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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Lanzarote, 9. Teil

 

Nach der Dusche machten wir uns fertig für das Abendessen. Danach gingen wir noch mit Thomas Eltern in die Stadt, um die Gegend zu erkunden. Wir durchstreiften noch die nahe gelegenen Straßen und waren nach etwa 3 Stunden wieder im Hotel. Dort ging es an die Bar, wo uns Thomas Eltern noch mit Bier versorgten. In der Hinsicht waren sie recht locker, und fanden nichts dabei, dass wir das eine oder andere Bier tranken. Diesmal waren es dann doch mehr als üblich, zudem wir von den Barkeepern einige hochprozentige Mischungen bekamen, so dass vor allem Thomas bald ziemlich besoffen war. Doch auch bei mir ließ der ungewohnte Alkohol und seine Folgen nicht lange auf sich warten. Auch meine Knie wurden bald ziemlich weich und wir wurden von Thomas Eltern auf unser Zimmer geschickt.

 

Ich musste Thomas unterhaken, da er einige male ins straucheln geriet und auch in die ein oder andere Hecke stürzte. Es war somit auch klar, dass auf dem Zimmer nicht mehr rumgegeilt werden sollte, sondern einfach ab ins Bett und pennen. So war es dann auch. Ich musste Thomas noch ausziehen, so dass er sich in Boxershort ins Bett fallen ließ. Ich selbst zog mir auch nur kurz die Klamotten aus und legte mich ebenfalls nur in Shorts ins Bett. Dort schliefen wir eigentlich sofort ein und wurden durch ein Klopfen an unsere Tür aus unserem Schlaf gerissen. Es war mittlerweile taghell und die Sonne leuchtete durch die Fenster. Wir hatten gestern vergessen die Vorhänge vor zu ziehen.

 

Draußen waren die Eltern von Thomas, die nachdem sie uns beim Frühstück nicht gesehen hatten an unsere Tür polterten. Thomas schleppte sich zur Tür, um sie zu öffnen. Dort fing seine Mutter sofort an, ihm das Vater Unser vorzubeten, während sein Vater nur breit grinste. Schließlich war er es der meinte, dass wir endlich aufstehen sollten, immerhin war es schon halb zehn. Sofort waren wir beide hellwach. Schließlich sollten wir um 10 Uhr, von Jos und Jans Eltern am Strand abgeholt werden. Thomas Eltern wollten gleich wieder mit dem Wagen los und in irgendeinen Park fahren. Schnell ins Bad und Zähne geputzt und soweit wie möglich zurecht gemacht. Da wir keine Zeit mehr hatten, schmissen wir unsere Badesachen nur schnell in eine Tasche, statt sie anzuziehen und liefen an den Strand.

 

Gerade noch rechtzeitig, um kurz nach 10 kamen wir an der verabredeten Stelle an. Zur Sicherheit hatten die Eltern noch den kleinen Jan bei sich im Auto. Als der uns erblickte, winkte und rief er unsere Namen. Wir gingen zum Auto und wurden von ihren Eltern freundlich begrüßt. Auch diese Beiden sprachen ausgezeichnet Deutsch, so dass sie uns einige Fragen stellten. Sie sagten uns noch, dass sie schon fast 3 Wochen hier sind und ihr Urlaub in drei Tagen zu Ende sein sollte. Leider haben sie uns erst gestern kennen gelernt. Wie sie noch meinten konnten ihre beiden Söhne gar nicht vor Begeisterung zurück halten, als sie von ihnen gestern Abend gefragt wurden, ob wir bei ihnen den Tag verbringen konnten. Und als sie deren leuchtenden Augen gesehen hatten, konnten sie ihnen nicht widersprechen.

 

Als wir nach etwas über einer viertel Stunde an einer weitläufigen Finca ankamen, konnten Thomas und ich nicht glauben was wir sahen. Solch ein Gebäude kannte ich nur aus Filmen und wir konnten unsere Begeisterung und Bewunderung nicht zurück halten. Die beiden Eltern mussten lachen und meinten nur Cool dass sie halt nicht so schlecht verdienen würden und sie sich im Urlaub nicht lumpen lassen. Wir beiden standen mit offenen Mündern vor der burgähnlichen Behausung aus der bald die 10jährige Schwester der beiden lief, gefolgt von Jos. Der hatte einen Kindersitz in der Hand, den er sofort im Auto unterbrachte. Danach begrüßte er uns schon zutraulich, indem er uns Beide umarmte und fest an sich drückte. Dabei drückte er seinen ganzen Oberkörper an meinen, so dass ich seine heiße Haut an meiner Brust spürte. Zudem stieß er auch seine unteren Regionen an meine, so dass ich mir einbildete seine Beule an meiner zu spüren. Nach mir umarmte er Thomas auf die gleiche Weise, was ich genauestens beobachtete.

