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Shame of Thrones – Das Glied aus Eis und Feuer – 6

Daneris Targarien: Die Arena von Meereen

Als Missanda am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie sofort das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Als sie sich verwirrt umschaute, stellte sie zunächst fest, dass sie nicht in ihrer Kammer war, sondern im Schlafgemach der Königin. Schlagartig kam die Erinnerung an die letzte Nacht zurück. Die Hochzeitsnacht von Daneris Targarien und Hitzdar zu Laroq. Die Nacht, in der sie anstelle der Braut entjungfert worden war. Ausgeliefert von Daneris. Entjungfert und rücksichtslos in alle Löcher gefickt von Hitzdar. Und dann nochmal gefickt von Dahrio.
Ihr tat alles weh. Ihre Nippel brannten, weil Hitzdar sie brutal gequetscht und lang gezogen hatte, und weil Dany ständig daran gesaugt hatte.
Ihre Fotze brannte, und ihr Arschloch brannte noch viel mehr, weil Hitzdar und Dahrio sie die ganze Nacht heftig gefickt hatten.
Sie schaute sich um. Daneris war nicht da, und Hitzdar auch nicht. Wie spät war es? Wo war ihre Herrin? Sie musste ihr doch als Zofe dienen.
Ächzend versuchte sie, sich aufzurichten. Aber es gelang ihr nicht. Entsetzt musste sie feststellen, dass sie festgebunden war. Ihre Arme und Beine waren weit gespreizt fixiert, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Vergeblich zerrte sie an ihren Fesseln. Sie musste doch zu ihrer Herrin. Daneris wartete sicher schon auf sie. Heute würde das frisch vermählte Königspaar die Arena wiedereröffnen. Dazu musste ihre Herrin gebadet, frisiert und angekleidet werden. Irri und Schicki würden das doch nie alleine schaffen. Wieder zerrte sie an den Fesseln. Aber außer dass sie sich die Haut an den Gelenken abschürfte, passierte nichts. Sie rief und schrie, aber niemand kam.
Verzweifelt grübelte sie darüber nach, was passiert sein konnte, dass sie in diese Lage gebracht hatte. Daneris stand gewöhnlich früh auf. Vermutlich hatte sie sich schlafen lassen nach der anstrengenden Nacht ihrer Entjungferung. Dies hier sah sowieso eher nach Hitzdar aus, diesem sadistischen Perversling. Was hatte er mit ihr vor? Wenn er sie ficken wollte, brauchte er es nur zu sagen und sie würde ihm zu Willen sein. Wenn er sie schlagen oder peitschen wollte, würde sie stillhalten. Warum also war sie gefesselt?

Einige Zeit verging, ohne dass sich etwas rührte. Dann hörte sie plötzlich Stimmen und Schritte. Mehrere Personen näherten sich. Polternd wurde die Tür aufgerissen.
„Da liegt sie!“, rief jemand.
„Er hat nicht gelogen.“
„Sie ist tatsächlich nackt.“
„Unglaublich.“
„Wie zierlich sie ist.“
„Schaut mal die winzigen Tittchen.“
„Aber ihre Fotze sieht schön eng aus.“
„Die hat ja noch nicht einmal Haare da unten.“
„Wie jung ist die eigentlich?“
„Mir doch egal!“
Missanda sah, dass sie von vier Männern in der Uniform von Hitzdars persönlicher Leibwache umringt war. Sie war sich bewusst, welch schamlosen Anblick sie den Männern bieten musste. Schamlos, obszön und… einladend.
Schon tätschelte einer ihre Wange. Ein anderer ließ seine Hand über ihren Schenkel streicheln.
„Bindet mich los“, rief Missanda verzweifelt.
„Aber gewiss doch, mein Täubchen“, sagte einer. „Natürlich binden wir dich los. Wenn du bereit bist, uns im Gegenzug auch einen Gefallen zu tun.“
„Ihre Gnaden Königin Daneris wird Euch gewiss reich belohnen“, versprach sie.
„Das hat König Hitzdar bereits getan. Oh nein, wir wollen die Belohnung von dir, meine Süße.“
„Ich… ich habe kein Geld.“
„Hast du’s immer noch nicht kapiert? Wir wollen kein Geld. Wir wollen dich!“ Die Hand auf ihrem Schenkel hatte ihren Schamhügel erreicht. Eine weitere Hand legte sich auf ihre linke Brust. Sie erschauderte.
„Ich… gehöre Königin Daneris!“
„Und seit gestern Abend dem König. Und der hat dich an uns ausgeliehen. Als Belohnung für treue Dienste. Wir sollen dich ein bisschen… erziehen.“
„Erziehen?“ Missanda erbleichte. Das klang nicht gut.
„Erziehen und trainieren“, präzisierte der Mann.
Ein anderer trat näher. Er hielt eine gefährlich aussehende Peitsche in der Hand. „Es liegt ganz bei dir, kleine Schlampe, ob das Training oder die Erziehung im Vordergrund steht.“ Er ließ die Peitsche knapp neben Missanda auf das Bett knallen. Das Mädchen zuckte zusammen. Sie war Schläge gewohnt, auch mit der Peitsche. Aber dieses Exemplar hier, noch dazu geschwungen von einem kräftigen Soldaten, würde sie in kürzester Zeit in Fetzen reißen.
„Bitte… bitte nicht die Peitsche“, stammelte sie panisch.
„Dann solltest du dich uns gegenüber recht aufgeschlossen und entgegenkommend zeigen.“
„Aufgeschlossen scheint sie ja schon zu sein“, bemerkte jemand und deutete auf ihre aufgespreizten Schenkel und die gut sichtbare Fotze dazwischen. Alle lachten.
„Macht mit mir, was ihr wollt“, flehte Missanda. „Aber bitte nicht die Peitsche.“
„Was genau sollen wir denn mit dir machen?“, fragte einer lauernd.
„Ihr könnt mich… ficken.“ Darauf würde es hinauslaufen, das wusste Missanda genau. Warum sonst war sie in dieser obszönen Position angebunden worden? Diese Männer würden sie vergewaltigen und missbrauchen. Wenn sie sich wehrte, würde es nur noch schlimmer werden. Außerdem war sie ja jetzt Hitzdars Sexsklavin. Sie musste ihm zu Willen sein. Und da er sie offenbar an diese Männer verleihen hatte, würde sie auch ihnen zu Willen sein müssen. Sie war ihnen ohnehin wehrlos ausgeliefert. Sie konnten sie ficken oder auspeitschen oder was immer mit ihr tun, sie konnte es nicht verhindern. Allein ihre Blicke verrieten, wie geil sie auf sie waren. Und die Beulen in ihren Hosen bestätigten das. Vier Männer, die sie benutzen würden. Vier Männer, die sie als Sexspielzeug verwenden würden. Vier Schwänze, die sie ficken würden. Vier Schwänze, die sie vollspritzen und besamen würden. Es lief ihr heiß und kalt den Rücken herunter. Sie spürte, wie ihre Nippel steif und ihre Fotze feucht wurden.

