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Im Park

Vor zwei Jahren beschloss ich, mich vor der Schule noch ein wenig zu bewegen und begann zu joggen. Unsere Wohnung lag nahe einem Park und so starte ich jeden Morgen voller Tatendrang. Nach einiger Zeit hatte ich einen Morgen aber ein flaues Gefühl. Es war, als ob mich mein ganzer Körper davon abhalten wollte, mich auf den Weg zu machen. Trotzdem zog ich mein Shirt über, meine Sporthose und Turnschuhe an und verlies mein Zuhause nachdem ich mich kurz vergewissert hatte, dass meine Eltern noch schliefen. Der Anfang vom Park war hell und übersichtlich, doch nach einiger Zeit kam eine Biege, wo sich der Weg verengte. Nach einem kleinen Toilettenhäuschen noch enger und dunkler durch hohe dichte Tannen. Als ich mich dem Häuschen näherte, verstärkte sich mein flaues Gefühl und ich stockte. Als ich mich umsah, war niemand da. Zu dieser Zeit war ich immer allein im Park gewesen. Ich schüttelte lächelnd über meine dummen Gefühle meinen Kopf, so dass mein Pferdeschwanz meine Wangen streifte. Locker nahm ich wieder Tempo auf. Als ich das Häuschen fast passiert hatte, griff mich jemand von der Seite. Ich war so geschockt, dass ich mich zuerst gar nicht wehren konnte. So hatte der Typ, den ich nicht sehen konnte, dadurch, dass er mich rücklings zu den Toiletten zog, keine großen Anstrengungen zu vollbringen. Im Toilettenhaus warf er mich dann auf den total verdreckten Boden. Hier war offenbar seit Jahren nicht gereinigt worden. Überall war Kot verschmiert und auf dem Boden waren etliche Urinpfützen. In einer Ecke lag ein Bündel Lumpen. Der Geruch war entsetzlich. Nun sah ich auch zum ersten Mal meinen Gegner. Er war groß und stark gebaut, sein Gesicht war von einer merkwürdigen Fratzenmaske verdeckt. Plötzlich kam ich zu mir und versuchte mich so schnell wie möglich aufzurappel und richtung Tür zu flüchten. Doch mit zwei Schritten war er bei mir, riss mich wieder hinab, diesmal landete ich auf dem Bauch mit dem Gesicht in einer Urinpfütze. Sofort war sein Knie auf meinem Rücken und mit einem Messer schlitze er mein Shirt und meinen BH auf. Ich wehrte mich, flehte ihn an mich gehen zu lassen. Doch er drückte nur meinen Kopf runter und fuhr nun fort meine Hose samt Slip aufzuschlitzen bis ich absolut nackt vor ihm lag. Tränen begannen über meine heißen Wangen zu laufen. Das schien ihn noch mehr anzumachen. Er zog meinen Kopf ein Stück weit hoch, hielt meine Nase zu, so dass ich meinen Mund öffnen musste und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich begann zu würgen und die Tränen rollten nun unaufhörlich über mein Gesicht. Doch jede Träne schien ihn weiter zu ermutigen. Der Typ, der bisher kein Wort gesagt hatte, zog mich nun an den Haaren zu den Toilettenkabinen, die noch verschmutzer waren als der Vorraum. Die Kabine in der wir landeten war verstopft. Kot und Urin füllten fast das gesamte Becken. Ich wurde mit dem Kopf über die Toilette gezerrt und es wurde auf mein Kopf uriniert. Nachdem er sich erleichtert hatte, warf er mich zurück auf den Boden und setzte sich auf mein Gesicht. Während er mit seiner Rosette über meinen Mund strich und mit dem Befehl diese zu lecken, das erste Mal sprach, rammte er mir etwas in meine Muschi. Ich bekam vor Schmerz, Gestank und Ekel kaum Luft. Doch grad bevor ich drohte in Ohnmacht zu fallen und somit erlöst zu sein, stand mein Peiniger auf. Sein Glied war mächtig groß und steif. Nun sah ich auch, dass er einen Baseballschläger in meine Muschi gerammt hatte. Aus den Augenwinkel konnte ich sehen, dass sich der Lumpenhaufen bewegte. Es waren gar nicht nur achtlos hinterlassene Klamotten, es waren zwei Obdachlose, die sich über Nacht hier eingefunden hatten. Doch ich hatte kaum Zeit mich mit der neuen Lage zu befassen, denn ich wurde bereits wieder an den Haaren zu den beiden gezogen und vor deren Füße geworfen. „Mein Peiniger nickte den beiden erbämlich stinkenden Männern zu, die daraufhin ihre Hosen öffneten und sie fallen liessen. „Los, leck die Schwänze sauber du Sau, los mach deine Maulfotze auf.“ Er griff in meine Haare und drückte mein Gesicht gegen einen der Schwänze. Widerwillig öffnete ich den Mund. Niemals hatte ich so einen Gestank oder so einen Geschmack wahrnehmen müssen. Auch der Penner rammte mir seinen nun doch erheblich großen Schwanz tief in die Kehle, so dass ich mich übergenben musste, während er mich tief in den Mund fickte. Der zweite begann nun mich anzupissen. Mein Peiniger jedoch rammte mir seinen Schwanz ohne jegliche Vorwarnung in meinen Po. Mir blieb vor Schmerz die Luft weg. Ich stank, hatte Schmerzen und mir war übel. Doch gegen die drei hatte ich keine Chance. Mein Peiniger zog seinen Schwanz nach einiger Zeit aus meiner Rosette und legte sich nun auf den Boden, zog mich auf ihn. Während sein Schwanz in meine Muschi glitt, stellte sich der Penner, dem ich grad noch den Schwanz blasen musste, hinter mich und begann meine Rosette weiter zu ficken und der zweite Penner begann und seinen dreckigen stinkenden Schwanz in den Mund zu schieben. So ging es über eine lange Zeit. Sie wechselten die Stellungen und nahmen sich was sie wollten. Sei benutzten mich wie ein Stück Fickfleisch. Auf eine merkwürdige Art fand ich es allerdings nach einiger Zeit erregend. Diese drei fremden Männer, den Sex, selbst den Dreck. Nach scheinbarer Ewigkeit spritzen mir der Peiniger und einer der Penner auf den Boden und zwangen mich es aufzulecken. Der dritte spritze in meine Muschi. Alle drei zogen sich wieder an. Der Peiniger griff in seine Jackentasche und holte ein paar Handschellen raus. Erneut zog er mich an den Haaren durch den halben Raum zu den Heizungsrohren und kettete mich dort fest. Dann holte er noch etwas heraus, dass ich nicht sehen konnte und ich spührte wie er irgendetwas auf meiner Stirn und meiner Brust schrieb. Aber selbst das auf der Brust konnte ich überkopf nicht entziffern. Alle drei lachten und machten sich auf den Weg. Sie liessen mich dort zurück, nackt, benutzt, dreckig und befriedigt.




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