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Die Gelüste vom Madame -Teil 2 (deutsch)

13.8.2010
„Lektionsbeginn: 18:00 Uhr“ stand in der Nachricht, die ich von Madame erhielt, ich bekam jeden Tag eine Uhrzeit von Ihr gesandt,
eine Uhrzeit die Madame genehm war um meinen täglichen Standarddienst bei Ihr aufzunehmen.
Da ich ein gehorsamer Diener war, lenkte ich meinen Wagen auch an diesem Tag in Richtung des Stadtteils, in dem sich Ihre Wohnung befand.
Gestern gab es keine zusätzlichen Anweisungen, also brauchte ich, außer meinem Körper, nichts weiter mitzubringen.
Ich freute mich innerlich bereits auf meinen Dienst, bot er doch die Möglichkeit mich wenigstens wichsen zu dürfen und sogar, wenn auch nur selten,
den Saft, den ich in mir trug, welcher allerdings meiner Herrin gehörte, zu verspritzen. 
Glücklicherweise konnte Madame diese, meine Gedanken nicht lesen, durch Ihre Erziehung wurde mir bewusst,
dass dies keine guten Gedanken sind. Laut meiner Herrin, Madame Monique, sollte sich meine Gedankenwelt vornehmlich um Ihre Befriedigung drehen und es akzeptieren,
dass mein Schwanz, der ebenfalls Ihr gehörte, nur dazu dient Ihr aufzuzeigen wie sehr es mich erregt meiner Herrin zu dienen.
Dass ich dabei geil werde, hätte ich zurückzustellen, es sei denn Madame mag sich an meiner Geilheit ergötzen.
Da ich ja ein guter Diener werden wollte, lenkte ich meine Gedanken, während ich die Treppe zu Ihrer Wohnung heraufstieg,
an die Befriedigung von Madame und versuchte auszuklammern, dass ich gleich selbst wieder geil werden würde, wenn ich in Ihrer Anwesenheit wichsen musste.
Je nach Lust und Laune von Madame gestaltete sich mein täglicher Dienst immer etwas anders und manchmal fand ich vor der Wohnungstür einen Umschlag mit
weiteren Anweisungen, die ich, neben meinem Standarddienst zu verrichten hatte.
Im Vorflur legte ich meine Kleidung ab, es war mir verboten die Wohnung meiner Herrin bekleidet zu betreten.
Mein Halsband hing an einem Haken an der Wand und ich legte es an.
Die Uhr stand auf 17.57 Uhr und ich war froh, dass ich nicht wieder so knapp dran war wie gestern. 18:00 bedeutete,
dass ich um 18:00 Ihre Wohnung zu betreten hatte, nicht um 17:59 Uhr und schon gar nicht um 18:01 oder gar noch später.
Manchmal fiel die Züchtigung durch Madame etwas milder aus, wenn ich Ihr vorab einen triftigen Grund melden konnte, doch in der Regel waren Verspätungen etwas,
dass Madame überhaupt nicht leiden konnte und ich durfte dadurch schon des Öfteren das Paddel oder den Rohrstock auf meinem Hintern spüren. 
Es gelang mir einfach nicht stets pünktlich zu sein. Meist plante ich genügend Vorlaufzeit ein, vertrödelte diese aber wieder, wenn mir bewusst wurde,
dass ich mir ja Zeit lassen könne.
An jenem Tag betrat ich jedenfalls, nur mit meinem Halsband bekleidet, um Punkt 18:00 Madames Wohnung. 
Madame traf ich meist im Wohnzimmer an, ich hatte mich vor Sie zu knien und zu begrüßen: „Guten Abend, werte Madame Monique, Ihr Diener ist bereit“ sagte ich,
während ich meinen Kopf so tief senkte, dass er fast den Boden berührte.
