Fortsetzung von „Lago 1“.
Kategorie „Tabu“ passt wohl am ehesten, denn unser Spiel in der „Öffentlichkeit“ ist doch tabu, oder?
„Du machst mich richtig geil“, rutscht es mir heraus – aber mein Geständnis war überflüssig. Längst beantworten meine Hüften seine Berührungen, längst merkt er, wie heiß und nass ich jetzt bin, er muss das rhythmische Spiel meiner inneren Muskeln spüren. Er grinst zu mir hoch und fragt schelmisch: „Ist das schlimm?“ Ich lächle ihn an und verdrehe die Augen, schüttle nur den Kopf, dann ziehe ich sein Gesicht wieder an meine Muschi, damit er weitermacht. Die Beule in seinem Slip hat sich etwas vergrößert. Ich möchte jetzt auf der Stelle seinen Schwanz in mir fühlen, aber das geht hier an diesem Platz wirklich nicht. Als er seinen Finger für einen Moment aus meiner Möse zurückzieht, funkelt ein Lustschleimfaden im Sonnenlicht.
Dann höre ich Stimmen, die Männer von vorhin sind anscheinend auf dem Rückweg. Auch Jens bekommt es mit, bedeckt meine Muschi wieder mit dem Bikiniteil, lutscht sich den Finger trocken und nimmt seinen Reader in die Hand. Ich schaue auf mein Sudoku, die Männer laufen vorbei, noch immer angeregt miteinander sprechend. In der Grünanlage nebenan sind jetzt keine Leute mehr, so weit das durch die Hecke erkennbar ist. Ein älteres Paar, das vorher schon mal langgelaufen kam, ist auf dem Rückweg, sie lächeln uns nickend zu. Vielleicht ahnen sie ja, was bei uns gerade läuft? Ich stehe auf und gehe ans Ufer, von dort werfe ich einen Blick in die Grünanlage, tatsächlich ist dort niemand mehr.
„Gehen wir nochmal ins Wasser?“, frage ich und Jens stimmt gleich zu. Wir setzen uns auf die Terrassenstufe, um unsere feuchten Badesachen anzuziehen. Jens zieht seinen Slip aus, ich meinen Trocken-Bikini. Jetzt sind wir beide nackt. Ich spüre noch immer meine Geilheit, schaue auf Jens‘ Penis und nehme ihn in die Hand, sofort zuckt er etwas. „Was macht der Kleine denn jetzt so alleine im Sperrgebiet?“ frage ich ihn neckisch. „Der beantragt Reha“, antwortet Jens grinsend und nickt seinem Schwanz zu. Dann küsst er mich auf den Mund, unsere Zungen spielen miteinander, ich drücke seinen Schwanz. Oweia denke ich nur, denn jetzt droht die Sache außer Kontrolle zu geraten.
„Meinst du, das geht hier gut?“ frage ich und schaue ihn prüfend an. Er sieht sich nach allen Seiten um: „Nö, draußen auf dem See sind lauter Boote mit Leuten, die uns ständig mit Ferngläsern beobachten, die Terrasse ist videoüberwacht und die k**s nebenan haben sich längst in der Hecke positioniert“, meint er dann. Wir lachen, „ja, du hast wahrscheinlich recht“ sage ich. Nach einem erneuten Kontrollblick in die Runde knie ich mich vor ihn, schiebe die Vorhaut zurück und fange an, mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen. „Aber nur ein kleines bisschen“, sage ich dazwischen, obwohl ich eigentlich genau weiß, dass das gelogen ist. „Ich halte solang Wache“, verspricht Jens, während sein Schwanz prächtig groß wird. Er stöhnt leise auf.
Fortsetzung vielleicht in Lago 3 ?