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Zur Hure erzogen – Teil 47

Meine Mutter schluckte. Dann nahm sie mich wieder in die Arme und drückte mich fest an sich, sodass ihre nackten Megatitten sich gegen meinen kleinen Busen drückten.
„Ich freue mich“, sagte sie, und ich hörte, dass sie mit den Tränen kämpfte. „Ich freue mich, dass du deine Bestimmung erkannt hast. Sie drückte mich von sich weg und sah mir in die Augen. „Bist du dir wirklich sicher?“
„Ja, Mama! Ich weiß jetzt, dass ich in keinem anderen Job glücklich werden könnte.“

Sie drückte mich wieder an sich. „Du machst mich wirklich glücklich. Weißt du, wenn du weiterhin zur Schule hättest gehen wollen, hätte ich alle daran gesetzt, dass du das auch kannst. Aber wenn du eine Hure werden willst, dann brauchst du keine Schule. Männer mögen keine intelligenten Frauen, zumindest keine gebildeten. Die wollen nicht diskutieren und philosophische Gespräche führen, sondern ficken!“

Melanie beugte sich zu uns und umarmte und beide. „Dumm fickt gut, sagen sich die meisten Männer. Ich war nie gut in der Schule und hab auch keinen Abschluss. Und trotzdem verdiene ich besser als die meisten meiner Mitschüler. Und ganz sicher habe ich mehr Spaß“, lachte die Blondine.
Auch die dunkelhaarige Frau kam jetzt zu uns und umarmte mich. „Du wirst es sicher nicht bereuen, dass du dich so entschieden hast… Ich bin übrigens die Vanessa. Wenn du nur halbwegs so veranlagt bist, wie deine Mama, dann ist das für dich der einzig richtige Job. Deine Mama ist die perfekte Hure. Wir haben alle viel von ihr gelernt. Du kannst dir keine bessere Lehrmeisterin wünschen.“

Meine Mutter dämpfte die allgemeine Euphorie, denn auf eines hatten wir alle zunächst vergessen.
„Das Problem ist halt, dass du zu jung bist. Du kannst dich noch nicht beim Amt als Hure anmelden.“
Das stimmte natürlich. Wir waren ratlos.

„Vielleicht“, unterbrach Melanie die Stille, „vielleicht könnte sie auf den Babystrich gehen… Ich hab da auch angefangen und viel gelernt. Erlaubt ist es natürlich auch nicht, aber wenn man mal erwischt wird, muss man vielleicht eine Nacht auf der Polizeistation verbringen, mehr passiert nicht. Und wenn du später mal keinen seriösen Job machen willst, dann macht es ja auch nichts aus, wenn du einen Polizei-Akt bekommst.“
Damit war es beschlossen: Ich würde am Babystrich anschaffen gehen!

„Da wir das also beschlossen haben, solltest du deine zukünftigen Kolleginnen einmal besser kennen lernen – auch wenn sie das erst in knapp zwei Jahren offiziell sein können. Zeit haben wir. Es ist schon bald elf, da wird kein Kunde mehr kommen. Und du hast ja morgen keine Schule mehr“, stellte sie mit einem Lächeln fest.
„Au ja“, freute sich Melanie, „wir taufen sie als Nutte!“
„Gute Idee“, sagte meine Mutter. „Gehen wir ins T-Zimmer!“
„T-Zimmer?“ dachte ich mir. Ich hatte keine Ahnung, was das sein sollte.
Die drei brachten mich in eine Raum, der bis oben mit weißen Fliesen ausgelegt war. Statt eines Betts lag da eine eher dünne Matratze, die mit schwarzem Latex überzogen war. Mir war klar, dass man da ziemliche Sauereien machen konnte, ohne dann viel putzen zu müssen. Jetzt war mir klar, was das „T“ bedeutete: Toilettensex.

