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Das Leben ist ein ewiger Kreis

Das Praktikum 30
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Ein letztes Mal
Wir kannten uns nun schon über zehn Jahre. Auch wenn unser Anfang ein sehr ungewöhnlicher war, wenn Anfangs oft nur das Geld meine Empfinden für ihn bestimmt hatte, inzwischen waren wir in manchen wie ein altes Ehepaar. Erich war der Vater meiner beiden Söhne. Und er verbrachte viele Wochenenden bei uns und auch so manchen Abend. Andererseits wusste ich sehr wenig über ihn, ehrlich gesagt ich hatte ihn auch noch nie zuhause besucht, obwohl er abgesehen von seiner Zugehfrau und dem Chauffeur allein lebte. Ebenso hatte ich ihn, wenn es sich vermeiden ließ, nie mit zu meinen Eltern genommen, und ich erzählte auch keinem, wer der Vater meiner Kinder war.
Nach dem Erich seine Firma abgegeben hatte und nun im Ruhestand lebte, war er noch viel häufiger bei uns zu Gast.
Trotzdem überraschte es mich als er im Frühjahr sagte: „Ich gehe morgen ins Krankenhaus zu einer Untersuchung.” Erich redete nie über seine Gesundheit. Er hatte sicher auch seine Zipperchen und Wehwehchen wie alle Menschen in seinem Alter, aber das war für ihn nie ein Thema. Deswegen schaute ich ihn auch intensiv an. „Ich habe seit einiger Zeit Schmerzen im Bauraum. Meine Hausarzt meinte, das sollte wir einmal genauer untersuchen.”
Das Untersuchungsergebnis war niederschlagend. Erich hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Das Ganze fing schon an zu strahlen. Trotzdem setzten die Ärzte noch eine Chemotherapie an. Erich sagte es nicht, aber ich denke, ihn soweit zu kennen, dass es ihn erschütterte, dass er diesmal nichts mit seiner Kraft und seinen Möglichkeiten regeln konnte. Er sagte es nie, aber ich wusste, er wollte seine Söhne heranwachsen sehen. Und das machte ihn eine Strich durch die Rechnung. Die Ärzte hatten eine Chemotherapie angesetzt ohne große Hoffnung zu verbreiten.
Am Abend ehe er zur ersten Chemotherapie ins Krankenhaus musste, saßen wir noch in meiner Wohnung zusammen. Da Erich nüchtern bleiben sollte, gab ich nur den Kindern zu Essen und brachte sie dann ins Bett. Jonas, der Jüngere durfte abends noch ein wenig an Mamas Brüsten nuckeln. Als ich zurück kam, hatte Erich schon die Küche aufgeräumt. Ich hatte mein Kleid nicht mehr geschlossen und meine Brüste hingen heraus. Erich war Manns genug, dass er den Blick nicht davon wenden konnten.
„Dir gefallen meine Brüste immer noch?” fragte ich ihn und zog langsam die Träger meines Kleides herunter und legte meine Brüste ganz frei.
„Sie sind immer noch einen Steifen wert.” erwiderte Erich leicht erregt.
„Und willst du meine geilen Titten nicht anfassen?” versuchte ich ihm die Hemmungen zu locken.
Ohne ein Wort zu sagen griff Erich mit beiden Händen zu und fing an vorsichtig meine Brüste zu streicheln. Sanft strich er über die Nippel, so dass sie noch härter wurden, was ein schweres Kribbeln in meinem Körper verursachte.
Ich ging einen Schritt vor und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoss. Sofort spürte ich seinen harten Schwanz an meinen Beinen und Erich stöhnte auf als ich noch ein Stückchen vorwärts rutschte.
Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und presste meine Lippen auf seine. Erst küsste er mich zurückhaltend, aber nach und nach entkrampfte er sich und unsere Zungen streichelten sich wie zwei züngelnde Schlangen. Während des ganzen Kusses streichelte Erich zärtlich meine Brüste.
„Davon habe ich noch geträumt.”, gestand Erich leise.
„Hast du auch davon geträumt, dass ich dich unten herum küsse?” fragte ich sinnlich.
