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Das Inserat und seine geilen Folgen

Aus einer Laune heraus hatte ich nachfolgende Anzeige online gestellt:

Suche Begleitung für den Sommer zum Bernsteinsee in Velten. Du machst gerne FKK wohnst in der Nähe und bist vielleicht sogar besuchbar? Dann würde ich dich gerne kennenlernen. Stehe total auf Oral. Kann meist zum Wochenende, wenn das Wetter entsprechend schön ist dann zum See, ohne das meine Frau skeptisch wird. Zu mir: Ich bin 52 (sehe aber jünger aus), bin 180 groß, sehr schlank, rasiert, mit 16×4 unbeschnitten stehe ich meinen Mann….gg,Wenn ich dein Interesse geweckt habe, melde dich. LG

Hierauf hatte ich dann eine wahnsinnige Resonanz. Mein Postfach meldete mir im Minutentakt einen Maileingang. OK, sicherlich waren viele Anfragen und Mails von vornherein ausgeschlossen, da sie einfach an meinen Bedürfnissen vorbei gingen.

Eine Anfrage jedoch weckte mein Interesse. „Hallo, ich gehe in die 8 Klasse und komme demnächst in die 9. Klasse. Bin ich zu jung für dich ?. Ich heisse Jan und bin 170 groß. Da ich Halbwaise bin interessieren mich im realen Männer in deinem Alter. Vielleicht meldest du dich ja mal. LG Jan.

Schon beim Lesen schoss mit das Blut in meinen 16x4er….., sofort verfasste ich eine Antwortmail.

Hallo Jan, das mit dem zu jung oder nicht, spielt für mich keine Rolle, wenn beide Seiten sich sympathisch finden. Das sollten wir einfach entscheiden wenn wir uns mal treffen. Ich schlage vor, am Sonntag um 11.00 Uhr im Stadtbad? Hier können wir auf neutralem Boden uns beschnuppern. Natürlich lade ich dich herzlich ein, es soll dich nichts kosten. LG Peter

Nervös klickte ich auf den Send-Button und hoffte, die Antwort würde nicht zu lange auf sich warten lassen.

20 Minuten später meldete mir mein Handy einen Maileingang. Sofort ging ich auf meinen Account und tatsächlich war da eine Antwort von Jan.

Ja Peter, das hört sich gut an und Sonntag könnte ich auch. Wärst du einverstanden wenn wir vorab per Whatsapp schon mal Gesichtsbilder tauschen, um zu sehen ob wir uns zumindest im Aussehen schon entgegenkommen? Hier meine Handynummer: 0152 ……….. LG Jan

Mit nervösen Fingern tippte ich die Zahlen in mein Smartphone. Schnell noch den Namen und dann gleich bei Whatsapp die Nr. gestartet. Ich habe viele Bilder sowohl „sauber“ als auch nur für über 18 auf meinem Handy. Ich entschloss mich ein erst kürzlich aufgenommenes Selfi zu senden. Schnell noch den Zusatz: Hoffe es gefällt dir! Und abgesendet. Sofort sah ich das Jan online war und sich somit mein Bild ansah.

Jan schreibt:…. stand da, ich wurde nervös. Dann poppte die Sprechblase auf: Hey du siehst gut aus und vor allem nicht wie 52 ! Gefällst mir sehr gut.

Peinlich berührt tippte ich ein : Thx und dann poppte ein Bild auf, welches noch unscharf war da es noch nicht vollständig geladen war. Die Spannung stieg, wie er wohl aussehen würde. Dann war das Bild vollständig geladen und ich schaute in ein noch recht kindlich wirkende Gesicht. Blonde lockige Haare, eine feine zierliche Nase, völlig haarlos und sehr schöne blaue Augen.
Ich wurde unsicher, da ich bezweifelte das er wirklich in die 8. Klasse ging, also schrieb ich:
„Bist du sicher, das du schon alt genug bist, um dich mit einem Mann meines Alters einzulassen? „
Sofort kam die Antwort: Ja klar, oder bin ich dir jetzt doch zu jung. Ich habe mit meinem Alter nicht gelogen.
Ich weiss, dass ich sehr jung aussehe, daher mein Spitzname „Babyface“ in meiner Klasse. Alle sehen irgendwie älter und erwachsener aus. Ich kann dir nur versichern das ich das genannte Alter habe.
Beweisen kann ich es übrigens auch……