„Komm, Maus, leg dich her. Jetzt bekommst du deine Schlampentaufe“, sagte meine Mutter und legte ihren Kimono ab. Auch Melanie zog ihren Bademantel wieder aus. Vanessa war bis auf die schwarze Corsage, die ihre nackten Titten von unten stützte, ohnehin nackt.
Gerne legte ich mich auf die schwarze Latex-Unterlage. Ich wusste, dass die drei mich jetzt anpissen würden. Ich freute mich darauf. Ich hatte ja schon Erfahrung mit Natursekt-Spielen und es immer genossen, wenn ich angepinkelt worden war. Einerseits geilte es mich auf, etwas Versautes zu machen, andererseits mochte ich es wirklich, goldgelben Urin auf der Haut zu fühlen, den strengen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren und den intimen Saft aus dem Körper eines anderen Menschen in mir aufzunehmen.

Ich merkte, wie ich schon wieder erregt wurde, fühlte, wie das Blut in meine Schamlippen floss. Wie sie anschwollen und wie meine Weiblichkeit einen neuen Schwung von Nässe absonderte. Ich spürte Hitze in mir aufsteigen, die, beginnend in meinem Unterleib, sich langsam aber unaufhörlich in meinem ganzen Körper ausbreitet.

Das blieb auch den Frauen, die über mir standen, nicht verborgen.
„Du bist ja schon wieder geil“, wunderte sich Melanie. „Du bist wirklich die Tochter deiner Mutter! Wichs dich nur… Vor uns brauchst du keine Hemmungen haben!“
Meine Hände wanderten ohnehin bereits wie von selbst auf meine Fut. Schamgefühl, mich vor anderen Leuten zu befriedigen kannte ich ohnehin nicht. Schon gar nicht vor meiner Mutter, mit der ich schon so viele sexuelle Erlebnisse hatte, und natürlich auch nicht vor Melanie, mit der ich vor kaum einer halben Stunde einen heißen Dreier gehabt hatte, aber auch nicht vor Vanessa, die ich im Grunde noch überhaupt nicht kannte, aber von der ich annehmen konnte, dass sie nicht nur eine Hure, sondern ebenso krankhaft dauergeil war, wie die beiden anderen – und letztlich ja auch ich.

Ich begann, meine flache Hand gegen meine Vagina zu drücken und nahm einen langsamen Rhythmus auf. Dabei achtete ich darauf, dass mein Mittelfinger immer wieder in meiner Spalte verschwand und so meine Klitoris stimuliert wurde.
Auch die drei Frauen, die neben mir aufragten, griffen sich an die glatten Fotzen. Ich nahm den heißen Geruch wahr, der von den Geschlechtern der drei ausströmte. Alle drei hatten an diesem Tag schon mehrere Male Sex gehabt und eine Menge Sperma in ihren Liebeshöhlen aufgenommen. Jetzt waren sie wieder hochgradig geil und sonderten jede Menge Vaginalschleim ab.

Nun stieg meine Mutter über mich. Sie trug lediglich zehenoffene High-heels, die sie jetzt links und rechts meines Unterkörpers aufpflanzte.
Kaum hatte sie ihre Position eingenommen, schoss auch schon ein Strahl Pisse aus ihrer Spalte und traf meine Brust. Ihr Urin war ziemlich durchsichtig, offenbar hatte sie viel getrunken gehabt.
„Jaaa!“ stöhnte sie auf. Wahrscheinlich war ihr die Idee zu der Pissorgie auch deswegen gekommen, weil sie großen Druck auf der Blase hatte.
Meine Augen verfolgten jedes Detail, sahen wie der Strahl kräftiger und stärker wurde.
Sie ging etwas in die Knie, um besser zielen zu können und erreichte mit ihrem Strahl meinen Mund.
Der herbe, aber nicht unangenehme Duft stieg mir in die Nase. Meine Zunge tauchte automatisch in den Strahl ein und nahm den leicht salzigen Geschmack intensiv in mich auf.
Ich öffnete meinen Mund weit und ließ es einfach in mich hinein laufen bis es mir aus den Mundwinkeln wieder heraus rannte.

Sie kniete sich hin, sodass sie den Strahl noch zielgerichteter in meinen Mund laufen lassen konnte. Sie fasste mich mit beiden Händen am Hinterkopf und zog meinen Kopf in Richtung der sich immer noch entleerenden Spalte.
Der reichlich fließende Saft lief mir über die Wange, am Hals entlang und über meine Schultern auf die Fliesen. Ich empfand das nicht als dominant, sondern als zärtlich und wahnsinnig erotisch, wie schon die ersten Male als mich meine Mutter angepisst hatte.

