Uschi war in die Nachbarstadt gefahren, um ihre Freundin zu besuchen, sich ein bißchen mit ihr zu unterhalten und später noch einen draufzumachen und abzutanzen. Harald, ihr Verlobter, war an diesem Abend wieder mal unterwegs und würde auch erst am darauf folgenden Abend wieder heim kommen, und deswegen tigerte sie eben alleine los, denn zu Hause wäre ihr sonst die Decke auf den Kopf gefallen.
Leider war ihre Freundin ebenfalls nicht zu Hause gewesen, und ihre Stammdisko (mit der geilen Tekno-Musik, die sie so liebte) hatte heute – wegen irgend eines technischen Defekts – zu allem Überfluß auch noch geschlossen, und da sie keine Lust mehr hatte, groß rumzusuchen, nahm sie eben mit der nächstliegenden Kneipe vorlieb, um dort einen zu trinken, bis der nächste Bus nach Hause zurück fuhr.
Es schien nicht unbedingt die beste Adresse zu sein – hauptsächlich derbe Kerle, die sich hier bei Bier, Billard und schlechter Luft den Frust zu vertreiben und aufs Wochenende einzustimmen versuchten. Aber die Musik war dafür nicht unbedingt die schlechteste, und so setzte sie sich an einen etwas abseits gelegenen Tisch und bestellte sich ein schönes, kühles Bier. An einem der Nebentische, ebenfalls ziemlich im Eck, saßen drei Schwarze, denen ihr anregender Anblick wohl ebenso wenig entgangen war wie den anderen Anwesenden, denn sie schauten immer öfter zu ihr herüber, grinsten und tuschelten dabei und machten sich keine große Mühe damit, dies vor ihr zu verbergen. Es waren wirklich drei stattliche und muskulöse Männer, die sich da für sie zu interessieren schienen.
Was andererseits nicht gerade verwunderlich war, sah sie doch heute wieder einmal besonders aufregend aus. Sie trug eine weiße Bluse, die ob der Hitze nicht gerade hoch geschlossen war und auf deren Schultern sich ihre langen, dunklen Haare kontrastreich abhoben, einen (sehr) knappen schwarzen Lederminirock und schwarze, elegante Pumps. Strümpfe hatte sie heute keine an – das war ihr zuviel Arbeit gewesen.
Als ihr Bier fast leer war, und sie schon die Bedienung zum Zahlen rufen wollte, brachte diese auf einmal ein nett geschmücktes Longdrinkglas mit einer gelben Flüssigkeit drin.
„Von den drei Gentlemen da drüben – mit den besten Empfehlungen für die schönste Frau des heutigen Abends”, sagte die Bedienung, als sie das Glas abstellte. Und sie setzte schmunzelnd hinzu: „Ich hoffe, daß Du mir hier keine ernsthafte Konkurrenz machen wirst…”
Uschi betrachtete sie kurz: sie war wirklich sehr attraktiv. Wohl auch so um die 25 Jahre alt, mit einem wohl proportionierten, schlanken Körper, etwas größer als sie selbst, mit einem hübschen Gesicht und klaren, strahlenden grünen Augen, die irgendwie ganz gut zu ihren langen, leicht gelockten, roten Haaren paßten.
„Bestimmt nicht, ich bin nur zufällig hier gelandet”, schmunzelte Uschi zurück als die Bedienung sich wieder davon machte – sie hatte einen ausgesprochen erotischen Gang und einen ausgeprägten Hüftschwung, mit dem sie ihren knackigen Hintern zusätzlich betonte.
Uschi hob lächelnd das Glas und prostete den drei Schwarzen zu, bevor sie zaghaft daran nippte. Das Zeug war wirklich nicht von schlechten Eltern: es war Wodka mit Orangensaft, wobei wohl ein bißchen zuviel Wodka und etwas zuwenig Orangensaft drin war. Sie saß noch eine Weile gedankenverloren über ihrem Glas und leerte es langsam, allerdings nicht ohne ab und zu den Männern ein kurzes, scheues Lächeln zuzuwerfen.
Schließlich war auch dieses Glas leer, und sie überlegte, was sie nun als nächstes anstellen sollte. Sollte sie noch etwas bestellen und noch ein bißchen mit diesen drei Prachtkerlen flirten, oder sollte sie sich jetzt besser wieder auf den Weg machen? Die Bedienung unterbrach ihre Gedanken. Sie hatte gerade eine Flasche Sekt an den Nebentisch gebracht und kam nun mit einem einzelnen Sektglas zu ihr. „Ich soll Dir ausrichten, wenn Du das Glas gefüllt haben möchtest, dann würden die drei Herren sich freuen, wenn sie Dir ein wenig von Ihrem Champagner einschenken dürften, andernfalls darfst Du Dir den ganzen Abend Getränke auf ihre Kosten aussuchen. – Also ich würde mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sind doch wirklich drei Prachtkerle, meinst Du nicht?” Bei ihren letzten Worten zwinkerte sie Uschi aufmunternd zu. „Äh, ja, danke…”, Uschi war etwas überrascht und zögerte noch einen Moment, aber dann nahm sie kurz entschlossen ihre Handtasche sowie das leere Glas, erhob sich und ging zu den drei großzügigen Spendern.