Wie? Fragte ich, willste mir ne Kopie von deinem Ausweis abfotografieren? …..grins

Dann poppte wieder ein Bild auf. Nachdem es komplett runtergeladen war sah ich von Jan ein Ganzkörperbild vor einem Spiegel stehend. Ein fast zierlicher Junge, geschätzte 60 kg, völlig haarlos stand dort mit dem Handy in der Hand. Doch was ich dann zu sehen bekam verschlug mir dann die Sprache. Zwischen seinen Beinen stand ein bestimmt 20 x 5 cm haarloser Vorhautschwanz ab, daran baumelnd zwei tischtennisballgroße Eier Da das Gesicht dem vorab gesendeten entsprach musste es also so sein. Wie konnte ein Junge in dem Alter schon so prächtig ausgestattet sein… ich war baff. Es wirkte irgendwie so unreal, da der Rest so kindlich wirkte.

Also schrieb ich: Alter Verwalter, wo haste denn die Kanone her. Das ist ja ein absoluter Prachtschwanz. Da werd ich ja richtig neidisch mit meinen 16×4 cm…..

Jan schrieb: schick mir doch bitte auch mal ein Bild von „deinem“. Ich entschied mich auch für ein Ganzkörper-Bild vor dem Spiegel mit ebenso errigiertem Schwanz.

Siehst toll aus schrieb Jan. Und dein Schwanz finde ich auch richtig geil.

Wir beschlossen, das wir uns dann Sonntag auf alle Fälle auf neutralem Boden treffen wollten und verabredeten uns um 11 am Stadtbad. Zuvor tauschten wir noch diverse Bilder aus sowie die detaillierten Interessen und was definitiv ausgeschlossen ist.

Nun hiess es noch zwei Tage Warten bis zum Treffen. Sonntag wurde ich gegen 6.00 Uhr durch Sonnenstrahlen geweckt. Sofort hatte ich wie in den letzten zwei Tagen das Bild von Jan vor Augen und mein Schwanz stand knüppelhart ab. Immer wieder musste ich seither an ihn denken. Wir haben in den letzten beiden Tagen sehr viel geschrieben, so das ich nunmehr das Gefühl hatte, ich würde einen guten alten Bekannten zum Schwimmen treffen.

Nachdem ich gefrühstückt hatte und bereits den 3 Kaffee in mich gekippt hatte ging ich ins Bad um zu duschen, da ich mich komplett rasieren wollte. Nachdem Sack und Umgebung von den Haaren befreit waren stand ich nun unter der Dusche und hatte eine volle Errektion. Ich entschied, mir einen runterzuholen, damit ich nicht so geladen auf Jan treffe. Es dauerte keine 3 Minuten und die Bilder von Jans Schwanz vor Augen, als ich gegen die Kacheln spritzte. Nun war ich erstmal entspannter.

Zwischenzeitlich war es 10:10 Uhr. Ich zog meinen Jogger an , Badehose drunter, schnappte meinen Rucksack mit Ersatzsocken, Handtücher und Badezeug.

10:50 Uhr stand ich nervös vor dem Stadtbad. 100 Meter weiter sah ich eine zierliche Gestalt mit Hoody, Jogginhose und Sneakers auf mich zukommen. Aus der Mütze quillten vereinzelt blonde Locken. Das konnte nur Jan sein. 20 Meter vor mir hob er den Kopf und ein grinsendes Gesicht begrüßte mich mit „Hallo Peter“. Ich ging auf ihn zu und reichte ihm die Hand und sagte lächelnd „Na dann mal los, rein ins Getümmel.

Angekommen in der Gruppenumkleide zogen wir uns um. Auch er hatte bereits die Badeshorts angezogen. Sofort sah man die große Beule. Er bemerkte, das ich zwischen seine Beine starrte und meinte nur „in normaler Badehose geht gar nicht, da sieht man alles, das ist mir dann doch zu peinlich.

