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Von fremdem Mann entjungfert

Ich hatte Thomas auf einer Sex Dating Webseite kennengelernt. Laut Profil war er Ende 50 normal gebaut und sexuelle ziemlich aktiv. Ich hingegen war gerade erst 18 geworden, hatte viele sexuelle Fantasien, machte es mir jeden Tag selber und war immer noch Jungfrau. Im Verlauf unseres Chats tauschten wir verschiedene sexuelle Vorlieben und Fantasien aus. Dabei erzählte ich ihm auch, dass mich der Gedanke von fremden älteren Männern entjungfert, erniedrigt und hart gefickt zu werden total anmacht. Ich hatte darüber mal eine Sex Geschichte gelesen und seit dem spukte diese Fantasie in meinem Kopf herum. Ihn erregte diese Fantasie auch sehr, weshalb er mir sofort anbot diese zu realisieren. Er meinte, dass er ein paar Kumpels hätte, die da garantiert mitmachen würden. Nach anfänglichem Zögern und einigen weiteren Überredungsversuchen seinerseits stimmte ich schließlich zu. Wir verabredeten uns für den nächsten Samstag in einem schon etwas heruntergekommenen Motel, das die Zimmer auch Stundenweise vermietete. Er befahl mir in dem gebuchten Zimmer auf ihn zu warten, ein weißes Top und einen Minirock, aber keine Unterwäsche zu tragen. Außerdem erzählte er mir, dass wir die erste halbe Stunde für uns alleine hätten und seine Kumpels erst später zu uns stoßen würden.
An besagtem Termin fuhr ich zum ausgemachten Motel, holte den Zimmerschlüssel an der Rezeption ab und ging in den ersten Stock zum gebuchten Zimmer hinauf. Ich sperrte die Tür auf, betrat das Zimmer und schloss sie wieder hinter mir. Das Zimmer war relativ klein und sehr spartanisch mit zwei Nachtkästen und einem Bett, das dringend neue Bettwäsche gebraucht hätte, einreichtet. An den Wänden und vor allem auf dem Fußboden waren schwarze, graue unidentifizierbare Flecken zu erkennen. Bevor ich den Raum einer eingehenderen Betrachtung unterziehen konnte ging hinter mir die Tür auf und wieder zu. Ein kräftiger Arm packte mich von hinten und grabschte an meine Brüste. Die andere Hand glitt gleichzeitig unter meinen sehr knappen Minirock und er spürte wie nass ich da unten schon war. „Hier ist also die kleine Schlampe, die mich die ganze Zeit so aufgegeilt hat.“ flüsterte er mir in mein Ohr, gleichzeitig bohrte er mir zwei Finger in meine Fotze. Ich schrie auf vor Schmerz und Verwunderung, was er nur mit einem Lachen quittierte und seine Finger weiter hart in meine enge Fotze rammte. Währenddessen knetete er meine Brüste mit der anderen Hand kräftig durch, zog durch das Top hindurch an meinen harten Nippeln und quetschte meine Brüste zusammen. Ich stöhnte auf. Es machte mich total geil wie er mich nahm und dass er dabei vollkommen rücksichtslos vorging machte mich nur noch mehr an. „Das gefällt dir wohl du kleine Hure.“ Ich spürte an meinem Hintern, wie sein Schwanz immer größer wurde während er es mir mit inzwischen drei Fingern hart in meine Fotze besorgte. Plötzlich zog er seine Finger mit einem flutschenden Geräusch aus mir heraus, drehte mich um und zwang mich mich auf den harten Boden vor ihn zu knien. Dabei sah ich ihn zum ersten Mal. Er hatte graues Haar, einen leichten Bierbauch und wirkte etwas ungepflegt. „Leck ab, Schlampe!“ befahl er mir und hielt mir die drei Finger hin, die zuvor noch meine Fotze gefickt hatten. Ich gehorchte. Ich nahm die Finger in den Mund und sauge daran. Nach kurzer Zeit packte er mich an den Haaren und zog meinen Kopf zurück, so dass seine Finger aus meinem Mund flutschten. Er öffnete seine Hose und holte seinen inzwischen steifen langen dicken Schwanz heraus und rammte ihn mir ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in den Rachen. Dabei hielt er meinen Kopf fest, so dass ich mich nicht befreien konnte. Ich konnte nicht schreien, stattdessen würgte ich und röchelte, doch er hielt mich immer noch fest und lachte. „Und wie gefällt dir das du Miststück?