Der Mann, der hauptsächlich gesprochen hatte und der Anführer zu sein schien, rückte näher. Sein lüsterner Blick wanderte über ihren ganzen Körper. Als er ihre steil aufgerichteten Nippel bemerkte, runzelte er die Stirn. Mit einer schnellen Bewegung fasste er an ihre Möse und schob einen Finger hinein. „Die kleine Hure ist nass“, stellte er überrascht fest und hob zum Beweis seinen schleimverschmierten Finger hoch.
„Um so besser, dann scheuern wir uns die Schwänze nicht wund, wenn wir sie ficken.“
„Hitzdar hatte Recht, sie ist eine schamlose Schlampe.“
„Die kann es gar nicht erwarten, dass wir sie durchficken.“
„Ein Schwanz ist ihr nicht genug, die braucht gleich vier auf einmal.“
„Dann los, Kameraden, besorgen wir es der Sau.“
„Ja, ficken wir sie richtig durch.“
„Mal sehen, wie viel sie verträgt.“

Missanda wusste nicht, was sie fühlen sollte. Sie ekelte sich vor den nach Schweiß, Leder, Stahl und Pferden stinkenden Männern. Sie hatte Angst vor dem, was sie mit ihr machen würden. Aber gleichzeitig erregte sie genau das. Sie war ihnen ausgeliefert, hilflos, wehrlos. Sie war nichts weiter als ein Sexspielzeug, reduziert auf ihre Ficklöcher. Und sie fühlte sich wohl dabei.
„Benutzt mich, fickt mich, missbraucht mich!“, hätte sie am liebsten laut gerufen.

Der Anführer hatte inzwischen seinen Schwanz herausgeholt. „Los, Nutte, blas meinen Schwanz!“, befahl er ihr und hielt ihr seinen Pimmel vors Gesicht. Am liebsten hätte Missanda sofort danach geschnappt und ihr gelutscht, aber sie wusste, dass sie zunächst die schüchterne Dienerin spielen musste. Sie kniff die Lippen zusammen und drehte den Kopf weg. Sofort packte der Mann sie an den Haaren und zog sie zurück. Als sie ihren Mund zu einem schmerzhaften Schrei öffnete, schob er ihr seinen Schwanz hinein. Sie röchelte und bemühte sich, ihn mit der Zunge zurückzudrängen, aber natürlich hatte sie keine Chance.
Gleichzeitig spürte sie mehrere Hände überall an ihrem Körper. Ihre Titten wurden geknetet, ihre Nippel gekniffen und lang gezogen. Das gleiche wiederfuhr ihrer Fotze. Ihre Schamlippen wurden lang gezogen und der Kitzler gekniffen. Lust und Schmerz vermischten sich zu einem äußerst erregenden Gefühl. Sie konnte sich nicht mehr sträuben. Sie war nur noch Lustobjekt, Sexspielzeug, Fickstück. Sie konnte gar nicht mehr vergewaltigt werden, stellte sie fest. Sie würde jedem Mann mit Freuden freiwillig zu Willen sein. Ihre Fotze wurde sofort feucht und fickbereit. War sie nicht die ideale Sexsklavin?
Der Anführer schaute überrascht zu ihr herunter, als sie anfing, seinen Schwanz zu verwöhnen. „Hm, die kleine Nutte bläst fantastisch“, keuchte er.
„Echt? Rück mal zur Seite und lass mich auch mal. Meine Alte bläst mich nämlich nie.“
„Dich vielleicht nicht…“, stichelte ein anderer, was ihm einen bösen Blick einbrachte.
Ein anderer Schwanz schob sich in Missandas Blickfeld und sie wechselte unaufgefordert zu diesem.
„Oh Mann, die ist wirklich gut“, bestätigte der Besitzer. Plötzlich stöhnte er und schon füllte sich Missandas Mund mit seinem Sperma. Gierig schluckte sie alles hinunter.
„Na du hast es ja wirklich nötig gehabt“, stichelte sein Kamerad wieder.
Beschämt zog sich der Schnellspritzer zurück.
„Schaut mal, die Drecksau hat alles geschluckt!“, rief der nächste überrascht.
„Sie ist also schon gut erzogen“, meinte der vierte.
Die beiden wechselten sich in Missandas Blasmaul kameradschaftlich ab.

