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Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Helga, Britta und ich – Teil 1

Mein Gehirn – und was ich sonst als Mann noch so habe – erinnert sich an eine Reihe von Erlebnissen, die ich aufschreiben habe.

Meine Eltern wollten sich eine neue Existenz aufbauen und fuhren deswegen an jedem Wochenende dorthin, um alles für den Umzug und das Geschäftliche vorzubereiten. Meist wohnten wir in einer kleinen Pension, eigentlich nur ein kleines Haus mit nur einem Fremdenzimmer. Die Familie hatte sich davon ein Zubrot erhofft, aber mit dem Komfort eines Hotels oder einer größeren Pension konnten sie nicht mithalten. So waren wir die einzigen Gäste und mit der Zeit ergab sich ein fast familiäres Verhältnis. Aber der Preis stimmte wohl.

Ich war ein Teeny und die beiden Töchter der Gastgeber waren 1 und 2 Jahre älter als ich. Helga, die jüngere von den beiden hatte kurze Haare, fast wie ein Junge, Britta hingegen trug ihr Haar schulterlang.Die beiden Mädchen hatten ihr Zimmer unter dem Dach, was im Sommer eine Qual war. Aber sie waren ungestört. Die Eltern hatte sie verdonnert, selbst Ordnung zu halten, was sie auch taten. Nach ein paar Stichproben ließ man sie gewähren.Ich durfte nach einiger Zeit mit in das „Heiligtum“. Dort zeigten sie mir ihre Geheimnisse und Schätze. Irgendwann waren unsere beiden Eltern weg gegangen. Meine kümmerten sich um die Zukunft und die Eltern der Mädchen waren zum Geburtstag und würden wohl erst spät zurück kommen.

Britta zog unter Ihrer Matratze ein Buch hervor. Sie erzählte, dass sie es beim Staub Wischen hinter anderen Büchern entdeckt habe. Da wären ganz tolle Stellen über Frauen drin und was Männer mit denen machen. An die Stellen hatte sie Lesezeichen gelegt, um sie schneller wieder zu finden. Offensichtlich war mein kleiner Freund sehr interessiert, denn er drückte mächtig von innen gegen meine Turnhose. Wir drei waren leicht bekleidet: Ich hatte Sportzeug an. Eine schwarze Turnhose und ein weißes Turnhemd, Helga hatte einen einteiligen Badeanzug an und Britta trug eine Bluse und schon einen, wenn auch kleinen BH und einen Rock. Beim hinsetzen hatte ich auch einen himmelblauen Schlüpfer entdeckt.

Nun saßen wir da und Britta las die Stellen mit verschwörerischer Miene vor. Helga, schon immer etwas forscher als ihre Schwester meinte plötzlich, dass sie das auch mal versuchen wolle und ob wir auch Lust hätten. Ich war sofort Feuer und Flamme, Britta druckste herum und traute sich wohl nicht. Helga hatte dann den rettenden Einfall: Sie wollte drei Zettelchen mit den Ziffern 1 bis 3 beschriften, falten und jeder müsse einen Zettel ziehen und der mit der 1 als Erster und der mit der 2 wäre der Zweite und die 3 wäre als Letzter dran. Britta meldete sich und meinte mit hoch rotem Kopf, dass sie das noch nie gekonnt hätte. Sie könne das nicht. „Was denn nicht?“ fragte ich. „Na, das mit mir selbst machen.“ gab sie zu. „Das kann doch jeder!“ war Helga nicht besonders feinfühlig und setzte fort „Sei keine Memme!“„Also gut.“ willigte Britta ein „aber ich bin nicht die erste“„Wir werden sehen“

Helga holte Papier und Bleistift und schrieb die Zahlen auf. Dann zerknüllte sie die Zettel zu kleinen Bällchen und legte sie in einen Becher. Jeder zog eines und Britta strahlte. „Ich habe die 3!“Dann war ich dran… die 2. Helga war also die erste.Sie schaute an sich herunter und zupfte den Badeanzug etwas an die Seite. Ein bisschen Flaum war zu sehen und eine noch sehr kleine Spalte erblickte das Licht. Ein wenig zog sie ihre Finger durch den Spalt, meinte aber dann: „So wird das nichts!“ Sprach’s und streifte den Badeanzug ab.