„Hallo, vielen Dank für die Einladung, da kann ich ja wirklich nicht nein sagen.” „Hallo schöne Frau”, wurde sie von einem von ihnen freudig begrüßt. Sie hatten wirklich Manieren: alle drei erhoben sich, als sie an ihren Tisch trat. „Es freut uns, daß Sie uns mit Ihrer Anwesenheit beglücken!” Uschi lächelte verlegen und kokett zugleich. „Darf ich uns vorstellen: das ist Jim, Louis und ich heiße Richard. Wir kommen aus Amerika und studieren hier in Deutschland.” „Hallo, ich bin die Uschi – ihr könnt mich ruhig duzen.” „Hallo Uschi, darf ich einschenken?” fragte Louis, nachdem sie sich gesetzt hatten – Uschi saß nun auf der harten Holzbank, die drei Männer in geziemendem Abstand auf ihren Stühlen.
Uschi hatte nichts dagegen, und schon waren die Gläser gefüllt und sie prosteten sich zu. „Hmm, wirklich gut”, meinte Uschi anerkennend. „Natürlich, oder meinst Du, für so eine Klassefrau wie Dich würden wir billigen Fusel bestellen?” schmeichelte Richard ihr ein weiteres Mal. Sie unterhielten sich eine Weile, erzählten sich dies und jenes übereinander, und der Perlwein floß reichlich, was sich in einer immer ausgelasseneren Stimmung niederschlug. Zwischendurch bekam sie auch ab und zu einen Southern Comfort spendiert – ihr Lieblingswhiskey, oder besser gesagt, der einzige Whiskey, den sie überhaupt mochte. Die Männer aber blieben bei ihrem Sekt.
„Warum ist eine so schöne Frau wie Du nachts alleine in so einem Etablissement unterwegs?”
„Na ja, mein Verlobter ist heute nicht zu Hause und alleine rumhocken wollte ich auch nicht, also habe ich gedacht, ich gehe ins ‘Black Star’ da drüben und tanze ein bißchen, aber leider ist ja heute geschlossen. Und da bin ich halt hier rein – und hier ist es doch jetzt mindestens genau so gut”, setzte sie mit einem Zwinkern hinzu – der Alkohol lockerte schon merklich Stimmung und Zunge.
„Lauter Dummköpfe!” meinte Richard. „Ich als Dein Verlobter würde Dich bestimmt nicht alleine lassen – ja, mit Dir darin würde ich niemals das Bett verlassen! Und wenn mir die Disko gehören würde, hätte ich sie extra aufgemacht, nur um Dich tanzen sehen zu dürfen!”
Uschi errötete leicht und wußte nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. Einerseits war ihr die Anspielung auf ihr Sexleben nicht unbedingt angenehm, andererseits erregten sie diese drei schwarzen, gut gebauten Körper doch merklich. Und daß Jim und Louis sich mittlerweile neben sie auf die Bank gesetzt hatten, trug auch nicht unbedingt zu Ihrer Beruhigung bei, ebensowenig wie der Umstand, daß das Gespräch immer deutlicher sexuelle Züge annahm. So wurde sie dies und jenes gefragt, über ihre Erfahrungen, Wünsche und Phantasien. Und sie sagte Dinge, an die sie bisher allenfalls in ihren kühnsten und geilsten Vorstellungen, in Momenten höchster sexueller Erregung gedacht, aber die sie noch nie ausgesprochen hatte – auch gegenüber ihrem Verlobten nicht.
Auf einmal fragte Richard sie: „Trägst Du eigentlich einen BH?” „Wie bitte?” Uschi war im Moment zu überrascht, um etwas anderes über die Lippen zu bringen. „Ob Du einen BH trägst wollte ich wissen – aber Du brauchst natürlich nicht zu antworten, wenn Du nicht willst…”, setzte er fast hoffnungslos hinzu. „Nein…”, kam es zögerlich von Uschi, und dann etwas bestimmter: „Das sieht man doch aber?!” „Nicht unbedingt, die Dinger sind ja heutzutage so winzig…”, wendete Louis ein und spreizte dabei Daumen und Zeigefinger ein wenig, um seine Größenvorstellung von den modernen Mini-BHs zu demonstrieren.
„Ist aber so!” sagte Uschi fast trotzig. „Sagen kann das ja jede…”, wehrte Richard ab. „Schau doch selber nach, wenn Du meinst, daß es nicht stimmt!” fauchte Uschi und beugte sich vor, so daß ihre nach vorn hängende Bluse den Blick auf das freigab, was sie eigentlich verbergen sollte. Jim schaute unverhohlen hinein und meinte: „Also, sehen tut man wirklich nichts, aber wie Du schon sagtest, die Dinger sind ja heute sooo klein…”, meinte auch er abwehrend zu Louis und lehnte sich wieder zurück.
