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Die Heiderose Teil 3

Personen:

• Ilka, die Hofbesitzerin
• Ilona, ihre Tochter
• Ines, die Schwester von Ilka
• Nils, der Automechaniker (das bin ich)
• Jochen, der Freund von Ilona
• Hubert, der „Ex“
• Pidder Hansen, de ole Kutterfischer

Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Ilona war seit einigen Stunden wieder weg, wir waren also allein. Wir saßen und überlegten, wie wir den Rest des Samstags verbringen sollten. Ilka meinte: „bevor wir uns wieder auf den Fußboden oder auf das Bett werfen, sollten wir vielleicht erst einmal meine täglichen Aufgaben erledigen. Magst Du mir eventuell helfen?“ „Natürlich gern, sage mir nur, was ich tun soll!“ „Dann lass uns zuerst die Tiere füttern. Wir fangen bei den Rindern an. Bitte klettere die Leiter hoch und wirf einfach das Heu herunter. Ich hole inzwischen das Silofutter mit dem Trecker und melke die Kuh.“ Sie schwang sich auf den Sitz und rumpelte davon. Auf dem Heuboden war ich ein wenig unvorsichtig, trat daneben und schon fand ich mich zwischen den Rindviechern wieder, die mich neugierig beschnupperten. Gottseidank war ich sehr weich gefallen, mir tat nichts weh. Gerade jetzt kam Ilka mit dem Trecker und sah mich im Heu liegen. Sie sprang herunter und lief zu mir. „Hast Du dir was getan?“ fragte sie, „ist Dein bestes Stück noch heil?“ Ich meinte, dass alles in Ordnung sei, aber sie wollte sich lieber selbst überzeugen. Sie öffnete also meine Jeans und holte mein für sie wichtigstes Teil heraus. Er wirkte, zugegeben ein wenig schlapp und Ilka nahm ihn mit ihren Lippen in Pflege. „Eine Lippenmassage wird ihm gut tun“ und lutschte den inzwischen wieder Auferstandenen voller Hingabe. Der Saft stieg mir schon wieder im Rohr hoch und des dauerte nicht lange, da hatte sie den ganzen Schuss im Mund. Als auch der letzte Tropfen innen und außen abgeleckt war, meinte sie, dass wir uns jetzt aber wirklich um die Tiere kümmern müssten, sonst haben wir nichts mehr vom Feierabend. „Wie viele Rindviecher hast Du eigentlich“ wollte ich wissen. „Ilka zählte auf: eine Milchkuh, die zweimal am Tag gemolken werden muss, acht Mutterkühe, die alle kleine Kälber haben und Isidor, den Bullen. Sie zeigte mir den Bullen in seiner Box, wo er ruhig sein Futter fraß und zufrieden vor sich hin brummte. „Schau mal, was der für einen Sack hat und was für riesengroße Eier. „Da könnte man ja richtig neidisch werden“ meinte ich. „Halb so schlimm, dafür hat er einen winzigen Pimmel, da ziehe ich Deinen aber vor. Und so einen Ring durch die Nase möchtest Du doch sicher auch nicht, oder?“ „Nein, dann schon lieber ein Piercing an der Eichel.“
Eigentlich müsste ich noch in meine Wohnung fahren, um frische Wäsche zu holen. Schließlich kann ich nicht das ganze Wochenende mit einer einzigen Unterhose rumlaufen, auch wenn ich wohl die meiste Zeit eh‘ keine anhaben werde. „Vielleicht hast Du Lust mitzukommen“ bot ich ihr an. „Ja, gerne, aber vorher müssen wir noch die Hühner versorgen. Ich füttere sie und Du sammelst bitte schon mal die Eier aus den Nestern.“ Während der Fahrt fummelte Ilka mir ständig zwischen den Beinen rum. Weil ich auf der Strecke ständig schalten musste, machte es aber keinen Sinn, meine rechte Hand in ihrer Muschi zu versenken. Auch wenn sie es wohl gern gehabt hätte. Dafür spielte sie dann ein wenig mit ihren Titten, sie konnte es wohl gar nicht abwarten, bei mir zu Hause anzukommen. Meine Wohnung liegt im Parterre und hat eine Terrasse zur Sonnenseite. Ringsherum habe ich eine drei Meter hohe Hecke aus Kirschlorbeer gepflanzt, so dass man nicht hereinsehen kann.
