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Gay Schwule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

die Freundin

diese Story ist reine Phantasie. Alle Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig

es war Sommer und ich freute mich auf meinen Urlaub. Die letzten Tage waren voll harter Arbeit und das bei dieser Hitze. Jetzt hatte ich noch zwei Tage Anstrengung vor mir und dann endlich Entspannung.
Wir hatten uns vorgenommen an die Küste zu fahren und hatten schon ein Ferienhaus gemietet. 2 wundervollen Wochen nichts als Sonne (wenn man den Wetterbericht glauben konnte) Strand und faulenzen. Das Haus was wir gemietet hatten, war so eine Art Glückstreffer. Zwar abgelegen und vor neugierigen Blicken geschützt, dennoch nah an einem kleinen Dorf um sich mit allen notwendigen zu versorgen. Zu dem kam der „Spottpreis“ den die Vermieterin verlangte.
Als nun die zwei quälenden Tage endlich herum waren, packten wir schnell am folgenden Morgen unsere Sachen ins Auto und dann waren wir auch schon auf der Autobahn in Richtung Norden. Wir hatten uns um 11.00 Uhr mit der Vermieterin verabredet um das Haus für die nächsten 2 Wochen an uns zu übergeben und den vereinbarten Preis zu zahlen. Als wir in die Einfahrt einbogen sah ich schon eine hübsche Frau am Eingang stehen. Brünett mit langem Haar und etwa in unserem Alter. Wir stiegen aus unserem Wagen und ich merkte wie du ungläubig auf die Frau starrtest. „Was ist denn?“ fragte ich. Doch du schautest nicht in meine Richtung. „Annette?“ hörte ich dich die Vermieterin ansprechen. „Annette Hillers?“ Die Frau schaute ebenso ungläubig wie du. „Das glaube ich jetzt nicht“, waren ihre Worte. „Was machst du denn hier? Ich mein, wie kommst du denn hier her?“ Dann fielt ihr beide euch in die Arme und die Begrüßung war sehr herzlich. Nicht nur die Umarmung, sondern auch der Kuß auf den Mund den ihr euch nach kurzem Zögern gabt. Ein Kuß zwar wie von Schwester zu Schwester, aber mitten auf den Mund, was sonst nicht deine Art war.
„Dietmar, daß ist Annette, meine beste Freundin aus Jugendzeiten, bis sie mit 20 wegzog um Kariere zu machen.“
„Na das hat nur zum Teil hingehauen,“ merkte Annette an.
„Ich wollte ein großes Hotel leiten und nun hab ich nur 4 Ferienhäuschen die zwar gemütlich, aber nicht luxuriös sind. Aber kommt erst einmal rein. Ich will euch alles zeigen.“ Sie übergab uns die Schlüssel und ich zahlte den vereinbarten Preis. Dann versprach sie dir, im Nachmittag wiederzukommen und zu quatschen. Na toll dachte ich noch, wird ja spaßig, zwei Hühnern beim gackern zuzuhören. Aber der Nachmittag wurde sehr schön. in der Nachmittagssonne hatten wir uns es auf der Veranda gemütlich gemacht. Ich hatte nur Shorts an und du einen Bikini. Annette trug auch einen Bikini jedoch mit einem leichtem Tuch das sie als „Rock“ um die Hüften gelegt hatte, dazu trug sie einen großen Sommerhut und eine Sonnenbrille. Ich hatte mit geübten Blick sofort erkannt, daß sie mindestens eine Körbchengröße von 75c hatte.
Sie hatte eine Flasche Sekt mitgebracht und ihr machtet es euch auf zwei Liegen in der Sonne bequem. Ich legte mich mit einer kühlen Flasche Bier in den Schatten und beobachtete euch wie ihr halb nackt auf den Bauchliegend zuprostet und über alte Zeiten quatscht. In der warmen Sonne machte das Bier schläfrig und meine Augen fliegen plötzlich zu. Ich fing an zu träumen wie ich euch beide unter der Dusche eine nach der anderen nahm. Es war ein sehr intensiver Traum, wo ich immer wieder Annettes wippende Brüste vor mir sah.
Dieser Träum ging auch wohl an meinem Freund nicht vorbei. Er regte sich und richtete sich zu seiner vollen Größe auf, was auch durch die Shorts nicht verborgen blieb.
„Wow, da hast du dir aber einen ganzen Kerl angelacht“, lächelte dir Annette zu.
Du schautest zu mir rüber und sahst die Beule die die Shorts nicht mehr verbarg.
„Ja, stimmt schon. Mit ihm macht es richtig Spaß. Er hat, finde ich, genau die richtige Größe. Nicht zu groß und nicht zu klein.“
„Erinnerst du dich noch, wie wir als Teenies im selben Bett geschlafen haben?“ fragte jetzt Annette.
„wie könnte ich das vergessen? Du warst so…. sanft. Ganz anders als mit Dietmar. Nicht das er grob zu mir wäre, nur halt anders. Wie ist es bei dir? Hast du auch einen Mann?“
