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FKK Camping mit meinen Eltern – Teil 7: Finale

Die Einleitung zu dieser Story findet ihr hier:
Den zweiten Teil hier:
Teil 3:
Teil 4:
Teil 5:
Teil 6:

Ich machte meinen Hintern mit einem Tuch sauber und entschied es dabei zu lassen. Ist ja nix passiert und ihm hat es sicher gefallen. Meine Eltern waren wohl mal wieder unterwegs und so verbrachte ich einen faulen Mittag. Gerade als ich überlegte mal der kaputten Dusche einen Besuch abzustatten kamen meine Eltern zurück. Sie erzählten, dass sie gerade vom Campingplatz-Besitzer und seiner Familie zum Essen eingeladen worden sind und fragten ob ich mitkäme. Da ich eh Hunger hatte, ging ich mit.
Wir gingen zu dem einzigen befestigten Haus auf dem Campingplatz. Meine Eltern klingelten und ein Mann etwas Mitte vierzig öffnete. „Hallo Gerd“ begrüßte meine Mutter ihn. „Hallo, schön dass ihr es einrichten konntet“, antwortete er. „Geht doch schonmal ums Haus, ich komme drinnen durch“. Wir gingen ums Haus zur Terasse und aus der Terassentür kam im gleichen Moment Gerd. Er stellte mir zunächst seine Frau Gabi vor, dann seine beiden Kinder Steffi und Dirk. „Zwillinge“ erläuterte er, „zwar beide schon 18, aber wohnen noch hier“. Ich musste schmunzeln. Ich kannte Steffi. Sie war schlank, hatte lange blonde Haare und kleine Tittchen. Ich hatte Sie vor wenigen Tagen in der Dusche mit meinen Fingern gefickt bis sie zusammengebrochen war! Was für eine kleine geile Sau, dachte ich. Jetzt war davon aber nichts zu merken, sie brgrüßte mich höflich. Bei ihrem Bruder war ich mir fast sicher, dass ich ihn ebenfalls kannte. Ich gehe davon aus, dass er der jugendliche Schwanz war, den ich in der Dusche durch das Loch verwöhnt habe. Was für eine versaute Familie!
Es gab einen guten Auflauf und wir saßen zusammen am Tisch und aßen. Nach eine Weile fiel mir auf, dass noch niemand aufs Klo gegangen war. Aha, dachte ich und ließ wie nebenbei mein Messer fallen. Als ich es aufhob sah ich dass unter quasi jedem Stuhl die Steine nass waren. Die Pinkelpraxis war hier also weit verbreitet. Ich wollte gerade wieder mit dem Kopf nach oben, das lief aus der kleinen, glatt rasierten Spalte von Steffi ein dünnes Rinnsal. Die Sau, die musste doch wissen, dass ich es sehen würde. Wieder mit dem Kopf oberhalb des Tisches schaute ich sie an und sie lächelte verschmitzt zu mir rüber. Nach dem Essen verabschiedeten sich Steffi und Dirk nach drinnen. Sie meinten sie müssten noch ein wenig lernen. Ich wartete kurz und sagte dann, ich müsste mal groß. Gerd erklärte mir den Weg zum Klo und ich ging ebenfalls hinein. Da war doch was faul, niemand ging freiwillig lernen.
