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Emma Watson – 20 Shades of Red (Teil 14)

Nach längerer Zeit geht die Geschichte von Emma und Mike nun wieder weiter. Viel Spaß beim Lesen!

Der Sommer war ins Land gezogen. Emma war nach einem längeren Dreh auf dem Kontinent wieder nach London gekommen und Mike und sie hatten ihre Beziehung durch viel Sex und intensive Beschäftigung miteinander wieder erneuert. Zwar bestand Mike noch immer auf seinen Regeln, aber die Situation hatte sich ziemlich entspannt.

Mike hatte begonnen, mit Emma intensiver zu arbeiten. Er hatte neue, intensivere Plugs besorgt, auch zwei neue Zaumzeuge mit dem dazugehörenden Arschhaken gehörten nun zum Repertoire. Da Emma im Analbereich besonders sensibel war, taumelte sie bei diesen Gelegenheiten von einem Orgasmus zum anderen. Sie war sexuell befriedigter als jemals zuvor in ihrem Leben.

Es war für Mike auch immer ein Genuss, zu sehen, wie sich seine kleine britische Schönheit verhielt, wenn sie – mit einem der Plugs im Arsch – Gäste empfing oder in der Öffentlichkeit unterwegs war. Das ständige Wechselspiel zwischen Erregung und unangenehmen „Druck“, den die Plugs ausübten, war einfach wunderschön anzusehen. Besonders anstrengen musste sich Emma, als sie einmal in Anwesenheit ihrer Eltern den Plug trug – sie tat sich sehr schwer und Mike belohnte sie im Anschluss mit einem wunderbar intensiven und ausdauernden Arschfick.

So war also wieder etwas „Normalität“ am Nevern Square eingekehrt. Irmina – die noch immer eine BDSM-Session mit Mike wegen des Testaments der alten Lady zu absolvieren hatte – hielt sich sehr zurück und zu Mikes Leidwesen war auch Sophie immer noch unterwegs. Sie wohnte vorübergehend wieder in New York, da dort eine Fernsehserie mit ihr gedreht wurde.

Einzig der Umstand, dass Mike Emma nicht richtig mit Spanking verwöhnen durfte, schmerzte ihn etwas. Gerne hätte er ihr die Wirkung von Reitgerte, Paddle, Rohrstock und Co. nähergebracht. Aber die dauernden Verpflichtungen von Emma vor der Kamera und die daraus resultierende Klatschgefahr machten es einfach unmöglich. Emma wusste das auch, aber es war nicht zu ändern. So blieb „Nummer 4″ meist im Schrank, wenn Emma ihre Erziehungs- und Trainingsstunden im Spielzimmer erhielt.

Anfang August trennten sich die Wege der beiden vorübergehend. Emma hatte wieder eine kleine Promotiontour für einen Film vor sich und Mike musste seine verpflichtende Zeit in Schottland, in Ammerscot Hall, verbringen. Aber zu seiner großen Freude hatte Emma eingewilligt, nachzukommen. Er würde also nicht ganz alleine sein im Pförtnerhaus…

„Meine Damen und Herren, wir erreichen in wenigen Minuten Newcastle. Sollten Sie hier aussteigen, vergessen Sie bitte nicht, Ihre persönlichen Sachen mitzunehmen. Vielen Dank!“

Die Stimme des Zugbegleiters kam angenehm und freundlich aus dem Lautsprecher.
Mike saß in einem 1. Klasse-Abteil des „Highland Chieftain“, eines Intercity-Zuges, der von London nach Inverness in Schottland fuhr. Mike liebte es, ab und zu auch mit der Bahn zu fahren und heute würde er bis nach Perth den Komfort und das Service dieses bekannten Zuges genießen können. In Perth würde er dann von einem Mitarbeiter von Ammerscot Hall mit dem Auto abgeholt werden.

Der Zug hielt in Newcastle. Leute stiegen aus und auch welche ein. Es war eine beliebte Verbindung in den schottischen Teil der Insel und daher entsprechend gut gebucht. Mike wunderte sich, dass er trotzdem ein ganzes Abteil für sich hatte. Nun, die Fahrpreise hatten es ja auch in sich….

„Entschuldigen Sie, ist hier noch ein Platz frei?“

Mike sah zur Tür. Ein gutaussehender junger Mann in Anzug und Krawatte hatte die Abteiltür geöffnet und sah Mike mit einem gewinnenden Lächeln, das jedem Vertreter Ehre gemacht hätte, an.

„Aber ja, kommen Sie. Alles frei…“ antwortete Mike freundlich. Der junge Mann verstaute seinen Koffer im Gepäckfach und setzte sich schräg gegenüber von Mike. Der nickte ihm noch einmal freundlich zu, nahm dann eine der Zeitschriften, die er sich noch in London am Bahnhof gekauft hatte und begann zu lesen. Sein Sinn stand im Moment nicht nach Unterhaltung….

Der Zug fuhr aus dem Bahnhof und nahm wieder Fahrt auf. Nächster Halt würde schon Edinburgh sein. Mike vertiefte sich in einen Artikel über schottische Schafzucht, der sehr geschmackvoll mit Fotos von Models in Wollsachen aller Art garniert war.

„Mann, müsste ein Nacht mit ihr toll sein….“

Mike ging mit seiner Zeitung auf Halbmast.

„Was meinten Sie?“

Der junge Mann auf der anderen Seite wurde leicht rot.

„Oh, verzeihen Sie, mein Herz lag wohl gerade auf meiner Zunge. Tut mir leid. Ich sah nur dieses Bild von ihr und dachte laut…..“

„Welches Bild?“

„Das Coverfoto Ihres Magazins. Emma. Emma Watson.“

Mike klappte das Magazin zu. Tatsächlich. Am Cover war seine Emma abgebildet, in leicht lasziver Pose, ihre Brüste nur mit den Händen bedeckend. Mike hatte sie überhaupt nicht registriert, als er die Zeitschrift kaufte. „Schottland“ war die Headline gewesen, die ihn interessiert hatte.

„Ach so, Emma….“

„Eine wunderbare Frau. So bezaubernd. Und erst ihre braunen Augen…. Ich bin immer ganz hin und weg, wenn ich ein Foto von ihr sehe…“

„Wirklich?“

„Ja. Sie ist einfach ein Hammer…“

„Meinen Sie?“

„Definitiv. Aber …. Entschuldigen Sie, ich belästige Sie hier mit meiner Schwärmerei für eine Schauspielerin…“

„Oh, aber nicht doch. Ich habe mich nur noch nie so richtig damit beschäftigt. Was finden Sie denn so anziehend an ihr?“ Mike kam in Fahrt.

„Ich weiß nicht, sie…. sie hat eine Ausstrahlung, die einen sofort gefangen nimmt. Wenn sie lächelt, scheint die Sonne, wenn ihre Augen blitzen, dann schlägt es ein und wenn spricht…“

„Guter Gott, Sie sind ja komplett vernarrt in diese …. Schauspielerin!“

Mike fand die Situation sehr komisch. Er hatte mit Emma schon ungezählte Male geschlafen, hatte sie auf viele Arten befriedigt, sanft und streng, und jetzt saß da ihm gegenüber ein junger Hengst, der von Emma träumte…. Er wusste, dass Emma die ideale Gespielin für Millionen von Männern war, aber er hatte eigentlich noch nie sich so direkt mit einem dieser bedauernswerten Geschöpfe unterhalten.

„Ja, das wird wohl so sein. Ich kann es nicht ändern. Sie ist sicher perfekt in jeder Hinsicht. Ein Orgasmus mit ihr muss der Himmel auf Erden sein….“

„Na ja….“ Mike musste grinsen, aber sein Gegenüber verstand das anders.

„Oh, es tut mir furchtbar leid. Mein Herz liegt noch immer auf meiner Zunge…. Ich wollte nicht anzüglich werden…“

„Aber ich bitte Sie. Wir sind doch hier allein und außerdem … über eine schöne Frau kann man ja immer reden, oder?“

„Danke, wenn Sie es sagen….. ich darf mich vorstellen: ich bin Daniel Fowler aus Edinburgh…“

„Und ich bin Mike Bay aus London…:“

Zu Mikes großer Freude löste sein Name bei seinem Gegenüber keine Reaktion aus.

„Und was machen Sie in Edinburgh?“

„Oh, ich studiere und spiele Rugby in der Universitätsmannschaft…“

„Sportler, soso. Na, das dachte ich mir schon. Sie sehen gut trainiert aus….“

„Danke. Ja, ich treibe viel Sport um in Form zu bleiben….“

„Bravo. Ich bin dafür wohl etwas zu alt. Und beruflich zu sehr eingespannt…:“

„Was machen Sie denn?“

„Ich bin Unternehmer… habe verschiedene Firmen und bin auf den Weg in die Highlands, um einen meiner Betriebe zu kontrollieren…“

„Whow. Toll…….“

„Ja, es macht viel Spaß…….“

In dem Moment ging die Abteiltür auf und der Schaffner kam herein. Er kontrollierte die Fahrkarte von Mikes neuer Bekanntschaft und als er fragte, ob er noch etwas tun könne, bestellte Mike Tee, zwei kleine Fläschchen mit Hochland-Whisky und einen Kuchen, den er in Ammerscot kennengelernt hatte und der perfekt zum Tee passte.