Weiter ging es zum Duschen. 8 Duschen in einem großen gefliesten Raum. Wie man es halt so kennt. Allerdings befanden sich noch 3 separierte Duschen mit blickdichten Vorhängen in einer Art Nebenraum. Nach dem Duschen ging es ab ins Schwimmbad. Beide sprangen wir ins Wasser und zogen ein paar Bahnen. Anwesende dachten wohl beim Anblick von uns beiden das wir Vater und Sohn sind, es waren jedenfalls keine vorwurfsvollen Blicke die uns trafen.

20 Minuten später verließen wir das Becken und trockneten uns gegenseitig ab. Auf mein Nachfragen, ob wir einen kleinen Imbiss zu uns nehmen sollen gingen wir anschließend ins vor Ort befindliche Cafe. Ich orderte zwei Coke. Wir fingen an uns über Gott und die Welt zu unterhalten und ich stellte fest, das Jan ein intelligentes Kerlchen ist und unwahrscheinlich attraktiv dazu. Nirgends konnte man Haare sehen, weder an den Armen, noch an den Beinen oder im Gesicht. Er wirkte jung und anbetungswürdig.

Als die Bedienung erneut an unseren Tisch trat und fragte ob es noch was sein darf stellten wir beide erschrocken fest, das wir uns total verquatscht hatten. Wir bedankten uns, ich hielt den Schlüssel zur Bezahlung hin und dann verließen wird das Cafe.

Noch Lust auf schwimmen ? fragte Jan. Von mir aus können wir uns jetzt ausgiebig Duschen und dann würde ich eigentlich gerne in die Sauna gehen. Sauna? Fragte er mit leicht panischem Ausdruck.
Das klappt nicht sagte Jan. Ich bin so rattig da bekomm ich garantiert gleich nen Megarohr. „Darum“ sagte ich, gehen wir ja vorher Duschen und zwinkerte mit dem Auge. Noch immer ein Fragezeichen über dem Kopf folgte er mir einfach.

In der Gemeinschaftsdusche war grad niemand. Also betraten wir den Raum. Ich nahm Jan an die Hand und führte ihn aber dann zu den drei separierten Duschen und wir nahmen die letzte. Schnell zog ich den blickdichten Vorhang zu. Kaum das der zu war griff ich Jan sofort zwischen die Beine und tastete seine Wahnsinnsbeule. Er machte parallel das gleiche bei mir. In wenigen Sekunden war sein Schwanz bretthart und voll ausgefahren. Ich hatte Probleme seine Hose runter zu ziehen. Dann stand er aber splitternackt vor mir.

Sofort ging ich auf die Knie und hatte diesen Monsterschwanz nunmehr vor meinen Augen. Ich umfasste den Schaft, schob mir die dicke Eichel in den Mund und fing sofort intensiv an zu saugen während ich mit der Hand den Schaft wichste. Jan fing an zu stöhnen und fickte mir rythmisch in den Mund. Durch das prasselnde Wasser, was Jan zwischenzeitlich eingestellt hatte wurden die Schmatzgeräusche die entstanden gut überlagert.

Keine zwei Minuten später fing dieser jugendliche Monsterlümmel an zu zucken und ich fühlte warmes Boysperma auf meiner Zunge. Die im Hodensack befindlichen Eier konnte man kaum noch sehen, so hatten sie sich an den Schaft gezogen. Und dann fing Jan noch kräftiger an zu zucken und was dann aus diesem Rohr schoss das war echt der Wahnsinn. In der Hektik hatte Jan den Schwanz aus meinem Mund gezogen und verspritzte seinen köstlichen Saft. Überall trafen mich Spritzer aus dem herrlichen Schwanz, die aber leider vom Wasser gleich weggespült wurden. Nach unzähligen Spritzern wurde Jan dann ruhiger.

