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Gefangen im Wald

Es war einer dieser schönen Sommertage, die im Juni die Luft auch Nachts über die 20 Grad Marke bringt. Es war mein erster Urlaubstag in diesem Jahr. Ich ging in ein Internetcafe um meinem Chef ein par Informationen über Mittelalterliche Handschellen zu besorgen, da er kein Internet hat und ich mich im Netz ein wenig auskenne. Ein Kunde unserer Schlosserei Fragte nach solchen Schellen und mein Chef wollte ihm welche konstruiren. Nachdem ich die Nötigen Informationen ausgedruckt hatte brachte ich sie Ihm noch kurz vorbei. „Johanna, du bist ein engel“ sagte er mir lächelnd ins Gesicht.“Und jetzt geh in deinen Urlaub. bis in 3 Wochen dann.“ warf er mir noch entgegen. Ich verließ die Werkstatt und machte mich auf in meine kleine Wohnung in der Innenstadt.
Während ich die Informationen für meinen Chef einholte überkam mich ein gefühl. Ein gefühl dass ich bereits kannte als ich mich früher selber gefesselt hatte. Ein gefühl der Lust und des ausgeliefert seins. Ein verdammt gutes gefühl. Ein Gefühl das ich unbedingt wieder verschaffen wollte. Also schnappte ich mir meine Spielsachen warf sie Kurzerhand in den Kofferraum meines Wagens und fuhr zu meinem Ferienhäuschen. Das Ferienhäuschen liegt inmitten eines großen Waldes, was für eine Selbstfesselung ideal war, da es ein Privatgrundstück ist und im umkreis von 3 Kilometern keine Menschenseele zu finden ist. Als ich ankam war es schon weit nach 20 Uhr und um alles vorzubereiten war es mir schon zu spät. Also packte ich erstmal aus, bezog das Bett neu, kochte mir noch einen Tee und ging spannungsgeladen in mein Bettchen.
Die Nacht verlief relativ ruhig und bis auf die tatsache, dass ich mich dabei erwischte wie ich es mir selbst besorgte, was in anbetracht der Fesselungen an den nächsten Tagen kein sonderlich großes Wunder ist.War alles in Butter.
Nun machte ich mich bereit.
Es war bereits abend. Nach einem ausgiebigen Mittagessen und dem Kaffe um 15 Uhr fühlte ich mich bereit für eine erste Session.
Also zog ich mich ganz aus und legte mir mein Satinkorsett an, Fesselte meine Füße in Overkneestiefeln mit 14 cm Absatz, schnappte mir meine Handschellen und den eigefrorenen Schlüssel und ging hinaus in den Wald. Nach einem 10 Minütigen Spaziergang kam ich an eine Stelle die für eine Geile Session genau richtig War. Es war ein Baum, der auf der höhe meiner Muschi einen sauber abgesägten kleinen Ast hatte. Diesen hatte ich beim Letzten mal sauber abgeschliffen so das ich ihn als Lustspender verwenden konnte. Außerdem hatte ich eine losen Baumstumpf in der nähe. Ich platzierte also den Baumstumpf unterhalb vom Ast, stellte mich rückwerts zum Baum Darauf, stellte sicher, dass der Handschellenschlüssel auch im gefesselten zustand erreichbar war und lies mich langsam mit meiner feuchten Muschi auf dem Ast nieder. Der Ast füllte mich fast komplett aus und ich bekam ein wohlige kribbeln in der magengegend. Ich ließ mich nieder. Soweit, dass ich mit meinen Heels den Boden berühren konnte. Danach schupste ich den Baumstumpf beiseite legte meine Häünde hinter den Baum und schloß die Handschellen. Mit dem Klicken der Schellen wurde es mir ganz warm im Unterleib. Nun wußte ich, dass ich für mindestens eine Stunde der Natur ausgeliefert bin und mich keiner findet. Mit jeder Bewegung die ich machte bohrte sich der Ast weiter in mich hinein, wodurch ich einen Höhepunkt nach dem anderen passierte und nach etwa einer 3/4 Stunde erschöpft in meine Fesseln fiel. Die Stunde war vorbei und genau wie geplant viel der Schlüssel in meine Hände. Ich befreite mich von den Handschellen, richtete mich wieder auf und zog mir den Block wieder her. Ich strand vorsichtig drauf und mit einem Schmatz löste sich der Arst von mir und und ich war vollkommen frei.
zur belohnung für diese Wunderbare Session warf ich den Schlüssel zu meinen Schellen weg. Ich hatte ja genug in meiner Ferienwohnung. Fesselte meine Hände hinter dem Rücken und ging gemütlich nach Hause. Dort angekommen öffnete ich erstmal meine Tiefkühltruhe um einen der vielen eigefrorenen Schlüssel hersuzuholen. Das war kein Problem für mich, weil ich sehr gelenkig bin. Nun mußte ich nochmal 3 Stunden Warten um endgültig frei zu sein. Als das Eis geschmolzen war, öffnete ich die Schellen und ging Duschen. Danach aß ich noch einen Happen und ging ins Bett.