“ Jetzt fing er an mich hart in meine Mundfotze zu ficken. Mir blieb kaum Zeit zum Luft holen und er hielt mich immer noch an meinen Haaren fest. Er fickte mich kurze Zeit so, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und schubste mich auf den dreckigen Boden. Er drückte mein Gesicht auf den stinkenden Fußboden, an dem Kaugummireste und anderer Schleim klebte. Ich lag nun auf dem Bauch vor ihm, mein nackter Arsch ragte nach oben und er hatte einen guten Blick auf meine nasse enge Fotze. „Jetzt werde ich dich mal hart durchficken du kleine Schlampe.“ Ich spürte wie er seine Eichel am Eingang meiner Fotze platzierte. Doch auf einmal war ich mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich so entjungfert werden wollte. „Ich weiß nicht …“ setze ich an, doch ihn interessierte das nicht. In diesem Moment hatte er seinen langen harten Schwanz tief in meine jungfräuliche enge Fotze gerammt. Ich schrie vor Schmerz auf, aber er bohrte seinen harten Schwanz immer schneller und immer härter in meine Fotze. „Oh man bist du eng du kleine Schlampe!“ stöhnte er und fickte mich weiter. Mein Schrei ist inzwischen zu einem Schluchzen geworden und Tränen liefen mein Gesicht hinunter während er mich so hart nahm, dass ich auf dem dreckigen Boden herum rutschte. Er zog seinen Schwanz, der ganz rot von meinem Blut ist aus meiner Fotze und stieß ihn wieder mit aller Kraft in mein Loch. Es tat weh und ich wollte nicht mehr, aber er nahm keine Rücksicht auf mich, er benutze mich, meine Löcher wie es ihm gefiel. Nach einigen weiteren harten Fickstößen in meine nasse Fotze, zog er seinen dicken Schwanz heraus, kam um mich herum, packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf nach oben und bohrte mir seinen blutverschmierten Schwanz in meinen Mund. „ Da lutsch ihn sauber du Miststück!“ Ich begann vorsichtig an seinem Schwanz zu saugen. Da Blut in meinem Mund schmeckte metallisch und ich musste wieder würgen. „Leck schneller du Hure, aber gründlich!“ wies er mich an. Ich versuchte mein bestes ohne mich dabei zu übergeben. Nach einiger Zeit war er anscheinend mit dem Ergebnis zufrieden und er ließ meinen Kopf wieder los. Ich lag jetzt röchelnd am Boden, meine Fotze tat höllisch weh und mir war schlecht. Plötzlich spürte ich, wie sich ein glühender Speer in mein Arschloch bohrte. Ich schrie auf gepeinigt von Schmerz, Tränen schossen mir in die Augen und liefen mein Gesicht hinunter. „ Du hattest doch nicht ernsthaft gedacht ich wäre schön fertig mit dir du Miststück?! Glaubst du ich gebe mich mit deiner kleinen Fotze zufrieden? Wenn die schon so eng ist, wie geil eng muss dann erst dein Arschloch sein?“ Mit diesen Worten hatte er mir seinen harten dicken Schwanz in mein ungedehntes Arschloch gerammt. Er stöhnte auf als er seinen Schwanz zur Gänze in meinem Arschloch versenkte. Ich wimmerte auf. Es tat weh und fühlte sich vollkommen falsch an. Ich fühlte mich wie ein Stück Dreck, das einzig der Befriedigung seiner Triebe diente. „Klappe Schlampe!“ Seine Stöße in mein kleines Arschloch wurden mit jedem Mal härter. Ich versuchte mir das Wimmern zu verkneifen, deshalb starrte ich nur noch das Loch im Boden unter mir an und ließ ihn seinen Schwanz versenken. Dabei hörte ich wie seine prallen Eier bei jedem Stoß gegen meine Schamlippen klatschten. Er fickte mich einige Zeit weiter mit tiefen, harten Stößen in mein Arschloch, bis er plötzlich lauter atmete und seinen Schwanz so tief und hart er konnte in meinen Arsch rammte. Ich spürte wie sich sein harter Schwanz in mir ausdehnte und er seine ganz Sahne in mich rein pumpte. Dann zog er seinen harten Schwanz aus meinem wunden Arschloch und wischte ihn an meinem Minirock sauber. „Das hat doch Spaß gemacht du kleine Nutte“, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht, während er beobachtete wie ein dünner Blutstrahl vermischt mit Sperma aus meinem Arschloch über meine Oberschenkel lief.
Ich lag immer noch regungslos und verheult auf dem dreckigen Boden, als es dreimal an der Tür klopfte. „Herein!“ sagte er und die Tür öffnete sich…




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