„Wie soll ich es euch denn sonst beweisen?” fragte Uschi aufgebracht. Nun fühlte sie sich an ihrem Stolz gepackt. „Nun, man müßte das ganze vielleicht mal in die Hand nehmen…” antwortete Jim ihr und blickte sie neugierig aus den Augenwinkeln an. Uschi zog die Luft durch die Nase und versuchte einen entrüsteten Eindruck zu machen – aber irgendwie gelang ihr das nicht so recht. Ob das nur auf den Alkohol zurückzuführen war?
„Wenn ihr es mir dann endlich glaubt – von mir aus!” „Das ist doch ein Wort! Aber Du müßtest vielleicht noch ein paar Knöpfe aufmachen, nicht daß die schöne Bluse dabei kaputtgeht”, war Louis nun wieder voll bei der Sache.
Uschi zögerte nur einen sehr kurzen Moment und machte dann noch ein paar zusätzliche Knöpfe ihrer Bluse auf. Louis ließ sich denn auch nicht mehr lange bitten, schob seine Hand unter den seidigen Stoff und preßte sie auf ihre rechte Brust. „Stimmt, sie hat wirklich keinen BH an. Merkt man auch an ihrem Nippel, der ist schon ganz hart von der Reibung der Bluse!” Während er dies sagte, massierte seine Hand ihre Brust und bearbeitete die erigierte Brustwarze. Er machte das sehr gekonnt, und bald begann Uschi auch schon leise zu stöhnen. „Kann ja schon sein, daß sie auf ihrer rechten Titte keinen drauf hat, aber vielleicht auf ihrer linken – es gibt ja jetzt solche Dinger, die man einzeln aufkleben kann, das müssen wir unbedingt auch überprüfen!” meinte Jim. Und schon schob auch er seine Hand unter ihre Bluse und ließ auch ihrer linken Brust eine gekonnte Massage zuteil werden. „Nein, da ist tatsächlich auch nichts!” Beide nahmen nun wieder ihre Hände aus der weit offenen Bluse, die nun Uschis Brüste nicht mehr ganz verhüllte. „Und, seid ihr jetzt zufrieden?” fragte Uschi. Sie hatte sich zurückgelehnt und die Behandlung in vollen Zügen genossen. Ihr Körper war ganz heiß von der hervorragenden Brustmassage, ihre Bluse war schon ein wenig feucht von ihrem Schweiß, und die harten Brustwarzen hoben sich deutlich durch den feinen Stoff ab.
„Nun, wenn ich ehrlich sein soll – ich hätte da noch eine Frage…”, entgegnete Richard. „Was denn jetzt noch?” entgegnete Uschi herausfordernd und beugte sich erneut so über den Tisch, daß sie dem ihr gegenüber sitzenden Richard einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt bot. „Trägst Du denn einen Slip?” „Ja, ich hab allerdings einen an!” antwortete Uschi schnell und bestimmt. „Und was ist es für einer?” setzte Richard seine indiskrete Befragung fort. „Ein weißer Seidentanga, mit Rüschen und einem Schlitz vorne – wenn Du es genau wißen willst.”
Diese offene Antwort überraschte sie selbst wohl am meisten. Jim und Louis hatten sich ein wenig zurückgelehnt und beobachteten genußvoll das kleine Spielchen der beiden. „Soll ich das glauben? Vielleicht ist es so ein ganz altmodischer, schön großer aus Baumwolle. So nach dem Motto: außen geil aufgemacht und drunter frigide!”
„Was bildest Du Dir ein? Sehe ich vielleicht aus wie eine verklemmte Jungfer?” entgegnete Uschi aufgebracht. „Wenn Du es nicht glaubst, dann schau doch selber nach!”
„Würde ich ja gern, aber unter dem Tisch sieht man solche Sachen immer so schlecht. Wie wär’s, wenn Du ihn ausziehen und ihn mir zeigen würdest?” „Und was hab’ ich davon? Soll ich hier ‘nen Strip abzieh’n oder was?” „Wäre auch nicht schlecht, aber ich glaube nicht, daß die anderen Kerle hier sich dann noch von irgend jemandem hier zurückhalten ließen”, meinte er mit einem abschätzenden Blick durch das Lokal. Tatsächlich wanderten die Blicke der anderen Gäste (und nicht nur der Männer!) immer häufiger in ihre Richtung. Es war auch zu offensichtlich, welch geiles Spiel da vor sich ging. „Außerdem – was hast Du zu verlieren?” „Und was hab’ ich zu gewinnen?” „Darüber können wir später reden – aber Dein Schaden wird’s sicher nicht sein…” „Also gut, aber nur um Dir’s Dir beweisen, Du geiler Bock Du!”
