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Ein Drink unter alten Freunden

Ein Drink unter alten Freunden
Lisa kam zurück ins Wohnzimmer und setzte sich wieder zu Jan auf die Couch, der sie mit erwartungsvollem Blick ansah.
„Und? Schläft er jetzt?“ fragte er. „Ja, endlich“ schmunzelte Lisa sichtlich erleichtert. „Ich bin zwar immer noch ne miserable Sängerin, aber das letzte Schlaflied hat dann doch seine Wirkung gezeigt.“ „Ach komm schon“ grinste Jan. „Du weisst genau wie gern ich Dich singen höre. So wie damals als wir auf den Partys immer besoffen unsere Hits zusammen gegrölt haben.“ „Ja, das waren noch Zeiten“ kicherte Lisa. „kommt mir vor als wäre es erst gestern gewesen. Ich find’s jedenfalls total schön, Dich nach all den Jahren endlich mal wieder zu sehen.“ „Ich auch“beteuerte Jan. „Ich hoffe, Du kommst auch mit allem gut klar seit Du wieder Single bist? Ist bestimmt nicht einfach Studium und den Kleinen alleine unter einen Hut zu kriegen, oder?“ „Ja, das Leben als allein erziehende Mutter will auf jeden Fall gut durchgeplant sein“ seufzte Lisa. „Aber ich will mich ja gar nicht beklagen. Der Kleine bringt soviel Sonnenschein in mein Leben, das lässt einen den ganzen Stress drumherum immer ganz schnell vergessen. Ich wünschte nur manchmal er würde noch etwas mehr trinken. Also, eigentlich trinkt er für sich vollkommen ausreichend, aber ich habe trotzdem permanent so einen Milcheinschuss, da könnte ich Drillinge mit satt machen.“ „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, dass Du obenrum jetzt etwas praller bestückt bist als früher“ grinste Jan und ließ seinen Blick über Lisas üppiges Dekollete schweifen. Ihre großen prallen Brüste wirkten beinahe schon unnatürlich bei ihrer sonst sehr schlanken und sportlichen Figur, bei der man nicht vermutet hätte, dass sie erst vor kurzem noch schwanger war. „Bin jetzt mittlerweile bei 80DD angelangt“ erklärte sie ihm. „Meine ganzen alten BHs passen mir schon gar nicht mehr“ „Na, im Moment trägst Du auch gar keinen, oder?“ lächelte Jan verschmitzt.“Erwischt“ schmunzelte Lisa. „Ist auch einfach angenehmer für mich wenn die so voll sind wie jetzt. Ich muss bestimmt auch irgendwann heute Abend nochmal abpumpen, sonst macht mich das irre, wenn die ganze Zeit dieser Druck da drauf ist.“ „Ich bekomm auch gleich Druck, wenn Du so weiter erzählst“ lachte Jan. „Dass Du da wieder gleich an das Eine denken musst, hätte ich mir ja denken können“ tadelte ihn Lisa mit einem ironischen Grinsen.“Jetzt müssen eben meine Brüste mal ihre ganz natürliche Aufgabe erfüllen und nicht nur die schon erwachsenen Männer glücklich machen.“ „Deine Brüste machen halt einfach alle Männer glücklich, egal welches Alter“ lachte Jan. „Da könnte ich glatt schon wieder anfangen in Erinnerungen zu schwelgen….“ Lisa entgegnete nichts aber schmunzelte ihm vielsagend zu. Sie wusste nur zu gut von was er sprach.

Lisa und Jan kannten sich schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit. Sie waren nie wirklich zusammen gewesen aber hatten damals so etwas wie eine erotische Daueraffäre mit zahllosen Nächten voller hemmungsloser Leidenschaft. Lisa wusste daher ganz genau, was für ein Brüstefetischist Jan war und wie sehr er es liebte, dies beim Vorspiel ausgiebig zu zelebrieren. Sie hatte es stets genossen, wie aufmerksam und fantasievoll er dabei zu Werke ging, meistens sehr zärtlich und leidenschaftlich, aber auch sehr fordernd und intensiv wenn sie beide dazu in der richtigen Stimmung waren. Durch ihn hatte sie zum Beispiel erst erfahren, wie gut sich Nippelklemmen anfühlen können und noch zahlreiche andere Spielarten mit ihren Brüsten und Brustwarzen, die sie ohne Jan womöglich nie kennen gelernt hätte.

