicht zusammen – und jedes Mal zuckte der Schwanz und wurde kurz knochenhart. Martin hielt sich eine Hand vor den Mund, um nicht laut auf zu stöhnen. Durch das ständige Reiben und Drücken füllte sich die weiche Höhle allmählich mit frischem Vorsaft.
Plötzlich fiel ‚durch Zufall’ ein Schulheft auf den Boden, und Fabian bückte sich schnell danach. Beim Abtauchen unter den Tisch stülpte er schnell seinen Mund über Martins Eichel, drang mit der Zunge in die Vorhauttüte ein und lutschte den Schleim heraus. Dann fuhr die Zunge kurz zwischen Vorhaut und Eichel und umkreiste den Eichelrand. Sofort floß neuer Schleim aus der Rille, den die flinke Zunge ebenfalls schnell auflutschte.
Martin saß stocksteif da und stöhnte leise. Er genoß das neue Gefühl sichtlich und hoffte, dass Fabian einfach noch lange so weiter machte.
Doch – um nicht aufzufallen – tauchte dieser mit dem Heft wieder auf und grinste.
„Mensch, Martin, Du schmeckst einfach nur geil. Das mach ich bald wieder, versprochen.“
Den Rest der Stunde rieb er immer wieder ganz sacht an der Schwanzspitze des Banknachbarn, ließ dessen Vorsaft an seinen Fingern herab laufen und leckte sich die Finger ab, wenn genug zusammen gekommen war. Er achtete aber darauf, dass Martin nicht abspritzte. Das fehlte noch, dass dessen Boywichse während des Unterrichts den Fußboden voll saute.
Als es zum Ende der Stunde schellte und der Klassenraum wieder hell wurde, bückte sich Fabian noch schnell, lutschte Martins Eichel sauber und schob den Schwanz wieder zurück in die Unterhose, damit keinem etwas auffiel.




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