Als die Bedienung des Speisewagens alles gebracht hatte, nahm Mike das unterbrochene Gespräch wieder auf.

„So, Sie studieren also in Edinburgh. Welches Fach?“

„Recht. Ich will Anwalt werden…..“

„Sehr gut. Gute Anwälte mit Geschmack kann die Wirtschaft immer brauchen.“

„Wieso Geschmack?“

„Na, Emma…..“

Daniel lachte auf.

„Ja, meine unerfüllbare Leidenschaft….“

„Sie haben sie noch nie persönlich getroffen?“

„Emma? Nein. Wie denn auch. Die lebt in ihrer Welt der Reichen und Schönen. Die hat für einen wie mich kein Auge….“

„Da wär‘ ich mir nicht so sicher!“ dachte sich Mike, aber er sagte es nicht.

„Meinen Sie? Nun, wer kennt diese Filmschönheiten schon genau…..“

„Genau. Ist doch alles nur Phantasie…“

„Was würden Sie denn mit ihr anstellen, wenn Sie die Gelegenheit hätten?“ fragte Mike.

Sein Gegenüber schwieg für einen Moment.

„Ehrlich?“

„Ehrlich. Wir sind unter uns…..“

„Ich würde sie zum Dinner ausführen, mit Schmuck und schönen Dingen verwöhnen, dann würde ich sie in meine Wohnung bringen und …..“

„Und?“

„… sie vögeln, als ob es kein Morgen gäbe.“

„Sex?“

„Ja, in allen Stellungen und allen Varianten. Vor allem von hinten. Und reiten dürfte sie mich…..“

„Na, Sie gehen aber ran…..“ Mike lachte.

„Sie haben gefragt, Sir!“

„Ja, ich weiß. Sprechen wir völlig frei von der Leber weg. Ich habe nichts dagegen. Ich meine nur….. was denken Sie sonst über Emma. Im Bett meine ich….“

„Keine Ahnung. Sie ist in der Öffentlichkeit sehr dominant, immer im Mittelpunkt. Ich gehe daher davon aus, dass sie im Bett gerne mal unterwürfig ist…..“

„In der Tat?“

„Ja. Ich bin da zwar kein Experte, aber man liest ja sehr viel darüber. Im Beruf der Big Boss, im Bett der devote Lakai…. Wobei ich, Sir, Sie damit nicht gemeint habe…“

Mike grinste.

„Mein Junge, Sie gefallen mir. Nein, wirklich. Sie sind herzerfrischend offen und gerade heraus. Und wohl auch geil ab und an, oder?“

Der junge Mann schwieg eine Sekunde.

„Ja, doch. Mein Gott, ich bin fast 25, wenn nicht jetzt, wann dann?“

„Natürlich. Und keine Freundin?“

„Momentan nicht. Meine letzte Begleiterin ist mir abhandengekommen, weil ich, ugh, was von ihr wollte, was sie nicht wollte…“

„Ich wette 100 Pfund, sie wollten es ihr im Arsch besorgen!“

„Wette gewonnen. War nix…“

„Ja, die Mädels sind da heute sehr zurückhaltend geworden. Also wie ich jung war, da…“

„… war sicher alles besser…“

„Nicht unbedingt. Aber die Stuten waren leichter anal zu befriedigen als heute. Heute ist alles Theater und alles so kompliziert…“

„Nun, Sir, ohne Ihnen nahetreten zu wollen, Sie sind ein Mann mit Erfahrung. Aber junge Frauen von heute?“

„Jetzt unterschätzen Sie mich aber. Was, wenn ich Ihnen sage, dass die Frau meines Herzens, der ich es gerade in alle drei Löcher besorge, gerade mal 27 Jahre alt ist?“

„Wie bitte?“

„Ja, sie könnte meine Tochter sein. Was meinen Sie, welchen Spaß das macht…“

„Das kann ich mir vorstellen. Gratulation!“

„Danke….. war nicht ganz einfach, aber jetzt läuft es…“

Eine kleine Pause entstand. Mike sah den jungen Mann an. Er hatte sicherlich eine Schwäche für Emma und da er jung und leistungsfähig war, gefiel er Mike. Mike hatte schon öfter darüber nachgedacht, Emma einen anderen Mann zuzuführen und bei einer heißen Nacht einfach Regie zu führen und zuzusehen. Seine Aufbauarbeit, was die Unterwürfigkeit von Emma in diesem Bereich des Lebens anging, hatte Früchte getragen. Sie folgte meist ohne Wiederworte seinen Wünschen und daher, so entschied er, wäre es an der Zeit, einmal einen Versuch zu wagen.

„Wie lange bleiben Sie denn in Edinburgh?“ fragt Mike, die Pause beendend.

„Zwei Monat sicher. Das Training beginnt wieder und in zwei Wochen startet ja auch die Uni wieder….“

„Gut. Ich habe jetzt eine hypothetische Frage. Nehmen wir an, also nur für einen Moment, ich hätte die Macht, Emma in ihr Bett zu bringen. Was würden Sie dafür tun?“

„Sie scherzen?“

„Ach, kommen Sie. Spielen Sie mit. Was würden Sie tun, wenn ich Ihnen Emma nackt und willig unter die Decke legen könnte?“

Der junge Mann war sichtlich verwirrt. Was wollte dieser ältere Herr mit dem weißen Bart? Worauf wollte er hinaus?

„Nun, ich… keine Ahnung. Was hätte ich schon großartig anzubieten? Geld vielleicht? Nein, zu profan. Eine Dienstleitung vielleicht? Nun, Emma ist ein geiles Mädchen, aber ich würde für sie nicht töten…… schwierig.“

Mike lachte.

„Ja, wirklich. Emma ist schwierig zu bekommen…“

Daniel stockte.

„Sie reden die ganze Zeit so, als ob sie Emma Watson kennen würden. Das verwirrt mich irgendwie…“

Mike schmunzelte immer noch.

„Wäre das so schlimm? Ich meine, wenn ich sie kennen würde?“

„Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Ich meine…. Was ich hier heute so alles gesagt habe, ist nicht wirklich reif für eine Unterhaltung zwischen zwei erwachsenen Männern…“

„Ach, kommen Sie. Wir sind unter uns, schwärmen offensichtlich für dieselbe Frau. Warum also nicht?“

„Da gibt es einige Gründe, die dagegen sprechen…. Emma. Mein Traum in vielen Nächten…“

„Meiner auch. Glauben Sie mir…“ sagte Mike sanft.

„Also, ich kann die Frage nicht beantworten. Keine Ahnung, was ich tun würde. Ohnmächtig werden wahrscheinlich. Oder keinen hochkriegen…“

„Das sollte dann aber nicht passieren…“ meinte Mike ernst und traf eine Entscheidung.

„Daniel – ich darf Sie doch Daniel nennen -, Sie gefallen mir. Daher möchte ich, sofern Emma zustimmt, Ihren Traum wahr werden lassen…“

„Verarschen Sie mich nicht…“

„Keineswegs. Ich muss zwar noch einiges klären, aber hier“ – er reichte Daniel seine Visitenkarte – „rufen Sie mich heute in einer Woche bitte an. Ich rede mit Emma, und vielleicht….“

„Sie – wollen…. Emma?“ stotterte Daniel. Der Mann in dem Zugabteil machte ihm Angst, gleichzeitig aber……

„Ich will. Daniel, Emma ist meine Freundin. Besser meine Lebenspartnerin. Ich habe all das schon mit ihr gemacht, wovon Sie träumen…“

Der junge Mann wurde vollends bleich.