„Ich muss ja schon gestehen, dass ich das gerne mal sehen würde. Also, wie die Milch da so rauskommt“ sagte Jan und warf einen vorsichtigen Blick zu Lisa. „Eigentlich wollten wir ja nur was trinken und ein bißchen plaudern“ stellte sie klar. „Tun wir doch auch“ lächelte Jan „nur eben mit noch ein bißchen Biologie-Anschauungsunterricht. Ist doch nichts dabei, ich hab sie doch schon so oft gesehen.“ „Und wir wissen beide, was dann immer passiert“ entgegnete Lisa“ „Nur gucken“ versprach Jan „weisst doch was ich für ein neugieriger Junge bin“ „Also gut“ lächelte Lisa und knöpfte sich ihr Kleid auf. Sie tat es extra schnell um es nicht wie einen Striptease aussehen zu lassen und keine falschen Signale an Jan zu senden. Sein Blick dabei war trotzdem der gleiche, mit dem er sie damals so oft angetarrt hatte, wenn sie sich für ihn aus ihren Dessous entblättert hatte. Für Jan war dieser Moment mindestens genau so aufregend wie damals und was nun unter Lisas Kleid zum Vorschein kam, raubte ihm fast den Atem.

Lisas früher eher handliche C-Cup Brüste waren zu prallen DD-Titten angewachsen, auf die jeder Pornostar neidisch gewesen wäre. Sie hatten nichts von ihrer perfekten Form eingebüßt sondern waren einfach nur noch größer, praller und in Jans Augen die Definition eines rundum perfekten Busens. Auch ihre Warzenhöfe waren etwas größer und leicht dunkler als er sie in Erinnerung hatte. „Jetzt bin ich ja schon ein bißchen spachlos“ stammelte er verträumt während seine Blicke wie ein Radar über Lisas nackte Brüste wanderten. „Wir sind hier aber nur im Anschauungsunterricht, Du erinnerst Dich?“ ermahnte sie ihn lächelnd. „Mit geübtem Griff streifte sie mit ihren Fingern zu ihrer rechten Brustwarze, aus der sofort ein dünner aber starker Strahl ihrer Milch spritzte. „Woooow!“ keuchte Jan. „Nicht so laut“ zischte Lisa „sonst wacht der Kleine noch auf.“ „Sorry“ flüsterte Jan.“Aber das sieht einfach so geil….äh, ich meine, so interessant aus.“ „War mir schon klar dass Du das interessant findest“ schmunzelte sie. „Meinst Du, ich kann das auch mal probieren, so nen schönen Strahl da raus zu holen?“ fragte Jan hoffnungsvoll. „Da darf man aber nicht einfach so drauf los kneten, da braucht man schon die richtige Technik“ erklärte sie ihm und führte es ihm noch einmal an ihrer linken Brust vor. „Ok, das krieg ich bestimmt hin“ freute sich Jan und rutschte direkt neben Lisa auf die Couch. Vorsichtig griff er an ihre rechte Brust, die er schon so oft mit allen Sinnen gespürt und genossen hatte und die jetzt doch wieder etwas ganz neues für ihn war. Es erregt ihn, wie üppig und schwer sie in seiner Hand lagen und wie sich Lisas zarte makellose Haut über der prallen Form schon leicht spannte. Zärtlich drückte er seine Finger in ihre Brust und streifte sie langsam zu ihrer Brustwarze aus der zuerst ein paar Tropfen und dann ein ganzer strahl Muttermilch spritzte. „Hey, gar nicht schlecht fürs erste mal“ schmunzelte Lisa. „Brüste sind halt mein Fachgebiet, weisst du doch“ grinste Jan. „Wie das wohl schmeckt?“ fragte er Lisa mit schelmischem Lächeln. „Du bist aber wirklich neugierig heute“ stellte sie fest. „Kann ich schlecht beschreiben, musst Du schon selber mal probieren.“ „Das lass ich mir nicht zweimal sagen“ freute sich Jan und streichelte ihr genüßlich die nächsten Tropfen aus ihrer prallen Brust, bis ihre Warzenhöfe ganz nass und feucht glänzend von ihrer Milch waren. Jan beugte sich zu Lisas Brust und leckte langsam und genüßlich die Milch von ihrem Nippel. „Hm, lecker. So frisch von der Quelle. Kein Wunder, dass sich der Kleine schon so gut entwickelt hat.“ schmunzelte er. „Nur schade, dass er es nie schafft, sie leer zu trinken“ erwiederte sie. Dieses ewige „Abpumpen ist echt nervig auf die Dauer.“ Jan streichelte weiter zärtlich über ihre nackte pralle Brust und schaute Lisa dabei in die Augen. „Vielleicht kann ich Dir ja dabei etwas behilflich sein. Also bei der Entleerung meine ich“ grinste er sie an. „Wie selbstlos Du doch immer bist“ lächelte sie zurück. „Und wie hast Du Dir das genau vorgestellt?“ „Zum Beispiel in Kombination mit einer entspannenden Brustmassage, nach der Du dich bestimmt viel besser fühlst“ erklärte er ihr. „Wir wissen doch beide wo das nachher hinführt“ sagte Lisa. „Und wäre das so schlimm?“ fragte Jan mit liebevollem Blick. „Dir kann doch ein bißchen Zärtlichkeit bestimmt nicht schaden bei all dem Streß den Du im Moment hast.“ „Erstmal müssen wir jetzt dafür sorgen, dass dieser Druck in meinen Titten weniger wird. Sonst kann ich mich eh auf nix richtig konzentrieren“ schmunzelte sie. „Lass das mal meine Sorge sein“ flüsterte Jan in ihr Ohr und kniete sich vor ihr auf den Boden.