….. Ich wachte durch die hellen Sonnenstrahlen, die das Zimmer fluteten sanft auf. Von der gestrigen Session war ich noch leicht benebelt und hatte beschlossen heute mal einen „normalen“ Tag einzulegen. Also stand ich auf und machte mir Frühstück. Nach meinem ausgiebigen Frühstück fuhr ich in die nächstgelegene Stadt um meinen Vorrat aufzustocken. Gesagt getan. Ich ging zuerst in einen Tante Emmaladen und kaufte mir Lebensmittel, danach marschierte ich noch ein wenig durch die Innenstadt, wo ich an einem kleinen Bekleidungsgeschäft vorbeikam. Als ich einen Blick hinein warf, war meine Neugier geweckt. Ich ging hinein. Meine Augen wurden immer größer. Ich war in einer Latexmanufaktur gelandet. Eine freundliche Bedienung kümmerte sich um mich. Ich schlüpfte in verschiedene Modelle. Unter anderem Catsuits, Korsetts und Kopfhauben begeisterten mich. Ich nahm meinen Mut zusammen und kaufte einen Roten Catsuit mit angearbeiteten Füßen und Handschuhen, eine Kopfhaube, die Mund, Auge und Nase noch frei ließen, einen Speziellen Dildoslip mit Elektro Analstöpsel und vibrierenden Vaginaldildo und zu guterletzt eine sehr strenge Halscorsage, die über meinen Mund reichte. Ich bezahlte un ging nervös zurück zum Ferienhaus.