Der Anführer hatte sich derweil zwischen ihre Schenkel postiert. Nicht gerade vorsichtig stieß er ihr seinen Schwanz in die Fotze. Missanda stöhnte in den Schwanz in ihrem Mund, als er ihre noch von gestern wunde Möse aufbohrte. „Uff, ist die eng“, keuchte der Anführer.
Rücksichtslos rammelte er los. Wieder erlebte Missanda diese erregende Mischung aus Schmerz und Lust, die sie immer mehr schätzen lernte. Sie war geradezu enttäuscht, als er seinen Schwanz nach wenigen Minuten aus ihr herauszog.
„Macht mal Platz, mir laufen die Eier über. Die kleine Drecksau ist doch bestimmt durstig.“ Er schaffte es nicht ganz. Der erste Strahl seines Spermas landete quer über ihrem Gesicht und in ihren Haaren, obwohl Missanda ihn mit weit aufgerissenem Mund erwartet hatte. Trotzdem blieb noch genug übrig, um ihr das Maul bis zum Rand zu füllen. Wieder schluckte sie und öffnete den Mund, um den Männern zu zeigen, dass sie wirklich alles geschluckt hatte.
Sie war inzwischen so aufgegeilt, dass sie es kaum erwarten konnte, den nächsten Schwanz in ihrer Fotze zu haben. „Was ist, worauf wartet ihr? Meine Fotze wartet auf eure Schwänze. Wer will mich als nächstes ficken? Oder wollte ihr mich wieder gleichzeitig benutzen.“
Die Männer lachten dreckig, als sie verstanden.
„Die Schlampe ist wirklich unersättlich“, staunte der eine.
Der andere dachte praktischer. „Binden wir sie los, damit wir sie gemeinsam ficken können.
Rasch waren ihre Fesseln gelöst.
Einer der Männer legte sich auf das Bett. Missanda kletterte über ihn und spießte sich auf seinem Schwanz auf. Kaum saß sie im Sattel, spürte sie auch schon einen zweiten Schwanz an ihrer Rosette. Sie hatte kaum Zeit, sich vorzubereiten, da wurde ihr Schließmuskel auch schon gewaltsam geöffnet. Diesmal konnte sie einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken.
Die Männer lachten. „Ja, bringt die kleine Hure zum Schreien, Jungs!“, stachelte sie der Anführer an.
Beide fingen an zu ficken. Zunächst etwas unkoordiniert, doch bald fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Missanda taumelte zwischen Lust und Schmerz. Bei jedem Stoß in ihre Fotze stöhnte sie geil, bei jedem in ihren Arsch quiekte sie vor Schmerz. Trotzdem spürte sie, wie sie langsam aber unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegentrieb.
Während sie ihre Lust herausschrie, wurde ihr ein dritter Schwanz in den Mund geschoben. ‚Ja, ist das geil‘, jubelte sie innerlich, ‚drei Schwänze auf einmal. Alle meine Ficklöcher werden gleichzeitig benutzt. Jetzt bin ich wahrlich eine Dreilochstute, das vollkommene Sexobjekt!‘
Die Männer kümmerten sich nicht um Missandas Gefühle. Sie wechselten sich ständig ab und fickten sie rücksichtslos in Fotze, Mund und Arsch. Dem Mädchen gefiel es, so benutzt zu werden. Sie wusste nicht, wer gerade in welchen Loch steckte und es war ihr auch völlig egal. Sie war nur noch Fotze. Und Spermadepot. Sie spürte, wie ihre Fotze und ihr Arsch mehrfach besamt wurden, und auch ihr Mund wurde ein paar Mal mit Sperma gefüllt, was sie jedes Mal dankbar schluckte.

Irgendwann war es vorbei. Die Männer verschwanden so plötzlich wie sie gekommen waren, und ließen Missanda spermaverschmiert und völlig erschöpft zurück.
Wenigstens war sie jetzt nicht mehr gefesselt. Allerdings stellte sie entsetzt fest, dass ihre Kleider verschwunden waren. Noch eine Gemeinheit von Hitzdar, um sie zu demütigen, vermutete sie. Sie wagte es nicht, Daneris‘ Gewänder oder sonst etwas im königlichen Schlafgemach anzurühren. Also bleib ihr nichts anderes übrig, als nackt wie an ihrem Namenstag über den Gang zu ihrer Kammer zu eilen. Die Palastwachen, denen sie begegneten, starrten sie lüstern an.

