Hallo,
ich hoffe Ihr erinnert Euch an den ersten Teil ()
Am vorletzten Wochenende war es wieder so weit.
Wir hatten ein Date bei mir in Trier ausgemacht. Wencke-Aurora wollte Samstag Mittag bei mir ankommen und am Sonntag Nachmittag wieder abreisen.
Ich hatte also alles gerichtet, als um 15 Uhr es an meiner Tür läutet.
Da war sie. Wencke-Aurora, die Hammer Maus aus Nürnberg ().
Ich bat sie in die Wohnung und als die Tür zu war, fing direkt das wilde Geknutsche an. Unsere Zungen tanzten miteinander und meine Hände fasten ihren prallen Po.
Da es so schön warm war, hatte ich nur ein T-Shirt und eine leichte Short angezogen.
Wencke-Aurora hatte sich für ein rotes Sommerkleid entschieden.
Also gingen meine Hände auf Entdeckungstour. Und ich bemerkte schnell, sie hat nichts drunter an.
Ich schob das Kleid etwas nach oben und langte ihr zwischen die Schenkel. NASS. Nicht feucht, nass war das Luder.
Sie grinste mich an und zog mir meine Shorts nach unten.
Meine Latte sprang sie halbsteif an und wurde sofort von ihren Händen eingefangen.
Wencke-Aurora führte mich zu einer Kommode, drehte mir dort den Rücken zu und präsentierte mir ihren Hintern.
Ich nahm meine Latte, zog sie durch den Spalt und lies ihn eintauchen.
Was nun folgte waren 10min knallharter Sex. Ohne Sinn und Verstand trieben wir es wie Hengst und Stute.
Ich rammelte in Wencke-Aurora hinein, dass die Kommode wackelte und sie anfing zu stöhnen.
Von hinten packte ich die schwingenden Euter und knetete sie mit den Händen.
Es war wirklich pure Fickerei und nach 10min sahnte ich in ihrer Möse ab.
Ich ließ ihn noch etwas in ihr stecken und als ich wieder bei Sinnen war, zog ich ihn aus ihr raus.
„Na das war ja mal eine spritzige Begrüßung.“ sagte mir Wencke-Aurora strahlend.
Ich nahm ihre Hand und führte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die große Couch setzte und ich mich auf den Sessel.
Wencke-Aurora streifte ihr Kleid vom Körper und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch. Ich folgte ihrem Beispiel.
Wieder einmal war ich froh, dass ich mich für die Ledervarianten von Couch und Sessel entschieden hatte, denn Wencke-Aurora lief regelrecht aus.
Fotzensaft und mein Sperma sammelten sich auf der Sitzfläche.
Ich grinste und meine Sexpartnerin lachte schelmisch zurück.
Wir unterhielten uns über die Zeit seit unserem letzten Date.
Nach einer guten halben Stunde schaute mich Wencke-Aurora an „Genug geredet. Ich will jetzt ficken.“
Das war eine klare Ansage.
Also schnappe ich mir die Dame an der Hand und führe sie in mein Schlafzimmer, wo schon die Lümmelwiese wartete.
Wencke-Aurora ließ sich rückwärts auf das Bett fallen, worauf ich mich vor das Bett hinkniete und mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel ging.
Ihre Beine legte sie über meine Schultern und ich fing an, an den Schamlippen entlang zu lecken. Die Mischung die ich zu schmecken bekam war göttlich und ihr Stöhnen feuerte mich an, weiter zu machen.
Also weiter geleckt und sich langsam um den Kitzler gekümmert.
Erstes zartes Anstupsen mit der Zungenspitze, dann zartes Umspielen….
Ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver.
Mein Zungenspiel steigerte sich ebenfalls weiter und Wencke-Auroras Hände umfassten meinen Kopf.
„Höre bloss nicht auf. Höre…… bloss…. nicht…. auf!!!“
Ich tat wie mir gehießen und schleckte weiter den Kitzler.
Ihr Stöhnen ging in erste spitze Schreie über und als ich den Kitzler in den Mund saugte, verkrampften sich ihre Hände an meinen Kopf.
Ein lauter spitzer Schrei und ich konnte spüren wie die Säfte bei ihr ausliefen wie ein Gebirgsbach.
Wencke-Auroras Atem ging schnell und ich ließ ihr die Zeit, die sie brauchte um runter zu kommen.
Ihr Gesicht zeigte den Ausdruck, denn irgendwie alle Frauen haben, wenn sie wirklich gekommen sind.
Ich legte mich in die Mitte des Bettes und schaute der hübschen Dame beim Verschnaufen zu.
Langsam drehte sie sich zu mir um und kam zu mir.
Sie küsste mich heiß und unsere Zungen spielten wieder miteinander.
Unsere Münder löste sich und ihr Mund wanderte über meinen Hals zur Brust. Sie knabberte an meinen Nippeln und mein Schwanz regte sich.
Sie küsste sich weiter Richtung Bauch und ihre Titten strichen sanft über meine größer werdende Latte.
Schließlich grinste sie mich an.
„Was haben wir denn hier Schönes?“ fragte sie, umschloss meinen Penis und fing an zu wichsen.
Diese Behandlung ließ ihn weiter wachsen und mich beginnen zu stöhnen.
Ich schloss meine Augen und spürte wie sich etwas warmes feuchtes um meine Eichel schlang. Schnell merkte ich ihre Zunge die herumspielte und mich langsam zum Wahnsinn trieb.