Sie kannte sich im Moment selbst fast nicht wieder. Uschis Hände glitten unter den Tisch. Sie zog ihren Minirock nach oben, ergriff ihren Slip und zog ihn langsam über die Schenkel, die Knie, die Unterschenkel und schließlich über ihre Pumps herab, bis sie ihn in der Hand hatte. Ihre drei Gastgeber widmeten sich derweil, mit einem eher gelangweilten Gesichtsausdruck, ihren gefüllten Gläsern, gerade so, als ob sie nicht an diese Versprechung glauben würden – sie verstanden ihr Spiel wirklich perfekt! „Ich hab’ ihn jetzt ausgezogen, wenn Du ihn sehen willst…” „Leg ihn doch auf den Tisch, dann können wir ihn alle begutachten!” Einen kurzen Moment noch zögerte Uschi, doch der Alkohol (und die noch immer nachwirkende Busenmassage) hatte ihr mittlerweile fast alles an diesbezüglicher Widerstandskraft geraubt. Sie legte den Tanga in die Mitte des Tisches. Richard nahm ihn hoch (so daß eigentlich jeder im Lokal ihn sehen konnte) und befingerte ihn. „Tatsächlich, echte Seide, und weiß ist er auch noch, und Rüschen hat er auch…” Auf einmal glitt sein Mittelfinger durch den Schlitz, der sonst einem anderen „Finger” den Zugang zu Uschis Muschi freigab. „Und ein Loch in der Mitte hat er tatsächlich auch! Du willst wohl keine Zeit verlieren, wenn es mal soweit ist, wie?! Aber was ist denn das? Da ist es ja ganz feucht außen rum!”
„Na ja, wahrscheinlich hat sie sich vorhin vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie nicht nur ein paar Finger auf ihren Nippeln sondern auch einen schönen dicken in ihrem Loch hätte…”, grinste Louis unverschämt. „Genau! Ist nur die Frage, wo ich so einen Freudenspender hernehmen soll!” giftete ihn Uschi an und versuchte damit die Tatsache zu überspielen, daß ihr diese Entdeckung nun doch ein wenig peinlich war.
„Nun würde mich nur noch interessieren, ob Du da unten rasiert bist oder ob ein schöner kleiner Busch Deine Liebeshöhle vor allzu neugierigen Blicken zu verdecken versucht.”
Bevor Uschi antworten konnte meinte Jim: „Finde es doch heraus, wir helfen Dir gerne dabei! Und Uschi hat bestimmt nichts dagegen, schließlich liebt sie ja solche handfesten Beweisaufnahmen…” Und bevor Uschi protestieren konnte (so sie es überhaupt wollte) zogen Jim und Louis ihr ein wenig ihre Oberschenkel auseinander. Ihr Minirock rutschte weiter nach oben und gab unter dem Tisch den Zugang zu ihrer Muschi frei. Auf einmal spürte sie, wie Richards blanker Fuß langsam an ihrem linken Unterschenkel entlang in kreisenden Bewegungen, und ein Kribbeln hinter sich herziehend, nach oben wanderte. Er glitt über ihr Knie, fuhr ihren Oberschenkel entlang, und dann spürte sie seinen großen Zeh auf ihrem Venushügel. Er machte langsame, kreisende Bewegungen und fuhr ganz langsam über ihr Lustdreieck, bis er schließlich knapp oberhalb des Eingangs ihrer Liebeshöhle verharrte. „Sie ist tatsächlich rasiert – und ganz naß. Aber man merkt trotzdem, daß es langsam wieder an der Zeit ist, sich zu rasieren, man kann schon wieder die Stoppel spüren und es kratzt ein wenig. Ich weiß nicht, ob das das Richtige für hochempfindliche Männerschwänze ist!” meinte Richard fachkundig. „Du brauchst Deinen ja nicht reinzustecken!” meinte Uschi keuchend. „Außerdem gibt es für sehr empfindliche Schwengel ja auch noch andere Löcher!” „Da hast Du sicherlich recht.”
Richards Zeh nahm erneut seine Arbeit auf. Langsam drang er in Uschis Liebeskanal ein und begann sich raus und rein zu bewegen. Louis und Jim hielten ihre Schenkel noch immer gespreizt, aber das wäre wohl nicht mehr nötig gewesen. Uschi war schon ganz geil durch die kundige und geschickte Behandlung und begann leise zu stöhnen. Ihre Hände wanderten zu ihren Brustwarzen und begannen sie durch den dünnen Stoff sanft zu liebkosen. Richard bearbeitete sie sehr gekonnt mit seinen Zehen und Uschi hatte Mühe, ihren Orgasmus nicht laut heraus zu schreien. Dennoch wußte jeder im Raum, daß sie gerade gekommen war und war gespannt, wie es nun wohl weitergehen würde. Entspannt und befriedigt lehnte sich Uschi zurück, ihre Bluse stand weit offen und gab fast vollständig den Blick auf ihre Brüste frei. Ihr Minirock war nach oben gerutscht, so daß sie nun mit blankem Hintern auf der glatten Holzbank saß. Jim reichte ihr ein Glas Champagner und Uschi leerte es in einem Zug. „Du bist nicht schlecht!” meinte sie anerkennend zu Richard. „Dein Zeh ist fast so gut wie ein richtiger Finger.” Sie konnte es kaum begreifen: nun lobte sie den Kerl tatsächlich auch noch!