Ich zeigte Ilka meine Wohnung, sie war wohl ein wenig überrascht, eine Junggesellenwohnung hatte sie sich wohl anders vorgestellt. „Wieso hast Du keine Bilder von nackten Frauen an den Wänden, und warum hast Du keinen Spiegel über dem Bett?“ „Immerhin habe ich aber drei Pornohefte im Schrank, das ist doch schon etwas, oder?“ Wir gingen nach draußen auf die Terrasse, die Sonne schien noch so schön, es war der erste wirklich warme Tag in diesem Jahr. „Lass uns etwas hier bleiben, ich hole uns etwas zu trinken. Was möchtest Du?“ „Champagner“ lachte sie, „so ein schöner Tag muss begossen werden!“ „Jetzt wirst Du wohl enttäuscht sein, aber so etwas vornehmes gibt mein bescheidener Männerhaushalt nicht her!“ „Das war ein Spaß, so etwas teueres habe ich noch nie getrunken, über Rotkäppchen-Sekt bin ich noch nie hinausgekommen!“ Also holte ich zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu ihr. Sie lehnte sich an mich und meinte: „weißt Du, so gut ist es mir lange nicht gegangen. Ich könnte die ganze Welt umarmen.“ „Na, Du könntest ja zunächst mal bei mir anfangen“. Anscheinend hatte sie nur darauf gewartet, denn sie begann sofort an mir rumzugrabbeln. Sie fuhr mit den Händen unter mein Polohemd uns suchte meine Brustwarzen, die sie zärtlich wirbelte, bevor sie mir das Hemd über den Kopf zog. Sie leckte sich mit der Zunge an meinem Bauch herunter und kam der Beule in meiner Hose immer näher. Sie öffnete den Gürtel und den Reißverschluss um sich dann meinen Schwanz zu holen. „Weißt Du“ meinte sie, „der schmeckt so gut, den gebe ich nie wieder her“ und schob ihn sich zwischen die Lippen. Inzwischen hatte ich Ilka auch so weit wie möglich entblättert und machte mich über ihren Körper her. Den Slip zog ich beiseite und versenkte meine Zunge in ihrer duftenden Möse. Der Geruch signalisierte schon höchste Fickbereitschaft. Also legte ich mich auf die breite Liege und forderte Ilka auf, mich kräftig zu reiten. Sie spreizte ihre Beine, und somit auch ihre Fotze und schob sich über mich. Mein Speer glitt fast von selbst in ihre heiße Spalte und ich fing sofort an, kräftig von unten zu stoßen. „Komm, fick mich schön hart, ich genieße es so sehr“. Ich tat also mein Bestes und stieß wie eine kleine Ramme auf sie ein. Ich hörte noch wie sie wollüstig stöhnte, da wurde ich plötzlich von irgendetwas geblendet, was natürlich meine Aufmerksamkeit erregte. Über die Brüstung des Ballons über meiner Terrasse hatte sich ein Spiegel geschoben, sodass man uns beim Ficken zusehen könnte. Ich wusste, da oben wohnt Pidder Hansen, ein ehemaliger Kutterfischer. Na, der hatte es wohl mal wirklich nötig. „Psst, lass Dir nichts anmerken, wir werden von oben beobachtet!