Jan legte nun beide Hände auf Lisas Brüste und drückte sie zärtlich zusammen. Schon alleine davon quollen schon wieder die nächsten Tropfen aus ihren Brustwarzen hervor. Jan beugte sich nach vorne und leckte langsam und genüßlich jeden einzelnen Tropfen von ihren milchigen Nippeln, die mittlerweile schon auf eine beachtliche Größe angewachsen waren. Jan hielt seinen geöffneten Mund vor Lisas Brustwarzen und ließ die nächsten Strahlen direkt hinein spritzen. Er hatte mittlerweile die perfekte Technik zum Melken von Lisas prallen Brüsten herausgefunden und massierte begeistert Strahl für Strahl direkt in seinen gierigen Mund. Lisas leichtes Stöhnen verriet ihm, dass auch ihr das ganze sichtlich Vergnügen bereitete. Jan schloß nun seine Lippen um Lisas linke Brustwarze und begann vorsichtig damit, die Milch direkt in seinen Mund zu saugen. Er war fasziniert und erregt zugleich, in welcher Menge die Milch beim Saugen aus Lisas Quellen sprudelten, die dabei auch kein Anzeichen machten, dass sie schnell versiegen würden. „Das tut echt gut“ seufzte Lisa leise und streichelte Jans Wange während er sich abwechselnd an ihren beiden Brüsten fest saugte. „Deine Titten sind so wunderschön wie noch nie zuvor“ flüsterte er in ihr Ohr und knetete sinnlich die nächsten Milchtropfen aus ihnen hervor. Jan schaute Lisa tief in die Augen, als er sie wieder sauber leckte. Zärtlich umrundete er dabei mit der Zunge immer wieder ihre mittlerweile voll aufgerichteten Nippel, die auch bei ihm zur Erhärtung eines anderen Körperteils sorgten. „Das hat mir so gefehlt“ gestand er ihr während er lüstern weiter an ihren harten Brustwarzen lutschte. „Mir auch“ flüsterte Lisa und ließ sich noch weiter ins Polster der Couch zurück fallen. Jan hatte mittlerweile wieder ihre Nippel voll mit seinem Mund umschlossen und saugte gierig weiter Lisas Muttermilch in seinen Mund.
Plötzlich schreckte Jan auf und sah Lisa verunsichert an. „Moment mal, bleibt denn jetzt auch noch genug für den Kleinen übrig? Ich will ihm natürlich auf keinen Fall was weg nehmen.“ „Mach Dir mal keine Sorgen“ lachte Lisa. „Da ist noch mehr als genug drin. Ich füll nachher noch was in eine Flasche, dann ist auf jeden Fall genug für alle Fälle da“. „Ich helf Dir dabei“ verkündete Jan fröhlich. „Hol die mal her die Flasche“.