Ich ging rein und lauschte kurz. Aus dem Gang weiter hinten kamen Stimmen. Auf leisen Sohlen schlich ich hin und hatte Glück: Die Tür stand offen und drin waren wohl Dirk und Steffi. „Die Schlampe hat aber auch eine geile Haar-Muschi“, hörte man Dirk sagen, „da würde ich gerne mal draufwichsen.“ „Lieber als auf meine glatte Möse?“ fragte Steffi ihn. Ich linste kurz ums Eck und sah beide sich gegenüber auf dem Bett sitzen. Dirk schrubbte sich seinen steifen Penis während Steffi ihm im Schneidersitz gegenüber saß und ihre Perle rieb. Schnell beugte ich mich wieder zurück. Was für ein versautes Geschwisterpaar. „Über deine Möse geht natürlich nichts, aber ich habe noch nie auf eine haarige Muschi abgespritzt. Da müsste sich das Sperma ja so richtig schön in den Haaren verteilen.“ „Ich würde ja mal gerne ihre Titten anfassen“ meinte Steffi. „Meine sind ja so klein und die meisten hier haben ja so alte Hängetitten.“ „Stimmt, wäre bestimmt auch geil die mal einzusauen“ Anscheined wusste Dirk nicht, zwischen wessen Titten sein Schwanz neulich in der Duschkabine gesteckt hat. „Aaah, ich komme gleich“ kündigte Dirk seine Entladung an. „Heute bitte mal auf meinen süßen Arsch“ erwiederte Steffi. Das musste ich unbedingt sehen. Ich lehnte mich wieder ums Eck und sag Steffi, die inzwischen vor Dirk kniete, den Arsch in die Höhe, Gesicht auf dem Bett und stöhnend mit einer Hand ihre Lustperle bearbeitete. Dirk kniete hinter ihr, rieb seinen Riemen an ihrer Arschritze und schoss eine ordentliche Ladung Sperma auf ihren kleinen Hintern. Im nächsten Moment kam wohl auch Steffi, denn sie fiel stöhnen aufs Bett zusammen. „Das war mal wieder geil“ kommentierte Dirk, „du biste einfach ein geiles Flittchen“ „Danke“ presste Steffi heraus. „Ich geh dann mal duschen, kannst ja noch nachkommen“ meinte Dirk und stand auf. Mist, ich musste irgendwie weg. Neben mir war eine andere Tür, schnell huschte ich hinein und zog die Tür zu. Wohl gerade noch rechtzeitig, denn ich hörte draußen jemanden vorbeilaufen.
Ich schaute mich um, ich war wohl in einer kleinen Abstellkammer, ein kleines Fenster spendete Licht. Genau vor mir stand ein Wäschekorb mit Deckel. Ich war immer noch ein wenig scharf, ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich Lust die Wäsche zu durchsuchen. Viel kann es ja nicht sein, sind ja auch meistens nackt. Ich öffnete den Korb, er war circa halb voll. Ich saß ein paar T-Shirt, eine Hose und was war das? Ich nahm ein roten Spitzen-String heraus, ein Hauch von nichts. Nett, dachte ich, scheinbar hat Steffi auch gerne außerhalb des Campingplatzes wenig an. Ich legte den String zu Seite und schaute weiter, fand aber sonst nichts interessantes. Die Geilheit nahm so langsam ab und ich stellte fest, dass ich doch ganz schön pissen musste. Ins Bad konnte ich ja jetzt nicht und wenn draußen jemand merkte, dass ich direkt nachdem ich zurückkomme unter den Tisch pisse, dann fragt sich ja auch jeder was ich drinnen gemacht habe. Da kam mir die rettende Idee. „Wird ja eh gewaschen“, dachte ich mir und setze mich auf den Wäschekorb. Ich ließ es laufen und pisste schön auf die Wäsche, die alles aufsog. Zum Abschluss wischte ich meine Muschi mit dem Spitzen-String sauber und warf ihn ebenfalls dazu. Ich bin schon eine ganz schön verdreckte Sau geworden, dachte ich und grinste in mich hinein.