Erich nickte. Ich stand auf und kniete mich vor ihm. Ich drückte ihn aufs Sofa. Bedächtig knöpfte ich Erich das Hemd auf und strich mit den Fingern über die Haare seines Oberkörpers, was ihn leicht erzittern ließ.
Ich lächelte ihn an und presste meine Lippen auf seine, zärtlich streichelte er mit seiner Zunge meine Lippen. Ich spürte seine Hände, die langsam meinen Hintern erforschten. Langsam senkte ich den Kopf, küsste seinen Hals hinab bis zu seiner Brust und leckte und lutschte an seinen Brustwarzen.
Ich sank wieder auf die Knie vor ihm und strich zärtlich über die Beule in seiner Hose. Ich öffnete die Knöpfe seiner Hose und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Sein Schwanz stand in Habacht Stellung und war benetzt mit den ersten Tropfen der Vorfreude.
Zärtlich begann ich seinen Bauch zu küssen und strich dabei über seinen Lustzapfen. Allein das lies Erich zittern und stöhnen. Dann drückte ich seinen Schwanz hoch gegen seine Bauchdecke und leckte zärtlich seinen Schaft von unten nach oben.
Langsam schloss ich meine Hand um seinen Schaft und fing an ihn zärtlich zu wichsen. Währenddessen erkundete ich seine vollgepumpten Eier, die ich sachte in meinen Mund zog und sie genüsslich lutschte.
Erich brummte genießerisch. So was hatte er mit mir nur selten erlebt. Aber heute wollte ich noch einmal eine zärtliche Stunde mit ihm, mit allen was mir und ihm gut tut.
Ich spürte wie die Nässe meiner Muschi an meinen Oberschenkel hinab lief und meine Nippel waren steinhart. Wieder küsste und leckte ich mich seinen Schaft empor, bis ich an der Eichel angekommen war und ganz langsam meine Lippen über sie streifte. Ich schmeckten seine herbe Männlichkeit und die Tropfen der Vorfreude ließ ich auf meiner Zunge vergehen. Dann zog ich seinen Schwanz so tief wie möglich ein und begann ihn kräftig zu blasen.
Ich schaute nach oben und sah in Erichs glänzende Augen, sie glänzten in Erwartung. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Hinterkopf. Erich fasste zu und bewegte seine Hand mit leichtem Druck im Rhythmus meines Kopfes.
Erich bewegte seine Hüften und versuchte meinen Mund zu ficken. Sein Schwanz wuchs in meinem Mund und wurde immer härter. Immer heftiger lutschte ich an der harten Stange. Erich stöhnte und sah mit weit aufgerissenen Augen zu mir hinab, als ich mit der rechten Hand seine Eier packte und begann sie zu kneten. Ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen war.
Aber noch sollte er nicht, nicht in meinem Mund wollte ich seinen Samen haben und auch nicht verschleudert auf den Boden. Heute hatte ich ein wertvolleres Gefäß für seinen Samen.
Mit einem Plopp entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund. Er sah mich mit ungläubigen Augen an.
„Das war erst der Anfang, wir beide werden heute noch viel Spaß haben.” gurrte ich.
Dann kam ich hoch und küsste Erich leidenschaftlich. Er erwiderte den Kuss voller stürmischer Leidenschaft und hatte anscheinend seine Zurückhaltung abgelegt. Seine Hände streichelten meinen Po, während wir uns küssten.
Mein ganzer Körper erzitterte vor Geilheit, ich wollte jetzt auch endlich kommen. Ich löste mich von Erich und setzte mich rückwärts auf den Couchtisch. Dann zog ich mein Kleid hoch und präsentierte ihm meine blank rasierte nasse, reife Muschi.
„Komm her und leck meine geile Muschi!”, forderte ich ihn auf und winkte ihn zu mir. Langsam kam Erich auf mich zu. Weit spreizte ich meine Schenkel und präsentierte mich lüstern. Ich lehnte mich zurück und massierte meine Titten und zwirbelte meine Nippel, was immer wieder geile Schauer durch meinen Körper jagte. Erich sank zwischen meine Schenkeln und starrte voller Gier auf meine reife Muschi. Ich streichelte seinen Kopf, dann griff ich in seinen Nacken und zog ihn sanft mit mir her und presste seinen Mund auf meine dampfende Muschi.