Dort angekommen mußte ich natürlich die neu erworbenen Latexklamotten gleich ausprobieren. Also zog ich mich ganz aus, und zwang mich in den etwas engen aber dennoch einigermaßen bequemen Slip. Führte mir langsam zuerst den Analstöpsel ein und anschließend den Dildo. Und zog den Slip soweit es mir möglich war nach oben. Ich war schon wieder total Geil und feucht. Schnell streifte ich mir noch den Catsuit über. Als ich nun das enge Material auf meiner Haut spürte, wurde mir wohlig warm und ich streifte mit meinen Händen über meine eingepackten Brüste. Dabei kam ich gleich zum Orgasmus. Ich wälzte mich auf dem Boden um meiner Lust frein Lauf zu lassen. Nach dem ich wieder bei vollem Verstand war, dachte ich mir, das dass noch nicht alles sein kann. Schlißlich hatte ich noch nichtmal alles angezogen und die Freudenspender hatten ihre Funktion auch noch nicht ausgeübt. Also legte ich mir mein Korsett, meine Balletsiefel und mein neues Halskorsett an. Danach richtete ich mir die Schlüssel zur Befreiung direkt über meinem Bett zurecht, legte mir meinen Metall-Taillenring um mein Korsett und meine Mittelalterlichen Fußschellen über die Ballettstiefel. Nun legte ich mich aufs Bett und Befestigte meine Füße über eine Kette mit einem Vorhängeschloß an meinem Gürtel. Nun zog ich den Elektrokasten an mich heran, mit dem die Freudenspender gesteuert wurden, und Stellte das Gerät auf Zufallsgenerator ein, und setzte die Zeit auf 2 Stunden fest. Zu guterletzt fesselte ich auch meine Hände auf meinem Rücken und lag nun in einem perfekten Hogtie da. Ich war nun Befegungsunfahig, über das Halskorsett geknebelt und mit freudenspendern ausgerüstet und hatte nun 2 Stunden vergnügen vor mir.
Kurz darauf begann die Stimulation. Zuerst ein leichtes vibrieren vorne, abwechselnd mit leichten Stomstößen in meinem Arsch. Ich wand mich vor lauter Lust in meinen Fesseln. Doch aprupt endete das Vibrieren. Enttäuscht entspannte ich mich ein wenig, wurde dann aber durch einen heftigen Stromschlag wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ein zweiter und ein dritter durchfuhr mein Hinterteil. Vor Schmerz schrie ich in mein Halskorsett, was die Laute sehr gut dämpfte. Anschließend ging der Vibrator an erst langsam und dann immer heftiger vibrierte er in meinem Unterleib. Dieses Vibrieren brachte mich in den siebten Himmel und ich wand mich immer mehr in meinen Fesseln.
Es war eine Dauerreizung, die immer wieder durch stromschläge unterbrochen wurde. Das war ein geniales Gefühl. Nicht zu wissen wie man als nächstes von dem Programm verwöhnt wird.
Nun waren die zwei Stunden vorbei und die reizung in mir endete. Erschöpft sank ich in meine Fesseln und entspannte mich bis die Schlüssel fallen sollten. Nach etwa einer Stunde Erholung fiel auch der Schlüssel in meine Hände und ich befreite mich von den Hand und Fußschellen. Meine neuen Latexklamotten wollte ich jedoch noch nicht ablegen. Mein Hals war trocken, also mußte ich auch das Halskorsett ablegen um etwas zu trinken.
Als nächstes hatte ich beschlossen ein wenig meinen Saustall aufzuräumen. Allerdings nicht in meiner Alltagskleidung. Ich startete meinen Laptop, Startete das Programm für mein Zahlenschloß, legte die Schlüssel zu meinem Stahlgürtel vor die Haustüre und legte mir eine 10 Meter Kette an den Gürtel und schloß mich dann mit dem Zahlenschloß an den Heizkörper. So konnte ich alle Punkte in der Wohnung erreichen, jedoch nicht vor die Tür um den Schlüssel für den Gürtel zu holen. Kurzerhand stellte ich die Zeit für die Codefreigabe an meinem Rechner auf 15 Stunden. Anschließend stellte ich an dem Steuergerät für meine Freudenspender das Frustrationsprogramm ein, welches nur den Vibrator immer nur für wenige sekunden einschalten würde und dann für 5 bis 10 minuten Pause einlegen würde. Nun konnte das Aufräumen beginnen. Ich wurde immer nur kurz Stimuliert um kurz danach in ein Frustloch zu fallen. So frustriert putzte ich die komplette wohnung. Nachdem ich fertig war legte ich mich aufs Bett um schlafen zu gehen. An die ständige Reizung meines Unterleibs hatte ich mich bereits gewöhnt und nickte kurz ein.
Durch häftige Stromstoße und starkes Vibrieren wachte ich allerdings wieder auf. Mir war bei meinem Nickerchen wohl die Steuereinheit auf den Boden gefallen und ein anderes Programm gewählt worden. Ich wollte nach dem gerät greifen, kam jedoch nicht dazu, da die angestaute Lust in langen großen Wellen meinen Körper durfuhren.
Ich begann durch die große erregung zu Zappeln und entließ meine angstaute Lust mit einem Urwaldschrei. Ich zog die Stecker aus dem Gerät und es war auf der Stelle Ruhe. Erschöpft fiel ich in einen Tiefen Schlaf.