Ich stand auf und streichelte seine Wange mit den Worten: Das war Spitze. Das würde ich gerne nochmal machen und dann aber alles schlucken. Kurzerhand griff er mir in die Hose und fing an meinen Steifen zu reiben. Ich zog die Hose runter und gab ihm freien Zugriff auf meinen Schwanz.
Er fing an mir einen abzuwichsen. Ich war geil aufgeladen und so dauerte es auch nicht lang, als ich zuckend mein Sperma in die Dusche verspritzte, obwohl ich mir erst zu Hause einen abgewichst hatte.

Nun war der Druck weg. Jan sah mich an und meinte dann, das er auf Sauna nicht wirklich Lust habe. Sein Vorschlag wäre, ich würde mit zu Ihm nach Hause kommen, da seine Eltern unterwegs sind und erst abends zwischen 22-23 Uhr wieder heimkommen. Ich dachte ich träume…..ein Traum wurde wahr. Ich hätte ein paar intime, geile Stunden mit diesen Wahnsinnsjungen. Ich willigte sofort ein und wir seiften uns ein und duschten uns flink ab. Es war immer noch leer im großen Duschraum, so das wir unauffällig zu zweit die Dusche verließen und zu den Umkleiden gingen.

Keine 5 Minuten später saßen wir in meinem Auto und fuhren Richtung Jans Elternhaus. Jan erzählte mir von seinen Eltern, deren beruflichen Laufbahnen und das sie seinem Outing äußerst loyal gegenüberstanden. Man spürte das es ihm sehr gut tat, solche Eltern zu haben. Nach einer ca. 20 minütigen Fahrt standen wir vor einem Haus mit Ober und Erdgeschoss. Jan sagte das er den komplett ausgebauten Dachboden für sich hätte. Mit Bad und WC, Wohnraum und Schlafraum. Wir betraten das Haus und Jan führte mich kurz durch Wohnzimmer, Küche usw. Schnell nahm er noch eine Coke und ein Bier aus dem Kühlschrank und dann folgte ich ihm ins Dachgeschoss.

Ich muss sagen, sehr hübsch eingerichtet und toll ausgebaut. Viel Holz und schöne warme Töne. Nimm Platz wies Jan mich an und zeigte auf eine moderne 2er Couch. Er setzte sich direkt neben mich und reichte mir das Bier rüber. Wir stiessen mit den Worten „auf einen Schönen Sonntagnachmittag“ an und beide strahlten wir über beide Ohren. „Du bist ein unheimlich hübscher Bengel, dann noch so geil bestückt, das ist ne ganz gefährliche Mischung“ hauchte ich in sein Ohr.

Er grinste frech, stand auf und ging zum großen Flachbildschirm. Sekunden später flimmerte ein Gay-Film mit sehr jungen Darstellern, die es sich in allen Arten und Varianten besorgten. Jan setzte sich wieder neben mich, grinste mich an und fragte völlig unverfroren „ läßt du dich eigentlich auch ficken?“, vor Schreck wäre mit fast das Bier aus der Hand gefallen.

Für einen Boy in deinem Alter hast du es aber faustdick hinter den Ohren entfuhr es mir. Jan sah mich an und meinte nur „man lebt nur einmal“ worauf er zwinkernd mir ein Lächeln spendete. Ich sagte, das ich noch anale Jungfrau sei und bei seinem fetten Rohr eigentlich auch große Bedenken hätte, das das klappen würde. Jan meinte er würde das schon machen und grinste süffisant. Darauf hockte er sich vor mich und öffnete meine Hose. Zieh alles aus bat er mich, was ich auch tat.

Jan übernahm nunmehr das Kommando. Er holte eine Tube Gleitgel und ein Kondom aus dem Nachtschränkchen. Leg dich auf das Bett und zwar so, das dein Po am Rand liegt. Er nahm meine Beine und legte diese auf seinen Schultern ab. Mit einer großen Portion Gleitgel fing er an mein Loch geschmeidig zu machen, hierzu schob er erst einen und dann zwei Finger ein, was mir ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Als er dann einen dritten Finger dazu nahm, setzte doch ein wenig Schmerz ein. „Atme ruhig und drück ein Wenig so, als wenn du auf Toilette musst, das entspannt den Ring und der Schmerz hört auf“ sagte Jan. Nach Ausführung dieser Anweisung wurde es tatsächlich entspannter für mich.