Mein Stöhnen wurde lauter und schneller, biss Wencke-Aurora von mir abliess.
„Nicht so schnell junger Mann. Ich will auch noch etwas davon haben.“ sprach sie und legte sich auf den Rücken.
Ich kniete mich über ihren Bauch. Legte meinen Schwanz und fing an ihn vor und zurück zu schieben.
Sie drückte ihre Titten zusammen und es entwickelte sich ein herrlicher Tittenfick. Jedesmal, wenn mein Schwanz oben rausschaute, schleckte Wencke-Aurora schnell drüber.
Ich merkte, dass ich bald kommen würde, wenn ich so weiter ficken würde.
Also zog ich mich zurück und legte mich zwischen ihre Schenkel.
Die machte Wencke-Aurora sofort richtig breit und ich versenkte meinen Kolben direkt in ihrer feuchten heißen Grotte bis zum Anschlag.
Ohne groß zu überlegen fing ich an, sie zu ficken. Erst in langen tiefen Stößen. Immer bis zum Anschlag rein.
Wencke-Aurora stöhnte, ich stöhnte und schnell hatten wir einen geilen gemeinsamen Rhythmus gefunden, in dem wir genüsslich rumfickten.
„Komm spritz ab, Du geiler Hengst.“ stöhnte sie mir entgegen.
Also weg mit der Zurückhaltung.
Langsam die Geschwindigkeit angezogen. Meine Hoden klatschten an ihren Po, Wencke-Aurora stöhnte wild.
Alles in allem war es zu viel für die letzte Beherrschung.
Ein unterdrücktes Stöhnen oder Röhren und mein Schwanz fing an zu pumpen. 5 mal, 7 mal, dann sank ich auf meine Partnerin nieder.
Jetzt bemerkte ich, dass sich ihre Hände wieder lösten. Die waren in meinen Rücken verkrampft.
Wir blieben ein paar Minuten so liegen. Tief ineinander vereint.
Ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir eine gute Stunde gefickt hatten.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und schaute gebannt, wie sich mein Samen seinen Weg auf das Bettlaken bahnte.
„Sollen wir etwas essen gehen?“ fragte ich.
„Gute Idee.“ war ihre Antwort.
„Sollen wir zusammen duschen?“
„Ich glaube, dann können wir das Essen vergessen. Außerdem möchte ich, dass man den Sex an mir riecht.“ erwiderte Wencke-Aurora..
Also sind wir gemütlich aufgestanden und haben die gröbsten Spuren der Fickerei beseitigt.
Da eine gute Pizzaria in der nähe ist, sind wir zu Fuß hingegangen.
Wir bestellten und genossen unser Essen. Die Flasche Rotwein war bei Wencke-Aurora ja eigentlich nicht notwendig, schmeckte uns aber trotzdem.
Nach dem Essen schlenderten wir gemütlich Hand in Hand durch die Fußgängerzone zu meiner Wohnung zurück.
Die unterschiedlichsten Blicke wurden uns zugeworfen, was uns aber herzlich egal war.
Oben angekommen zogen wir uns aus. Nackt.
„Du hast doch einen Balkon?“
Ich nickte.
„Können wir darauf?“
„Klar… Noch ein Glas Rotwein?“
Wencke-Aurora nickte und entschwand auf den Balkon.
Ich ging in die Kücke und kam mit zwei Gläsern und einer Flasche guten Rotwein zurück.
Wenke saß schon und hatte sich eine Zigarette angezündet.
„Ich darf doch, oder?“
Ich nickte und ging nochmal in die Wohnung.
Dort löschte ich das Licht und schnappte mir den Humidor mit den Zigarren.
Ich setzte mich neben Wencke-Aurora, die groß schaute, als ich eine Zigarre entnahm.
Sie grinste schnappte sich die Tabakrolle.
Ihre Zigarette drückte sie mir in die Hand. Ich nahm einen Zug und drückte sie aus.
Wencke-Aurora nahm sich den Anzünder und rauchte die Zigarre genüßlich an.
Wir wechselten uns ab mit dem Rauchen. Nach ein paar Zügen fragt mich Wencke-Aurora „Hier hast Du Deine Ex gefickt?“
Ich nickte.
Wencke-Aurora stand auf und ging zum Geländer.
Sie ließ ihre Titten vor dem Sichtschutz runterhängen und präsentierte mir ihren Hintern.
„So in etwa?“
Ich grinste, legte die Zigarre zur Seite und positionierte mich hinter ihr.
Mit meinen Halbsteifen rieb ich ihr durch die Fotze…. NASS.
Mit einem Ruck versenkte ich meine Latte in ihr.
„Ja. Genau so.“
Ich fing direkt an zu stoßen. Fest, tief, schnell.
Wencke-Aurora stöhnte und der ein oder andere Fußgänger schaute nach oben, wie ich später erfuhr.
Die Situation geilte mich so auf, dass ich merkte, wie das Sperma in mir aufstieg.
Das blieb ihr nicht verborgen.
Sie entzog sich mir und kniete sich vor mich hin.
„Spritz mich voll….“
Das war zu viel… zwei drei Wichser…. und ich explodierte.
Über ihr Gesicht, ihre Titten…..
Wencke-Aurora stand auf und küsste mich… und so schmeckte ich mein Sperma….
Wir setzten uns hin und rauchten die Zigarre fertig.
Wir gingen dann in die Wohnung zurück.
Wenn ihr wissen wollt, was noch geschah, sagt bescheid.