„Sie sind der Kapitän, mit dem sie angeblich zusammen ist?“

„Die Klatschpresse schreibt ja viel, aber ja, es stimmt. Obwohl ich schon länger kein Kapitän mehr bin…“

„Entschuldigen Sie!“

„Was soll ich entschuldigen?“

„All das, was ich gesagt habe…“

„Ach komm, Emma ist seit Jahren meine Gefährtin, sie ist sehr… na, sagen wir, brav und ich will sie mit einem anderen Mann teilen. Für eine Nacht oder ein Wochenende…“

„Sie machen sich doch über mich lustig…“

„Nein. Eine Nacht oder ein Wochenende. Kein Wiedersehen danach. Keine Ansprüche. Keine Telefonnummern. Keine Adresse. Keine Folgen. Schriftliche Verschwiegenheitserklärung. Keine Fotos. Dann bist du im Spiel…“

„Alles was Sie wollen… Aber…. Wie soll das gehen?“

„Wie gesagt. Ruf mich in einer Woche an. Wenn Emmas Terminplan hält, könnte einiges schon bald geschehen…“

„Sie sehen mich sprachlos…“

„Das sollte aber nicht sein. Weil Du mir jetzt noch einiges erzählen müsst über dich. Und ich heiße Mike…“

Wie immer in solchen Situationen unterhielt sich Mike königlich. Diese Art der Macht, die er hier ausüben konnte, war einfach anregend und außergewöhnlich. Er würde mit dem jungen Mann und Emma einen Dreier machen, und, bei Gott, er würde Daniel dabei so richtig an die Eier gehen……

…ooo000ooo…

Hinter dem Pförtnerhaus, in dem Mike seine Tage in Ammerscot Hall verbrachte, lag ein kleiner Garten mit einem Pavillon. Lady Felicitas hatte das sehr geschickt eingerichtet, der Garten war von der Vorderseite der Einfahrt nicht einsehbar und man konnte in der üppigen Blumenpracht, die von der alten Dame angelegt worden war, schwelgen.

Emma hatte ihr Versprechen wahr gemacht und war wenige Tage nach Mike nach Schottland gekommen. Ihr gefiel das alte Gemäuer genauso wie Mike, daher stand einigen harmonischen Tagen nichts im Wege. Emma spielte Hausmütterchen, kochte, räumte auf und war besonders lieb zu Mike, der seine schöne Freundin in vollen Zügen genoss. Emma blieb meist im Haus oder lag auf der Wiese, denn sie wollte nicht entdeckt werden. Der Wirbel, der im Internat entstanden wäre, wenn man dort gewusst hätte, dass sie anwesend ist, dem wollte sie sich nicht aussetzen.

Mike nutzte den Pavillon an den warmen Abenden, deren es auch in Schottland immer wieder welche gab, zum gemütlichen Verweilen. Meist bewaffnet mit einem guten Buch und einer Flasche Single Malt saß er dort und genoss die Ruhe des Ortes, die nur manchmal durch ein hinter der Mauer vorbeifahrendes Auto oder den Pfiffen der Turnlehrer auf dem Sportplatz unterbrochen wurde.

Es war also einer der lauen Abende und Mike saß schon seit längerer Zeit mit einem Buch über Filmgeschichte im Pavillon. Er wollte mehr über das Geschäft wissen, das ihn mehr und mehr in Anspruch nahm. Emma hatte schon vor Stunden gekocht und sich dann verkrochen, um irgendwelche Texte für einen neuen Film zu lernen. Auch Menschen wie Mike und Emma haben ihren Alltag…..

Mike seufzte und legte das Buch weg. Soviel gab es zu lernen und soviel….. er sah aus dem Augenwinkel, dass sich bei der Verandatüre etwas bewegte und drehte den Kopf.

Emma.

Sie kam nicht einfach, nein, sie erschien. Einer Hollywood-Diva aus den 1950ern gleich trug sie ein langes seidenes Nachthemd, das ihren Kurven schmeichelte. Mike war überrascht und erfreut. Sie hatten nur wenig Zeit für solche Momente in den letzten Monaten gehabt.

Emma betrat den kleinen Holzverbau und sag Mike stumm an.

„Umwerfend!“ sagte der nur.

„Gefällt es Dir?“

„Aber natürlich. Du siehst aus wie eine Filmdiva aus der goldenen Zeit Hollywoods…“

„Ach so, und heute bin ich keine Diva mehr?“ Sie drehte sich elegant um die eigene Achse.

Mike schmunzelte. „Du bist ein Star, ein leckerer, umwerfend aussehender Topstar. Diven gibt es keine mehr. Die sind mit Marilyn Monroe untergegangen…“

„Du bist unfair!“ Emma spielte auf verstimmt.

„Ich finde Dein Aussehen überwältigend. Ich habe mit gerade gedacht, wir haben viel zu wenig Zeit für solche Momente. Komm her und lass dich ansehen…“

Emma trat näher, Mike küsste sanft ihre Hand und ließ seinen Blick dann über dieses umwerfende Geschöpf gleiten, das da bei ihm stand. Ihre Brüste zeichneten sich schemenhaft unter der Seide ab, ihre leicht steifen Brustwarzen erhoben sich sichtbar unter dem feinen Stoff. Ihre Hüften wurden von der Seide umflossen, ein kleiner Gürtel, ebenfalls aus Seide, hielt das Stück am Körper. Beine und Muschi waren nur zu erahnen…..

„Du bist unvergleichlich schön. Ein Wahnsinn eigentlich. Wie eine Königin…..“

„Beherrscherin Deiner Orgasmen!“ lachte Emma.

„Ja. Ach ja, von wegen Herrscherin…. Wir sind übermorgen eingeladen zu einer Sommerparty in Balmoral. Ich habe eine Einladung für uns beide bekommen. Offensichtlich kennst Du William….“

Emma grinste. „Einmal kurz getroffen, auf Windsor. Haben die endlich erkannt, welch wichtiger Mann hier jetzt das Sagen hat?“

„Ja, das kann durchaus sein. Und von wegen ‚das Sagen haben‘…“

Mike schob Emma an die Brüstung, wo sie sich abstützen konnte. Er stand hinter ihr und spielte kurz mit ihrem Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte.

„Du bist unglaublich!“ flüsterte er ihr ins Ohr und er freute sich gleichzeitig, seiner Gespielin wieder einmal so romantisch nahe sein zu können.

„Danke…“ hauchte Emma und Mike küsste sie zärtlich auf die linke Schulter. Sie roch wunderbar. Dann fiel ihm etwas ein und ganz sanft und zärtlich schob er die beiden Träger über ihre Schultern, bis diese keinen Halt mehr hatten und nach unten fielen. Emmas Brüste, aber, und das erregte Mike in dem Moment viel mehr, ihr makelloser Rücken wurden sichtbar. Mike schluckte.

Sanft glitten seine Finger über den nackten Rücken von Emma, die regungslos dastand. Sie hatte ihre Hände auf die Brüstung gelegt und atmete schwerer als noch vor ein paar Minuten. Mike machte sie so wie fast immer wahnsinnig und seine ruhige Zärtlichkeit war eine aufgeilende Alternative zu seiner ungestümen Liebesweise, die er manchmal an den Tag legte.

„Das ist wunderschön!“ sagte er leise und strich weiter mit seinen Fingern über ihren Rücken. Erinnerungen, lange in der Tiefe seines Hirns abgespeichert, kamen auf einmal vor sein inneres Auge…..

Während er weiter ihren Rücken, ihre Schultern und ihre Arme sanft streichelte, wanderten seine Augen umher. Und tatsächlich – da war ein Weidenbusch direkt an der anderen Seite des Pavillons. „Gute alte Lady Felicitas…:“ dachte Mike bei sich und nahm seine Hände von Emma. Die stand mit geschlossenen Augen da und rührte sich nicht.

Mike machte die zwei Schritte durch den Raum und hatte auch sehr schnell eine schöne Weidenrute gefunden, die er abbrach.

Das knackende Geräusch machte Emma darauf aufmerksam, das hinter ihrem Rücken etwas vorging.

„Was machst Du, Schatz?“ fragte sie.

„Ich suche ein Spielzeug für Dich..:“ sagte Mike leise, aber doch in einem Tonfall, der bei Emma eine Gänsehaut aufziehen ließ.

Er kehrte zu ihr zurück und begann wieder, sie sanft am Rücken und den Schultern zu streicheln. Auch ihren Po besuchte er, doch nur oberhalb des seidenen Stoffes, der die Kurven seiner Geliebten bedeckte. Emma entspannte sich wieder…..

Der scharfe Hieb kam unerwartet. Mike hatte ausgeholt und mit der Weidenrute einen gut gezielten Schlag auf ihren Rücken gesetzt. Emma schrie auf.

„Ahhhh…. Was zum……“

„Pssst, benimm Dich…“ sagte Mike leise, aber in einem Tonfall, der sie sofort verstehen ließ. Er streichelte wieder ihren Rücken, bemerkte aber zu seiner Freude, wie sich eine scharfe rote Linie quer unter ihren Schulterblättern abzuzeichnen begann.

Der zweite Hieb kam nicht mehr unerwartet für Emma. Daher sog sie nur tief Luft ein, krallte ihre Hände in das Holz der Brüstung und lies den brennenden Schmerz auf sich wirken. Der fuhr ihr auch zwischen die Beine und sie spürte, dass sie es wieder nicht verhindern konnte, geil zu werden….