„Da bin ich ja mal gespannt was Du jetzt vorhast“ lächelte Lisa als sie mit der leeren Flasche zurück ins Wohnzimmer kam. „Jetzt kniest Du Dich erstmal auf allen Vieren auf den Boden“ erklärte er ihr Jan. Neugierig befolgte Lisa seine Anweisung. Jan starrte mit verliebtem Blick auf ihre schweren, nach unten hängenden Brüste. „Wie geil das aussieht“ freute er sich während er lüstern ihre nackten, baumelnden Brüste begrapschte. „Jetzt melk ich Dir Deine geilen Euter mal richtig schön leer.“ Jan kannte Lisa lange genug um zu wissen, dass sie mittlerweile selber so erregt war, dass er sich trauen konnte so eine Wortwahl zu benutzen. „Das hoff ich doch“ grinste sie ihn an. Jan plazierte die Flasche unter ihren Brüsten und begann die Milch heraus zu streifen. In dieser Position sprudelte die Milch noch stärker hervor und es gab ein lautes Geräusch als die ersten strahlen auf den Flaschenboden prasselten. „Du kleine geile Milchkuh, das tut Dir gut, stimmts?“ raunte Jan in Lisas Ohr während er die Milch mit festem Griff aus ihren nackten Brüsten knetete. „Jaaa, melk mich! Ich brauch das!“ stöhnte Lisa. Jans Finger krallten sich immer fester in ihre Brüste und ließen die Milch wie aus einem Springbrunnen aus ihnen heraussprudeln. „Jetzt ist die Flasche auch schon voll“ stellte Lisa erheitert fest. „Dann kann ich ja bestimmt den Rest haben“ freute sich Jan und legte sich auf den Rücken direkt unter die beiden Objekte seiner Begierde. Das Gewicht mit dem sich Lisas Brüste auf seine Lippen drückten machte in rasend vor Geilheit. Das spürte auch Lisa als er jetzt von unten wie ein Verdurstender an ihren Brüsten saugte. Der intensive Sog war schon leicht schmerzhaft aber auch sehr erregend und wohltuend für sie. Vor allem auch weil ihre Brüste mittlerweile endlich nicht mehr spannten und sich sogar schon merklich weicher als am Anfang anfühlten. „Gleich hast Du sie echt leer gesaugt“ kicherte Lisa zu Jan, der verträumt und glücklich immer noch am Nuckeln war. „Dann sollte ich mich vielleicht erstmal revanchieren. Ich hab zwar keine Milch im Angebot, aber sowas ähnliches. Was meinst Du?“
Statt einer Antwort kroch Lisa zu seiner Hose herunter und hatte sie schon bald mit wenigen Handgriffen geöffnet. Jans Schwanz stand schon jetzt kerzengerade nach oben, bevor sie ihn überhaupt berührt hatte. „Scheint Dir ja ein bißchen Spaßchen gemacht zu haben“ schmunzelte sie und begann ihn zu verwöhnen, so wie er es immer am liebsten gemocht hatte. Sie begann damit, ihre Zunge zärtlich über seine Nille und die gesamte Unterseite seiner prallen Eichel wandern zu lassen. Jans glückseeliges Stöhnen verriet ihr, dass sie immer noch genau wusste wie sie ihn glücklich machen konnte. Sie umschloß seinen Schaft mit ihren Lippen und ließ ihre feuchten Lippen an ihm hinab gleiten. Sein harter Schwanz zuckte in ihrem Mund während sie langsam an ihm auf- und abrutschte. „Keine bläst so geil wie Du“ keuchte Jan und begann sein Becken langsam kreisen zu lassen. „Fick mich in den Mund“ hauchte Lisa und kniete sich vor ihm auf den Boden. Jan ließ sich nicht lange bitten und schob sein hartes Glied behutsam in Lisas erwartungsvollen Mund. Sie drückte ihre Lippen dabei fest zusammen und begrüßte seine pralle Eichel mit ihrer liebkosenden Zunge. „Ich liebe Deine süße Maulfotze“ stöhnte Jan und fickte Lisa genüßlich weiter in ihren zarten Mund. Als er kurz innehielt leckte sie besonders hingebungsvoll über seine Eichel und spürte schließlich den ersten Lusttropfen hervor quellen. „Mach langsam, Süße“ keuchte er. „Ich will noch nicht dass es vorbei ist.“ Bevor sie antworten konnte, hatte er schon seine Hände an ihrer Hose und streifte sie hastig von ihren Beinen. „Mach’s Dir doch nochmal schön bequem“ sagte er und dirigierte sie mit zärtlichem aber bestimmtem Griff zurück auf die Couch.