„Guck mir bloß nichts weg.“ bekam ich als Verweis, weil meine Augen zwischen Minibrüstchen und Scheide hin und her wanderten. Ich glaube, ich wurde rot und schaute weg. Schnell streifte sie zu meinem Bedauern ein Nachthemd über. Einen Slip zog sie aber nicht an. Sie setzte sich wieder auf das Bett und lupfte ihr Hemd soweit, dass man zwischen ihren gespreizten Beinen einen wunderschönen Blick auf das weibliche Paradies hatte. „So ist es besser. Man will schließlich was davon haben.“ äußerte sie zufrieden.

Dann begann sie ihr frivoles erotisches Spiel. Ein Mädchen noch, aber hier schon ganz Frau wusste sie, wie sie sich in Stimmung bringen konnte. Eine Hand legte sie auf ihre Schamlippen und öffnete Ring und Mittelfinger, wodurch sich die Schamlippen trennten und den Eingang zum Paradies und ihre kleine Klitoris frei gaben. Dazwischen lagen kleine Fleichläppchen, die inneren Schamlippen, die ebenfalls nach vorne drängten. Mein kleiner Mann war gar nicht mehr so klein und drängte mit Kraft nach vorne, wo er aber vom Hosenstoff gebremst wurde.

Mit der anderen Hand begann sie nun, die Innenseiten der Labien zu streicheln. Mal verschwand ein Finger im Loch, mal bediente der Daumen die Klitoris. Sichtlich machte es ihr Spaß, uns die Selbstbefriedigung zu demonstrieren. Ihre Hand wurde immer schneller, sie zog die Schamlippen immer weiter auseinander als ich mich traute, sie mit belegter Stimme zu fragen, ob ich sie mal dort anfassen dürfe.

Sofort stoppte sie ihre massierende Hand und ließ nur noch die andere die Schamlippen öffnen. „Klar, mach mal, aber sei vorsichtig! Ich bin da ziemlich empfindlich.“Mit aller Vorsicht und Behutsamkeit streichelte ich sie an der wohl empfindlichsten Stelle. Sie zog nicht weg sondern meint nur „Ja, so ist es gut!“Ermutigt streichelte ich nun auch mit der andere Hand ihre Innenseite der Oberschenkel, die großen und kleinen Schamlippen und den Eingang zur Höhle. Auch den Damm nach hinten ließ ich nicht aus. Mehr und mehr kam ihr Atem stoß weise. Mit den Armen hatte sie sich nach hinten abgestützt und überließ mir die ganze Arbeit, besser das Vergnügen, sie zu verwöhnen.

Britta saß nur dabei und schaute gebannt zu. Darf ich mal was ausprobieren?“ fragte ich. „Was denn?“ war die mürrische Antwort. Sie wollte wohl ans Ziel kommen. „Mach Deine Augen zu!“ kommandiere ich und sie gehorchte prompt. Ich nahm eine Vogelfeder vom Nachtisch und begann, damit ihre Klitoris zu stimulieren. „Wow, ist das gut!“ kam die Reaktion. Die Augen ließ sie geschlossen und ließ sich treiben. Plötzlich wurde das Stöhnen lauter und ich konnte sehen, wie sich der Eingang zur Liebeshöhle rhythmisch zusammen zog. Vier, fünf, sechs mal… es wollt gar nicht aufhören.„War das gut.“ kam als Kommentar. „So toll war es noch nie!“ ergänzte sie zufrieden und lächelt erst mich und dann ihre Schwester an. „Da entgeht dir etwas, wenn du dich nicht darauf einlässt, Schwesterchen!“