Kaum hatte sie sich gereinigt und angekleidet, wurde die Tür aufgerissen. Hitzdar trat breit grinsend ein. „Ah, meine kleine Jungfrau, wie hat dir meine Morgengabe gefallen? Vier kräftige Soldaten zum Frühstück, das bekommt nicht jede frisch entjungferte Schlampe serviert.“ Er lachte gehässig. „Haben sie dich schön durchgefickt? Alle deine Löcher benutzt? Und mit ihrem Sperma gefüttert?“
„Ja, oh Strahlender.“
„Wer hat dir übrigens erlaubt, dich zu bekleiden? Zieh das sofort aus! Sexsklavinnen wie du haben nackt zu sein, damit jeder gleich erkennt, was du bist. Also los, ausziehen!“
„Wie es Euch gefällt, oh Erhabener“, antwortete Missanda unterwürfig. Schnell zog sie sich die eben erst angelegten Gewänder wieder aus.
„Nächste Lektion, süße Sklavin: du hast vor deinem Herrn zu knien. Also runter auf den Boden mit dir!“
„Wie es Euch gefällt, oh Erhabener“, antwortete Missanda erneut und kniete sich vor ihm auf den Boden.
„Und mach gefälligst die Beine breit, damit man deine Fotze sehen kann. Deine Ficklöcher haben jederzeit zugänglich und fickbar zu sein!“
„Wie es Euch gefällt, oh Erhabener.“ Sie öffnete gehorsam die Schenkel.
‚Die kleine Schlampe ist viel zu gehorsam‘, dachte Hitzdar enttäuscht. ‚Es würde viel mehr Spaß machen, wenn sie sich weigern würde und ich ihr den Gehorsam mit der Peitsche auf den Leib schreiben könnte. Aber dafür wird es schon noch Gelegenheit geben.‘
„So und jetzt blas mir einen, aber beeil dich, wir haben nicht viel Zeit!“

Nachdem sie ihn oral befriedigt und seinen Samen geschluckt hatte, blieb sie weiter vor ihm knien. Sie ahnte, dass er noch längst nicht mit ihr fertig war.
Hitzdar klatschte in die Hände. Wenige Augenblicke später erschien ein Diener und verbeugte sich tief vor ihm. Als der König nickte, trat der Mann hinter Missanda, die unbeweglich knien geblieben war, und legte ihr ein schwarzes, ledernes Halsband um. Daran befestigte er eine Leine, deren anderes Ende er Hitzdar mit einer weiteren Verbeugung reichte.
„Ab jetzt bist du nicht mehr Daneris‘ Schreiberin, sondern mein Schoßhündchen. Na, wie gefällt dir das?“
„Wie es Euch gefällt, oh Erhabener“, antwortete Missanda scheinbar gleichmütig.
Er beugte sich zu ihr herunter, packte sie an den Haaren und zwang sie, ihn in die Augen zu schauen. „Du darfst mich in die Arena begleiten, Hündchen. In die Privatloge des Königs. Meine Privatloge. Ich hoffe, du bist dir der Ehre bewusst.“
„Gewiss, oh Huldreicher.“
„Dort empfange ich ein paar gute Freude und einige sehr einflussreiche Herren aus Meereen und Junkai. Ich erwarte, dass du dich ihnen gegenüber ebenfalls deiner Stellung bewusst bist. Du wirst ein braves Hündchen sein und tun, was immer sie von dir verlangen, verstanden?“
„Ich diene und gehorche, mein Gebieter!“
„Enttäusch mich nicht, sonst…“ Er ließ die Drohung unausgesprochen. Missanda war lange genug Sklavin gewesen, um zu wissen, was es bedeutete, seinen Herrn zu enttäuschen.
Ohne ein weiteres Wort ging er los und zog sie an der Leine hinter sich her. Missanda folgte ihm. Da sie jetzt ein Hündchen war, auf allen vieren.

Auf dem Weg durch die Pyramide zur Sänfte wurde sie nicht nur angestarrt. Sie erntete Gelächter und Kopfschütteln, missbilligendes Stirnrunzeln und anzügliche Bemerkungen. Sobald sie vorbei waren, begann das aufgeregte Geflüster. Es war ihr egal, was die Leute von ihr dachten. Sie fühlte sich unerwarteterweise wohl in ihrer Rolle. Nackt zu sein und von anderen angestarrt zu werden, fühlte sich so gut an, so natürlich. Sie hoffte, Hitzdar würde ihr verbieten, jemals wieder Kleider zu tragen. Nein, es war umgekehrt. Sie hoffte, er würde ihr erlauben, niemals wieder Kleider zu tragen. Sie würde Daneris danach fragen. Sie wusste, ihre Herrin war auch gern nackt, und liebte es, sich nackt zu zeigen. Darin waren sie sich offenbar gleich. Sie wusste auch, dass Daneris sich beim Sex gern dominieren ließ und hart durchgefickt werden wollte. Sie aber, sie wollte rücksichtlos benutzt, missbraucht, ja sogar misshandelt werden. Sie hatte von anderen Dienerinnen gehört, wie sadistisch und brutal Hitzdar sein konnte und alle fürchteten sich davon, in sein Schlafgemach gerufen zu werden. Sie dagegen hatte keine Angst. Nein, das war gelogen, sie hatte Angst, aber gleichzeitig erregte sei die Vorstellung, was er alles mit ihr anstellen würde auch.
Dass sie jetzt als sein Schoßhündchen nackt in die Arena geführt wurde und dabei von halb Meereen gesehen wurde, ließ ihr den Saft in die Fotze schießen. Bestimmt würde sie Hitzdars Geschäftspartnern und Freunden zu Willen sein müssen. Vor aller Augen würde sie ihre Ficklöcher benutzen lassen müssen. Dann würde ganz Meereen wissen, dass sie eine nymphomane Sexsklavin war. Die Vorstellung gefiel ihr so sehr, dass ihre Fotze noch nasser wurde.