Einen Teil der Pisse schluckte ich. Die beiden anderen Frauen beobachteten masturbierend, wie ich den Urin meiner Mutter in mich aufnahm.
Der Druck ihrer Hände nahm zu, aber ich hütete mich, irgendetwas dagegen zu tun. Nun hatten meine Lippen ihre Öffnung fest umschlossen, und sie brunzte mir direkt und ohne trennende Distanz in meinen Schlund.
Sie hielt jetzt nur mit einer Hand meinen Kopf. Die andere rieb sie über mein Gesicht und sorgte dafür, dass so wenig wie möglich von dem kostbaren Nass ungenutzt verloren ging: Sie verteilte es in meinem Haar, auf der Stirn, an meinen Schläfen und auf meinem Halsansatz.

Nur allmählich versiegte der Strom, aber noch bevor meine Mutter sich ausgebrunzt hatte, wurde sie schon von Melanie weggedrängt.
„Pfah, das schaut so geil aus. Lass mich jetzt, bitte… Ich muss schon dringend. Eigentlich wollte ich schon vor dem letzten Kunden aufs Klo gehen, aber das ist sich dann nicht mehr ausgegangen.“

Meine Mutter stand auf und machte Melanie Platz, die jetzt die Position über meinem Mund einnahm.
Ich wollte auch sie spüren und drängte meinen Kopf in ihren offenen Schritt. Es war dort bereits enorm nass. Ich wusste, es war noch nicht ihre Pisse, sondern ihr Liebesschleim, den sie abgesondert hatte, als sie erregt zugesehen hatte, wie meine Mutter mir in den Mund geseicht hatte. Und wahrscheinlich war auch noch etwas vom Sperma unseres gemeinsamen Kunden dabei.

Ich hatte sie ja schon vorher, mit unserem gemeinsamen Kunden, geleckt, nun wiederholte sich das Spiel. Ich ließ meine Zunge über ihre Klitoris wandern. Als sie die Zungenspitze spürte, stöhnte sie auf.
„Waahhh… Mädchen… du bist wirklich ein Naturtalent!“
Beflügelt von ihren Worten bohrte ich mich jetzt in ihren Möseneingang.

Mit den Händen drückte sie jetzt meinen Kopf gegen ihre Scham. Doch auch ich wollte sie noch intensiver spüren und packte sie bei den Arschbacken.
Aus der erregten Fotze rannte der Geilschleim und verteilt sich in meinem Gesicht, das jetzt wohl so aussah, als ob mir ein Mann ins Gesicht gespritzt hätte. Meine Zunge, aber auch meine Nase, drang tief in Melanies Geschlecht ein. Sie konnte sich nicht mehr länger zurückhalten! Sie strullte ganz einfach los, spritzte ihre Pisse ungeniert in mein Gesicht.

Ich bemerkte natürlich sofort, dass das nicht mehr der süße und milchige Liebessaft der jungen Hure war, sondern ihr stinkender Urin – er roch deutlich intensiver als der meiner Mutter – und gerade deshalb presste ich jetzt meinen Mund ganz fest gegen Melanies Fotze, um jeden Tropfen zu schlucken. Ich schluckte und schluckte, doch wie auch vorhin bei meiner Mutter war es ganz einfach zu viel. Ich wurde mit dem mächtigen Erguss nicht fertig, der aus der aufgegeilten Fut drängte. Aus meinen Mundwinkeln quoll der goldgelbe Saft, läuft mir über Kinn und Titten. Ich hatte jetzt aufgehört, meinen Mund gegen Melanies Spalte zu drücken, sodass ich sehen konnte, wie der gelbe Strahl aus der Ritze strömte. Gierig hielt ich meine Lippen unter diesen Wasserfall.