„Tja, ich bin halt sehr gelenkig. Aber findest Du es fair, daß Du einen Abgang hattest und wir hier immer noch mit unseren harten Schwänzen und prallen Säcken unbefriedigt dasitzen müssen?” fragte Richard sie fast unanständig direkt. „Warum nicht? Warum sollte ich daran etwas ändern?” kokettierte Uschi. Sie genoß das Gefühl, nun endlich auch einmal das Heft in der Hand zu haben. „Nun, vielleicht sind wir mit unseren Zungen, Fingern und Schwänzen noch besser als mit unseren Zehen… Aber um das herauszufinden mußt Du schon auch ein bißchen was für uns tun. Wenn wir nämlich erst mal durch unseren Überdruck explodiert sind, dann wirst Du es nie mehr erfahren!” Überraschend schnell stieg Uschi auf diese Andeutung ein: „Na, das könnte ich ja nicht verantworten! Nicht wegen mir – aber wer weiß, wieviele Frauen gerne noch mit euch spielen würden!” Noch während sie dies sagte glitt Uschi unter den Tisch und hockte sich vor Jims Beine. Langsam drückte sie eine Schenkel auseinander, bis sie bequem an den Reißverschluß seiner Hose herankommen konnte. Aufreizend langsam zog sie ihn herab, bis die weiße Beule seines Slips aus der geöffneten Jeans hervorragte. Sie zog den Slip nach unten, und sein großer, schwarzer Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängnis heraus. Sie zog den Slip noch weiter nach unten, bis auch seine Hoden frei lagen.
Sie bewegte ihren Kopf zwischen seine Beine, ihre Zunge kam langsam heraus und begann den behaarten Sack zu umspielen. Mit ihren zarten Fingern zog sie die Vorhaut nach hinten, bis die rote, feucht glänzende Eichel zum Vorschein kam. Sie schien Übung darin zu haben, einen Mann so zu verwöhnen. Es war zwar ziemlich dunkel unter dem Tisch, aber der erregende Kontrast von schwarzem Schwanzfleisch, roter Eichel und weißem Slip war dennoch deutlich zu bemerken und erregte Uschi nicht unbedeutend. Schnell glitt ihre Zunge den dunklen Schaft entlang nach oben, umspielte die Eichel, glitt weiter bis zu deren Nille vor und spielte ein Weilchen mit dieser und dem in ihr endenden, straffen Hautfalte, während ihre zarten Finger mit den Eiern spielten, sie kraulten und ab und zu leicht preßten. Eine ganze Weile bearbeitete sie Schwanz und Eier nur mit ihrer Zunge, und ihren Händen und Jims Lustgestöhne zeugte von ihrem Erfolg. Dann gab sie der Eichel einen sanften Kuß und ließ den Schwanz ein Stück in ihren Mund hineingleiten. Sofort nahm ihre Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte die Eichel. Jim hatte mittlerweile mit seiner Hand ihr Haar gepackt und versuchte Uschis Kopf ein wenig zu dirigieren. Aber noch war sie nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben. Langsam bewegte sie ihren Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, daß der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Jims Ständer zuckte immer heftiger, und sie wußte, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in ihren Schlund schleudern würde. Sie stülpte nun ihren Mund fast ganz über den Schwanz und die Eichel stieß schon fast ganz hinten an ihrem Gaumen an. Noch immer bewegte sie ihren Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuß wieder in sich aufzunehmen. Als sie merkte, daß der Erguß jeden Moment kommen mußte wurden die Bewegungen ihres Kopfes schneller – ihr Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, den süßen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüßlich zu schlucken.
Als aber Jim merkte, daß er abspritzen würde zog er abrupt Uschis Kopf von seinem Schwanz zurück, wichste sich selbst vollends zu Ende und die wild zuckende Eichel verteilte sein Sperma in ihren langen, braunen und leicht gelockten Haaren, auf ihrem Gesicht, auf ihrem nackten Oberkörper und auf ihrer Bluse. Entweder verfügte er über eine sehr leistungsfähige Samenfabrik oder aber er hatte schon längere Zeit nicht mehr abgespritzt, denn es ergoß sich eine beträchtliche Ladung seines Lebenssaftes über und auf den heißen Frauenkörper. Uschis protestierendes „Heh!!” half ihr nichts mehr, zu schnell und unerwartet kam Jims Aktion, und zu fest war sein Griff, als daß sie es noch hätte verhindern können, daß das klebrige Zeug, für jeden später gut sichtbar, auf ihr verteilt wurde. „Nicht aufregen, eine kühlende Dusche kann Dir bestimmt nichts schaden”, meinte Jim nur lakonisch. Dann drückte er Uschis Kopf wieder in seinen Schoß und meinte: „Und jetzt leck ihn noch schön sauber, wäre doch schade, wenn Dir etwas meines kostbaren und delikaten Lebenselixiers entgehen würde.”
Uschi tat wie ihr geheißen und leckte langsam und genüßlich den noch immer halbsteifen Schwanz von oben bis unten sauber und widmete der rosafarbenen Eichel und ihrer Nille dabei ganz besondere Aufmerksamkeit, gerade so, als ob sie hoffte, dadurch noch mehr Milch aus dem dort endenden Kanal heraus melken könnte.