Hitzdar ersparte es ihr, auf allen vieren den staubigen und steinigen Weg bis zur Arena laufen zu müssen. Sie durfte mit in seine Sänfte steigen. Drinnen spielte er mit ihrem Körper. Vor allem ihre langen dunklen Nippel schienen ihm zu gefallen. Immer wieder zog er sie lang oder verdrehte sie oder kniff fest hinein, so dass sie vor Schmerz die Zähne zusammen beißen musste.
Gleichzeitig musste – durfte – sie seinen Schwanz blasen. Aber so sehr sie sich auch bemühte, er wurde weder richtig steif noch schaffte sie es, ihn zum abspritzen zu bringen, was ihr ein paar harte Schläge mit der Leine auf ihren Hintern einbrachte.
In der Königsloge angekommen musste sie sich neben ihn auf den Boden knien.

Daneris war wütend. Nicht nur, dass sie nicht hatte verhindern können, dass Hitzdar die Arenen wieder eröffnet hatte und sie zur feierlichen Eröffnung auch noch in der Königloge anwesend sein musste. Ihre Zofe Missanda war verschwunden. Sie hatte immer noch ein schlechtes Gewissen, weil sie das junge Mädchen gezwungen hatte, sich Hitzdar hinzugeben und sich von ihm entjungfern zu lassen. Andererseits hatte sie auch das Gefühl gehabt, dass Missanda keineswegs widerwillig mitgemacht hatte. Doch nun war sie unauffindbar und sie befürchtete, dass die Kleine vor Scham und Verzweiflung davongelaufen war. Dany bedauerte ihr Verhalten, aber dazu war es nun zu spät. Und außerdem hatte sie gewichtige Gründe gehabt.
Irri und Schicki taten ihr bestes, um sie zu Baden und Anzukleiden, aber Missanda fehlte an allen Ecken und Enden. Die Kleiderwahl fiel ihnen am schwersten. Was trug die Königin in der Arena, um blutigen Kämpfen zuzusehen? Es war wie immer heiß draußen, also entschied Dany sich für eine luftige Tunika. Normalerweise trug sie die, wenn sie Dahrio empfing. Der Ausschnitt war so tief, dass ihre Nippel so gerade eben bedeckt waren, wenn sie stand, sobald sie sich aber bewegte oder gar vorbeugte, waren ihre Titten frei. Der Rücken war so tief ausgeschnitten, dass ihre Pospalte zu sehen war. Und der Saum war so kurz, dass im Stehen ihre Scham und ihr Arsch knapp bedeckt waren. Da sie gänzlich auf Unterwäsche verzichtete, würde ihre Möse bei jeder Bewegung zu sehen sein. Darüber zog sie einen Überwurf aus hauchdünner, durchsichtiger Seide, der nichts verbarg. Sie wusste, dass ein derart schamloser Aufzug für Aufsehen sorgen würde, aber genau das war ihre Absicht. Wenn sie schon die Arena über sich ergehen lassen musste, konnte sie auch ein wenig Spaß dabei haben.
Als Daneris sie in der Königloge eintraf, fand sie dort Hitzdar und… Missanda. Ihre Zofe war nackt, kniete auf dem Boden und hatte eine… Hundeleine um den Hals! Was war hier los?
Wütend stellte sie Hitzdar zur Rede. „Was soll das, Hitzdar?“, fuhr sie ihn aufgebracht an. „Das ist meine Zofe. Ich suche sie schon den ganzen Tag. Und du…“
„Was willst du, Daneris? Du hast sie mir zur Hochzeit geschenkt, also kann ich mit ihr tun, was ich will.“
„Ich habe sie dir keineswegs geschenkt! Ich habe sie dir in unserer Hochzeitsnacht überlassen, damit du sie entjungfern kannst. Nur für diese eine Nacht. Es war nie die Rede davon, dass ich sie dir schenke. Sie ist meine Zofe, Schreiberin und Übersetzerin. Ich brauch sie. Gib sie sofort raus.“
„Das sehe ich aber anders. Sie ist jetzt meine Sexskl… Liebesdienerin, wie du siehst.“
„Kommt gar nicht in Frage“, widersprach Dany energisch. „Und was soll das überhaupt? Warum kniet sie nackt auf dem Boden? Das ist… ist…“
„Weil sie mein Schoßhündchen ist, siehst du das nicht?“
„Schoßhündchen? Hat dir die Sonne das Gehirn weggebrannt?“
Hitzdar lachte. „Keineswegs. Schau sie dir doch an. Sie ist glücklich in ihrer neuen Rolle. Glücklich und geil.“
„Du redest irr!“
„Du glaubst mir nicht? Dann fass ihr doch mal zwischen die Beine. Die kleine Schlampe ist so geil, dass ihr der Fotzensaft die Schenkel herunterläuft.“
Dany betrachtete ihre Zofe genauer. Tatsächlich standen ihre Nippel steif ab, ihr Dekolletee war gerötet und ihre Möse… war eindeutig nass. Sollte sie wirklich Spaß daran haben, wie eine Hündin behandelt zu werden, nackt in der Arena zu sitzen und von halb Meereen angestarrt zu werden? Nun, letzteres würde auch sie selbst erregen.
„Missanda“, sprach sie das Mädchen nun direkt an, „du musst das nicht tun, du bist immer noch meine Zofe. Steh auf und bedecke dich!“ Dany zog ihren Seidenumhang aus und reichte ihn Missanda.
Die machte keinerlei Anstalten, ihn anzunehmen. „Es ist schon in Ordnung, Herrin. Diese hier ist gern… was immer diese hier sein darf.“
Dany runzelte die Stirn. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fuhr sie Hitzdar an.
„Gar nichts“, verteidigte der sich. „außer gefickt natürlich. Aber das wolltest du doch so, sonst hättest du sie mir ja nicht zugeführt.“
„Sie ist meine Zofe“, wiederholte Dany ärgerlich.
„Aber gewiss“, lenkte Hitzdar ein. „Sie ist und bleibt deine Zofe. Tagsüber. Nachts – und wenn du sie gerade nicht brauchen solltest – ist sie meine… Dienerin. Einverstanden, euer Gnaden?“
Dany sah zu Missanda, die unmerklich nickte. „Hm, na gut“, knurrte sie daraufhin. „Aber wehe, du krümmst ihr auch nur ein Haar?“
„Höchstens ein Schamhaar, wenn sie es wagen sollte, auch nur ein einziges zu zeigen.“
Dany wusste genau, dass er seine perversen Triebe an dem Mädchen auslassen würde, aber sie nickte zustimmend. „Na gut. Aber du weißt, was ich als Gegenleistung verlange.“
Hitzdar nickte ebenfalls. Dahrio. Immer wieder dieser Dahrio. Natürlich hatte er damit gerechnet. Sollte sie ruhig mit diesem Söldner ficken. Missanda war auf jeden Fall ein willigeres Spielzeug als seine zickige Gemahlin. Sein Recht als Ehemann würde er bei Daneris trotzdem durchsetzen und sie schnellstmöglich schwängern.