Melanie drückt nun meinen Kopf auf den Boden und duschte mich jetzt regelrecht mit ihrem Harn. Sie brunzte auf meine langen braunen Haare, über die die Pisse jetzt auf den Boden lief.
Langsam leert sich ihre Blase. Sie versuchte zu drücken, um auch noch die letzten Tropfen hervorzubringen. Als die Quelle dann aber doch versiegte, drückte ich meinen Mund wieder in die klaffende Spalte und holte mir noch die Reste des goldenen Saftes.
Melanie stöhnte wieder auf und drückte ihren Unterleib immer wieder fickrig in mein Gesicht.

Plötzlich spürte ich, wie ein Flüssigkeitsstrahl mein Gesicht traf. Überrascht musste ich kurz die Augen schließen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich durch einen Schleier, woher die Nässe kam:
Vanessa stand breibeinig und mit obszön vorgerecktem Unterleib hinter meinen Kopf und entleerte mit einem lauten, langgezogenen Stöhnen ihren Natursekt auf Melanie und mich.
„Da… ihr geilen Schweindln… da habt ihr noch mehr Brunze“, stöhnte sie erregt, und zog mit den Händen ihre Fotzenlippen obszön auseinander.
Dann ließ sie den Strahl genau dahin wandern, wo Melanies Fotze und mein Mund einander berührten.

„Aaahh, ist das geil“, stöhnte Melanie und beugte ihren Oberkörper zurück, sodass der Urinstrahl genau ihre Kitzler traf, während ich noch immer tief in ihrer Lustspalte züngelte. „Jaaa… genau… da drauf!“ Der doppelte Reiz genügte, um sie, noch bevor die warme Quelle versiegte, zum Orgasmus zu bringen.
„Oooohhh Scheeeiiißßße! Ist das irr!“ schrie sie. Ihre Schenkel, ihr ganzer Körper begann zu zucken, und ich musste mich noch fester in ihren Hintern krallen, um mit der Zunge in ihrer Liebesspalte bleiben zu können.
Vanessa hatte sich jetzt ausgebrunzt, aber nun fühlte ich Melanies Liebesschleim in meinen Mund sickern. Ohne große Mühe gelang es mir, sie in kürzester Zeit zu einem weiteren Höhepunkt zu lecken. Sie saß dabei praktisch auf meinem Gesicht und gab sich ganz meiner fickenden Zunge hin, bevor sie sie entkräftet neben mich ließ.
Nicht nur ihr pissegetränkter Unterleib, auch ihr Oberkörper glänzte feucht – ich wusste nicht, ob vor Schweiß oder ob sie auch mehr von der Pisse abbekommen hatte, als ich zuerst mitbekommen hatte.

„Jetzt will ich auch diese tolle Zunge ausprobieren. Möchtest du mich auch schlecken?“, fragte mich Vanessa, die sich neben mich gekniet hatte.
„Gerne“ antwortete ich, „aber…“
„Was?“, sagte sie.
„Naja, könntest du mich vielleicht auch…? Ich bin gerade furchtbar geil und brauche es dringend.“
„Ja, klar… Wir hatten ja noch nicht das Vergnügen miteinander.“ Mit diesen Worten stieg sie in 69er-Stellung über mich und drängte ihren Kopf zwischen meine Beine.
Man merkte sofort ihre Erfahrung: Innerhalb von Sekunden hatte sie meinen Kitzler gefunden und begann ihn gekonnt mit der Zungenspitze zu lecken.
Ein intensives Lustgefühl durchzuckte mich. Ich legte meinen Kopf zurück, meine langen Haare lagen in der Pisselacke, aber das störte mich überhaupt nicht. Fast hätte ich vergessen, dass auch ich sie verwöhnen sollte, aber da rief sie sich schon in Erinnerung, indem sie mir ihr Becken ins Gesicht drückte, und ich nahm sofort meine Arbeit auf.
Meine Zunge hatte vorhin vom vielen Lecken schon etwas weh getan, aber dank der kurzen Pause hatte sie sich wieder erholt und ich ließ sie so tief wie möglich in Vanessas Weiblichkeit verschwinden.
Dass ich es gut machte, merkte ich augenblicklich an dem tiefen Seufzer, den sie wiederum in mein Geschlecht hauchte, als meine Zunge ihr Lustzentrum berührte.