Mike küsste ihre Schulterblätter und begutachtete die beiden roten Linien, die sich jetzt auf ihrem Rücken abzeichnete. Er hatte sie diesmal nicht gefragt, ob sie irgendwelche Termine hatte, bei denen sie Haut zeigen musste. Diesmal ging es darum, einen neuen Schritt zu wagen, die Oberhoheit über ihren Job zu bekommen.

„Sssssst..“ – wieder sauste die Rute durch die Luft, diesmal etwas tiefer. Rote Linie Nummer drei war die Folge und Emmas Finger bohrten sich in das Holz. Sie warf den Kopf wie aus Trotz nach hinten, genoss aber gleichzeitig die Nervenimpulse, die ihr Hirn zwischen ihre Beine jagte.

Mike packte Emma an ihrem Pferdeschwanz und zog ihren Kopf nach hinten.

„Ich liebe Dich, Emma Watson. Liebst Du mich auch?“

Ihre braunen Augen sahen ihn durch einen Tränenschleier an. So geil die Schläge auch machten, der Schmerz war nicht zu verleugnen. Er war ganz anders als wenn Mike sie über das Knie legte und mit seinen großen Seebären-Händen versohlte. Dieser Schmerz war schärfer, punktueller….

Sie nickte dann, so gut sie es konnte. Er küsste ihr eine Träne von der Wange und ließ sie los. Mike musste nun genauer zielen, denn er wollte sie auf keinen Fall an den Nieren verletzen. Richtiges Spanking ist eine Kunst, aber Mike hatte diese Kunst gelernt…..

Drei Schläge später war Mike an der Grenze ihres Rückens angekommen, wo es gefährlich wurde. Sechs wunderschöne rote Striche zogen sich über ihren Rücken. Der Schmerz tobte in ihr, aber gleichzeitig spürte Emma, wie ihre Säfte die Innenseite ihrer Oberschenkel nass machten.

Mike gönnte ihr eine kleine Pause, trat einen Schritt zurück und sah sich alles genau an. Sie war brav, unterwürfig, hatte nicht geschrien oder sich gewehrt. Es war ein stilles Einverständnis da, ein Verständnis von Liebe und gegenseitigem Vertrauen.

„Zieh Dich aus!“ sagte er und Emma gehorchte. Sie fasste an ihre Hüften und schon eine Sekunde später lag das seidene Nachthemd am Boden.

Er trat näher, nahm sie an den Händen und legte diese wieder auf die Brüstung.

„Wir sind noch nicht ganz fertig, mein Engel!“ sagte er und Emma nickte stumm. Sie wusste und hatte es erwartet, es würde noch weitergehen….

Mike zielte kurz auf Emmas wunderschönen Arsch, den diese in Erwartung des Kommenden schon etwas nach hinten gestreckt hatte.

„Ssssst“ mache die Rute wieder und ihre Arschbacken erzitterten unter dem Schlag, den er ihr verpasst hatte. Sie reagierte wieder mit einem tiefen Einatmen und dem Zusammenbeißen der Zähne, denn Emma wollte Mike auf keinen Fall den Triumph gönnen, sie schreien zu hören.

Mike hingegen erfreute sich an der roten Linie, die sich jetzt unterhalb von Emmas Poansatz ausbreitete. Er legte die Weidenrute weg, kniete sich hinter Emma hin und zog ihre Arschbacken auseinander. Was er sah, gefiel ihm. Emmas Muschi war triefend nass, ein kleines Rinnsal schien sich ihrem Schenkel entlang nach unten zu bewegen. Ihr Anus war tiefrot, massiv durchblutet dank seiner Behandlung.

Er ließ wieder von ihr ab, lächelte und meinte: „Sehr brav, mein Liebling….“

Sie brachte sich wie von selbst wieder in Position und Mike machte weiter. Vier scharfe Hiebe, die sie nur schwer ohne Laut ertrug, setzte er über ihre runden, geilen Arschbacken. Aber diesmal hörte er nicht auf, er machte weiter und so kamen auch die Hinterseiten ihrer Schenkel in den Genuss einer Zeichnung durch die Weide.

Emma ließ ihren Tränen jetzt freien Lauf. Ihr Rücken, ihr Arsch und die Oberschenkel brannten, gleichzeitig loderte zwischen Ihren Beinen ein Feuer, das beinahe unstillbar zu sein schien. Sie liebte diesen Mann, und zwar mit einer Intensität und Hingabe, dass sie beinahe wahnsinnig davon wurde.

Mike erkannte, dass es genug war. Er wollte sie nicht überstrapazieren, wollte diesen ersten neuen Schritt nicht übertreiben.

„Steh aufrecht!“ befahl er ihr und sie gehorchte sofort.

„Dreh dich um!“ Wieder dauerte es nur den Bruchteil einer Sekunde.

„Mund auf und halten!“ sagte er und hielt ihr die Weidenrute hin. Sie schnappte danach und stand, nackt, mit brennendem Rücken und auslaufender Muschi, vor ihm.

Mike setzte sich in seinen Sessel und winkte sie heran. Sie stand dicht vor ihm, er vermeinte wieder, den unbeschreiblichen Duft ihrer Vagina zu riechen.

„Du bist sehr brav, Emma….. und auch dafür liebe ich Dich. Hauptsächlich aber liebe ich Dich, weil Du Vertrauen zu mir hast und Dich erziehen lässt….“

„Mhm!“ antwortete sie. Sie wagte es nicht, die Rute aus dem Mund zu nehmen.

Er fuhr mit seiner Hand sanft über ihren Bauch, ihre kurzgetrimmte Scham und ertastete ihre Schamlippen. Die waren heiß und feucht…

„Du gibst Deiner Begeisterung ja sehr deutlich Ausdruck….:“ meinte er lächelnd und rieb sanft über ihre Liebesgrotte. Emma verdrehte die Augen. Fast hätte sie sich verschluckt, so intensiv war das Gefühl….

„Bist Du geil?“ frage er überflüssigerweise.

„Mhm!“

Mike lehnte sich zurück.

„Dann mach es Dir jetzt. Komm…..“

Sie sah ihn verständnislos an. Seit sie mit Mike zusammen war, war Selbstbefriedigung eigentlich fast kein Thema mehr. Sie vögelte so viel, dass es nie notwendig war, Druck abzubauen. Wenn sie geil war, war Mike meistens sofort zur Stelle. Und während Dreharbeiten stand sie ohnehin meist so unter Strom, dass an Sex nicht zu denken war.

Mike bemerkte ihre Unsicherheit.

„Du sollst Dich anfassen……“ wiederholte er.

Emma ließ ihre rechte Hand an ihrem Bauchnabel vorbei gegen Süden gleiten. Sie spürte die eigene Feuchtigkeit und Hitze und sie spürte die Empfindungen, die ihre eigenen Finger an ihrem Kitzler auslösten.

Mike sah ihr in die Augen. „Mach es Dir. Ordentlich. So wie früher……..“

Emmas Zeigefinger verschwand tief zwischen ihren Schamlippen. Sie fingerte sich, langsam zuerst, aber dann immer schneller. Ihr Daumen kreiste über ihrem Kitzler. Sie wollte stöhnen, aber die dumme Weidenrute in ihrem Mund hinderte sie daran.

Sie ging leicht in die Knie, denn die Gefühle, die sie sich selbst bescherte, waren unbeschreiblich. Und Mike, der geliebte Mann, saß vor ihr und beobachtete mit viel Emotion ihr Tun.

Nach einer Weile spürte sie, wie der Orgasmus durch ihre Nervenbahnen angekrochen kam. Er traf sie mit voller Wucht und überdeckte die Schmerzen, die von den Striemen auf ihrem Rücken ausgingen.

Sie ließ ihren Finger wie wild rein- und rausgleiten bis sie es nicht mehr aushielt.

„Aaaaaah, Mike, ich…. Komme!“

Es war ihr in diesem Moment völlig egal, ob sie die Rute im Mund behielt oder nicht. Sie kam heftig und in Wellen, ihre Knie bogen sich immer mehr, bis es sie nicht mehr auf den Beinen hielt und sie Mike entgegenflog.
Der fing sie rechtzeitig auf. Ihr Finger steckte immer noch tief in ihr und sie tobte sich, halb auf seinem Schoß liegend, halb kniend, auf ihm aus.

Langsam verebbte diese Aufwallung und ihr Atmen wurde etwas ruhiger. Die brennenden Schmerzen am Rücken, die sie in den letzten Minuten kaum gespürt hatte, gewannen wieder die Oberhand.

Sie blickte zaghaft zu Mike hinauf.

„Sorry..:“ sagte sie dann.

Mike half ihr auf die Füße, dann zog er sie doch auf seinen Schoß.

„Warum entschuldigst Du Dich?“ fragte er sanft.

„Die Rute. Ich habe sie nicht im Mund behalten können….“ antwortete sie vorsichtig. In solchen Situationen war sie immer auf der Hut; weitere Schläge oder Strafen hätte sie heute kaum noch ausgehalten.