“ „Wollen wir reingehen, oder ihn so geil machen, dass ihm der Sack platzt? Komm, leg Dich auf den Rücken.“ Ilka setzte sich verkehrt herum auf mich und schob sich meinen Schwanz in die heiße Möse. Dann legte sie sich ganz vorsichtig zurück und lag jetzt ganz auf mir. Sie begann, ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und strich sich mit den Fingern durch die Spalte. „Komm mit Deinen Händen und ficke mich mit den Fingern. Wir wollen doch mal sehen, was der Gute so vertragen kann.“ Ich stellte mir vor, was man denn von oben wohl alles sehen könnte: Eine nackte Frau liegt mit dem Rücken auf einem Kerl und hat einen Schwanz in der Möse. Mit einer Hand spreizt sie ihre Schamlippen, mit der anderen Hand befummelt sie ihre Fotze und zwei Männerhände ficken sie auch noch mit den Fingern. „Hoffentlich lässt der nicht vor Geilheit den Spiegel fallen“ meinte Ilka, „Das was der da oben geboten bekommt, gibt es in keinem Kino!“ Inzwischen war ich ebenfalls so geil, dass es gleich zum Schuss kommen musste. „Pass auf, es geht los“ flüsterte ich. Ilka entgegen rief ganz laut: „Jaaaah, gib es mir, spritz in mich rein, ich will alles! Ich will Deinen Ficksaft spüren! Oooh, jaaaaah, jetzt komme ich auch, ich laufe über!“ Erst war ich ein wenig erschrocken, weil vielleicht die anderen Nachbarn auch etwas mitbekommen haben könnten, aber es blieb überall ruhig. Stattdessen bemerkten wir, dass oben der Spiegel verschwunden war. Wir waren ganz still und hörten über uns ein heftiges Stöhnen. „Aha“, dachten wir, jetzt macht er sich es selbst und wichst sich jetzt bis zum Umfallen. Plötzlich kam von oben ein langgezogenes „Jaaaaaaah, jetzt kommt es, Ohgottogottogott!“ Danach war es ganz still, da hat sich der Pidder wohl ordentlich verausgabt.
Ich war erstaunt, was Ilka so drauf hatte und fragte sie: „Du sag mal, wenn Du so lange keinen Mann gehabt hast, woher kennst Du das denn alles, Du bist ja eine wahre Expertin?“ „Ja, nachdem ich Hubert endlich rausgeschmissen hatte, bin ich zu meiner Schwester gefahren um mich auszuheulen. Ines meinte, dass ich jetzt keine Torschlusspanik gebrauchen könne, sondern ich müsse mein Leben selbst in die Hand nehmen und mich um meine eigenen Interessen und Wünsche kümmern. Ganz wichtig ist, meinte sie, dass die Männer nicht den höchste Grad der Schöpfung darstellen, aber als Mittel zu einem erfüllten Sexleben ganz hilfreich sind.