 

Ich wusste sofort, dass auch Thomas das Paket von Jos an seinem spüren konnte. Überhaupt trat Jos in äußert knapper Verpackung auf. Das weiße T-Shirt das er anhatte, reichte bis knapp unter seinem Bauchnabel, so dass sein streifen Haare gut zu erkennen war, der ihm aus der Hose nach oben lief. Ansonsten hatte er noch eine blaue Short an, die ebenfalls fast ein wenig knapp bemessen schien.

 

Schon meldeten sich wieder ihre Eltern, die noch kurz sagten, dass sie erst am nächsten Tag gegen Abend wieder da sein würden, da sie zu Bekannten fahren würden, die seit einiger Zeit hier auf Lanzarote leben würden. Wir hatten also das ganze Anwesen für uns alleine. Essen sollten wir bestellen, Jos würde schon wissen wo. Damit war alles erledigt. Die Beiden umarmten noch kurz ihre Söhne und verabschiedeten sich auch von uns. Fast wollten sie schon losfahren, als sie ganz nebenbei erwähnten, dass wir auch hier übernachten könnten, sollten unsere Eltern damit einverstanden sein. Sofort kramte Thomas sein Handy aus seiner Tasche, damit er seine Eltern anrufen konnte.

 

Da wir auch den letzten Abend schon von unseren neuen Bekanntschaften erzählt hatten, wollte Thomas Mutter noch mit der Mutter von Jos und Jan sprechen. Nach etwa 5 Minuten war klar, dass Thomas Eltern nichts dagegen hatten. Im Gegenteil. Sie freuten sich, dass wir so schnell Bekanntschaften geschlossen hatten. Nur wollten sie am nächsten Abend die ganze Familie ebenfalls kennenlernen. Also erklärte die Mutter der Holländer noch, wie sie den Weg zur Finca finden würden. Bei Problemen sollten sie einfach nach dem Weg fragen, da diese bei den Einheimischen bekannt sein würde. Nachdem alles geklärt war, fuhren sie endgültig los und ließen uns vier Jungs zurück.

 

„Also. Was wollen wir jetzt machen?“ fragte Jan in die Runde.

 

„Ich würde sagen wir probieren mal den Pool aus“ sprudelte es aus mir heraus. Schon stürmten wir vier in das Haus. Thomas und ich folgten den beiden Brüdern, die zielstrebig durch verschiedene Räume des Hauses liefen, bis wir auf der Rückseite ankamen. Nun war für Thomas und mich eine erneute Runde glotzen angesagt. Das Anwesen war wirklich atemberaubend. Im Nachhinein glaube ich, das Jan und Jos Millionärssprösslinge waren. Solch ein Anblick kannte ich bisher nur aus dem Fernsehen. Draußen, auf der Rückseite des riesigen Gebäudekomplexes, war ein ausladender Pool hinter der Terrasse eingelassen. Der Pool war nicht viel kleiner, als der in unserer Hotelanlage. Auch ein kleiner Whirlpool war gleich neben dem großen Hauptpool, der munter seine blasen sprudelte.

 

Also gab es nur noch eins. Uns um die überflüssigen Klamotten zu bringen. Da Thomas und ich ja unsere Sachen noch nicht anhatten, fragten wir, wo wir uns umziehen sollten. Jos meinte daraufhin nur, dass wir unter uns seien. Wir könnten auch nackt in den Pool springen, wenn wir wollten. Thomas und ich sahen uns nur kurz an, bis Thomas mit den Schultern zuckte und anfing sein Shirt auszuziehen. Also tat ich es ihm nach und brachte mich um meine Sachen, die wir auf einen Haufen warfen. Auch Jos und Jan fingen an, sich um die restlichen Klamotten zu bringen. Da sie weniger als wir anhatten, waren sie bald vollkommen nackt. Ehe wir sie richtig anschauen konnten, waren sie schon mit großem Lärm im Pool verschwunden. Bald kamen beide Köpfe an den Beckenrand, um uns beim ausziehen zu beobachten. Wieder sagte Jan etwas auf holländisch, was Jos mit einem Kopfnicken und einem grinsen begleitete.