„Das sei Dir verziehen. Du warst sehr brav…….“

„Danke…..“ antwortete sie, und dann, nach einer kurzen Stille: „Ich liebe Dich, Mike….“

„Ich liebe Dich auch, mein Schatz. Und ich danke Dir, dass Du an meiner Seite bist. Und Du machst Fortschritte. Wirklich. Deine umfassende Erziehung trägt so schöne Früchte…. Ich frage mich….“ Er hielt inne.

„Ja? Was? Was fragst Du Dich?“

„Ich frage mich, ob es nicht langsam an der Zeit wäre, Dich mit anderen Männern zu teilen….“

Ihre Augen wurden weit.

„Mich …. Teilen?“ fragte sie dann unsicher.

„Ja, so ein Geschöpf wie Du es bist, sollte unter Männern geteilt werden. Also natürlich nicht mit jedem Tom, Dick oder Harry. Aber ich denke schon, es gibt welche, denen würde ich Dich gerne überlassen…“

„Du machst Witze…“ sagte Emma, aber sie war vorsichtig genug, in ihrer Stimme keine Emotionen aufkommen zu lassen.

„Nein. Ich denke daran, dich durch von mir handverlesenen Männern vögeln zu lassen. Natürlich immer in meiner Anwesenheit und Regie…. Würde Dir das gefallen?“

Sie schwieg. Die Idee war neu, ungewohnt und verwirrte sie irgendwie. Einerseits schwang da schon wieder irgendwo tief in ihr eine Saite, andererseits…. andere Schwänze als den von Mike in sich aufnehmen – daran hatte sie seit jenem Tag im Sexshop in New York eigentlich nicht mehr gedacht….

„Ich weiß es nicht. Muss ich gleich was dazu sagen?“

„Nein, mein Engel, musst Du nicht. Ich habe da allerdings schon einen jungen Mann im Auge…… Na, lassen wir die Sache reifen. Ich will Dich nicht bedrängen. Aber wenn Du bei mir bleiben willst, wirst Du damit klarkommen müssen. Du kennst die Regeln. Aber es soll dann passieren, wenn Du Dich reif dafür fühlst. Wir haben keine Eile……“

„Danke!“ sagte sie und ließ wie aus Versehen ihre Hand über jene Stelle von Mikes Hose gleiten, unter der sein Penis zu vermuten war. Was sie fühlte, war hart….

Mike stand auf.

„Komm, nimm Dein Seidennachthemd und lass uns reingehen. Ich denke, irgendwo im Schlafzimmer ist Ay Lins Kästchen mit den Wundermitteln. Wir sollten was für Deinen Rücken tun……“

Sie gingen in das Schlafzimmer und Mike schloss die Türe.

Emma setzte sich an den Bettrand.

„Kommst Du zuerst zu mir?“ fragte sie sanft. Mike trat näher und ehe er es sich versah, hatte die kleine Frau ihn auf das Bett geworfen und ebenso geschickt hatte sie seine Jogginghose nach unten buxtiert. Sein steifes Glied stand sofort aufrecht.

Emma sprang wie ein kleine Gazelle auf ihn, griff mit einer Hand nach seinem Schwanz und bevor Mike noch dazukam, irgendwas zu sagen, ritt sie auf ihn auf. Schmatzend und leicht glitt er tief in ihre Vagina und er schloss vor Verzückung die Augen.

„Weißt Du…“ keuchte Emma, die langsam einen Rhythmus fand, „…., jede Bewegung lässt meinen Arsch brennen, aber, verflixt noch mal, ich will Dein Sperma….“

Sie ritt ihn wie eine kleine Amazone und Mike ließ sie gewähren. Sie war die perfekte Liebhaberin und nach Schmerz und Zucht sollte sie sich entspannen.

Nach einem schnellen Ritt, der komplett von Emma bestimmt wurde, kam er. Er schrie auf, als seine Hoden eine nicht unbeträchtliche Ladung seines Lendensaftes in sie abschoss. Ihre Vagina war wieder viel zu klein für die Menge an heißem, klebrigen Sperma und es quoll, noch während sie keuchend auf ihm war, wieder aus ihr heraus.

„Du bist wunderbar…“ sagte er. Sie fiel vornüber und ihr Kopf ruhte nahe dem seinen.

„Verdammt, Mike, was machst Du mit mir…“ flüsterte sie und beide hörten für eine Weile nur den schweren Atem des anderen…..

***

Später, als die Erregung abgeklungen war, holte Mike aus einer Lade die Salben von Ay Lin und rieb damit vorsichtig die Striemen ein, die er seiner geliebten Emma verpasst hatte. Die Salben taten ihre Wirkung und Emma schlief bald danach neben Mike am Bett ein.

Der lag noch einen Moment wach, dann schüttelte er den Kopf und sagte, mehr zu sich selbst: „Wenn du das jemals jemandem erzählst, der würde es nicht glauben…“

Dann schlief auch er ein.

…ooo000ooo…

„Miss Emma Watson und Mister Michael Bay!“

Der livrierte Diener, der am Eingang in den Rosengarten von Schloss Balmoral stand, verkündete Emmas und Mikes Namen laut und für jedermann hörbar.

Die beiden traten einen Schritt nach vor und standen auf einmal vor William, Herzog von Cambridge und vor Catherine, seiner Frau.

Emma vollführte einen entzückenden kleinen Hofknicks, dann reichte sie einem strahlenden William die Hand.

„Oh, bitte, Emma. Das ist doch nicht notwendig. Wir sind hier heute unter Freunden….“

Emmas Gesicht rötete sich leicht.

„Aber es ist ja schon eine Zeit her, dass wir uns in Windsor getroffen haben. Herzlich willkommen auf Balmoral. Und hier, meine Gattin. Kate, das ist Emma Watson…….“

Die Herzogin ließ auch ihr strahlendstes PR-Lächeln sehen.

„Willkommen, Emma. Ich habe so viele Fragen…….“

Emma lächelte auch.

„Hogwarts?“ fragte sie dann.

„Ja, auch…….“

Während die beiden Frauen einen kurzen Smalltalk führten, hatte William Mikes Hand ergriffen und ebenso herzlich geschüttelt. Mike hatte etwas Nachhilfe in höfischer Etikette genommen und deutete die obligate Verbeugung an.

„Ich freue mich, Sie endlich persönlich kennenzulernen. Als quasi Nachbar und Leiter einer so wichtigen Institution wie Ammerscot Hall hoffe ich, dass sich unsere Wege öfter kreuzen werden und wir einige wichtige soziale Projekte gemeinsam auf den Weg bringen werden…“

„Natürlich, königliche Hoheit, stehe zur Verfügung…“antwortete Mike. Das Päckchen, dass ihm sein Vater für William geschickt hatte, drückte in einer Jackettasche….

„Fein. Vielleicht können wir uns später unter vier Augen unterhalten…“

„Gerne, Sir. Ich hätte da nämlich etwas, was ich Ihnen übergeben soll. Im Auftrag einer mir bekannten Person…..“

„Ach, wirklich? Interessant. Gut, ich finde Sie ja dann im Garten. Kate, Mister Bay…“

Mike trat vor die Herzogin hin. Es war eine etwas spannende Situation, hatte er Kate doch in der Vergangenheit nicht nur durch den Wald getragen, sondern auch in Muschi und Arsch gevögelt.

„Mister Bay, herzlich willkommen…:“

Kate lächelte ihn an und drückte seine Hand besonders fest und sogar etwas länger als normal üblich. Dabei blitzten ihre Augen wie als Zeichen einer stummen Wiedersehensfreude.

Da hinter ihnen schon andere Gäste in den Rosengarten des Sommerschlosses der britischen Königsfamilie drängten, gingen Mike und Emma weiter. Sie hatten eine Einladung zu einem der exklusiven Sommerfeste erhalten, die die Queen immer für Nachbarn und Honoratioren der näheren Umgebung ihres schottischen Wohnsitzes gab.

Emma und Mike wurden vom Strom der nachrückenden Gäste in den Garten getragen. Erst als sich die Wege teilten, konnten sie etwas langsamer gehen.

„Du hast mit ihr geschlafen…“ sagte Emma aus dem Nichts heraus und blieb stehen.

Mike stockte. „Wie bitte?“

Emma stützte ihre Hände in die Hüften und lächelte ihn an.

„Ich weiß nicht, wie, wo und wann, aber ich weiß, dass Du Kate schon gehabt hast…..“

„Wie kommst Du denn bloß auf die Idee, mein Schatz?“

„Ach komm, veräppel mich nicht. Deine und ihre Körpersprache waren doch mehr als eindeutig. Sie wäre dich am liebsten angesprungen, als Du vor ihr gestanden bist…“

„Echt jetzt?“

„Ja, und die blitzenden Augen und der lange Händedruck…. Du hast sie gefickt, kein Zweifel…“

Mike sah seine kleine Freundin an.