Wir betraten einen der zahlreichen Sex-Shops auf der Reeperbahn. Mein Gott, was es da alles zu kaufen gab, mir gingen die Augen über und ich war sehr froh, dass meine Schwester dabei war, die mich beraten konnte. Ich kaufte einige Pornofilme von Theresa Orlowski, Dolly Buster und Manuela Schaffrath, die sich ja damals Gina Wild nannte. Dann suchte ich mir noch einen außergewöhnlichen Dildo aus. „Wenn immer Dir danach ist, legst Du eine CD ein, ziehst dich so weit wie möglich aus und nimmst beim Film gucken den Dildo zur Hand. Du wirst sehen, dass Du Deinen Hubert überhaupt nicht vermissen wirst!“ gab mir Ines mit auf den Weg, als ich zurückfuhr. Zu Hause angekommen, wartete ich, bis
Ilona im Bett war, dann fing ich an. Ich legte die CD in den Rekorder und sah zu, wie Theresa ihrem Partner so heftig den Schwanz lutschte, dass der mit einem Aufschrei fast bis an die Decke spritzte. Anschließend ließ sie sich von ihm in allen denkbaren Stellungen ficken. Als nächstes sah ich den Film mit Dolly Buster. Sie war dabei, ihren Partner mit ihren Monstertitten um den Verstand zu bringen, indem sie mit ihm einen Tittenfick hinlegte, der seinesgleichen sucht. Jetzt nahm ich den Dildo, schaltete ihn ein und begann, mich selbst zu befriedigen. Es war einfach himmlisch, als ich meinen Höhepunkt erreichte und ein wahrer Wasserfall aus meiner Fotze lief. Dann steckte ich drei Finger rein und lutschte sie ab, herrlich. So gut wie jedes Mal hatte ich einen Superorgasmus. Ich beschloss, mir das in Zukunft öfter zu gönnen. Auf diese Weise lernte ich wohl fast alles, was man zu diesem Thema wissen muss. Inzwischen, glaube ich, bin ich so richtig süchtig nach dem abendlichen Vergnügen geworden.“
„Und wieso hast Du mich dann gleich mit nach Hause genommen?“ „Ich hatte gleich das Gefühl, dass Du angehalten hast, um mir zu helfen, und nicht, um schnell eine Gelegenheit für einen One-Night-Stand abzustauben.“ Außerdem hatte ich während der Fahrt so schön an mir rumgespielt, dass ich schon richtig geil war, als Du angehalten hast. Und weil Du dann bei mir zu Hause ein paar Kartoffeln, Zwiebeln und Möhren anstatt meiner Titten haben wolltest, war ich mir sicher, dass Du eine ehrliche Haut sein bist und ich es mit Dir mal versuchen könnte.“
Inzwischen war es schon ein wenig dunkel geworden und wir machten uns auf den Rückweg. Im Treppenhaus lief uns Pidder über den Weg. Er schaute etwas verlegen zur Seite, als ich ihn ansprach: „Moin, Pidder, dor hesst Du di jo mol wat Scheunes gönnt, wat?“ (Tag Pidder, da hast Du dir ja mal etwas Schönes gegönnt, nicht wahr?) „Dat weur scheun, man, ick heff gor nicht wahrschaut, dat ick in mien Oller noch so een stieben Steert heben kunn. Un dat de ok noch sprütten kann as een niege Fuerwehr, das `n Büx!“ (Das war schön, ich habe gar nicht gedacht, dass ich in meinem Alter noch so einen steifen Schwanz kriegen kann. Und das der auch noch spritzen kann, wie eine neue Feuerwehr, das ist ein tolles Ding!) „Ick gleuv man, dat ich mi noch mol ne weeke Plum toleggen schult. Viellicht finn ick jo noch een stramme Deern to `n büdeln.“ (Ich glaube, dass ich mir noch mal eine weiche Pflaume zulegen sollte. Vielleicht finde ich ja noch eine kräftige Frau mit der man ordentlich ficken kann.) Mehr aus Jux luden wir ihn ein, beim nächsten Mal auf der Terrasse wieder mit seinem Spiegel dabei zu sein. „Dor kanns Di op verloten, ick kiek giern wedder to, wenn Du dat Froominsch tüchtig in de Kist rammeln deist!“ (Da kannst Du dich drauf verlassen, ich schaue gern wieder zu, wenn Du der Frau ordentlich die Kiste verrammelst.)