Noch übler gelaunt als zuvor setzte sich Daneris. Anstatt die Beine sittsam geschlossen zu halten, spreizte sie ihre Schenkel provokativ weit.
Hitzdar blieb ihr schamloses Verhalten natürlich nicht verborgen. „Man nennt dich nicht umsonst seit dem Fest, das Xora Xhaon Doxas neulich für dich veranstaltet hat, die Hurenkönigin“, schnaubte er.
„Hurenkönigin? Ich bin noch nie dafür bezahlt worden, gefickt zu werden, und ich habe auch noch nie eine Bezahlung verlangt. Ein paar Orgasmen und eine Portion Sperma sind mir Belohnung genug“, gab Daneris schnippisch zurück. „Daher kann ich keine Hurenkönigin sein, höchstens eine Schlampenkönigin, und diesen Titel trage ich mit Stolz.“
Hitzdar lachte bitter. Was für eine Nymphomanin hatte er da geheiratet!

Als Hitzdars Gäste eintrafen, staunten sie nicht schlecht. Die Königin war äußerst leicht bekleidet, ja geradezu provozierend schamlos und geizte nicht mit ihren Reizen, ihre Schreiberin war komplett nackt und kniete auf dem Boden.
Als sie vor Daneris knieten, um ihr ihre Ehrerbietung zu erweisen, kamen die meisten ins Stottern, als sie ihre nackte Fotze vor Augen hatten. Die tat so, als bemerkte sie nichts, freute sich aber innerlich, dass es ihr wieder einmal gelungen war, die ehrbaren Bürger von Meereen zu schockieren.
Hitzdars Freunde und Geschäftspartner, die um sie herum standen, glotzten sie lüstern an. Absichtlich beugte sie sich immer wieder vor, um ihnen auch den Anblick ihrer nackten Titten zu gönnen. Dabei rutschte der Saum ihrer Tunika immer höher, sodass ihre Fotze bald völlig unbedeckt war. Sogar die Zuschauer auf der anderen Seite mussten, sofern sie gute Augen hatten, ihre nackte Möse sehen können. Dany hoffte, dass sie sehr gute Augen hatten. Ihr gefiel das erotische Spiel und sie spürte, dass sie feucht wurde. Ein Schwanz wäre jetzt nicht schlecht, dachte sie geil.