„Du wirst mir unheimlich. Wie soll ich meine kleinen Eskapaden vor Dir geheim halten…. Aber ich gestehe. Ich habe Kate in der Nähe von Ammerscot mit verstauchtem Knöchel im Wald gefunden und mitgenommen. Und dann hat sie mich verführt. Sie erzählte auch irgendwas von einem Tag im Jahr, an dem jeder Royal machen kann, was ihm beliebt……“

„Soso. Interessant… Weißt Du Mike, Du kannst mir alles erzählen. Außer es handelt sich um Lena. Gegen die sträubst sich was in mir. Sorry. Ist Kate ein guter Fick gewesen?“

„Durchaus. Noch ziemlich ungeschliffen. So viele Perspektiven…….“

„Du bist ein alter Genussspecht, Mike!“ lachte Emma.

„Ja, aber wirklich lieben werde ich immer nur Dich. Du bist alles, was ich mir jemals erträumt habe…..“ sagte Mike, und er beugte sich zu ihr hin und küsste sie. Es war ihm völlig egal, wer da noch anwesend war im Garten von Balmoral.

„Mike, doch nicht hier….“ flüsterte Emma, die rot geworden war wie ein Teenager.

„Warum denn nicht, genau hier. Alle sollen sehen, Du bist meins….“

Sie gingen weiter und waren bald in Smalltalk vertieft; viele der Anwesenden kannten Emma natürlich von der Leinwand her und es ging recht fröhlich zu. Mike hatte sich mit einem Cocktail in eine Ecke verdrückt und beobachtete mit Vergnügen den Tanz, den alle um seine Freundin aufführten. Alt und jung waren gleichermaßen vertreten…..

„Na, Mike, wie gefällt es Dir?“ fragte plötzlich eine Stimme neben ihm.
Kate.

„Danke, königliche Hoheit, beeindruckend. Balmoral ist ein schöner Flecken Erde…..!“

„Ja, da stimme ich Dir zu. Und Emma? Immer noch verliebt?“

„Kann mich nicht beklagen. Es ist schön, Dich wieder zu sehen, wenn auch…. Nur offiziell….“

„Ja, so ist das leider. Mein freier Tag ist für heuer leider schon verbraucht, sonst…..“

„Was sonst?“

„Würde ich wieder einmal zu Dir ins Pförtnerhaus kommen…“

„So schlimm? Ich dachte, das wäre….. einmalig gewesen!“

„Ja, ist es ja auch. Nur wenn ich abends allein im Bett liege, weil William wieder irgendwo im Königreich einen Supermarkt für seine Oma eröffnet, da denke ich schon hin und wieder an Deinen Schwanz in meinem…. na, du weißt schon…“

„Du willst aber nicht, dass ich hier jetzt Probleme kriege?“ frage Mike spöttisch.

„Probleme?“

„Dein Art zu reden lässt mich, nun, wie soll ich es sagen…. wachsen?“

Kate lachte hell auf, so als habe Mike einen besonderen Witz erzählt. Emma bemerkte es und sah herüber.

„Emma hat alles herausgefunden, allein an der Art, wie Du mich begrüßt hast. Ich denke, Du solltest Dich etwas um sie kümmern…“

„Ja, das mache ich gleich. George darf jetzt bald den ersten Film der Serie schauen und da will ich mir von der Hauptdarstellerin ein paar Tipps holen…“

Sie reichte Mike die Hand, die dieser, leicht vorgebeugt, küsste. Es sah so aus, als ob die zukünftige Königin von England ein seriöses Gespräch beendet habe.

„Wir sehen uns…“ sagte sie noch und segelte auf Emma zu, die sich aus der Meute ihrer Bewunderer endlich lösen konnte.

Mike schüttelte den Kopf. Frauen! Egal ob königlich oder bürgerlich, auch wenn sie es nicht gerne zugaben, drehte sich doch auch bei ihnen alles um Sex.

„Verzeihung Sir?!“

Mike wurde aus seinen Gedanken gerissen. Vor ihm stand ein Mann, den man an Hand seiner schottischen Uniform unschwer als Adjutanten erkennen konnte.

„Ja?“

„Der Herzog hätte jetzt kurz Zeit für Sie. Würden Sie mir bitte folgen?“

„Aber natürlich, gerne!“

Und Mike betrat zum ersten Mal die heiligen Hallen von Schloss Balmoral.

…ooo000ooo…

„Kommen Sie, Mister Bay. Setzen Sie sich!“

„Danke, königliche Hoheit!“ antwortete Mike zurückhaltend. Der Adjutant, der ihn zu der „kleinen Bibliothek“ von Balmoral gebracht hatte, verschwand. „Kleine Bibliothek“ war übrigens leicht untertrieben. Der Raum hätte jeder Unibibliothek Ehre gemacht.

„“Whisky?“

„Ja, gerne. Mit Eis, wenn möglich….“

„Selbstverständlich!“

Während William an der Anrichte hantierte, sah sich Mike um. Elegante Möbel, schottische Tapeten und Jagdtrophäen neben Büchern und Globen. Ein nobler Wohnsitz, indeed.

„Hier, bitte!“

William reichte Mike das Glas. „18 Jahre alt….“ ergänzte er und Mike nickte.

„Ja, sehr gute Wahl, königliche Hoheit…..“

William schmunzelte.

„Ich bitte Dich, lassen wir dieses königliche Getue. Angesichts der Tatsache, dass Du meine Frau schon gevögelt hast, sind derartige Formalitäten wohl etwas überflüssig…“

Mike fühlte, wie er ob der Überrumpelung leicht rot wurde.

„Sie wissen…..“

„DU weißt…. Ja, ich weiß. Aber keine Sorge, es ist alles in Ordnung. Es war ihr „Crazy Day“ des Jahres und warum auch nicht…. Ich muss sogar gestehen, die Sache hat mir gefallen. Wie findest Du Kate?“

„Nun, wenn ich offen sein soll und dafür nicht in den Tower komme…..“

„Aber nicht doch. Sprich einfach frei von der Leber weg.:“

„Sie ist ein Traumfick. Ich meine, eine Traumfrau. So willig. Und ausbaufähig. Ich denke, sie hat ihre Grenzen, was Gehorsam und Lust betrifft, noch lange nicht erreicht….“

„Ja…..“ antwortete William gedehnt…. „.. das scheint mir auch so….“

Eine kurze Pause folgte. Mike spürte, dass William eine Frage auf der Zunge lag.

„Du kannst offen reden, William. Ich habe keine Vorbehalte und verschwiegen bin ich wie ein Grab….“

William setzte sich. Er nahm sein Glas und sagte: „Wie bringst Du Emma dazu, das zu tun was ihr tut? Ich meine, wie schaffst Du es, dass sie Dir gehorcht….“

Mike sah den künftigen König von England an.

„Ich weiß nicht, ob ich verstehe, was Sie – Du – meinst……“

„Wie schaffst Du es, dass Emma auch etwas ausgefallenere Spielchen spielt. Kate hat mir atemlos berichtet, was Du ihr über Dein Verhältnis zu der Kleinen berichtet hast. Ich will ganz ehrlich sein, Kate ist nicht sehr…… lernbereit!“

Mike schmunzelte innerlich. Ein Pantoffelheld! Er hatte sich immer gedacht, dass sich Kate damals diesen schüchternen jungen Prinzen eingefangen hatte und er nun nach ihrer Pfeife tanzen musste.

„Nun, der Analsex mit Kate war sehr gut. Ich meine, sie war da nicht widerwillig oder zurückhaltend….“

„Das hat sie mir erzählt. Aber gleichzeitig habe ich größte Mühe, sie dazu zu überreden. Ich meine, immer nur Missionarstellung und ab und an mal ein bisschen Doggy ist halt auf die Dauer etwas wenig……“

„Natürlich. Nun, ich bin kein The****ut, aber ich würde sagen, mit liebevoller Strenge kriegt man die Damen schon dazu, sich zu öffnen. Natürlich muss man vorher einmal in einem offenen Gespräch abklären, wie das Interesse der Partnerin geartet ist. Ich meine, es hat keinen Sinn, ein Spiel zu spielen, dass ihr im Inneren zutiefst zuwider ist. Andererseits…. Man kann sie auch auf den Geschmack bringen. Da riskiert man zwar erst einmal das Ende einer Beziehung, aber im positiven Fall geht danach die Post ab…..“

„So wie bei Emma?“

„Ja, in gewisser Weise sicher. Sie war ein Rohdiamant, als ich sie kennenlernte, untervögelt und ein bisserl arrogant-dominant. Aber das habe ich ihr ausgetrieben und als sie das erste Mal die Peitsche selbst ans Bett brachte und mich bittend ansah, da wusste ich, ich hatte gewonnen….“

„Peitsche?“ – William klang ungläubig.