Während sich Lisa mit dem Rücken auf die Couch legte streifte ihr Jan auch ihren Slip von den Beinen so dass sie nun komplett nackt vor ihm lag. „Sicher, dass Du wirklich schwanger gewesen bist?“ grinste er sie an, während er seine Hände über ihren schlanken nackten Körper wandern ließ. „Reicht das nicht als Beweis?“ fragte Lisa und knetete sie sich selbst ihre Brüste aus der immer noch leichte Strahlen Milch spritzen. Jan ließ es sich nicht nehmen wieder alles aufs gründlichste abzulecken und auch selber noch einmal direkt aus der Quelle zu saugen. Dann wanderte er küssend und leckend auf Lisas Körper immer weiter nach unten bis er schließlich zwischen ihren Beinen angekommen war. Zärtlich küsste er ihren geschwollenen Venushügel und ließ sich vom Duft ihrer erregten Möse betören. Lisa stöhnte leise auf als sie spürte wie seine Zunge langsam über ihre Schamlippen glitt. „Leck mich, ich brauch das!“ wimmerte sie. Jan wusste noch ganz genau, was zu tun war, um Lisa verrückt zu machen. Seine weiche Zunge pflügte sich immer wieder ihren Weg zwischen ihren Schamlippen bis zu ihrem angeschwollenen Kitzler. Dabei massierte er ihre immer noch milchtropfenden Brustwarzen intensiv zwischen Daumen und Zeigefinger. Seine Zunge massierte jetzt nur noch ihren Kitzler während ihr gesamter Unterkörper in immer stärkere Zuckungen geriet. Er machte seinen Zunge nun ganz hart und ließ sie tief in ihre nasse Möse eintauchen. Wie einen Aal ließ er sie dort zucken und tanzen, bis er merkte, dass sie ihren ersten Höhepunkt erreicht hatte.
Jan kniete sich nun aufrecht vor Lisa, so dass sein immer noch pochend harter Schwanz ihre Schamlippen berührte. Lisa sah ihn leicht verunsichert an. Eigentlich war das alles so überhaupt nicht geplant gewesen. „Nur wenn Du willst“ flüsterte Jan mit beruhigender Stimme und schob sein hartes Glied zärtlich auf Lisas feuchten Schamlippen auf und ab. Lisa begann seinen Schwanz dabei zu streicheln bis sie es nicht mehr länger aushielt. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte nach außen und legte die Arme hinter ihren Kopf. „Fick mich“ flüsterte sie und schaute gebannt in Jans zufriedenes Gesicht. Sein Schwanz war so hart, dass es nicht mal die Hände zu Hilfe nehmen musste, um ihn in ihre triefend nasse Fotze einzutauchen. Er konnte nicht glauben, wie eng sie immer noch war und genoß jeden Zentimeter der Reibung in ihrem heißen, nassen Loch. Mit langsamen und gefühlvollen Stößen fickte er Lisas enge Möse, die schon wieder kurz vor dem Orgasmus war. Er begann das Tempo zu erhöhen bis ein lautes Klatschen und eine immer lauter stöhnende Lisa zu hören waren. Als er dann noch anfing mit dem Daumen ihren Kitzler zu rubbeln, konnte sie es nicht länger heraus zögern. Voller Begeisterung betrachtete Jan die zuckende und wimmernde Lisa, die unter seinen harten Stößen einen Orgasmus nach dem anderen erlebte. Als er merkte, dass sie nicht mehr vertragen konnte zog er seinen Schwanz aus ihrer völlig überreizten Fotze und setzte sich auf ihren Bauch.
„Ich wollte ja schon immer mal zwischen zwei schönen Milchtitten abspritzen“ verriet er ihr. Lisa ließ sich nicht lange bitten und spuckte sich sofort zwischen die Brüste um sie danach eng um Jans Schwanz zu drücken. Sie quetschte sich dabei selber die Brüste so fest zusammen, wie Jan es sich nicht getraut hätte. Mit vollem Einsatz knetete sie sich selber ihre Titten und den dazwischen eingeklemmten Schwanz durch. Dabei begann auch die Milch wieder aus ihren Nippeln zu spritzen und Jan war vollkommen überwältigt von dem Schauspiel und der Behandlung die ihm da geboten wurde. Lisa guckte ihm erwartungsvoll in die Augen als sie seinen Schwanz mit ihren Milchbrüsten zum Höhepunkt massierte. Jans Laute waren mittlerweile nur noch ein extatisches Grunzen, aus dem ein befreiendes „Oooooohhh JAAAaaaaaaa“ wurde als der erste Strahl aus seiner Eichel spritzte. Lisa beobachtete erfreut wie ein Spermastrahl nach dem anderen aus Jans zuckendem Schwanz spritze und auf die beiden herab regnete. Zum Schluß waren beide fast am gesamten Oberkörper mit weißer Flüssigkeit bedeckt. Was davon Sperma und was Muttermilch war, ließ sich nicht mehr genau auseinander halten.

„Das war so wunder- wunderschön“ brummte Jan selig und küsste Lisa sanft auf ihre schweiß- und sperma-verschmierte Wange. „Oh jaaa“ keuchte Lisa, die immer noch außer Atem war. „Wenn Du mal wieder nen engagierten Milchabpumper brauchst, musst Du mir nur Bescheid sagen“ lachte Jan. „Vielleicht morgen nach dem Frühstück“ schmunzelte sie.




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