Ich wurde durch den immer größer werdenden Druck auf meine Blase wach. Taumelnd stand ich auf und wollte direkt auf die Toilette. Dort angekommen bemerkte ich erst, dass ich immernoch die Latexkleidung, den Stahlgürtel und den Dildoslip anhatte. Erschrocken überlegte ich mir wo ich den Schlüssel für mein Outfit hingetan hatte. Ich sah die Kette, die mit der Heizung verbunden war und konnte mir schon denken, dass der Schlüssel dafür nicht im Haus war. Also schaute ich auf meinen Laptop, auf dem ich die Zeitsteuerung für mein Zahlenschloß aktiviert hatte. Das Programm lief noch eine ganze halbe Stunde. Da der Druck immer größer wurde hatte ich keine andere Wahl als mir in die Hose zu machen. Es war ein seltsames Gefühl, die warme Brühe den Unterkörper entlang fließen zu spüren, jedoch überwiegte die erleichterung. Bei jedem Schritt, den ich machte schmatzte es in meinen Füßlingen. Nun war endlich die Zeit um und das Programm teilte mir die richtige Nummer mit. Ich öffnete nun das Zahlenschloss, ging vor die Tür um den Schlüssel für den Stahlgürtel zu holen, öffnete diesen und entledigte mich der Latexbekleidung. Beim Ausziehen des Dildohöschens merkte ich erst wie Wund ich war und jede Berührung an meinem Unterleib schmerzte. Ich nam eine Ausgiebige Dusche und begann die Klamotten zu Waschen und hängte sie dann drauße auf der Wäscheleine auf.
Für diesen Tag hatte ich genug von SB, wollte es aber nicht riskieren mich heimlich selbst zu befriedigen. Deshalb ging ich an meine Kiste um meinen Selber gebauten Keuschheitsgürtel und Brustschallen zu holen. Ich legte mir den perfekt passenden Keuschheitsgürtel an. Der kalte Stahl erregte mich, jedoch kam ich mit mienen Fingern nirgens heran um mich zu erleichtern. Damit ich auch nicht an meinen Brüsten Herumspielen konnte legte ich mir noch die Brustschalen an. Diese wurden über ein Halsband fixiert und konnten nun nicht mehr verrücken. Anschließend verschloß ich alles mit schweren Vorhängeschlössern und legte die schlüssel beiseite. Nun kam noch das beste an meinem Keuschheitsoutfit. Die Speziellen Handschellen. Diese waren ein Meisterstück der Magnettechnik. Ich legte mir die Handschellen an. Sie waren ziemlich massiv und wogen etwa jeweils 800 Gramm. ich verschloß sie nun mittels einer Imbusschraube und aktivierte nun den Zauberknopf. Wenn dieser Knopf aktiviert war, wurden die Schellen magnetisch aufgeladen. Jedoch nicht so wie es sich alle vorstellen, dass sie sich anziehen, nein sie stoßen sich ab. Nun konnte ich mit meiner Hand weder meinen KG noch meine Brustschalen berühren, da das Magnetische Feld die Hand immer mindestens 10 cm von anderen Metallen fernhielt. Auch konnte ich die Hände nicht mehr zusammen bringen. Ich war also völlig vor mir selbst geschützt. Aus früheren Proben wußte ich dass die eingebauten Batterien genau 3 Tage hielten und ich mich während der 3 Tage nicht einmal mit dem Schlüssel in der Hand befreien konnte. Auch war an ein öffnen der Schellen nicht zu denken, weil ich durch die enorme Abstoßung nicht an den Imbus kommen konnte.

Nach dieser Aktion kochte ich mir erstmal nen Kaffee und frühstückte. Danach schaute ich noch ein wenig fern. Gegen 14 Uhr zog ich mir dann meine Alltagsklamotten an, was garnicht mal so einfach war durch das Magnetfeld, und ging hinaus an die frische Luft. Während meinem Waldspaziergang hielt ich ausschau nach möglichen Plätzen für weitere Sessions. Mir fielen einige interressante Plätze auf unter anderem eine Grppe von 4 Bäumen, die, wenn man in der Mitte stand jeder Baum exakt 2 Meter entfernt war und ein Ast in etwa 3 Metern Höhe direkt über der Mitte stand. Und an einer anderen Stelle war ein kleiner Wasserfall, wo ein relativ kleiner Rinnsal aus etwa 2 Metern höhe auf eine ebene Steinplatte fiel.

Den Zweiten Platz wählte ich für meine nächste Session. Auf die ich 3 Tage warten mußte. Also genug Zeit um genauere Vorbereitungen zu Treffen.

Am nächsten Tag war es ein wenig kühl draußen und ich konnte einen langen Pulli anziehen, welcher meine Handeisen verdeckten.
Also schnappte ich mir meine Schlüssel und ging einkaufen. Mein Ziel diesmal war ein Bergsteiger Zubehörladen in der Nähe. Dort kaufte ich diverse klemmkeile und Karabiener. Anschließend noch kurz in den Baumarkt, holte mir dort eine elektrische Seilwinde, Umlenkrollen und eine 12Volt Spritzwassergeschützte Batterie.

Daheim angekommen machte ich mich gleich daran Zeischnungen und Berechnungen anzustellen, damit bei diesem Wasserspielchen auch nichts schief gehen konnte.
Nachdem ich damit fertig war, schnappte ich mir die Klemmkeile und einen Hammer und ging zu dem Wasserfall. Dort angekommen brachte ich die Keile so an, daß ich so Liege, daß das Wasser direkt aus meine Lustgrotte tifft. Außerdem brachte ich noch befestigungspunkte für die Seilwinde und die Batterie an.