Madame trug ein schwarzes Lackkleid, Nylons und High Heels
„Oh, schon zum dritten Mal hintereinander pünktlich?“ bekam ich schnippisch von Ihr zur Begrüßung zu hören, während Sie die Hundeleine an meinem Halsband,
welches ebenfalls für einen Hund gedacht war, befestigte.
„Ab auf Deine Decke“.
Meine Decke, auf der ich zu wichsen hatte lag zwar meist im Wohnzimmer, aber manchmal wollte meine Herrin auch, dass ich meinen täglichen Dienst,
in der Küche oder auf dem Flur versehe, manchmal, wenngleich selten, auch auf dem Bett.

Ich begab mich also auf allen Vieren zu der Decke, die im heute im Wohnzimmer lag.
Meine Herrin begleitetet mich an der Leine und gab mir währenddessen, mit ihrer Gerte leichte Schläge auf meinen nackten Arsch.
Ich legte mich rücklings auf die Decke und begann damit meinen Schwanz zu wichsen, so wie jeden Tag, dies war mein Standarddienst.
Je nachdem was Madame für eine Laune hatte, schaute sie mir dabei zu oder erledigte Arbeiten im Haushalt ohne mich weiter zu beachten.
Heute Abend jedenfalls, hatte Madame einen Sessel so in ihrem Wohnzimmer positioniert, dass sie mir beim wichsen genau zusehen konnte.
Mein Schwanz war schon durch Madame Empfangsritual steif und die Tatsache, dass Sie mit Ihrer Gerte auf meinem Körper entlang strich,
sowie Ihre heißes Outfit trugen dazu
bei, dass mein Schwanz ziemlich schnell kurz vorm explodieren stand.
Ich hatte normalerweise immer so lange zu wichsen, bis ich merkte, dass es mir kam, sobald ich merkte, dass ein Orgasmus in mir aufkam
und sich ein Lusttröpfchen auf meiner Schwanzspitze bildete, hatte ich aufzuhören und Madame herbeizurufen. Abspritzen war mir strengstens verboten.
Meist durfte ich nach diesen Übungen wieder nach Hause gehen und manchmal bekam ich auch noch Anweisungen mit nach Hause.
Manchmal hatte Madame jedoch Lust auf mehr …
So wie heute …
„Nicht so schnell Du kleine Sau.“, bekam ich zu hören und spürte einen leichten Schlag an meinem Schwanz, sowie einen Zug an meinem Halsband.
Ich verlangsamte meine Wichsbewegungen, „So ist es schon besser, noch ein wenig langsamer. Ich ließ noch ein wenig an Tempo nach.
Madame Monique schaute genau auf meinen Schwanz, prüfte quasi, ob Ihr die Geschwindigkeit, mit der ich meinen Schwanz rieb, genehm war.
Dann lehnte Sie sich zurück und ließ Ihre Hand unter Ihr Lackkleid gleiten.
„Du hast mir schon wieder ins Gesicht geschaut, Du geiles Stück!“ bekam ich zu hören.
„Aber Madame … ich“
Madame zog ruckartig an der Leine. „Und Widerworte hast Du auch schon wieder – Strafstellung einnehmen, sofort“
Ich begab mich auf alle viere, Madame stand auf und ehe ich mich versah, bekam ich den Rohrstock zu spüren.
Ich begann, wie ich gelernt hatte, zu zählen: „Eins“! Der zweite Schlag ging auf die andere Arschbacke. „Zwei“ und der dritte Schlag bediente gleich alle beide,
die von den Schlägen davor noch zwiebelten. „So, die waren für Dein unverschämtes Glotzen“
„Es soll nicht wieder vorkommen. Danke Madame Monique für die Züchtigung“ entschuldigte ich mich.
„Und weil Du Widerworte hattest, führst Du Dir diesen Plug hier ein, der soll Dich den ganzen Abend an Dein Versprechen erinnern meinen Befehlen zu gehorchen
und sie widerspruchslos auszuführen.“
„Jawohl Madame“, antwortete ich, übernahm den Plug und das Gleitmittel, welche Sie mir überreichte und begann Ihren Befehl auszuführen.
