Es ist ein Freitag Abend und die Praxis ist bereits geschlossen. Als Du in den Warteraum schaust, sitzt da noch ein Patient, den der Doktor wohl einfach vergessen hat. Du wolltest schon immer mal die Regie in der Praxis übernehmen und einen Patienten nach Deinen Vorstellungen behandeln. Das ist Deine Chance…
Ein schneller Blick in die Patientenkartei verrät Dir einige Details, die Dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Der Anblick des Patienten hat Dich schon leicht in Wallung gebracht, die Einträge in seiner Akte lassen letzte Zweifel verschwinden. Er ist jemand der sehr auf seinen Körper und seine Gesundheit bedacht ist und so sind die Ergebnisse seines gründlichen Medizin- und Fitnesschecks alle hervorragend.
Du gehst schnell ins Schwesternzimmer und tauschst Deine normale Kleidung gegen heiße Strapse mit Strapsgürtel und einen Schwesternkittel. Den BH wirfst Du wieder in den Schrank zurück und das kleine Höschen ziehst Du über die Strapsbänder um es schnell wieder ausziehen zu können.
Du schaust noch einmal in den Spiegel und weißt, dass der Patient diesem Anblick nicht widerstehen wird.
Etwas nervös und erregt gehst Du in den Warteraum und bittest den Patient in das Behandlungszimmer.
„Der Herr Doktor musste leider zu einem dringenden Hausbesuch. Er hat mich gebeten, die letzten Untersuchungen vorzunehmen und mit Ihnen die weitere Vorgehensweise zu besprechen.“
„Kein Problem.“ Erwidert der Patient.
„Machen Sie sich doch bitte mal Ihren Oberkörper frei.“ Der Patient öffnet langsam sein eng anliegendes Hemd und streift es nach hinten über die Schultern ab. Der Anblick seines Oberkörpers bestätigt Dir, dass er sehr sportlich ist. Etwas zögerlich beginnst Du seine leicht behaarte Brust und den Rücken abzuhören. Deine Hände berühren dabei scheinbar zufällig immer wieder seine Haut und seine Brustwarzen.
„Das schaut schon einmal sehr gut aus und hört sich auch gut an.“ Beruhigst Du den Patienten. „Ich würde aber gern noch etwas abklären, weil die Ergebnisse Ihrer bisherigen Tests da nicht ganz eindeutig sind. Machen Sie sich bitte einmal komplett frei.“
Der Patient zögert erst etwas, öffnet aber dann erst den Gürtel und dann die Knöpfe seiner Jeans und streift diese langsam nach unten. Du siehst, dass er keine Unterhose trägt und sein Penis bereits leicht angeschwollen ist. Auch sein knackiger Hintern und seine Beine zeigen von einem gesunden und sportlichen Lebensstil. Der Anblick seiner gut rasierten Männlichkeit erregt Dich immer weiter. Während er sich komplett auszieht, öffnest Du unbemerkt den oberen Knopf Deines Kittels.
„Stellen Sie sich bitte hier hin und heben Sie ihre Arme. Dabei tief einatmen.“ Weist Du ihn an. Du wanderst mit Deinem Stethoskop von der Brust weiter nach unten bis über seinen unteren Bauch und hockst Dich vor den Patienten hin. „Jetzt langsam ausatmen.“ „Und noch einmal einatmen.“ „Und ausatmen.“ „Und einatmen.“ Wie zufällig berührt Dein Handballen beim Einatmen immer wieder leicht den Schaft seines Penis.“
Es erregt Dich einfach, so die Regie zu übernehmen und mit ihm zu spielen.
Auch ihn haben der heiße Anblick Deiner Brüste und Deine zufälligen Berührungen sichtlich angeheizt. Du siehst, wie sein schöner Schwanz mit jeder Berührung immer größer und fester wird. Du magst es, die sich steigernde Lust bei einem Mann zu sehen und genießt es, wie das Verlangen nach Dir in seinen Augen immer größer wird. Langsam beginnst Du seine Oberschenkel zu streicheln. Deine Hände gleiten seitlich über seine Leisten zu seinen Hüften und lassen seinen Schwanz immer härter werden. Mit Deiner Zunge beginnst Du erst zärtlich seine Eier zu lecken und wanderst dann immer weiter den Schaft nach ober bis seiner Eichel, umkreist diese um Sie dann mit Deinen Lippen zu umschließen. Der Patient streicht Dir mit seinen Händen erst sanft über Deine Haare und nimmt dann Deinen Kopf fester und schiebt langsam seinen prallen Schwanz immer tiefer in Deinen Mund. Deine Augen fixieren ihn dabei innig und fest. Diesem lasziven Blick, dem genussvollen Saugen und dem geilen wixen seines Schaftes kann der Patient nicht lange standhalten… Du spürst das Pulsieren seines Schwanzes in Deinen Händen und genießt jeden einzelnen Tropfen seines warmen Saftes, den er in Deinen verlangend geöffneten Mund spritzt.