„Ja. Eine längere Geschichte. Aber ihre Orgasmen sind Weltklasse. Möchtest Du vielleicht…..?“

„Was?“ William klang erschreckt.

„Nun, ich müsste mich ja eigentlich für Kate revanchieren. Möchtest Du Emma kennenlernen? Ich meine, so richtig kennenlernen…:“

„Das würde sie tun?“

„Nun, ich sagte ja, geliebter Gehorsam. Ich denke schon. Allerdings müsste sichergestellt sein, dass uns keiner stört. Weniger wegen mir oder Emma, aber wenn Du…..“

„Das sollte kein Problem sein. Obwohl ich es nicht glauben kann…..“

Mike stand auf. „Gib mir die Hand darauf, dass alles, was gleich geschieht, unter uns bleibt….“

William reichte ihm seine Hand und Mike schüttelte sie.

„Gut. Dann lass jetzt bitte Emma holen und sorge dafür, dass wir ungestört sind….“

William ging zur Tür…. Mike ließ derweil seinen Blick durch den Raum schweifen. Schnell hatte er gefunden, was er suchte. Er ging zum Fenster, sah kurz in den Garten hinunter und nahm dann die Kordel vom Haken, mit der die schweren Vorhänge zurückgehalten wurden.

William kam zurück in den Raum.

„Dauert einen Moment…. die sind alle im Rosengarten!“

„Kein Problem. Ich bewundere dieses alte Gemäuer…. Schon früher, als ich nur als Tourist hier herein durfte…“

„Na, als erfolgreicher Filmproduzent hat sich das ja schon geändert. Apropos Filmproduzent. Diese Debatte jetzt über diverse Vorfälle bei Kollegen… Was denkst Du darüber?“

Mike sah hoch.

„Ich denke, dass diese Geschichten alle furchtbar aufgebauscht sind. Ich nehme einmal an, 80% aller Filmschauspielerinnen – reden wir nur von denen – sind ohne weiteres bereit, für eine gute Rolle die Beine breit zu machen, allerdings…“

„Ja?“ fragte William neugierig.

„Allerdings muss man ihnen das Gefühl geben, die Führung zu haben. Also eine Art Vorspiel zulassen, einen Akt der Verführung. Für eine gute Rolle und wenn sich der Mann wie ein Gentleman benimmt bin ich mir sicher, könnte viel passieren…“

„Ja……“ sagte William gedehnt. „Und Emma?“

„Die brauchte das offensichtlich noch nie. Der fielen die Rollen immer in den Schoß, sozusagen. Sie war immer erfolgreich genug, um Rollen ohne Kampf zu bekommen…“

„Ich verstehe. Und dieser Weinstein hat dann…“

„… so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Ich kann mich nicht einfach nackt in einem Bademantel in mein Hotelzimmer setzen, die Schauspielerinnen geil-primitiv angehen und mich dann wundern, wenn es denen zu dumm wird. Zurückhaltung und das Angebot abwarten – das hätte er tun sollen. Und nicht etwas fordern oder erzwingen. Ich bin ja froh, dass diese Fragen alle mein Besetzungsbüro erledigt. Dort arbeiten vier Frauen und ein Mann, also keine Gefahr…“ lachte Mike.

„Interessante Sichtweise. Ich denke mir manchmal, wie ruhig wäre das Leben ohne Sex…..“

Es klopfte an der Türe. Ein Bediensteter trat sein.

„Sir, Miss Watson, Sir!“

Emma trat in den Raum. William trat auf sie zu und sie wiederholte den kleinen Hofknicks, den sie schon im Garten zur Begrüßung verwendet hatte.

„Emma, bitte…..“ sagte William und Mike spürte die Erregung und den Unglauben in seiner Stimme.

„Mein Schatz, komm näher…“ sagte Mike, aber Emma spürte im Bruchteil einer Sekunde, dass er seinen Befehlston anschlug. Ihre kleinen Nackenhaare sträubten sich ein wenig und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie wusste, irgendetwas ging vor sich.

„Ja, Mike?“ fragte sie leise und trat näher. Vor ihr stand ein großer, alter Eichentisch, wie sie in vielen englischen und schottischen Häusern in den Bibliotheken standen.

„Position 24!“ sagte Mike sanft, aber mit Bestimmtheit. Emma, die schon längst trotz der Umgebung in den Gehorsamkeitsmodus geschaltet hatte, sah ihn einen Moment voller Unglauben an. Dann beugte sie sich langsam über die Kante des Tisches, wodurch ihr Hintern weit nach hinten gestreckt wurde.

„Emma, der Herzog hat mich gebeten, ihm etwas über die weibliche Psyche und die weibliche Gehorsamkeit zu erzählen. Wir haben vor Kurzem darüber gesprochen, dass ich Dich gerne mit Männern, die es wert sind, teilen möchte, aber die Umstände sind etwas außergewöhnlich und spontan und ich will Dich in diesem ersten Fall nicht überfahren. Wenn Du berechtigte Einwände hast…“

Mike wusste, es würden keine Einwände kommen. Dazu war Emma zu wohlerzogen und wahrscheinlich auch schon zu geil.

„Nun, ich möchte William Deine ganze Schönheit zeigen. Gib Deine Arme nach hinten…“

Gehorsam verschränkte Emma ihre Arme am Rücken und Mike band sie ihr, nicht zu fest, mit der Vorhangkordel zusammen. Dann fasste er den unteren Saum des Cocktailkleides, das sie trug und zog es nach oben, bis ihre makellosen Beine und der kleine stramme Arsch, der in einem weißen Baumwollpanty steckte, klar zu sehen war.

„Sieh sie dir an, William. Und lass Dir Zeit. Genieße den Moment……“

William trat zögernd näher, während sich Mike etwas zurückzog.

William starrte auf den knackigen Arsch und die Schenkel, die da vor ihm über den Sessel gebeugt lagen. Er vermeinte auch einen dunklen feuchten Fleck zwischen Emmas Beinen zu erkennen, aber sicher war er sich nicht. Was ihn aber viel mehr begeisterte waren die Überreste der Striemen, die von Emmas letzter Lehrstunde noch zu sehen waren. Ay Lins Wundermittel konnte nicht alles sofort beseitigen.

„Du kannst ihr gerne das Höschen ausziehen….“ sagte Mike nach einer Weile und setzte sich den beiden gegenüber auf das Sofa.

William zog Emma tatsächlich langsam das Höschen über die Backen, bis es hinunter zu ihren Fesseln fiel.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte Mike.

„Das ist….. unglaublich!“ murmelte William.

„Du kannst ihr gerne die Arschbacken etwas auseinander ziehen und alles im Detail betrachten. Sie ist ein braves Mädchen und hat sicher nichts dagegen..“

Natürlich hatte Emma nichts dagegen. Mike setzte sich vor sie auf einen der Sessel und nahm zärtlich ihren Kopf in die Hand, damit sie ihn ansehen konnte. Ihre braunen Augen funkelten.

„Ich habe selten einen so schönen Arsch gesehen, Mike. Und erst diese Spuren einer Züchtigung….:“

„Nicht Züchtigung, William, Erziehung. Merke Dir, eine Frau wird nur in Ausnahmefällen bestraft. Normalerweise wird sie erzogen, mit mehr oder weniger harten Mitteln, um eine perfekte Gespielin zu werden. Alles, was da passiert, läuft auf Liebe hinaus und soll ihre genauso viel Vergnügen bereiten wie Dir selbst. Wir vergewaltigen nicht, wir verletzen nicht, wir versuchen nur, ein Weltbild in den Kopf dieser Hübschen zu bringen, das es ermöglicht, dass wir beide Spaß haben. Nicht wahr, Emma?“

„Ja Mike, Du hast recht..“ antwortete die kleine Schauspielerin, die voll konzentriert den Bewegungen von Williams Fingern folgte, die sich suchend zwischen ihren beiden Arschbacken bewegten.

„Und Du meinst, ich könnte das mit Kate auch…“ fragte William.

„Natürlich. Sofern sie es will… Ich meine, Du hast keine Wahl mehr, ihr seid verheiratet und wenn sie nicht will, dann könntest du sie nur zwingen – was nicht ratsam wäre – oder verlassen. Was auch wieder nicht geht, denke ich mir. Aber denk jetzt nicht an Kate, komm, Emma möchte Dich spüren…“

Sie nickte sachte, aber Mike spürte es, da er immer noch ihren Kopf in der Hand hielt.

„Ich darf wirklich?“ fragte William nochmal. Da war momentan nichts königliches mehr, da stand einfach ein jüngerer, geiler Mann.

„Aber bitte…. Füll sie aus!“

Mike konzentrierte sich auf Emmas Augen, während William an seiner Hose fummelte und seinen Freudenspender ans Tageslicht holte.