„So, Alter.“ wandte sie sich an mich „jetzt Du!“

Umständlich zog ich meine Hose aus, wobei ich das Gummi sehr ziehen musste, damit das Bündchen über die Penisspitze ging. Doch dann lag alles frei. Mein Hemd ging nur bis zum Bauchnabel und, so wie es Helga vorgemacht hatte, setzte ich mich in den Schneidersitz vor die beiden. Als ich meine Vorhaut zurück schob, sah man schon, wie geil ich war: Mehr als ein Tropfen war zu sehen. „Ist das der Samen?“ fragte naiv Britta, worauf Helga meinte: „Nö, das ist der Geilsaft! Ich habe ihn scharf gemacht.“ ergänzte sie altklug und auch ein wenig stolz. Ganz sacht begann ich die Massage, indem ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildete und Eichel und Stab massierte.

Dabei quoll wieder weitere zähe Flüssigkeit aus der Öffnung an der Penisspitze. Helga fragte nicht erst sondern griff beherzt an meinen Stab und drückte ihn, aber fester als ich. Der nächste Tropfen zeigte sich und mit Daumen und Zeigefinger nahm sie ihn und führte ihn an ihren Mund. „Mmmh, schmeckt salzig.“ kommentierte sie ihre Kostprobe. Dann zog sie ihren Zeigefinger durch ihre noch nasse Spalte und nahm dort auch eine „Probe“.„Schmeckt fast genau so…“.

Dann wandte sie sich wieder meinem Schniedel zu und setzte ihre Massage fort. Da fiel mir ein, dass wir kein Handtuch oder Ähnliches hatten, um meinen bald kommenden Samen aufzufangen. „Ich brauche etwas, wohin mein Samen spritzen kann! Sonst saue ich das Bett ein.“ reklamierte ich. Britta stand schnell auf und kam mit ihrem Handtuch zurück. Gleich setzte sie sich wieder passend, um dem Treiben zuzusehen.„Nicht so fest und langsamer!“ bat ich Helga, die nun seit geraumer Zeit ohne Meine Mithilfe sich meinem Penis widmete, was nicht ohne Erfolg blieb.

Schritt für Schritt, besser Schub um Schub, kam ich dem Erlösenden Punkt näher. Da ich mich schon häufig selbst massiert hate, wusste ich, dass es bald kein Halten mehr geben wird. „Ich komme!!!“ meldete ich kurz darauf, hielt das Handtuch in Spitzrichtung und dann ging es auch schon los: In heftigen Stößen warf mein kleiner Freund seine flüssige Last nach außen und lief noch etlichen kraftvollen Stößen an der Hand von Helga herab.

„Das hast du toll gemacht. Viel besser als mein Freund, mit dem ich das auch schon getan habe.“ lobte ich Helga, die darauf hin strahlte. Helga nahm noch einmal eine Kostprobe von meinem Körpersaft und kommentierte: „Schmeckt wie das Klare, nur etwas schmieriger… So, wie Joghurt.“

„Jetzt bist Du dran!“ wandte sie sich an Britta, was die mit nervösem Nesteln an ihrem Schlüpfer quittierte. Sie versuchte etwas den Stoff an die Seite zu schieben. Sie hatte schon viel mehr Haare als Helga, die nun nach draußen drängten. Sie rieb an Ihren halb verdeckten Schamlippen und mag auch das eine oder andere Mal mehr versehentlich an ihre Klitoris gekommen sein. Aber ein Genuss konnte das nicht sein. Helga meinte dann auch „Kein Wunder, dass das nichts wird. Lass dir mal von uns helfen. Zuerst zieh mal deinen BH aus. Dann kann man wenigstens mal deine kleinen Brüste sehen. Und den Slip… Bluse und Rock kannst Du ja anbehalten.“

Britta gehorchte dem forschen Ton ihrer Schwester und stand auf, drehte sich um, zog Bluse und BH aus, dann die Bluse wieder an und knöpfte sie sogar zu. Dann beugte sie sich herab und entledigte sich Ihres Slips, nicht ohne schnell den Rock wieder über ihren wirklich süßen Po fallen zu lassen. Dann setzte sie sich wieder vorsichtig auf das Bett, Einblicke in Ihre Blöße vermeidend.