Hitzdar erklärte schließlich, auf Missanda deutend: „Wie findet ihr mein neues Schoßhündchen? Ich nenne sie Missi.“ Er schlug sich auf den Schenkel. „Komm her, Hündchen, komm auf Herrchens Schoß!“
Missanda setzte sich auf seinen Schoß und er dirigierte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm und der Vorderseite zu den Gästen saß. „Mach gefälligst die Beine breit, Schlampe“, zischte er ihr ins Ohr und Missanda spreizte gehorsam ihre Schenkel. Sie wusste, dass sie sich hätte schämen müssen, derart obszön zur Schau gestellt zu werden, aber das Gegenteil war der Fall. Es erregte sie, sich so schamlos zu zeigen, nackt, mit weit gespreizten Schenkeln. Sie genoss die lüsternen Blicke auf ihrem Körper, ihrer Fotze und geilte sich daran auf, dass die Gäste sich an ihr aufgeilten.
„Sag den Herrschaften, was du bist und wozu du da bist“, befahl er ihr.
„Diese hier ist das Schoßhündchen des erhabenen Königs Hitzdar zu Laroq. Diese hier ist eine willige Liebesdienerin. Sie ist dazu da, von den verehrten Gästen nach Belieben benutzt zu werden.“
„Zeig den Herrschaften, auf welche Weise sie dich benutzen können, Schlampe.“
„Alle drei Ficklöcher sind benutzbar“, erklärte Missanda gehorsam. „Mein Blasmaul…“ Sie lutschte an einem Finger. „Meine Fotze…“ Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Und meine Arschfotze.“ Sie drehte sich um, reckte den Gästen ihren Hintern entgegen und zog die Pobacken auseinander. „Diese hier würde sich geehrt fühlen, wenn die Herren sie ficken und benutzen und sich an ihrem Körper erfreuen, wie immer es ihnen beliebt.“
„Ist sie nicht niedlich? Und so gut erzogen. Ihr dürft sie ruhig streicheln. Die tut nichts, die will nur spielen.“ Pflichtschuldig lachten alle, auch wenn ihnen noch nicht klar war, was das ganze Theater sollte. „Na kommt schon, traut euch, streichelt sie ruhig. Man kann ihr getrost einen Schwanz ins Maul stecken. Sie beißt nicht. Meiner jedenfalls ist noch dran.“ Wieder lachten alle pflichtschuldigst. Allerdings traute sich keiner, sie tatsächlich zu berühren.
„Zeig den Herrschaften mal, was für eine schamlose geile Schlampe du bist“, befahl Hitzdar Missanda.
Die wusste nicht genau, was er von ihr erwartete, sollte sie einem der Gäste einen blasen? Aber welchem? Oder mit ihm ficken? Dafür war sein Schwanz aber noch nicht steif genug?
Daneris beobachtete die Szene belustigt. Diese Meereener waren ja so prüde. Ein Dothraki hätte nicht lange gefackelt und die kleine Schlampe schon längst hart rangenommen. Außerdem spürte sie die Unsicherheit ihrer Zofe. „Ich glaube, mein hoher Gemahl möchte, dass du dich selbst streichelst und fingerst und uns dabei zusehen lässt, wie du es dir besorgst“, sagte sie. „So etwa!“
Dany spreizte ihre Beine noch weiter. Ihre Tunika verbarg nichts mehr. Lasziv lächelnd begann sie, ihre feucht glänzende Spalte zu streicheln.
Hitzdar schnappte entsetzt nach Luft, sagte aber nichts, da er keinen Ehekrach vor seinen Gästen provozieren wollte. Dany war sich seiner Reaktion – und auch der der Gäste – wohl bewusst. Ihr schamloses Verhalten war ein Affront gegen ihren Ehemann und eine Provokation seinen Gästen gegenüber. Aber sie hatte dieses nach außen hin sittsame höfische Getue so satt. Wie einfach und frei war doch das Leben im Khalasar gewesen, wo es alle in aller Öffentlichkeit miteinander trieben, wo und wann sie gerade Lust aufeinander hatten. Auch sie war von Khal Dogro und seinen Blutreiter meistens im Freien gefickt worden, wo stets dutzende von Männern, Frauen und Kindern zusehen konnten, wie ihre Löcher gefüllt wurden und sie am Ende das Sperma schluckte. Hier jedoch tat man nach außen hin prüde und sittsam, vergewaltigte aber hinter den Palastmauern ungerührt blutjunge Dienerinnen, missbrauchte sie auf jede erdenkliche und undenkbare Weise, ohne mit der Wimper zu zucken. Da konnte ein wenig Provokation nicht schaden.

Missanda kannte ihre Herrin inzwischen sehr gut und wusste, wie schamlos sie sein konnte. Aber dass sie hier, vor tausenden von Zuschauern, vor ihrem Gemahl und seinen Gästen, vor ihren Untertanen und Dienern, öffentlich masturbierte, das war eine völlig neue Dimension. Sie hätte von einem solchen Verhalten abgestoßen sein sollen, aber das Gegenteil war der Fall. Sie bewunderte ihre Herrin für ihren Mut, ihr Selbstbewusstsein. Wenn sie als Königin sich so benehmen konnte, dann konnte, nein musste sie als ihre Zofe und Liebesdienerin das ebenfalls.
Sie spreizte ihre Beine noch weiter, so dass ihre Fotze obszön präsentiert wurde. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen weit auseinander. Glänzend rosa leuchtete ihr Fickloch inmitten der dunklen Haut und zog die Blicke dadurch ganz besonders auf sich. Missanda spürte ein geiles Kribbeln in ihrem Unterleib. Anstatt sich zu schämen, war sie hochgradig erregt. Ihr war bewusst, dass sie sich gerade selbst vor aller Augen zu einem Sexobjekt degradierte, sich öffentlich als Fickstück präsentierte. Jeder Mann in Meereen – und erst recht im Palast – würde ihre Fotze kennen, würde wissen, was für eine schamlose Schlampe war… und würde sie ficken wollen. Nein, nicht nur wollen, jeder würde sie tatsächlich ficken, sie würde vor keinem Schwanz mehr sicher sein. Gestern, während Daneris‘ Hochzeitsnacht, hatte sich ihr Leben bereits grundlegend geändert, aber hier und jetzt würde ein völlig neues Leben beginnen. Ein Leben als Fotze, als Fickobjekt. Ein wohliger Schauder lief durch ihren ganzen Körper. Ja, genau das wollte sie, dass wurde ihr jetzt völlig klar.
Ohne weiter nachzudenken, schob sie sich zwei Finger tief in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte laut vor Geilheit. Als sie mit der anderen Hand ihren Kitzler Berührte, bäumte sie sich unter einem heftigen Orgasmus auf und schrie ihre Lust laut heraus.