 

Wir waren also dabei uns um unsere restlichen Klamotten zu bringen. Schon waren wir dabei uns unsere Hosen runter zu ziehen. Ich überlegte gar nicht lange, sondern wollte so schnell wie möglich ebenfalls in den Pool springen, da ich merkte, wie mir die ganze Situation doch das Blut in meinen Schwanz pumpte. Also auch die Boxershort runter und schon lief ich auf den Pool zu, um mit einem Sprung neben Jos und Jan zu landen. Ich kam gerade neben ihnen hoch, als ich Thomas auf uns zulaufen sah. Ebenfalls vollkommen nackt. Beim laufen schlug ihm sein doch ziemlich großes Teil links und rechts auf die Schenkel. Ich musste lachen, bekam mich aber schnell wieder unter Kontrolle. Auch Thomas landete mit einem lauten Platschen im Wasser. Wir tobten so einige Zeit rum. Ich fand das Gefühl keine Badehose anzuhaben äußerst erregend. Ich hatte zumindest immer einen halbsteifen, während wir im Wasser waren. Es war einfach ein zu scharfes Gefühl, das warme Wasser zu spüren, wie es ohne störenden Stoff meine Eier und Schwanz umspülte. Hinzu kam noch, dass wir doch recht oft mit jemand anderen in Körperkontakt kamen.

 

Dabei zeigte sich vor allem der kleine Jan immer wieder darum bemüht, seinen kleinen Körper an uns größere zu drücken. Ich bildete mir sogar ein, seinen harten Schwanz spüren zu können, als er sich seitlich an mich drückte. Nach einiger Zeit meinte Jos, dass wir Reiterkampf spielen sollten. Da er schon 19 und doch um einiges kräftiger gebaut war als ich, war schnell klar, wie wir uns aufteilen würden. Während ich den schmalen Jan auf meine Schultern nehmen sollte, würde er Thomas aufschultern. Schon schwamm er unter Thomas gespreizten Beinen hindurch. Als er zwischen ihnen angekommen war, ging er einfach nach oben, so dass Thomas gar keine andere Chance hatte, als sich auf die Schultern heben zu lassen. Jos schien keine Schwierigkeiten zu haben, Thomas aus dem Wasser zu heben und ihn dann ganz locker auf seinen Schultern zu tragen. Seine rechte Hand hatte er auf Thomas Knie gelegt, damit dieser nicht runter fallen würde.

 

Allein der Gedanke, dass Jos nun Thomas ganze Seeligkeit an seinem Nacken fühlen musste, bescherte mir wieder einen Harten. Auch ich ging also auf Tauchstation, um mir den kleinen Jan auf die Schultern zu hieven. Er hatte die Beine weit gespreizt. Ich tauchte mit offenen Augen und konnte ihm dabei genau auf seinen zarten Hintern schauen. Als ich unter ihm war ging ich nach oben. Sofort wusste ich, dass der kleinen einen Steifen hatte, der mir sofort gegen meinen Nacken gepresst wurde. Schon ging es nach oben und wir standen uns gegenüber. Sofort starteten wir mit unseren Reiterkämpfen. Jos und Thomas hatten natürlich Vorteile, da sie als Paar wesentlich stärker waren als Jan und ich. Doch auch Jan schaffte es einige male, Thomas von Jos Schultern zu drücken. Während der ganzen Zeit spürte ich die Harte Stange von Jan an meinen Hals und seine Eier, die ebenfalls gegen meinen Hals gepresst wurden. Auch ich hatte natürlich die ganze Zeit über mit Stangenfieber zu kämpfen.