„Na los, leck meine heiße Spalte!”, stöhnte ich lustvoll auf.
Und endlich spürte ich seine Zunge, die sanft durch meine nasse Spalte fuhr. Ich zuckte zusammen und presste meine Oberschenkel zusammen. Dann zog ich Erichs Kopf noch fester auf meine vor Geilheit triefende Muschi.
„Oh ja, leck mich aus. Leck meine geile Fotze richtig durch!”, heizte ich ihn an.
Und Erich leckte, saugte und schmatzte was das Zeug hielt. Es war ein wenig ungestüm, aber ich wusste, was er mit der Zunge konnte, und so kündigte sich schon nach kurzer Zeit mein Orgasmus an. Und dann, endlich, fand seine Zunge meinen Kitzler und ich jaulte voller Ekstase laut auf.
Noch einmal saugte Erich kräftig an meinem Kitzler und schon durchflutenden mich Wellen eines gewaltigen Höhepunktes. Ich stöhnte und keuchte und presste Erichs Kopf noch fester auf meine auslaufende Muschi. Während ich mich den Zuckungen meines Orgasmus hingab, saugte Erich, unter Stöhnen und Schmatzen, weiter meinen heißen Muschisaft in seinen Mund.
Erschöpft ließ ich mich zurück sinken und gab auch Erich aus meiner Umklammerung frei. Er legte seinen Kopf schwer atmend auf meinen Bauch und übersäte ihn mit zärtlichen Küssen, während meine Hand in seinem Nacken lag und ihn kraulte.
So liegen wir eine Zeit lang beisammen,
„Das hier war erst der Anfang von etwas das du nie wieder vergessen wirst. Und jetzt gehen wir beide ins Schlafzimmer” sagte ich voll gieriger Geilheit.
„Wie Sie wollen, Frau Haller.” mit einem Mal war Erich wieder der folgsame Herr Rothensteig.
„Leg dich auf das Bett.”, sagte ich als wir dort waren.
Erich legte sich sofort aufs Bett und sah mich erwartungsvoll an.
„Entspann dich, es wird schön.” sagte ich.
Dann zündetet ich ein paar Kerzen an, die den Raum in leicht erhellten und schaltete das Licht aus. Ich stellte noch leise Musik an und stellte mich ans Fußende vom Bett. Ich drehte Erich den Rücken zu und bückte mich langsam nach unten, dabei zog ich mir betont langsam mein Kleid über den Kopf und präsentierte ihm meinen immer noch knackigen Arsch.
„Gefällt dir was du siehst, Süßer?” frug ich und zog langsam meine Arschbacken auseinander.
„Es ist ein Anblick, den ich nie vergessen will.”, stammelte Erich und starrte auf meine nasse Muschi.
Ich drehte mich um und krabbelte zwischen Erichs Beinen nach oben. Dabei ließ ich meine harten Nippel über seinen Körper, streifen was Erich immer wieder aufstöhnen ließ.
„Saug an meinen Nippeln!” forderte ich ihn auf und drückte ihm meine Brustwarze in den Mund.
Erich begann sofort kräftig an ihr zu saugen und zu lutschen. Ich wurde immer geiler und genoss seine Behandlung. Immer wieder wechselte ich die Brüste und hielt sie ihm abwechselnd vor den Mund.
„Oh ja, das fühlt sich so gut an, ja saug mein Baby, saug meine Titten leer.” stöhnte ich inbrünstig. Erich saugte die Reste die Jonas in den Brüsten gelassen hatte und schluckte meine süße cremige Milch
Und meine Muschi kribbelte voller Vorfreude und fast widerwillig zog ich meine Brüste zurück und rutschte nach oben.
„Jetzt leck meine geile Muschi aus.”, stöhnte ich und drückte Erich meine brodelnde Fotze in sein Gesicht.
Wie ein Verdurstender auf eine Glas Wasser stürzte sich Erich auf meine auslaufende Muschi. Immer wieder fuhr seine flinke Zunge durch meine saftige Spalte, reizte meinen Kitzler und fickte sanft mein Loch, so das ich fast verrückt wurde. Ich wusste es schon immer mit seiner Zunge war Erich unschlagbar. Mit beiden Händen zwirbelte ich meine Nippel und knetete meine Titten. Leicht kreisend bewegte ich meine Hüften und drückte meine heiße Muschi immer wieder fest in das über und über mit Fotzensaft bedeckte Gesicht des Mannes unter mir.