Hitzdar lachte dreckig, als er sah, wie schamlos und devot seine Sexsklavin war. Ein besseres Hochzeitsgeschenk hätte Daneris ihm gar nicht machen können. Diese kleine Schlampe war wirklich unglaublich. Mit ihr würde er noch viel Spaß haben.
„Na, meine Freunde, wer will sie als erstes ficken?“, fragte Hitzdar erwartungsvoll in die Runde. Die Meereener waren viel zu schockiert von dem obszönen Schauspiel, um auf sein Angebot einzugehen. Verärgert runzelte Hitzdar die Stirn. Dann winkte er einen der Söldner herbei, die bisher ungerührt Wache gestanden hatte. Er schubste Missanda grob von seinen Schenkeln. „Auf die Knie, Schlampe, wo du hingehörst, und blas seinen Schwanz steif!“
Missanda kroch zu dem Söldner. Etwas ungeschickt öffnete sie seine Hose und holte sein Glied heraus. Unsicher schaute sie hinüber zu Daneris, aber die beachtete sie gar nicht. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als zu gehorchen, und fing an zu blasen.
Nun kam endlich Leben in Hitzdars Freunde. Einer sah den König fragend an, und als der aufmunternd nickte, stellte dieser sich hinter Missanda und bohrte ihr seinen Steifen tief in die Fotze. Das Mädchen stöhnte hörbar auf. Derart ermuntert stand der nächste auf und stieß den Söldner unsanft zur Seite, nur um seinen Platz einzunehmen und sich einen blasen zu lassen.
Missanda schwankte zwischen Scham, Ekel, Demütigung und Lust. Wieder einmal fühlte sie sich benutzt und missbraucht. Und gleichzeitig spürte sie ein Glücksgefühl, gepaart mit ungeheurer Erregung in sich. Und wieder einmal erkannte, sie, dass dies ihre Bestimmung war: devote Hure und Sexsklavin, deren einzige Bestimmung es war, den Männern zu Willen zu sein und ihnen mit ihrem Körper, ihren Ficklöchern jederzeit Lust zu bereiten.

Triumphierend schaute Hitzdar eine Weile zu. Seine reizende Gemahlin würde hilflos zusehen müssen, wie ihre geliebte Schreiberin von seinen Freunden missbraucht und zur Hure gemacht wurde. Als sein Blick jedoch auf Daneris fiel, gefror sein Grinsen. Nicht nur, dass sie sich ungeniert in aller Öffentlichkeit von diesem Dahrio ficken ließ, sie lutschte auch noch genüsslich den Schwanz des Söldners, der bei Missanda nicht zum Schuss gekommen war. Diese… diese Hure benahm sich in aller Öffentlichkeit wie… wie eine Hure!!!

Als er Luft holte, um seinem Zorn Ausdruck zu verleihen…

…griff der Drache an.

Die Arena explodierte in einem gewaltigen Feuerball.

In dem folgenden Chaos blieb nur Daneris ruhig. Dogron war zurückgekehrt. Der schwarze Drache, den sie nach ihrer Sonne, ihren Sternen Khal Dogro benannt hatte, war zurückgekehrt. Allerdings verbreitete er nun Chaos und Panik und verbrannte alles, was sich ihm in den Weg stellte. Sie wusste, dass sie die einzige war, die ihn aufhalten konnte.
Sie sprang in die Arena, mitten hinein in die Flammenhölle. Ihr dünnes Gewand war in wenigen Sekunden verbrannt. Nackt lief sie weiter. Die Flammen konnten ihr, der Unverbrannten, der Mutter der Drachen, nichts anhaben.

Tatsächlich gelang es ihr, Dogron zumindest soweit zu beruhigen, dass sie. Einer Intuition folgend, auf seinen Rücken klettern konnte. Es erschien ihr ganz natürlich, sich mit weit gespreizten Beinen zwischen seine Rückenstacheln zu setzen wie in einem natürlichen Sattel. Zu spät bemerkte sie die beiden kleinen Stachel zwischen den größeren. Aber es war zu spät, sie konnte ihren Schwung nicht mehr bremsen. Als sie herabsackte, bohrte sich der eine wie von selbst in ihre Fotze, der andere in ihren Arsch. Beiden hatten in etwa die Größe eines gut gebauten Schwanzes. Khal Dogros Schwanzes. Erstaunlicherweise spürte sie keinen Schmerz beim Eindringen. Es war auch nicht unangenehm. Im Gegenteil, es fühlte sich sogar gut und richtig an.
Als Dogron sich mit einem gewaltigen Sprung in die Luft erhob, wurden die beiden Stachel tief in ihre Löcher gedrückt. Bei jedem Flügelschlag glitten sie in ihr rein und raus, als würde sie von zwei fetten Schwänzen gefickt. Dany stöhnte laut. Noch in Sichtweite der Stadt bekam sie ihren ersten Orgasmus. Ihr Lustschrei hallte durch die ganze Stadt.

Als Missanda sah, wie ihre Herrin auf dem Drachen davonflog, war ihr sofort klar, was das für sie bedeutete. Ihr weiteres Schicksal lag nun ganz in den Händen von Hitzdar. Ihm war sie nun hilflos ausgeliefert, ohne den Schutz von Königin Daneris. Er würde sie nun benutzen können, wie es ihm gefiel. Er würde sie missbrauchen, vergewaltigen, misshandeln, quälen, und auf alle erdenkliche Art demütigen. Und natürlich ficken. Das hoffte sie zumindest. Sie spürte, wie ihr vor Erregung der Saft aus der Fotze lief…




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