Als wir einander in der Pisselacke liegend verwöhnten, hörte ich neben uns meine Mutter, die Melanie bat, es ihr mit einem Umschnalldildo zu besorgen. Wie ich ja eigentlich auch, war meine Mutter zwar auch klitoral gut leicht zu befriedigen, aber lieber hatte sie, wenn sie was Hartes in die Fotze bekam. Melanie wusste das natürlich, die beiden hatten es ja sicher schon zig-Mal miteinander getrieben. Sie griff in ein Regal und holte einen schwarzen Latexslip mit darauf montierten Dildo hervor. Sie zögerte kurz, dann legte sie das Ding wieder zurück und griff nach einem anderen, dessen Dildo deutlich größer war. Sie sah, wie ich zwischen Vanessas Schenkeln hervorschaute.
Lachend meinte sie: „Der Kleine ist eher für Kunden, die es mal in den Arsch wollen. Deine Mama braucht was Größeres in der Fotze.“

Während sie sich den Strap-on anlegte, widmete ich mich wieder Vanessas Fotze, die rosig zwischen der gebräunten Haut hervorlugte.
Ich konzentrierte mich darauf, die Frau über mir zu verwöhnen, während sie mich mit ihrer erfahrenen Zunge leckte und damit meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog, sodass ich das neben uns fickende Frauenpaar kaum noch mitbekam.

Melanie wusste, dass sie bei meiner Mutter nicht rücksichtsvoll vorgehen musste und schob ihr den Plastikschwanz mit einem Ruck in deren Hochleistungsmöse. Sie hielt mit beiden Händen die schlanke Taille meiner Mutter und drückte ihr den Dildo immer wieder in die sicher glatschnasse Ritze.
„Du geile Schlampe… das brauchst du… jaa, du Drecksau!“
„Ja, mach’s mir, du Ficksau… komm… härter!“ Die beiden Blondinen verstanden es, einander mit Worten aufzugeilen. Sie waren sichtlich gut aufeinander eingespielt.

Währenddessen ließ Vanessa ihre Zungen an meinem Kitzler vibrieren und drang dann wieder tief in meine Spalte ein. Sie leckte mich richtig aus, und ich wusste, dass ich bald so weit sein würde. Darum bemühte ich mich, auch sie an die Kippe zu bringen und ließ meine Zungenspitze über ihre Perle tanzen. So schaffte ich es, zuerst sie zum Orgasmus zu bringen.
Als es ihr kam, vergrub sie ihr Gesicht tief in meiner Vagina, und ich hörte nur ein dumpfes Stöhnen, während ein Schwall von Feuchtigkeit mein Gesicht verschmierte.
Mit viel Selbstbeherrschung und Routine schaffte sie es, ihre Zunge noch aktiv einzusetzen, sodass auch ich mich in einem herrlichen Orgasmus wand.

Vanessa ließ sich neben mir nieder, und wir konnten noch beobachten, wie Melanie meine Mutter mit dem Strap-on nagelte. Wie ich später erfuhr, hatte der Slip innen Noppen, sodass auch die Klit der Trägerin gereizt wurde. Das war für Melanie ein zusätzlicher Anreiz, heftig zuzustoßen.
Und meine Mutter hatte es ohnehin dringend nötig. „Ja, komm, tiefer, aah! Ja nimm mich, mach, aah, aah…!“, stöhnte sie und drängte ihren Po dem Umschnalldildo entgegen. Ihren Kopf konnte ich nicht sehen, weil ihre lange blonde Haare darüber hingen.

Dann kam es meiner Mutter. „Waahhhh, sooo geill… Bist du wahhhnnsiinnig!“, schrie sie heraus. Der Orgasmus ging tief. Melanie musste sie halten, damit ihre Knie nicht nachgaben. Melanie brauchte aber noch ein paar Stöße. Sie drang jetzt bei jedem Stoß zur Gänze in das Geschlecht meiner Mutter ein. Dann lösten die Noppen im Inneren des Slips auch bei ihr ein wohliges Schauern aus – ein kleiner, aber feiner Höhepunkt, wie sie kurz darauf sagte.




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