Ich ahnte, wie viel Überwindung sie das kostete, aber sie wollte kein Frosch sein, weil Helga und ich ja schon in Vorleistung getreten waren. Mit der Hand ihre Scham bedeckend fing sie wieder an, ihre Muschi zu streicheln. Da ganze war einfach lieblos, hektisch, unsensibel und deswegen wirkungslos. „Nimm mal deine Hand weg, mache deine Augen zu und lasse dir helfen.“ meinte ich ganz Kavalier und setzte mich hinter Britta so, dass sie sich anlehnen konnte. Sie hatte tatsächlich ihre Augen geschlossen und sich offensichtlich ihrem Schicksal ergeben. Ich öffnete einen der mittleren Knöpfe der Bluse und legte meine linke Hand behutsam auf Ihre rechte Brust.

Mit der rechten Hand strich ich ihr vorsichtig über den Oberschenkel erst des rechten, dann des linken Beines und näherte ich mich ihrem Schritt. Nach einiger Zeit merkte ich, wie sie sich entspannte und das Streicheln genoss. Die nächste Etappe war dran! Ich legte meine Hand mit ganzer Fläche auf ihre Scheide und ließ sie dort bewegungslos liegen. Britta zuckte kurz und schloss die Beine, besser: Sie versuchte es, ließ aber sofort wieder los als sie merkte, dass meine Hand dort nur still verweilte. Helga hatte zum Glück nichts zu meckern und hielt den Mund. Das wäre jetzt auch völlig verkehrt gewesen.

Obwohl ich ja noch ein Grünschnabel war, wusste ich instinktiv, dass ich geduldig sein musste. So wie damals, als ich meinen Eltern ein Fahrrad aus den Rippen leiern musste. Nach monatelangem Insistieren hatte ich mich drauf schwingen können. Doch weiter zu Britta. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und begann, ganz zart ihre Brust zu streicheln. Um die Warze und den Warzenhof machte ich erst einmal einen Bogen, berührte nur die sanften Erhebungen rechts und links der Nippel. Es schien Britta zu gefallen, denn sie schmiegte sich immer mehr an mich, was mir auch nicht unangenehm war. Mein kleiner Freund erhob sich, bereit zu neuen Taten. Sanfte Küsse begleiteten mein Streicheln, das nun in enger werdenden Kreisen immer näher an den Warzenhof kam. „Es ist so schön, dich zu streicheln. Du erregst mich.“ flüsterte ich. Keine Ahnung, woher ich wusste, dass Frauen so etwas gerne hören. Britta wehrte sich gar nicht sondern genoss offensichtlich mein Handeln. Beherzt strich ich nun mit einem Finger über den Warzenhof in kleinen Kreisen, ohne Druck. Leises Schnurren war mein Dank und zugleich die Aufforderung, zuerst ganz zart, dann etwas intensiver ihre Brustwarze zu berühren. Zum Dank kuschelte Britta sich regelrecht in meinen Körper.

Nun drückte ich, wohl kaum spürbar mit der linken Hand ihre Schamlippen, ohne mit der Brustaktivität aufzuhören. Entweder merkte sie es nicht oder es gefiel ihr die zusätzlich Beschäftigung mit ihrem Körper. Sanft ließ ich meine Lippen auf ihrer Schulter kleine Küsse platzieren, die Brust wurde betreut und ein diskretes Steigern der Massage der Scheide wurde zu einem Dreiklang. Mein Schwanz reckte sich in die Höhe, so als wenn er heute noch nicht zu seinem Recht gekommen wäre. Ich traute meinen Gefühlen nicht: Plötzlich fasste mir Britta an meinen erigierten Schwanz, ganz schüchtern, zart, so als wolle sie ihn nicht zerbrechen.

