Kapitel 6
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem schlechten Gewissen auf, aber als ich die Küche betrat, hört ich Mom leise vor sich hin summen. Sie war fröhlich und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Stirn. Keiner von uns beiden sprach von dem Ereignissen der letzten Nacht und ich hatte auch nicht das Bedürfnis danach. Ich hatte sie gefickt, richtig durch gerammelt und in mir war eine Mischung aus Stolz und Scham.
Die ganze Woche hindurch fühlte ich mich ein wenig einsam. Mom machte Überstunden und kam abends sehr spät und völlig geschafft nach Hause. Wir aßen zusammen und irgendwann erwähnte sie, dass Sue, natürlich mit ihrem Einverständnis, nun die Pille nehmen würde. Das wäre sicherer. Sie würde die Pille bereits seit dem Tag wieder einnehmen, als sie in der Garage meinen Schwanz im Mund gehabt hätte. Ich sollte mir also keine Gedanken machen. Das hatte ich bis dahin auch nicht getan. Wenn ich nach ihren Titten griff, sagte sie regelmäßig, dass sie nun müde sei und zog sich sofort in ihr Zimmer zurück. So ging es die ganze Woche. Sue war ständig unterwegs und ich sah sie kaum. Manchmal beobachtete ich sie abends durch mein Guckloch im Wandschrank, aber meistens schlief sie bereits oder las in einem Buch und morgens stand ich immer zu spät auf, um sie beim Anziehen betrachten zu können. Es war deprimierend. Meine Geilheit wuchs von Tag zu Tag, aber kein bisschen Freude in Sicht.
An einem besonders langweiligen und einsamen Nachmittag durchstreifte ich unser Haus. Mich plagte wieder einmal die Geilheit und ich ging ins Sues Zimmer, sah mir ihre kleine Höschen und BHs an und in der Schublade ihres Nachttischchens fand ich den dicken, roten Vibrator, den sie nicht in ihre Fotze bekommen hatte. Jetzt würde sie keine Schwierigkeiten mehr damit haben, dachte ich nur. Als ich mir den dicken Vibrator in Sues enger Muschi vorstellte, versteifte sich sofort mein Schwanz in der Hose und ich warf das Ding zurück in die Schublade.
Ich ging hinüber in Moms Zimmer, schaute auch bei ihr in den Kleiderschrank und fand, ganz oben auf einem Stapel, einen blauen Halbschalen-BH, der die ganze Brust frei lässt und sie von unten nur etwas anhebt, blaue Strapse mit gleichfarbigen Strümpfen, sowie ein winziges, dazu passendes Höschen mit dünnen Bändern, von denen eins durch den Hintern gezogen wird. Plötzlich schlug mein Herz schneller. Ich legte die Wäschestücke so auf das Bett, wie Mom sie tragen würde und dieser Anblick machte mich so scharf, dass ich meinen steifen Schwanz herausholte und zu wichsen begann. Aber das war auch nicht das wahre und so räumte ich alles sorgfältig zurück in den Schrank. Mehr aus Langeweile zog ich die Schublade an dem kleinen Schränkchen auf, das neben Moms Bett stand. Meistens lagen nur ein paar alte Zeitschriften darin (und die waren auch noch darin), aber ganz oben auf lag eine weiße Kerze, eine von der Sorte, die ich Sue in den Arsch geschoben hatte, nur etwas dicker und das Wachs sah etwas verschmiert aus. Als ich sie mir näher betrachtete, sah ich, dass ein Ende der Kerze schon ziemlich abgenutzt aussah und etwa 10cm entfernt entdeckte ich ein paar kurze, schwarze Haare, die am weißen Wachs festklebten.
Moms Schamhaare. Sofort holte ich erneut meinen harten Schwanz hervor und begann zu wichsen. Ich stellte mir Mom vor, breitbeinig auf dem Bett liegend, nur mit dem blauen BH, den Strapsen und den Strümpfen bekleidet und in ihrer nassen Fotze die weiße Kerze, die sie immer schneller in ihr heißes Loch stoßen würde. Mit einem dicken, langen Strahl spritzte ich ab und mein Sperma tropfte auf den bunten Teppichboden, der im Schlafzimmer ausgelegt war. Als ich mich wieder beruhigt hatte, legte ich die Kerze wieder zurück und schob die Lade zu. Danach brauchte ich lange, bis der Teppichboden wieder gereinigt war.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte endlich wieder ficken.