„Nein“, antwortete deine Freundin, „zumindest keinen festen. Einen Lover zuweilen, ansonsten hab ich einen kleinen pinken Freund. Ich hätte aber schon mal wieder Lust auf richtigen Sex. Is schon ne Weile her. Wir könnten ja mal verschwinden, während dein Kerl hier so schläft,“ schlug Annette, ermutigt durch den Sekt, vor.
Da du auch schon etwas feucht geworden bist, stimmtest du schnell zu und ihr erhebt euch von euren liegen und wollt hinein ins Haus. Doch als ihr an mir vorbei kommt, hälst du Annette kurz an.
„Komm wir ziehen unser Oberteil aus und legen es Dietmar auf den Schoß. Wenn er wach wird kommt er bestimmt nach,“ flüsterst du ihr zwinkernd zu. Gesagt, getan. Schnell erledigt ihr euch eurer Oberteile und eure Brüste wippen jetzt im Sonnenlicht. „Oh, die sind ja noch schöner als früher,“ hauchst du Annette zu und streichelst ihr sanft über ihre Knospen. Sie küßt dich leidenschaftlich, dann geht ihr hinein ins Haus unter der Dusche.
Ich werde vom rauschen der Dusche wach. Die Sonne blendet mich und ich muß mich erst orientieren. Eure beiden Liegen sind leer, aber ich habe zwei Bikni Oberteile auf meinem Schoß. Dann höre ich wie das Wasser der Dusche abgestellt wird , eurer Lachen und Türen schlagen. War ich denn immer noch am träumen? Ich rappelte mich auf ging zum Schlafzimmer und schaute durch die halb offene Tür. Ich sah dich dort auf dem Bett liegen. Nackt wie Gott dich schuf. Du hast di Beine angewinkelt und weit gespreizt. Annette liegt mit ihrem Kopf dazwischen. Ich sehe wie sie dich hingebungsvoll leckt und zwischen durch immer wieder mit dem Finger in dich eindringt. Du hältst ihren Kopf als sie dich wieder leckt. Mein ganzes Blut schießt nun mit einem Mal in meinen ohnehin schon steifen Schwanz. Ich entledigte mich meiner Shorts und öffnete leise die Tür. Du hast die Augen geschlossen und ich höre dich leise stöhnen. Annette macht das bestimmt nicht zu ersten Mal.
Ich stelle mich hinter Annette und streiche ihr über den Rücken. Mein Schwanz berührt dabei kurz ihren süßen Hintern und ich merke wie sie kurz innehält.
Auch dir ist es nicht entgangen, dass ich da bin. DU schlägst die Augen auf und lächelst mich an.
„Du bist spät dran. Annette ist schon sicherlich ziemlich feucht so lange wie sie schon keinen Mann mehr hatte. Ich möchte aber ihre Zunge noch etwas spüren. Deshalb bekommst du heute das, was du dir schon immer erträumt hast.“
Annette schaute sich kurz um, hauchte mir einen Kuß zu und flüsterte, „nimm mich!“
Ich streichelte über ihren Hintern. Glitt zwischen ihren Beinen und spüre, wie feucht sie wirklich war. Auch für mich gab es jetzt kein Halten mehr. Ich stellte mich hinter ihr, rieb meine Eichel kurz über ihren Hintern und drang dann im einem heftigen Stoß in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Umfasste dann deinen linken Busen und leckte dann weiter deine feuchte Muschi. Dann nahm sie zwei Finger und steckte sie in dich hinein, während ich meine Hände um ihre Hüften legte und ihren geilen Arsch immer wieder heftig zu mir zog bis es klatsche. Auch dein stöhnen wurde jetzt lauter und dein Kopf ging wild hin und her.
„Ich komme, oh Gott mir kommt`ssssssss!“ Du kralltest dich in die Kopfkissen und Anette leckte dich während sie dich fingerte und ich sie heftig bumste.
Ich merkte es dann in mir hochsteigen. Doch etwas brauchte ich noch. Noch ein zwei heftig Stöße…
„ja, jaa, jjaaaaaaaaaa oooohhhh!“ Auch Annette konnte ihren Orgasmus nur noch herausschreien.
„Bitte Dietmar nicht in mich hinein. Bitte bitte nicht in mich spritzen.“
Diesen Wunsch kam ich gerne nach. Ich löste mich von ihr, rieb meinen Schwanz noch etwas wie ich um sie herum ging und spritzte dann halb über ihr Gesicht, halb über deinen Bauch und Schoß. Es war ein mächtiger Orgasmus und ich versaute nicht nur euch sondern auch das halbe Bett. Dann lecktest du noch meinen Schwanz richtig sauber, während ich Annette küßte und meine Sperma über unsere Lippen lief.
Ich konnte es gar nicht glauben. Zwei so geile Frauen und der Sommer war gerade erst angefangen.
Ich war mir sicher, ich würde eine Menge Kalorien verbrennen in den nächsten zwei Wochen.




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