Zwar war sie über diese unerwartete Aktion einerseits doch ein wenig verärgert, aber diese Verärgerung ging in Alkohol und Geilheit schnell unter, als sie sah, daß nun Richard seine Beine breit machte, um ihrem Mund den Weg zu seinem besten Stück freizumachen. Sie rutschte zwischen seine Beine und erneut begann sie ihr geschicktes Liebesspiel. Richards Schwanz war etwa genau so lang wie der von Jim, nur ein bißchen dicker und er schmeckte auch ein bißchen anders. Aber dieses Mal würde sie aufpassen, noch einmal wichste ihr keiner dieser Bastarde ins Gesicht!
Während sie ihn bearbeitete, spürte sie auf einmal, wie ihr Rock hochgehoben wurde und ein Fuß sich an ihren Hinterbacken zu schaffen machte. Sanft fuhren die Zehen auf und ab, mal strichen sie über die Hinterbacken, mal rutschten sie in die Rille dazwischen. Aber nicht lange gaben sie sich mit ihrem Hintern zufrieden. Langsam glitten sie in der Ritze hinab und zwischen ihren mittlerweile etwas weiter gespreizten Beinen hindurch, bis der große Zeh sich an ihrem Möseneingang befand. Langsam glitt er daran hinauf und hinab, klopfte vorsichtig an der Pforte an, und ab und zu drang er ganz leicht ein. Sie hatten sich wohl schon gedacht, daß sie diesmal besser aufpassen wollte, wollten sich den Spaß aber nicht entgehen lassen. Die Behandlung verfehlte ihre Wirkung denn auch nicht: Uschi wurde immer geiler, und so hatte auch Richard leichtes Spiel damit, ihren Kopf in dem Moment von seinem Schwanz zu ziehen, als er sich entlud, und erneut verteilten sich die Spritzer auf ihrem ganzen Körper.
Uschi versuchte nun schon gar nicht mehr, den milchigen Strahlen auszuweichen oder gar zu protestieren. Im Gegenteil. Mit leicht vorgeschobenem Oberkörper und offenem Mund nahm sie die Dusche entgegen, und ein Spritzer verirrte sich sogar in ihren Mund. Ein weiterer Spritzer, der direkt auf ihrer Oberlippe landete wurde kurz von der sich aus der Mundhöhle heraus windenden Zunge gekostet, wurde aber nicht verschlungen, sondern durfte an dem ihm bestimmten Platz in Ruhe trocknen. Aber auch diesmal kamen die Geschmacksnerven ihres Mundes auf ihre Kosten, denn auch Richards Penis wurde kundig gesäubert. Und erneut glich diese Aktion eher dem phantastischen Auftakt zu einem Abspritzen als dem Großreinemachen danach. Zuletzt kam Louis an die Reihe. Als sie seinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreite entwich ihr ein überraschtes „Huch!”. Die Schwänze der beiden anderen waren ja schon nicht von schlechten Eltern gewesen, aber der hier war doch um einiges länger und dicker. Unbewußt fragte sie sich, ob sie ihn überhaupt ganz in sich aufnehmen konnte, ohne daran zu „ersticken”. Aber sie war zu geil – und auch neugierig – um richtig darüber nachzudenken. Jetzt war ihr alles egal, sie würde mit diesem Schwanz schon fertig werden und ihm die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie den anderen beiden (sofern der noch immer wichsende und fickende Zeh sie ihre Arbeit machen ließ). Und nachdem sie ohnehin von oben bis unten mit weißer, klebriger Ficksahne bedeckt war, spielte es auch keine Rolle mehr, wo die dritte Ladung landen würde. Als sie, nach minutenlangem und unbeschreiblich erregendem Saugen und Lecken merkte, daß Louis abspritzen würde, zog sie selbst den Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund, schob erneut den Oberkörper erwartungsvoll nach vorn und wichste ihn vollends zu Ende. Ein paar Tropfen des würzigen Nektars landeten auch diesmal wieder in ihrem gierigen Schlund, der Rest aber verteilte sich ebenfalls schön gleichmäßig außerhalb. Auch er wurde zum Schluß noch gründlich und genüßlich sauber geleckt. Nachdem sie nun alle drei zum Orgasmus gebracht hatte hoffte sie, daß nun endlich der agile Zeh ihr selbst wieder, zumindest ein wenig, Erleichterung verschaffen würde. Aber sie hatte sich getäuscht: sobald auch Louis seine Erfüllung hatte hörte er prompt auf und ließ sie in ihrem aufgegeilten Zustand unerfüllt unter dem Tisch zurück.