Bei der ganzen Prozedur war mein Schwanz völlig in sich zusammengefallen. Bei Jan sah es hingegen ganz anders aus. Stolz stand sein nun steifer Schwanz senkrecht aufrecht und die Größe mit ca. 24×5 cm machte mir immer noch mächtig bammel. Jan beendete mit dem dritten Finger die Dehnung und fing nun an sich das Kondom überzustreifen. Dann nahm er reichlich Gleitgel und verteilte es über seinen Schwanz. „So nun wollen wir mal probieren, was möglich ist“ hauchte er. Er setzte sein massives Rohr an meinen Ring an und strich mehrmals durch meine Pospalte. Dann, unter zuhilfenahme seiner rechten Hand, positionierte er den Schwanz direkt an mein Loch. Nun erhöhte er den Druck und ich spürte, wie mein Ring nachgab und er tatsächlich langsam und behutsam in mich
eindrang. Erst schmerzte es doch ganz schön, aber nachdem die dicke Eichel den Ring passiert hatte, wurde es angenehmer, da sein Schaft ein wenig dünner war. Gott war das ein Gefühl, von diesem Jungen so aufgepfählt zu werden. Mir wurde heiss und ich spürte nur noch Geilheit.

Jan drang cm für cm weiter in mich ein. Als er gegen meine Prostata drückte hatte ich das Gefühl, sofort spritzen zu müssen. Es war der helle Wahnsinn. Jan stöhnte auf und meinte es sei geil warm in mir. Mein Darm legte sich eng um seinen Pfahl und ich konnte fast jede Kontraktion des Jungen in mir spüren. Zwischenzeitlich hatte mein Schwanz unbemerkt wieder an voller Härte gewonnen. Glasklares Pre-Cum tropfte aus der Vorhaut auf meinen Bauch. Jan hatte in der Zwischenzeit gleichbleibend seinen Schwanz in mir vor und zurückbewegt und katapultierte mich mit jedem Druck gegen meine Prostata in immer höhere Geilheit. Nun bemerkte ich, wie Jan das Tempo erhöhte. Ich spürte wie seinen dicken, prallen Eier gegen meinen Arsch klatschten. Schweiss lief von seinem Gesicht und tropfte auf mich runter, sein stöhnen wurde immer intensiver. Dann hatte er wohl den Punkt erreicht, er fasste meine Fersen, bog meine Beine hoch und stach noch 3-4 mal in mich, als er laut stöhnend hechelte: “ Ich kommeeeee!“.

Sein Schwanz in mir wurde nochmals härter und dann spürte ich seine Zuckungen in mir. Es waren bestimmt 8-10 Kontraktionen bei den Jan mir seine Boysahne in den Präser schoss. Mir wurde innerlich richtig heiss und mein Körper machte etwas, was mir bis dahin noch nie passiert ist. Ohne mein Zutun entlud ich mich auf meinen Körper in einer nie gewesenen Intensität. Auch ich zuckte in 8 intensiven Spritzern und verteilte mein Sperma auf meinem Oberkörper vom Hals bis zum Bauch. So eine Menge kommt selten bei mir.

Beide waren wir ausser Atem und Jan legte sich auf mich, wobei sich mein Sperma zwischen unseren Körpern verrieb. Schwer atmend sagte Jan: „Das war der Oberhammer. Ein so geiles Gefühl hatte ich noch nie.“ Dann fragte er: “ Wie war der erste Fick für dich?“.
„Es ist immer noch geil, da du noch in mir steckst!“ hauchte ich. Und tatsächlich machte sein Schwanz keine Anzeichen zu erschlaffen. Er war immer noch hart. „Sei so lieb und zieh ihn raus, ich bin fürs erste absolut befriedigt“ bat ich ihn. Langsam zog der seinen Hammer aus mir raus, noch ohne nochmal über meine Prostata zu gleiten, was mir ein Stöhnen entlockte. Beim herausziehen hielt er das Kondom fest. Als er ganz aus mir glitt konnte ich nur noch staunen. Das Kondom war mit einer enormen Portion Boysperma voll. Geschätzte 40 ml waren das sicherlich. Was für ein potenter Stecher, dachte ich nur. Vorsichtig zog er das Kondom von seinem Hammer. Er setzte sich neben mich und fing dann an, das Kondom auf meinem Body zu entleeren und das ganze Sperma zu verteilen. Das komplette Zimmer roch nach seiner Geilsauce.