Während ich, vor Madame auf dem Fußboden den Plug zwischen meine, bestimmt von roten Striemen verzierten Arschbacken, in meinem Anus versenkte,
begann Madame wieder damit sich unter Ihr Kleid zu greifen, ich bemühte mich nicht genau hinzusehen, während ich wieder meine Wichsübungen aufnahm.
„Habe ich etwas von schneller werden erzählt?“ Madame war heute wirklich sehr streng!
„Nein Madam, Verzeihung“, antworte ich und nahm wieder das langsame Tempo auf, wie vor dem Vorfall.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Madame Ihre nylonbestrumpften Beine auseinander gestellt hatte und ich hörte die schmatzenden Geräusche,
die Ihre nassen Möse verursachte, während Sie sich fingerte.

Nur allzu gern hätte ich jetzt unter Ihr Lackkleid geschaut, mochte aber nicht noch einmal den Rohrstock riskieren.
„Spielen“ lautete der nächste Befehl. Spielen bedeutete, dass meinen Schwanz zu bespielen hatte, ich durfte ihn reiben, streicheln,
zwischen den Fingern hindurch gleitend lassen … Meine Eier bespielen … Alles, außer wichsen.
Ich führte Ihren Befehl aus und den eindeutigen Geräuschen, genoss es, dass meine Herrin gefallen daran fand wie ich, vor Ihr auf dem Boden liegend,
meinen Schwanz bespielte.
Dann wurde Madame’s Stöhnen lauter und ich bemerkte, wie Sie rhythmisch an der Leine zog.
„Los Wichsen“ lautetet der nächste Befehl.
Die Frequenz der schmatzenden Geräusche nahm zu, Madame genoss Ihre Macht über mich, indem Sie mich abwechselnd wichsen und spielen ließ,
Sie sah mir dabei zu wie ich mich zurückhalten musste, um nicht zu kommen.
Sie masturbierte dabei, die Geräusche wurde lauter, ich hörte, wie es Madame Monique kam, sie stöhnte dabei laut und
es schien, als wolle Ihr Orgasmus nicht abebben, während ich weiter in Zeitlupe vor Ihr wichste aus Angst, dass es mir kommen würde und aus Angst vor
weiteren Hieben oder auch einem größerem Analplug.
Mir genügte bereits die Existenz des kleinen Freundes in meinem Arschfötzchen, der mich noch geiler machte, als ich ohnehin schon war.
Ich merkte, wie sich mein Unterleib zusammenzog, wie es mir kam…
Schnell ließ ich von mir ab und legte meine Hände mit den Handflächen nach unten neben meinem Körper und sprach zu Madame:
„Ich habe meine heutige Lektion beendet“ diesen Spruch hatte ich jedes Mal aufzusagen,
wenn es mir wieder einmal gelungen war mich an den Point of no return zu wichsen.
Meist wurde ich danach von meiner Herrin begutachtet, dabei achtete Sie insbesondere darauf,
dass nicht mehr als einige Tröpfchen aus meinem Schwanz getreten sind.
Wenn sie der Meinung war, dass zu viel Ejakulat aus meinem Schwanz geronnen ist,
hatte ich sofort Strafstellung einzunehmen und ich bekam Schläge auf meinen nackten Arsch, und zwar nach Ihrem Gutdünken.
Auch heute machte Sie davon keine Ausnahme und um nachzuschauen, ob mein Schwanz nicht mehr als ein paar Tropfen gesabbert hat,
stellte Sie sich kurzerhand, breitbeinig über meinen Kopf, so bekam ich freien Blick unter Ihr Lackkleid, ich sah Ihre saftige Möse, die von Ihrer Spielerei
noch ganz verschmiert war und aus Ihrem Spalt hing eine Liebeskugel heraus.
Mein Schwanz wippte vor Erregung, auch ganz ohne das Zutun einer Hand.