„Erich, du leckst mich so geil!” platzte es aus mir heraus. „Ja, besorg es mir!” stöhnte ich lauthals.
Mit beiden Händen zog ich meine Muschi auseinander und drückte meinen Schoß fest nach unten. Als Erichs Lippen meinen steifen Kitzler umschlossen und fest an ihm saugten war es wiederum um mich geschehen.
Eine wahre Fontäne meines Saftes spritzte in sein Gesicht, während ich ekstatisch zuckend zum Orgasmus kam. Ich stöhnte und drückte mir ein Kissen auf den Mund um durch meine Schreie nicht die Kinder zu wecken. Immer noch spürte ich seine Zunge an und in meiner Muschi, was meinen Höhepunkt nicht enden lassen wollte.
Schon lange hatte ich einen dermaßen starken Höhepunkt nicht mehr erlebt. Als er abflachte rutschte ich von Erichs Gesicht herunter und überhäufte ihn mit Küssen und schmeckte dabei seinen Schweiß und meine eigenen Säfte.
„Das war der absolute Wahnsinn!” lobte ich ihn und griff nach hinten.
Meine Finger umschlossen seinen knüppelharten Schwanz und ich begann ihn sanft zu wichsen.
„Jetzt möchte ich deinen geilen, harten Schwanz tief in mir spüren. Soll ich deinen prächtigen Riemen jetzt reiten, mein Süßer. Möchtest du das gerne?” sagte ich und rutschte nach hinten.
„Oh ja, Frau Haller, bitte ficken sie meinen Schwanz mit ihrer nassen Muschi!” stöhnte Erich.
Ich nahm seinen harten Schwanz und strich mir immer wieder durch meine Spalte was meine Geilheit wieder verstärkte. Erich stöhnte heftig und konnte es kaum erwarten. Langsam hob ich mein Becken und platzierte seine Eichel vor meiner Pforte. Dann ließ ich mich ganz langsam nieder und meine ausgehungerte Fotze verschlang seinen Pimmel der Länge nach bis zum Anschlag.
Es fühlte sich so gut an als sein Lonesome Ranger langsam die Tür zu meinem Saloon aufstieß. Es war die Vermählung lange unterdrückter Lust.
„Jetzt werde ich dich richtig zu reiten, mein Cowboy!” sagte ich und zog das Tempo an.
Immer wieder hob ich mein Becken an, bis nur noch seine Eichel in mir steckte um mich dann schnell wieder fallen zu lassen. Sein Schwanz füllte mich aus und noch nie hatte ich es mehr genossen wie heute einen Schwanz zu reiten. Unter mir stöhnte und wimmerte Erich vor sich her. Er schien nicht mehr lange zu brauchen bis er spritzte und ich wartete nur darauf das er endlich seinen geilen Saft in meiner Fotze entladen würden.
„Lass es kommen Liebster, spritz meine Fotze voll.”, spornte ich ihn an. „Halt dich nicht zurück, gib mir deinen Samen.” sagte ich und blieb sitzen und bearbeitete seinen Prügel nur noch mit meinen Scheidenmuskeln.
Erich stöhnte und verdrehte die Augen. Ich genoss es wie sein pulsierender, zuckender Schwanz mehrere Ladungen Sperma in meine durchgefickte Muschi schoss. Viele kleine Blitze fuhren durch meinen Unterleib und bescherten mir einen weiteren, wenn auch nicht so heftigen Höhepunkt, der mich erzittern ließ. Schwer atmend sackte ich auf Erichs Körper zusammen und wir küssten uns voller Hingabe.
Wir blieben lange neben einander liegen, verschwitzt, voller Geilsäfte. Ich zog die Decke über uns und kuschelte mich an meinen geilen Spritzer.
Nein, ich wollte jetzt nicht sauber machen, ich wollte es genießen nur neben ihm zu liegen und seinen Atem zu bewachen.