Wir stiegen in das Auto und traten den Heimweg an. Ilka fing schon wieder an, zwischen meinen Beinen zügig zu fummeln. Auf dem Hof angekommen, musste Ilka erst einmal befriedigt werden, bevor wir zu Abend essen konnten. Also legte ich sie auf den Küchentisch, schob den Rock hoch und zog ihr den schon wieder klitschnassen Slip aus. Bereitwillig zog sie mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass mir ihre Muschi so richtig verlangend grinste. Ich schob ihr meine Zunge so tief, wie es ging, in die Spalte und leckte sie wie wild. Natürlich dauerte es nicht lange, da kam mir ihr Kitzler entgegen und ich knabberte etwas mit den Zähnen daran. Plötzlich drang ein Schrei durch das Haus: „Ooooh, jaaa, hör nicht auf, mach weiter, ich bin gleich so weit!“ Im selben Moment schoss mir auch schon ein Strahl ihres heißen Mösensafts ins Gesicht, der mich sofort ein Wenig blind machte, weil er mir die Augen verkleisterte. Ilka richtete sich auf und begann, ihren Saft von meinem Gesicht zu lecken. Es schien ihr sogar sehr gut zu schmecken, trotzdem meinte sie: „Dein Saft schmeckt aber noch viel besser, den möchte ich jetzt auch noch haben.“ Sie begann sofort, meinen steifen Schwanz mit ihren Lippen zu umschließen und kräftig zu saugen. „Spritz mir die Sahne auf den Bauch, damit ich sie auch auf meinen Titten verreiben kann, das ist so geil!“
Nachdem wir beide so zufrieden gestellt waren, setzten wir uns zum Essen an den Tisch, auf dem wir gerade so schön rumgeschweinigelt hatten und aßen alles, was die Speisekammer so zu bieten hatte. „Jetzt möchte ich noch eine heiße Dusche und dann ins Bett. Ich glaube, ich werde wunderbar schlafen.“ Natürlich spielten wir unter dem warmen Wasser noch gegenseitig an uns herum, aber wir ließen es auch dabei. Im Bett kuschelten wir uns eng aneinander und schliefen wie ein altes Ehepaar. Manchmal verirrte sich im Traum meine Hand zu ihren Titten und streichelten sie, ebenso tastete sich ihre Hand mal zu meinem Sack und kraulte in ganz sanft.
Morgens wurden wir, oh, wie schön kitschig ist das denn? vom Krähen des Hahns geweckt. „Guten Morgen, mein Süßer, hast Du gut geschlafen? Ich habe es sehr genossen, in Deinen Armen zu liegen.“
Wir küssten uns schon vor dem Zähneputzen, das war uns im Moment völlig egal.
„Weißt Du, die Geschichte mit dem Filmegucken und dem Dildoficken war ja lange Zeit für mich sehr in Ordnung. Vor Allem, weil ich für mich selbst bestimmen konnte und die Dose nicht hinhalten musste, wenn jemand rein wollte. Aber jetzt mit Dir, das ist viel, viel schöner, weil man die Gefühle gegenseitig tauschen kann. Ich glaube, ich habe mich ein wenig in Dich verliebt.“ Ich wusste nicht so recht, was ich ihr antworten sollte, ich war doch ein wenig überrascht. „Für mich kommt das auch ganz schön plötzlich, aber es ist wirklich wunderbar, dass wir uns sofort gut verstanden haben und ich habe Dich auch schon sehr, sehr gern. Vielleicht finden wir ja einen Weg, den wir in Zukunft gemeinsam gehen können. Denn es gibt sicher noch mehr Gemeinsamkeiten für uns als Lecken, Blasen und Ficken, denke ich.“ „Das stimmt, das würde auf die Dauer sicher sehr eintönig werden. Dafür bist Du mir zu schade und ich mir auch!“
„Wollen wir erst frühstücken oder uns zuerst um die Tiere kümmern?“ fragte Ilka. „Dann zeige mir, was ich bei den Tieren machen soll, schließlich soll es denen ja auch gut gehen, so wie uns.“ Ilka grinste mich an und meinte: „Vorher muss ich aber wenigstens ein kleines Leckerli haben“ und machte sich sogleich an meinem Pimmel zu schaffen. Sie lutschte und wichste ein wenig, gerade so viel, dass es nicht schon wieder zu einem „Goldenen Schuss“ reichte.