Da saß sie nun, umgeben von drei halbsteifen schwarzen Schwänzen, unter einem Kneipentisch, über und über mit langsam trocknender Wichse bedeckt, die Bluse weit offen, ihre kleinen Brüste kaum noch verhüllt aber von milchiger Flüssigkeit teilweise abgedeckt, ihre Nippel und ihr Kitzler hart vor Erregung und ihre blanke Muschi klatschnaß vor Geilheit. „Du kannst wieder raufkommen, das hast Du wirklich prima gemacht, meine kleine geile Schwanzlutscherin!” meinte Louis anerkennend und offenkundig ziemlich entspannt und zufrieden. So wie sie war, kam sie unter dem Tisch hervor – es juckte sie in ihrer Situation absolut nicht mehr, was die anderen Gäste jetzt von ihr denken würden – sie juckte jetzt etwas ganz anderes! Aber als sie sich dennoch kurz umsah bemerkte sie, daß nur noch sehr wenige einzelne Männer an ihren Tischen saßen und gebannt und unverhohlen in jene Ecke des lustvollen Spiels blickten. Die meisten waren wohl irgendwohin gegangen, um sich möglichst schnell Erleichterung zu verschaffen – und der Rest war wohl mittlerweile zu betrunken, um sich irgendwann noch daran erinnern zu können.
Aber die Bedienung würde sich sicher noch sehr gut an ihre „Underground-Live-Show” erinnern können – dieser Gedanke kam Uschi unwillkürlich, als sich diese mit der nächsten Flasche Schampus ihrem Tisch näherte. „Ich dachte, Du wolltest mir keine Konkurrenz machen? Und jetzt kassierst Du ihre ganzen leckeren Liebessäfte für Dich…”, meinte sie grinsend und anscheinend überhaupt nicht überrascht oder gar schockiert. „Und ich muß mir heute abend einen anderen Schwanz für mein heißes Loch suchen – wenn ich bei dem Gedanken an diese Melkorgie nicht vorher vor Geilheit explodiere!”
Uschi wußte nicht so recht, was sie jetzt sagen sollte. Aber dafür hatte Louis eine Idee: „Setz Dich doch kurz zu uns, Jeanette, ich denke die liebe, kleine Uschi kann nicht nur Schwänze melken.” Noch bevor Uschi irgend etwas sagen konnte, saß Jeanette schon am Tisch. Sie werkelte unter dem Tisch herum und auf einmal kam ihr Slip – ein roter, ebenfalls leicht feuchter Minitanga – zum Vorschein. Sie spreizte die Beine und meinte auffordernd und ihr direkt in die Augen blickend: „Ich bin bereit!” Uschi war total perplex. Sie saß regungslos da und schaute die vier der Reihe nach ratlos an.
Jim drückte sie sanft wieder in Richtung unter des Tisches und meinte: „Na komm schon, Du kannst das arme Mädchen doch nicht erst so aufgeilen und dann hängen lassen. Stell Dir vor, sie wird dadurch frigide – kannst Du das der Männerwelt gegenüber verantworten?” „Dann bumst ihr sie doch!” protestierte sie – aber auch dieser Protest kam nur sehr halbherzig, und sie war auch schon auf dem Weg nach unten. „Du hast uns so gut abgewichst, da könnten wir das jetzt wahrscheinlich noch nicht wieder so gut – und außerdem hätten wir ja dann nichts mehr für später für Dich übrig…”, meinte Richard noch.
Uschi war nun wieder unter dem Tisch, genau vor Jeanettes gespreizten Beinen. Aber bevor sie mit der Arbeit – oder doch Vergnügen? – begann, ließ sie noch einmal kurz ihren Blick in die Runde schweifen und sah, daß die drei halbsteifen Schwänze noch immer so aus den Hosen heraushingen, wie sie sie vorher verlasen hatte. Jeanettes Hand unterbrach ihre Betrachtung; sie hatte ihren Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im Halbdunkel konnte Uschi den kleinen, rötlichen Pelz erkennen, der ihre Liebeshöhle umrahmte, und sie konnte auch schon die ersten Perlen darin sehen – Jeanette war wirklich spitz wie Nachbars Fifi. „Leck mich endlich!” kommandierte Jeanette ungeduldig von oben und spreizte ihre Beine noch ein bißchen mehr, so daß ihr Spalt sich leicht öffnete. Uschis Zunge kam langsam heraus und begann zurückhaltend das Lustdreieck zu liebkosen. Sie zog den Geruch von Jeanettes Muschi ein. „Steck sie mir rein!” Jeanette verstärkte den Druck auf Uschis Kopf. Uschis Zunge glitt tastend in die nasse Spalte hinein und begann in dem Liebesspalt herum zu spielen, erst langsam, dann immer schneller, während sie nun Jeanettes Kitzler mit einer Hand kräftig rieb. Sie konnte deutlich Jeanettes Gestöhne hören, es würde wohl nicht lange dauern, bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr heraus und Uschi schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle ihres Mundes in sich auf. Jeanette schob ihren Unterleib etwas nach vorne. „Steck mir einen Finger rein!” Uschi ließ den Mittelfinger ihrer rechten Hand in den heißen Kanal gleiten und begann Jeanette damit zu ficken. „Und jetzt steck ihn mir in den Arsch!” „Was?” entfuhr es undeutlich ihrem beschäftigten Mund.