Sie schien etwas entrückt. Die Augen geschlossen, ruhig atmend genoss sie offensichtlich die Atmosphäre. Ich setzte mein Kneten und Streicheln der Labien fort. Täuschte ich mich oder füllten sich diese mit Blut? Jedenfalls fühlten sie sich allmählich fleischiger, fast geschwollen an. Ich verließ die Brust, um den Bauch zu streicheln und um der Hand mit Spreizung der Schamlippen zur Hilfe zu eilen. Sogleich kam der Protest: „Streichle bitte weiter die Brust. Das ist so schön!“ erwacht die Süße aus ihrem Trance ähnlichem Zustand. Also; Wieder die Streicheleinheiten fortgesetzt. Dann musste es eben mit einer Hand gehen. Die Berührung der Klitoris vermeidend tauchte ich einen Finger zwischen die Schamlippen und traf auf die kleinen, innen liegenden Labien.

Meine Überraschung war groß: Hier war ein wunderbar feuchter Eingang zum Paradies. Die Dame musste also nur langsam erwärmt werden. Ich tauchte, weiterhin auf Zärtlichkeit bedacht, ein in die Wunderwelt einer Frau. Mit leichten Fickbewegungen bereitete ich Britta auf Größeres vor. Helga hatte sich dem Ganzen als Beobachterin nicht entzogen und streichelte sich im Rhythmus meiner Bewegungen ihr Paradies. Ein Königreich für ihre Gedanken und Träume. Mein Ziel hatte ich nicht aus den Augen verloren! Britta sollte einen Orgasmus erleben, so wie Helga und ich vor ihr.

Das war ich ihr schuldig. Ich knetete abwechselnd die Schamlippen, ließ meinen Finger die Kerbe nach zeichnen und näherte mich dem kleinen Lustknubbel. Als ich zum ersten Mal auf ihn traf, traute ich meinen Fingern nicht: Er war sicherlich doppelt so groß wie der von Helga. Mit drei Fingern kreiste ich ihn ein, griff die Vorhaut, die sonst schützend das Kleinod verbirgt und begann mit zärtlichen Wichsbewegungen.

Nass war kein Ausdruck, was sich wie ein Tuch über den intimsten Bereich gelegt hatte. Dann endlich die erhoffte Reaktion meiner Gespielin: Das Stöhnen war Belohnung für meine Bemühungen und, sie konnte wohl ihre Hände nicht still halten, im Rhythmus meiner Hand begann Britta meinen Schwanz zu wichsen. Sie steuerte mich bald damit fern: Wurde sie schneller, passte ich mich ihr an, wurde sie langsamer, tat ich ihr gleich. Es war wie eine Unterhaltung. Dann, und das war nur als Aufforderung zu verstehen, bremst sie nicht mehr.

Ich änderte auch meine Taktik und berührte direkt ihre unbedeckte Klitoris. Sie rollte mit dem Becken, wollte mehr, intensivere Berührungen. Ich tat ihr den Gefallen und dann kam sie. Aller Frust, alle vergebliche Versuche Sex zu genießen und wenn es auch nur für sich selbst war machten sich Bahn und endeten in einem sicherlich für das Alter wunderbaren, erfüllenden Höhepunkt.

Nur kurz unterbrach sie ihr Handwerk bei mir und setzte nach kurzer Pause ihre „Arbeit“ fort. Ich fand ihren Abgang so geil, dass ich kurz darauf kam und Helga, keiner hatte sie beachtet, stöhnte nun auch laut ihren Höhepunkt in die Welt. Das Ganze hatte etwas von Beschwörung und Sitzen um das Lagerfeuer einer eingeschworenen Gemeinschaft. „Das war so schön… Können wir das noch einmal machen.“ flüsterte Britta und streichelte meinen geschrumpften Schwanz.Wir verabredeten, diese gemeinsame Tätigkeit noch des öfteren zu wiederholen. Wir haben es noch oft getan, doch davon irgendwann einmal mehr.




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