Wir gingen also in den Stall und fütterten die Tiere. Ich sammelte die Eier der Hühner ein und Ilka molk die Kuh. „Hier ist frische Milch für Dich, damit Du bei Kräften bleibst.“
Nach dem Frühstück klingelte das Telefon. Es war Ines, Ilkas Schwester.
„Ines will uns zu Ostern besuchen, Ilona hat ihr von Dir und mir erzählt und nun will sie natürlich sehen, auf was ich mich da eingelassen habe. Sie kommt Samstag und bleibt bis Montag. Dienstag muss sie sich in Hamburg wieder um ihr Geschäft kümmern, meinte sie.“
„Da bin ich aber gespannt, was sie von mir für einen Eindruck bekommt.“
„Ach, weißt Du, sie ist wirklich ganz nett, aber ich glaube, sie meint immer noch, mich beschützen zu müssen. Schließlich ist sie ja meine große Schwester.“
Jetzt machten wir erst einmal Pläne für die nächsten Tage, wir mussten ja eine Art Struktur finden, weil wir beide ja auch noch andere Verpflichtungen hatten, als nur für und da zu sein.
„Wenn es Dir recht ist, bleibe ich bis Morgen früh und fahre dann von hier aus in die Firma. Dann hätten wir noch eine schöne Nacht, in der wir alles machen können, worauf wir Lust haben.“ „Oh, ja, so wollen wir das machen, ich freue mich jetzt schon darauf, von Dir verwöhnt zu werden und auch Dich zu verwöhnen!“
Weil Ilka morgens zum Markt fahren wollte, um Ihre Erzeugnisse zu verkaufen, wollte ich lieber noch mal nach ihrem Auto sehen, ob alles in Ordnung ist. „Ich habe noch einen alten Overall von meinem Vater, der müsste Dir ungefähr passen. Dann bleibt Dein Zeug wenigstens sauber.“
Ich prüfte also das Fahrzeug alles, was notwendig war und füllte auch Kühlwasser und Motorenöl auf. Als ich fertig war, meinte Ilka, dass ich jetzt wohl sofort unter die Dusche müsste, weil ich mich wieder eingesaut hatte. Sie schälte mich aus dem Overall und zog mir auch die Wäsche aus. Natürlich hätte ich das auch selbst gekonnt, aber ich genoss es einfach, von einer so netten Frau berührt zu werden. Als ich dann unter der Dusche stand, kam Ilka, inzwischen ebenfalls nackt, zu mir unter die Dusche und begann mich sofort einzuseifen. Mit den Händen und mit ihrem Mund bearbeitete sie meine Körperteile, die ihr offenbar am wichtigsten waren. „Dein Schwanz ist jetzt wieder schön sauber, ich muss aber noch einen Geschmackstest machen!“ Schon sank sie auf die Knie und hatte im selben Moment meinen Speer im Mund. Sie saugte und lutschte voller Hingabe, so dass es nicht lange dauerte, bis ich den Saft steigen spürte. Ich hob sie unter den Kniekehlen auf meine Arme und drückte sie gegen die Wand. Sie drückte mir ihre Fotze entgegen und schob mit einer Hand meinen Steifen in ihr feuchtwarmes Loch. Unter dem warmen Wasser fickte ich sie ganz ruhig, ohne große Hektik. Wir beide genossen es sehr und nach einiger Zeit spürte ich, wie Ilka rhytmisch an zu zucken fing. Sie biss mir leicht ins Ohr und flüsterte „jetzt komme ich, kannst Du auch?“ Als wenn ich darauf gewartet hätte, spritzte mein Speer alles, was sich inzwischen angesammelt hatte, in sie hinein. Mit einem Seufzer sackte Ilka in sich zusammen und meinte: „Oh, war das schön, unter der Dusche zu ficken ist etwas besonderes. Ich bitte um gelegentliche Wiederholung!“

Ende des 3. Teils  (über eine Fortsetzung entscheide ich nach Eurem Feedback)   




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