Nun hatte ich noch einen Tag vor mir an dem ich nicht an mir herumspielen konnte. Den letzten Tag meiner Enthaltsamkeit verbrachte ich damit mir Zeichnungen für weitere Stahlmanschetten und Gürtel zu machen. Natürlich beachtete ich dabei immer meine eigenen Maße, denn diese Teile sollten ja für mich sein.

Nun war die Zeit um. den ganzen Tag wartete ich darauf, dass die Magnetische wirkung nachläßt. Ich mußte mich bis zum Späten Nachmittag gedulden bis ich die Handschellen und die Keuschheitsvorrichtung entfernen konnte. danach nahm ich erstmal ein ausgiebiges Bad.
Voller Vorfreude auf die nächste Aktion kramte ich mir alle benötigten Utensilien zusammen und machte mich auf den Weg.

Am Wasserfall angekommen legte ich mir meine Stahlmanschetten fur Hände und Füße an. Dann entledigte ich mich meiner Kleidung. Nun befestigte ich die Seilwinde und die Batterie an de vorgesehenen Punkten, verband die Kabel miteinander und prüfte die Funktion der Fernbedienung. Alles funktionierte wie geplant. Jetzt begann der Fesselnde Teil der Aktion. Ich legte mir meinen Metall hüftgürtel anund legte mich nun mit einer Plane Bedekt auf den kalten nassen Stein. ich fixierte meine Füße mit Seilen an den Klemmkeilen. Legte mir noch mein Kopfharness mit Knebel und Mundplatte an. Nun fixierte ich meinen Hüftgürtel uber zurrgurte, so dass ich noch einigermaßen sitzen konnte. Durch die Plane wurde ich noch nicht naß, ich fühlte nur den Wasserdruck an meiner Lustgrotte. Nun fedelte ich meine Handeisen in die Feuerwehrkarabiener, die mit der Seilwinde verbunden waren. Ich hatte so viel Spielraum gelassen, dass ich auch die Plane mit daran befestigen konnte, damit diese beim anziehen der Seilwinde weggezogen wird. Jetzt zog ich noch die Ratschen fest, damit ich nur noch liegen konnte. Und zu guter Letzt griff ich nach der Fernbedienung der Seilwinde und betätigte den Knopf. Langsem wurden meine Hände gestreckt und dürch die weit auseinanderliegenden Ösen auch gespreitzt. Langsam bemerkte ich die kälte des Wassers. Immer weiter entfernte sich die schützende Plane von meinem Lustzentrum. Als ich nun völlig nackt und bis aufs äußerste gespreitzt da lag drückte ich auf stop. Das Wasser traf mich genau an der richtigen Stelle. Absolut bewegungslos lag ich nun da, den Naturgewalten ausgeliefert. Ein absolut geiles Gefühl. Ich gab mich der Liebkosung meines Unterleibs durch das Wasser völlig hin. Ein Höhepunkt nach dem anderen durchfuhr meinen gefesselten Körper. Jeder Lustschrei verlohr sich in dem Knebel und durch das Rauschen des Wassers wurde der rest meiner Laute auch noch geschluckt.
Nach einer ganzen Stund wollte ich mich wieder entspannen, indem ich den Zug auf der Seilwinde nachließ. Allerdings hatte ich vergessen, dass ich an der Elektronik ein wenig herumgespielt hatte, was dazu führte, dass die Winde erst nach 4 Stunden wieder betätigt werden kann.
Ich versuchte mich zu entspannen, was durch den Blick auf die langsam untergehende Sonne einigermaßen ging. Jedoch hatte ich jetzt noch etwa 2 Stunden vor mir. Und es wurde immer unangenehmer. Das kalte Wasser brannte auf meiner Haut und ich konnte es kaum noch aushalten. „Warum muß ich eigentlich immer an allem herumbasteln?“ dachte ich mir.
Endlich, nach mehreren Versuchen Sprang die Seilwinde an und ich konnte mich befreien. So schnell wie möglich löste ich alle Fesseln und trocknete mich mit meinem Handtuch ab. Ich zog mich an und ging zurück zu meinem Walddomizil. Ich kam nur langsam vorran. Mit dem ganzen Utensilien in der reisetasche und den Schmerzen in meinem Unterleib konnte ich mich nicht sehr schnell fortbewegen.
Daheim angekommen nahm ich noch ein warmes Bad. Obwohl ich eigentlich von Wasser genug hatte, tat mir das Bad gut. Und nach einem Mitternachtssnack ging ich in mein Bett.

ENDE




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