Wir schiefen aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen machten wir uns frisch und ich fuhr Erich ins Krankenhaus.

Das Leben ist ein ewiger Kreis
Die erste Chemo dauerte zehn Tage. Erich wusste, dass er danach wahrscheinlich sehr müde und angeschlagen sein würde. Da er zuhause niemanden hatte, der sich um ihn kümmerte und er sich auch nicht mir aufdrängen wollte, hatte er für die Zeit zwischen den Chemos ein Zimmer in einer Reha-Klinik reserviert. Es war etwas außerhalb und so telefonierte wir täglich, aber wegen der Kinder und meiner Agentur kam ich nur am Wochenende dazu ihn zu besuchen.
Als seine zweite Chemo zu Ende war, war ich mir auch sicher, ich war wieder schwanger. Der letzte Fick bevor er ins Krankenhaus ging, hatte diesmal auf natürlichen Weg ein Kind in mich gepflanzt. Ich erzählte es Erich als er wieder zu Kräften gekommen war, und es schien, als ob dieses neue Leben ihn auch Auftrieb und Kraft gab.
Wenige Tage nachdem ich ihn die Nachricht überbracht hatte, bekam ich den Anruf. Erich ging es wieder schlechter, die Reha musste abgebrochen werden und er war wieder in die Klinik verlegt worden.
Als ich das Zimmer von Erich betrat waren dort drei mir unbekannte Menschen, ein Mann, zwei Frauen, etwas jünger als Erich. Es schien eine angespannte Stimmung im Zimmer zu herrschen. Trotzdem ging ich nach dem Gruß zu Erich und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Stirn. Da begann die eine Frau hinter mir zu zischen, „Das ist also deine Hure Erich, die dir die beiden Bastarde untergeschoben hat. Ein schönes Flittchen hast du dir da geangelt.”
Erich hörte diese Worte sehr deutlich. Er richtete sich auf und sprach deutlich und kraftvoll: „Verlasst alle mein Zimmer.” Dann sank er in die Kissen zurück. „Bitte auch du, Petra. Ich brauch eine Augenblick Ruhe, du kannst dann wieder kommen.”
Ich wand mich zu Gehen, und hinter mir tönte die gleiche Frau: „Erich, das Flittchen nimmt dich nur aus. Die gehört ja nichtmal zur Familie.” Sie hätte wohl noch mehr geschrien wenn nicht den Mann sie am Arm genommen hätte und nach draußen gezogen. Vor der Tür riss sie sich von seinem Arm los und stürzte auf mich zu: „Du bist ein billiges Flittchen, das einzig auf Erichs Geldbeutel aus ist.”, sie spuckte vor mir aus, „aber nicht mit mir, ich werde das verhindern. Solche wie du…” Sie hätte mit wahrscheinlich noch ein runtergehauen, hätte der Mann sie nicht am Arm ergriffen und weg, nach draußen gezogen.
Während ich noch verdutzt schaute, kam die andere Frau auf mich zu: „Es ist nicht entschuldbar, was sich meine Schwägerin da wieder geleistet hat. Es tut mir leid, dass Erich und sie das miterleben müssen.”
Dann erzählte sie mir, dass sie und ihr Bruder die einzigen noch lebenden Verwandten von Erich Rothensteig waren. Sie waren die Kinder eines inzwischen verstorbenen Cousins. Sie hatten zwar nur lose Kontakt zu ihren Onkel und ihn schon seit Jahren nicht mehr gesehen, aber in einer alten Patientenverfügung waren sie als die einzigen Verwandten genannt und deshalb benachrichtigt worden. Und jetzt am Krankenbett erfuhren sie, dass ihr Onkel inzwischen nähere Verwandte hat. Wahrscheinlich hatten sie sich schon ihr Leben lang Aussichten auf ein großes Erbe gemacht und nun war das alles in Zweifel gezogen.