Für die weitere Behandlung hast Du Dir Deinen Plan schon zurecht gelegt. Du möchtest an diesem Abend noch mehr auf Deine Kosten kommen. Du bist schon ganz feucht beim Gedanken daran…
„Ich habe da eine ganz spezielle Therapie, die Ihnen sicher auch gefallen wird“, sagst Du mit einem Augenzwinkern. „Was ist das denn für eine Therapie?“, fragt der Patient erstaunt. „Das zeige ich Ihnen gleich. Ziehen Sie mir doch mal mein Höschen aus“ antwortest Du keck.
Du öffnest Deinen Schwesternkittel und lässt diesen verführerisch nach hinten über Deine Arme gleiten, so dass Du nur noch mit Strapsen bekleidet vor ihm stehst.
Die Hände des Patienten gleiten zuerst sanft über deine Taille, weiter über Deine Hüften und streifen Dir Dein kleines schon ganz feuchtes Höschen langsam nach unten. Deine langen weißen Strümpfe und der Strapsgürtel umrahmen einladend Deine frisch teilrasierte Muschi, die nach oben von einem schwarzen Schamhaarstreifen geschmückt wird. Du legst dich rücklings auf die Behandlungsliege und öffnest leicht Deine Schenkel. „Komm her, jetzt darfst Du mal ein bisschen spielen.“ Du greifst hinter Dich und gibst dem Patient zwei kleine rote Liebeskugeln.
Der Patient benetzt an deinem Schamlippen seinen Finger mit deinem Lustsaft und gleitet dann zart über Deine kleine Knospe und rückt weiter mit leidenschaftlicher Entdeckungslust zu Deiner feuchten Spalte vor. Langsam beginnt er, die erste Kugel in Deine Muschi zu drücken. Ein leichter Schauer der Erregung durchfährt Dich, als auch die zweite Kugel in Dich gleitet. Jede Berührung Deiner Knospe mit seinem Finger lässt Dich zusammenzucken und die Liebeskugeln noch stärker spüren.
Langsam zieht er die Kugeln immer wieder nach außen um sie danach wieder in Dich gleiten zu lassen. Er lässt jedes Mal ein heißes, prickelndes Gefühl auf Deinen glatten, weichen und leicht angeschwollenen Schamlippen zurück.
Du spürst, wie seine Zunge langsam beginnt über Deinen Venushügel, über Deine Knospe und weiter über Deine Schamlippen nach unten zu wandern um sie zu umkreisen und immer weiter anschwellen zu lassen. Dein leises Stöhnen verrät auch dem Patienten Deine steigende Erregung.
Deine Hand wandert langsam an seinem Körper nach unten und Du spürst, dass Schwanz wieder prall, hart und bereit für Dich ist.
„Ich will, dass Du mich jetzt geil fickst.“ Du bist erstaunt, wie fordernd und bestimmend Du doch sein kannst.
Der Patient zieht langsam die beiden von deinem Saft glänzenden Liebeskugeln aus Deiner heißen, nassen Muschi und wandert mit seinem Finger weiter zu Deiner hinteren Öffnung und steckt Dir die feuchten Kugeln eine nach der anderen in Deinen Po. Erst bist Du schockiert, stöhnst aber mit jeder Kugel vor gestiegener Lust lauter. Er massiert Deinen Schoß und zeichnet mit seinem Schwanz Achten oder Gott weiß was auf Deinem Hintern um Dich ein wenig hinzuhalten. Dann packt er Deine Hüften und dringt endlich fest und tief in Dich ein und ihr bleibt beide für ein paar Sekunden selig ineinander vereint und genießt den Augenblick.
Er stößt Dich erst langsam und dann immer schneller und härter, und streichelt über Deine erregten Brüste und streift sanft über die Innenseite Deiner Arme und Deiner Schenkel. Als Dein Stöhnen immer lauter wird, legt Dir der Patient sanft seine Finger auf Deinen Mund. Bei jedem Stoß spürst Du die Kugeln in Deinem Po noch intensiver. Sie bewegen sich im Rhythmus Eurer sich steigernden Lust. Die dünne Wand zwischen Deinen beiden Öffnungen wird zum Zentrum des wilden, bisher unbekannten Genusses, der Dich gänzlich ausfüllt.
Dein Körper beginnt immer stärker zu zittern und begleitet von einem heftigen Stöhnen explodiert Deine Lust mit einem heftigen Zucken und Beben. Du spürst, wie auch der Schwanz des Patienten zu pulsieren und zu pumpen beginnt und er noch einmal tief in Dich eindringt und sein heißes Sperma in Deinen pochenden Unterleib spritzt.
Nach einer innigen Weile der Erschöpfung fühlst Du immer noch das wohlige Pulsieren und genießt es, wie der Patient zuerst langsam seinen Schwanz und dann die Liebeskugeln aus Dir zieht. Du schaust ihm tief in die Augen und sagst mit einem Augenzwinkern: „Wenn die Therapie erfolgreich sein soll, empfehle ich Ihnen eine regelmäßige Anwendung. Der Doktor hat am Montag immer seinen freien Nachmittag“
Wenn Euch meine Geschichte gefallen hat, schreibt mir gern.