„Mach Dein Mäulchen auf Du kleine Sau“ bekam ich zu hören, während Madame über meinem Gesicht in die Hocke ging.
Madame beförderte, während Sie sich auf mein Gesicht setzte, die Kugel zielgerecht in meinen Mund und ich schmeckte Ihren lieblichen Saft.
„Schön sauber lecken …“, bekam ich zu hören „während ich mal Deinen Schwanz inspiziere!“ Madame nahm meinen Prengel in die Hand,
während ich Ihr Geschlecht auf meinem Gesicht hatte und Ihren Mösensaft von der Kugel lecken musste.
„Was ist denn das hier? Du hast ja gespritzt, Du Ferkel!“
Nein, dachte ich bei mir, ich hatte nicht gespritzt, ich war mir ganz sicher, mehr als einen Tropfen kann Sie da nicht entdeckt haben!
Während Ich Ihre anklagenden Worte hörte, bewegte Sie Ihr nasses Geschlecht auf meinem Gesicht, die Kugel bewegte sich in meinem Mund…
Außerdem bewegte Sie bei Ihrer „Kontrolle“ meinen Schwanz hin und her, wichste ihn auch zwei, dreimal und da er sowieso kurz vorm Spritzen war,
lief dann wohl doch einiges an Ficksahne heraus.
Da Sie mit Ihrer Stimulation abrupt aufhörte, reichte es selbstverständlich nicht zu einem Orgasmus und es war Madame,
der es oblag wie „Abspritzen“ zu definieren sei. „Das darf doch nicht wahr sein“ hörte ich Madame schimpfen.
„Ich habe mich auf einen steifen Schwanz gefreut und Du spritzt bereits, wenn ich nur anfasse, na warte Bürschchen…“
Madame stand auf und zog mir dabei die Kugel aus dem Mund.
„Aber erstmal machst Du Dich sauber.“
Ich nahm die Ficksahne, die aus meinem Schwanz rann mit dem Finger auf und führte Sie zu meinem Mund, meine Herrin mochte es nicht,
wenn Ficksahne verschwendet wird, ich habe von Ihr gelernt, dass Sperma grundsätzlich über den Mund zu „entsorgen“ ist.
Madame ging nach nebenan und als ich damit fertig war mich zu reinigen, nahm ich Warteposition ein, kniete mich hin, setzte mich auf
meine Fersen und legte meine Hände mit der Handfläche nach oben auf meine Oberschenkel, den Blick gesenkt.
„Strafstellung“, befahl Madame, als Sie wieder den Raum betrat, sie hatte ein Paddel aus Leder in der Hand und damit wusste ich, was auf mich zukam.
„Hände nach vorn und die Stirn auf den Boden“ Madame ergriff den Plug, der noch in meinem Arsch steckte, zog ihn langsam heraus …
„Du weißt noch, warum Du Dir den vor mir in Dein Arschfötzchen schieben musstest?“
„Ja Madame, um mich daran zu erinnern, Ihnen zu gehorchen“
„Genau, und war Dir Abspritzen etwa erlaubt?“
Sie hatte den Plug etwa zur Hälfte herausgezogen, ich stöhnte.
Nein Madame, ich habe auch nicht … Ich meine Madame hat …“
„Waaas? Das wird ja immer schöner, jetzt bin ich vielleicht auch noch schuld, dass Du meinen Saft nicht bei Dir halten kannst?“
Madame’s Stimme wurde dabei nicht nur strenger, sondern auch lauter.
Sie steckte mir den Plug wieder bis zum Anschlag hinein und fast im selben Moment spürte ich einen heftigen Zug an der Leine und
der erste Schlag des Paddels landete auf meinem Arsch…
„Eins“ zählte ich laut mit.

Ende Teil 2

Wenn ich hier ausreichend Resonanz bekomme, wird es auch einen Teil 3 geben!




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