„Ich denke, jetzt ist eine Reinigung fällig“ bemerkte ich. Beide standen wir auf und ich folgte Jan in sein Badezimmer. Eine großzügige Duschecke mit einer Glaswand kam zum Vorschein. Hier konnten wir locker beide rein, an der Decke hing ein übergroßer Duschkopf.
Jan drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein. Er reichte mir das Duschgel, worauf ich mir eine Portion nahm und diese großflächig verteilte. Dann merkte ich das Jan von hinten an mich rangetreten war und begann meinen Rücken und Po sowie meine Spalte zu reinigen. Immer noch hatte Jan eine harte Latte bei der ganzen Prozedur. Ich drehte mich zu ihm, bat ihn sich umzudrehen und fing nun meinerseits an, seinen Rücken, Po und die Spalte mit Duschgel zu reinigen. Hierbei stöhnte Jan auch schon wieder geil auf, als ich seine Rosette leicht massierte. „Mensch, du kannst doch nicht schon wieder oder immer noch geil ein“ sagte ich. Er drehte sich zu mir um und lächelte nur.

Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich dann, wie Jan anfing seinen Prügel mit leichten Wichsbewegungen zu behandeln. Geile Jugend dachte ich nur, können jederzeit und immer…..ging mir damals auch nicht anders. Ich griff nach seinem Rohr und übernahm die Wichsbewegungen von ihm. Er lächelte und lehnte sich an die Fliesen zurück und schloss seine Augen. Er bog seinen Körper nach vorn, was ich als Aufforderung zu einer weiteren Blassession aufnahm. Ich ging in die Knie und nahm diesen anbetungswürdigen Schwanz fester in die Hand, stülpte meine Lippen über seine Eichel und fing an seine Coronna und seine Pissspalte mit meiner Zunge zu stimulieren. Augenblicklich stöhnte Jan auf und zuckte. Mit leichten Fickbewegungen penetrierte er meinen Mund, während ich weiter seinen Schaft massierte. Unglaublich aber ohne Vorwarnung spritzte dieser geile Junge ein drittes Mal ab und füllte mich mit seiner Boysahne. Wieder mindestens 8 Zuckungen beförderten eine gehörige Menge Sahne in meinen Mund, eine Menge der ich im Schlucken nicht nachkam und so ein Teil aus meinen Mundwinkeln sprudelte und auf den Boden der Dusche lief.

Nach dem verklingen der Spassmen atmete Jan tief durch und meinte nur: „Das war nötig und jetzt ist meine Geilheit auch voll befriedigt. Er lächelte mich süss an und strahlte mit seinen blauen Augen. Wenn er doch blos nicht so jung wäre, ich könnte mich glatt in ihn verlieben………

Nach dem Duschen zogen wir uns an, tranken noch etwas und sprachen über dies und das. Ein Blick auf die Uhr sagte dann aber das es höchste Zeit wird nach Hause zu fahren, es war mittlerweile 20:30 Uhr geworden.
Ich holte meine Jacke und die Schlüssel, nahm Jan in den Arm und verabschiedete mich von Ihm. Sein Blick war herzerweichend, wie der eines Welpen. „Sehen wir uns wieder?“ fragte Jan. „Sofern sich da zeitlich wieder was arrangieren läßt, spricht nichts dagegen“ sagte ich. Er lächelte und dann ging ich. Kaum im Auto angekommen kam eine Whatsapp-Nachricht von Jan: Ich hab mich glaube ich, in dich verliebt! Peter

Ich antwortete nicht auf die Whatsapp sondern fuhr erstmal mit vielen Gedanken im Kopf nach Hause.

Fortsetzung ??




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