 

Ich fragte mich die ganze Zeit, ob auch Thomas ähnlich Probleme hatte. Als wir mal wieder eng beieinander standen, griff ich mit meiner rechten Hand bei Jos an den Nacken. Ich wollte wie Zufällig meine Hand darauf legen, um eventuell zu erfahren, ob auch Thomas einen Harten hatte. Ich musste nicht lange suchen. Auch Thomas hatte die ganze Situation, nackt auf den Schultern eines anderen Boys zu sitzen, doch stark erregt. Ich hatte sofort den Nacken und die steife Latte von Thomas zwischen den Fingern. Wie auf Kommando hörten unsere Reiterspielchen auf, während ich die Latte von Thomas bestrich. Plötzlich fühlte ich nun eine Hand an meiner Stange und wusste sofort, dass es nur die von Jos sein konnte. Mutig griff ich nun mit der linken Hand zwischen Jos Schenkel und fand auch bei ihm einen harten Prügel vor. Da ich ja auch Thomas Teil mit der rechten Hand befingerte, wusste ich sofort, dass Jos ebenfalls gut bestückt sein musste. Meine Hand konnte auch sein Teil nicht ganz umschließen und zudem war es ordentlich Lang. Auch Jan wurde aktiv und gesellte seine kleine Hand zu Thomas Brocken. Schon hatte Thomas zwei Hände von zwei Jungs an seinem Teil und er musste aufstöhnen.

 

Jan sagte nun wieder was auf Holländisch und die Beiden mussten wieder lachen und grinsten sich an. Ich fragte was sie gesagt haben. Jos meinte, dass Jan gerade festgestellt hat, dass Thomas sein Schwanz auch groß ist und er damit die Wette gewonnen hat. Jos erzählte uns, dass sie gestern am Strand, als sie was zu trinken geholt hatten, uns bevor sie zurück kamen beobachtet hatten. Sie konnten meine Hand sehen, wie sie bei Thomas zwischen den Beinen seine Beule massierte. Da schlossen sie den Entschluss, uns einzuladen, damit sie uns nackt sehen konnten. Außerdem wollten sie wissen, ob wir auch zusammen unseren Spaß haben wollten.

 

Das war nun für Thomas und mich keine Frage. Wir waren sofort damit einverstanden uns nun doch mal zu viert zu vergnügen. Wir fragten, ob die beiden Brüder schon mal was miteinander hatten. Beide grinsten nur, ehe Jan sagte, dass er seinen Bruder von knapp einem Jahr mal beim wichsen erwischt hatte. Schlaff hatte er ihn schon oft gesehen, da sie zu Hause eine Sauna hatten, allerdings noch nie Steif, wie Jan meinte. Der Prügel von Jos kam ihm unglaublich lang und dick vor, als er nackt auf seinem Bett lag. Also sagte Jos zu seinem jüngeren Bruder er sollte die Tür schließen und rein kommen. Schließlich dauerte es nicht lange und der kleine Jan übernahm das Wichsen für seinen älteren Bruder. So kam es, dass sie sich öfter miteinander vergnügten und auch bald mehr als nur gegenseitig wichsen.

 

Kurz wollten sie noch von uns wissen, was wir alles miteinander gemacht haben, also erzählten wir kurz unsere Geschichte, während sie gebannt zu hörten. „Oh. Ihr habt auch gefickt. Habt ihr euch gegenseitig gefickt?“, wollte Jos wissen. Nein, sagte ich, bisher habe nur ich Thomas gefickt, da wir erst seit drei Tagen miteinander rum machten und außerdem hatte er einen doch ziemlich großen Schwanz, der sicherlich Schwierigkeiten machen würde. Außerdem hatte ich mir ehrlich gesagt darüber noch keine Gedanken gemacht. Jos tauchte mit Thomas unter und ließ ihn von seinen Schultern. Sofort packte er Thomas und zog ihm zum Beckenrand. Dort sollte sich Thomas auf den Rand setzen. Jos half ihm dabei und schon saß Thomas mit seinem kleinen Po auf dem Rand des Pools. Die Beine noch im Wasser, während Jos seine zarten Schenkel auseinander drückte. Ich fragte mich noch was das werden sollte. Schon fing Jos an den Harten von Thomas zart zu wichsen. „Ist der jetzt vollsteif?“, wollte er noch von Thomas wissen, was dieser mit einem Kopfnicken beantwortete.

 

„Was meinst du Jan?“, wollte er von seinem jüngeren Bruder wissen. „Der passt“, sagte Jan daraufhin nur. Ich verstand nur Bahnhof, allerdings sollte ich bald wissen, was die beiden Brüder damit gemeint hatten und bin ihnen dafür den Rest meines Lebens dankbar.

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