Ein Krankenschwester betrat Erichs Zimmer, nach einiger Zeit kam sie zurück und bat mich herein. Erich entschuldigte sich, dass ich seine Verwandtschaft so kennengelernt habe, aber mir war nur wichtig, was mit ihm war. Seine Schmerzen hatten zugenommen und es wurde vermutet, dass der Krebs trotz Chemo ausgestrahlt hatte. Wenig später kam der Anwalt von Erich. Ich kannte ihn noch aus Zeiten der Firma und Erich hatte ihn auch in seinem Ruhestand viele seiner rechtlichen Aufgaben anvertraut. Erich erklärte ihn, dass er eine neue Patientenverfügung wollte, in der ich zusammen mit dem Rechtsanwalt alleinige Betreuer und Vertrauenspersonen agieren sollten. Und Erich bat darum eine neues Testament aufzusetzen. Die beiden Männer besprachen dann Details und ich verließ den Raum.
Es war traurig die folgenden Tage. Zwei Tage später wollte man Erich noch einmal operieren, aber es war schon zu spät. Erich war dann noch fünf Wochen auf der Palliativstation, er stand zuletzt unter schweren Schmerzmitteln. Er hatte Gelegenheit sich auf den Tod vorzubereiten, genau so auch wir, seine Freunde. Es war ein sonniger Oktobertag als er im Alter von gerade mal 65 Jahren verstarb.
Was dann kam ist schnell erzählt. Es gab eine große Trauerfeier. Kollegen waren da, Konkurrenten und ehemalige Angestellte. Es wurden die üblichen Lobreden geschwungen. Die ehrlichste hatte vielleicht Sigrid, meine ehemalige Kollegin im kleine Kreis gesagt: „Er war ein perverses Schwein, aber sehr großzügig.”
Die Asche von Erich wurde auf einer Blumenwiese beigesetzt. Nach den Erfahrungen mit der Verwandtschaft wollte er, dass da niemand mit dabei war, nicht einmal ich und seine Kinder.
Wochen später wurde seine Testament eröffnet. Wie zu erwarten war, bekamen seine Kinder, die beiden Jungs und das noch ungeborene den Löwenanteil vermacht. Es war mehr als genug für eine gute Ausbildung und eine entsprechenden Start ins Berufsleben. Dazu kamen dann einige Vermächtnisse an ehemalige Mitarbeiter und karitative Organisationen. Selbst seine Verwandten, die Kinder seines Cousins wurden mit einer ansehnlichen Summe bedacht. Mir vermachte er sein Haus.
Komisch in den all den Jahren, die wir zusammen waren, hatte ich nie sein Haus betreten. Und jetzt, als ich zum ersten Mal dort eintrat, kam ich in ein fremdes Haus. Nichts erinnerte mich an Erich. Sicher mancher Brief oder Bild trug seinen Namen, aber nichts was ich wirklich wiedererkannte. Ich kam durch Zimmer voller wertvoller Stilmöbel, die sicher nicht von ihm angeschafft worden waren. Das Haus trug, so wie ich das sah noch stark die Handschrift seiner Frau. Ich konnte nicht einmal sagen, in welchem Zimmer er sich am Wohlsten gefühlt haben könnte.
Ich zog alle Schubladen auf, öffnete alle Schränke, und dann sammelte ich alles zusammen, was meine Kinder vielleicht einmal an ihren Vater erinnern könnte. Fotoalben, persönliche Gegenstände, Briefe. Es kamen einige Kartons zusammen, die ich zu mir nach Hause fahren ließ.
Dann durften Erichs Chauffeure und seine Zugehfrau sich etwas von all den Sachen heraussuchen. Den Chauffeure schenkte ich den letzte Audi von Erich und er nahm sich noch die Werkzeuge aus der Garage. Die Zugehfrau erbat sich ein Schmuckstück von Erichs verstorbene Frau. Ich hatte keine Bezug zu ihr und so konnte sie es gerne haben.
Dann lud ich die Verwandten ein das Haus zu räubern. In weiser Voraussicht stellte ich zwei VW Transporter vor die Tür und sagte ihnen, sie dürfen alles mitnehmen, was in die beiden Transporter passte.
Wie erwartet fehlten danach viele Möbel und Bilder und auch der ganze Schmuck von Erichs Frau. Was soll es, sollen sie damit glücklich werden. Den Rest räumte ein Antiquitätenauktionator und die Kleiderkammer, ehe ich das Haus verkaufte.
Im Januar wurde dann Erichs drittes Kind, unsere Tochter Lisa geboren.




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