„Los, Du kleine Nutte!” Fast konnte man meinen, Uschi hätte im Moment keinen eigenen Willen mehr: Ihr Finger glitt aus der schmatzenden Möse heraus und wanderte über den Damm zu Jeanettes Hintern. Sie ließ ihn die Furche hinauf gleiten, bis sie die Rosette fand. Sie umfuhr sie ein paar mal und stieß ihn dann hart und in seiner vollen Länge hinein. Jeanette ließ einen lauten Stöhner los. „Und jetzt fick mich mit Deiner Zunge und Deinem Finger!” Uschi begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Jeanettes saugende Löcher zu stoßen, die die lustbringenden Eindringlinge durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen, während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren Unterleib vor und zurück stieß. Auf einmal preßte sie Uschis Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer Möse gegen Uschis Zunge. Sie ritt auf ihr wie auf einem Männerschwanz, ihre Säfte spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus, und was Uschi nicht schluckte rann an ihrem Kinn hinunter zwischen ihre Brüste – fast glaubte sie, nicht etwa an einer auslaufende Frauenmöse sondern an einem abspritzenden Männerschwanz zu saugen. Mit einem heftigen und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Jeanette. Ihr Griff auf Uschis Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück.
Uschi setzte sich wieder auf die Bank zwischen Jim und Louis. Jeanette war wohl während ihres Zungenspiels auch nicht untätig geblieben: ihre andere Hand ruhte noch in der halboffenen Bluse auf einem ihrer harten Nippel, sie war ganz verschwitzt und erhitzt. „Du bist ja wirklich gut, meine Kleine!” grinste sie. „Wenn Du mal wieder her kommst, dann sag’ mit vorher Bescheid, dann denk ich mir was ganz besonderes für uns aus…”
Sie richtete ihre Klamotten wieder ein bißchen zurecht und stand dann auf, um auch den letzten Gästen noch ihren Schlummertrunk zu bringen bevor sie sie an die frische Luft setzte. Den Slip ließ sie auf dem Tisch liegen.
„Die Kneipe scheint bald zuzumachen, was meinst Du, meine Süße, sollen wir bei uns noch ein bißchen was trinken? Für uns gibt’s Schampus und für Dich Schampus, „Milchcocktail spezial” direkt aus der Quelle und zudem noch was ganz, ganz Besonders, extra für Dich gemixt?” Uschi überlegte einen kurzen Moment. Einerseits war sie nicht die Sorte Frau, die mit jedem ins Bett stieg, und bei Fremden konnte man ja nie wissen. Andererseits… der letzte Bus war schon weg… Harald war nicht zu Hause… der Abend war bisher ziemlich auf-, an- und erregend gewesen… die Kerle schienen noch Reserven zu haben… ihre schwarzen Ständer hatten sie wirklich angetörnt… wenn sie mit ihrer restlichen Bestückung auch so gut umgehen konnten wie mit ihren Zehen… und außerdem war sie total aufgegeilt und hungerte nach Erfüllung – und war vom vielen Alkohol zudem viel zu angeheitert um nein zu sagen!
„Also gut”, meinte sie und stand auf. Sie wollte sich ihren Slip wieder anziehen und die Bluse ein wenig zurecht machen, aber Richard hielt sie zurück. „Laß doch, draußen ist so eine laue Nacht, Du wirst bestimmt nicht frieren, und wir wohnen auch ganz in der Nähe – außerdem sparen wir nachher viel kostbare Zeit, und eine kleine Abkühlung wird Deinem heißen Löchlein und Deinem erhitzten Körper bestimmt auch nicht schaden…”
Uschi folgte seinem „Rat”, schnappte ihre Handtasche und machte sich bereit, zu gehen. Sie schien kaum die Fortsetzung dessen erwarten zu können, was hier so vielversprechend begonnen hatte – oder wollte sie sich doch eher einfach nur schnell auf den Weg machen, um nicht die Zeit zu bekommen, es sich noch einmal anders zu überlegen? Zumindest ein leichter Zweifel schien sich in ihrem Gesichtsausdruck widerzuspiegeln… Die drei nestelten unter dem Tisch herum – sie verpackten wohl gerade wieder ihre kostbarsten Stücke – und standen ebenfalls auf. Zu viert verließen sie, begleitet von einem süffisanten Grinsen Jeanettes und geilen Männerblicken, die Kneipe und gingen in die Nacht hinein. Unterwegs begegneten die vier niemandem mehr, der sich über dieses Gespann und luftige Uschis Aufmachung wundern konnte – in diesem Nest würden die Bürgersteige wohl wirklich sehr früh hoch geklappt.
Uschi war das gar nicht so unrecht, denn die kühlende Luft brachte ihr, zumindest vorübergehend, wieder ein bißchen Klarheit in ihre Gedanken, und es mußte ja nicht unbedingt jeder hier wissen, daß sie sich abends allein, halbnackt und in offensichtlicher Absicht mit drei Kerlen herumtrieb – sie wollte nicht unbedingt Gegenstand allgemeinen Getuschels werden, wenn sie wieder mal ihre Freundin – oder jemand anderen? – hier besuchen würde.