Als er in Emma eindrang, öffnete diese leicht den Mund und atmete tief ein. Mike konnte seine Augen nicht von ihrem Gesicht lassen. Wie unglaublich schön sie in diesen Momenten doch war! Und diesmal konnte er sich voll darauf konzentrieren, musste nichts weiter tun, als sie anzusehen….

William packte Emma an den Hüften und drückte seinen Penis so weit es ging in sie hinein.

„Jaaaa…“ ließ Emma leise hören. Es war eigentlich nur für Mike bestimmt.

Dann begann der zukünftige König von England, die talentierteste Hexe ihrer Generation gefühlvoll, aber konsequent durchzuficken. Er musste sich beeilen, denn zu lange konnte er nicht mehr von der Gesellschaft wegbleiben.

Nach wenigen Minuten schien er schon soweit zu sein, denn William fragte, mit Erregung in der Stimme: „Reinlaufen lassen?“

„Aber natürlich. Emma mag die Wärme, die sich dann ausbreitet…..“

Der Orgasmus der beiden war kurz, aber heftig. Mike sah mit Freude, wie Emma, immer schneller atmend, ihre Augen verdrehte, kurz bevor William mit einem durchaus unköniglichen Grunzen sein Sperma in Emma versenkte. Der Tisch wackelte etwas unter den Stößen, die er Emma verabreichte, aber er war schwer genug, um diesen royalen Quickie mit Bravour zu ertragen.

Emma schloss die Augen, als William seinen Penis mit einem satten Schmatzen wieder aus ihr herauszog. So also fühlte sich einer von Mikes angekündigten Fremdficks an! Sie war hin- und hergerissen. Einerseits war es für sie eine neue Dimension von Geilheit, andererseits hoffte sie, Mike würde sie nicht zu einem Stück Fleisch verkommen lassen, dass er jedem x-Beliebigen zum Fraß vorwerfen konnte. Was der, das müssen wir hier auch erwähnen, auch niemals tat. Die Männer, die Emma zukünftig zu empfangen hatte waren handverlesen und selten. Mike nützte dieses Spiel nie über Gebühr aus…..

William hatte sich mit einem Taschentuch behelfsmäßig abgetrocknet und prüfte, ob man an seiner Hose Spuren von Emmas Liebenssäften sehen konnte. Das Ergebnis schien ihn zu befriedigen…

„Liebe Emma, dort rechts hinter der Tapetentür findest Du ein kleines Badezimmer. Ich könnte mir vorstellen, Du möchtest Dich etwas frisch machen….“

Mike ließ ihren Kopf los und zog an der Kordel, um ihre Hände wieder freizugeben. Wozu die alten Seemannsknoten manchmal gut waren! Emma rutschte vom Tisch. Immer noch sah sie William nicht an.

„Danke, ich bin gleich wieder da….“ sagte sie. Unbeholfen griff sie nach ihrem Panty, das noch immer um ihre Fesseln lag. Beinahe wäre sie hingefallen. Dann huschte sie in das kleine Badezimmer, um die Spende von William, so gut es eben ging, wieder ausrinnen zu lassen.

William ließ sich in einen Sessel fallen.

„Das also ist es?“ fragte er.

„Ja, genau das ist es. Wenn Du Kate soweit bringen würdest, dann……“

Mike kam nicht weiter. Eine der großen Flügeltüren wurde aufgerissen und eine dunkelhäutige Frau stürmte in den Raum. Sie war offensichtlich wütend.

„Verdammte Scheiße, ich lasse mir von dieser blöden alten Hexe doch nicht sagen, was ich anzuziehen habe. Und wenn ich nackt gehe, kann es ihr egal…..“

Sie verstummte, als sie William und Mike in der Sitzgruppe entdeckte. Sie nickte kurz, wortlos ging sie weiter und verschwand durch die andere Türe wieder aus dem Raum.

Mike musste wohl etwas sprachlos gewirkt haben, denn William grinste.

„Das war meine Schwägerin. Meghan. Ihr Timing war wie immer exzellent. Vielleicht hast Du von ihr gehört…“

„In der Tat, das habe ich…“ sagte Mike und war immer noch relativ ungläubig.

„Mein Bruder hat sich da einen schönen Wildfang eingehandelt. Amerikanerin mit afrikanischem Temperament. Schwer zu bändigen. Dagegen ist Kate ein wahrer Engel…:“

„Das kann ich mir vorstellen. Sie ist sehr… amerikanisch!“ antwortete Mike.

„Ja. Aber, wenn ich meinem Bruder glauben darf, der Fick des Jahrtausends. Temperamentvoll, ausdauernd und schamlos. Mit ihrem Beckenboden stellt sie Dinge an…. Harry sagt manchmal, er hat Angst, dass sie ihm einmal den Schwanz abzwickt mit ihren Bewegungen….“

„So hat jeder sein Pinkerl zu tragen!“ bemerkte Mike.

Emma kam aus dem Badezimmer zurück. Sie sah frisch aus, wie ein junger Tag.

„Ich bin wieder gesellschaftsfähig. Können wir, Mike?“

„Ja, Schatz, ich komme sofort nach. Ich muss noch eine Kleinigkeit mit William klären… komm her!“

Gehorsam kam Emma zu Mike. Er zog sie zu sich herunter und küsste sie.

„Das war sehr brav von Dir. Ich bin unglaublich stolz auf Dich, mein Engel!“ sagte er dann. Emma lächelte. Sie nickte William wortlos zu, dann verließ sie den Raum.

Mike wandte sich an William.

„Nun, nach diesem erfreulichen Beginn unserer Bekanntschaft… Ich habe hier, William, ein Kuvert, das mir eine mir nahestehende Person für Dich mitgegeben hat.“

Er griff in seine Jackettasche und überreichte Mike das längliche Kuvert, in dem sich offensichtlich eine Schachtel befand.

„Für mich?“ fragte William.

„Nun, die Person hat gesagt, Du wärst der rechtmäßige Empfänger des Inhalts und Du würdest zumindest einiges sofort verstehen…“

William zögerte einen Moment, dann riss er das Kuvert auf. Eine längliche Schmuckschatulle kam zum Vorschein. Er öffnete sie und seine Augen wurden weit…

„Nein, das ist…. Das gibt es doch nicht!“ rief er aus.

Mike, der leider keine Ahnung hatte, worum es ging, sah ihn fragend an.

„Woher…. Woher hast Du das? Wie kommst Du in den Besitz dieses Schmuckstücks?“ fragte William aufgeregt und hielt ihm die Schatulle hin. Darin lag eine Halskette, dicht besetzt mit Diamanten, Rubinen und anderen Steinen, die Mike nicht sofort zuordnen konnte.

„Nun, wie gesagt, eine mir nahestehende Person hat es mir übergeben. Ich kenne die Geschichte dahinter nicht…:“

„Das ist das Buckingham-Collier, eine der wertvollsten Halsketten im Besitz meiner Großmutter, der Queen. Sie hatte sie vor vielen Jahren an meine Mutter ausgeliehen, als die auf Staatsbesuch nach Deutschland fuhr. Als sie zurückkam, war das Collier nicht mehr im Reisegepäck. Meine Mutter war verzweifelt, offensichtlich war es ihr gestohlen worden…… Jedenfalls trug die Sache nicht dazu bei, die Stimmung zwischen der Queen und meiner Mutter zu verbessern… Und jetzt, nach all den Jahren, tauchst Du hier auf…. Und bringst es zurück. Das ist…. Unglaublich. Wer ist die Person, die Dir das Schmuckstück gegeben hat?“

Mike war in einer Zwickmühle. Er hatte seinem Vater sein Wort gegeben, die Quelle nicht preiszugeben. Andererseits ärgerte ihn die Sache, weil sein alter Herr offensichtlich mit Diana mehr zu tun gehabt hatte, als er bisher erzählt hatte.

„Mein Vater hat es mir gegeben…..“ sagte Mike schließlich.

„Und woher hat er es?“

„Ich habe keine Ahnung. Er hat mir nichts dazu erzählt……“

William schwieg eine Weile.

„Nun gut, lassen wir es dabei. Für den Moment. Ich würde zu gerne mit Deinem Vater sprechen, um mehr dazu zu erfahren. Da steckt viel mehr dahinter…..“

Mike nickte.

„Ich werde ihn bei nächster Gelegenheit ausfragen. Mein Senior ist sehr einsilbig, wenn es um seine Vergangenheit geht….“

William legte die Schachtel in eine Lade.

„So, jetzt müssen wir aber wirklich zurück in den Rosengarten. Soll ich Dir Meghan vorstellen?“

„Aber ja, warum nicht. Sie ist ja Schauspielerin gewesen, oder?“

Und die beiden gingen lachend aus dem Raum. Nichts erinnerte mehr an die eher dichte Stimmung, die gerade noch geherrscht hatte.

(Fortsetzung folgt)




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