Ich lauschte an der Tür und hörte eine Dusche. Also müsste es halbwegs sicher sein um rauszukommen. Ich öffnete vorsichtig die Tür, niemand war auf dem Gang. Ich ging Richtung Ausgang und kam an die Badezimmertür. Überraschenderweise war sie offen. Andererseits, wenn man den ganzen Tag nackt voreinander rumläuft, warum zum duschen die Tür schließen. Ich blickte kurz hinein und sag Dirk und Steffi, wie sie zusammen duschten. Bzw. wie Steffi in der Dusche stand und sich an der Wand festhielt und Dirk vor ihr kniete und ihre blanke Spalte leckte. Unermüdlich die jungen Leute. Ich huschte schnell vorbei und ging wieder nach draußen. „Na dass muss ja ein großes Geschäft gewesen sein“ meinte Gerd. „Muss auch mal sein“, erwiederte ich und setze mich wieder. „Sandra“, fing meine Mutter an, „wir haben gerade darüber gesprochen, ob du nicht häufiger mit zum Campen kommen willst. Scheint dir ja ganz gut zu gefallen.“ Das war richtig. „Ja klar, gerne. Finde es echt geil hier“ erwiederte ich bewusste doppeldeutig. „Das ist schön“ meinte Gabi, „weißt du, wir sind hier eine eingeschworene Gemeinschaft und wir würden dich dann als neues Mitglied morgen früh gerne den anderen vorstellen. Wäre das ok?“ „Ja klar“, erwiederte ich, obwohl mir nicht ganz bewusst war, was sie meinte. „Gut, dann geh einfach morgen mit deinen Eltern mit.“ Jetzt wurde es geheimnisvoll. Jedoch hat mir hier auf dem Campingplatz bisher alles gefallen, also nickte ich und das Thema war durch. Nach dem Essen gingen wir zum Camper zurück. Meine Eltern meinten, sie wollten noch einen kleinen Sparziergang machen, ich entschied noch ein wenig zu lesen und beim Camper zu bleiben. Komischerweise gingen sie in Richtung der „kaputten“ Dusche weg, aber ich wiederstand dem Drang ihnen nachzugehen. Genug gespannt für heute. Sonst passierte nicht viel an dem Tag.
Am nächsten morgen weckte mich meine Mutter recht früh und meinte wir müssten zum Mitgliedertreffen gehen. Noch etwas schlaftrunken folgte ich ihr und meinem Vater. Bevor ich mich versah, standen wir vor dem Duschhäuschen. Jetzt wurde es spannend. War die Mitgliederversammlung da drin? Meine Mutter ging vor und ich folgte ihr in den großen Duschraum. Sofort viel mir auf, dass der Boden mit Handtüchern ausgelegt war. Im nächsten Moment gewöhnten sich meine Augen an das Licht und ich sah, dass einige Leute im Duschraum standen. Gerd, der Campingplatz-Besitzer, seine Frau Gabi, Steffi und Dirk, Paul und Paula und noch ein paar Leute, die ich nicht kannte. „Hallo Sandra“, begrüßte mich Gerd. „Ich glaube du hast schon festgestellt, dass wir keine normale FKK-Gemeinschaft sind. Dabei fasste er sich an den Schwanz und begann diesen langsam zu wichsen. „Deine Mutter meinte, du wärst empfänglich für unsere Auffassung von Urlaub, daher wollen wir dir vorschlagen, in unseren Club beizutreten. Alle die du hier siehst sind bereits Mitglied. Wir treffen uns regelmäßig hier zum Urlaub und dann gibt es quasi keine Regeln. Wie du schon gemerkt hast, macht das viel Spaß.“ Er zwinkerte meiner Mutter zu. Hatte sie ihm etwas von unserem Ausflug hier in die Dusche erzählt? „Bist du interessiert?“ Ich musste nicht mehr lang nachdenken. Die Tage waren mega geil gewesen, ich hatte nie soviel Spaß gehabt. „Ja klar“ meinte ich kess. „Gut, es gibt aber ein Aufnahmeritual.“ Ich wurde hellhörig. „Du musst jedes bisherige Clubmitglied hier und heute zum Orgasmus bringen. Die Mitglieder des anderen Geschlechts wenn sie das wünschen durch Sex.“ Er lies das kurz sacken. Ich schaute in die Runde und sah mindestens sieben Männer und eine ähnliche Anzahl Frauen. Das würde hart werden. „Bist du damit einverstanden?“ fragte Gerd. „Jeder hier hat das gleiche gemacht. Auch wenn es bei den Männern natürlich etwas länger dauert“ lachte er. Da ich schon die ganze Zeit endlich einen Schwanz in mir haben wollte und nun die Aussicht auf mehrere hatte, viel die Anwort leicht „Kann losgehen“ sagte ich grinsend. „Sehr schön“, meinte Gerd, „deiner Mutter als Vorschlägerin und Steffi als jünstes Mitglied fällt die Aufgabe zu, alle vorzubereiten und bei Laune zu halten.“ erklärte er weiter. „Starten werde ich als Vorsitzender, dein Vater ist aus offensichtlichen Gründen außen vor. Übrigens, deine junge Haar-Muschi hat schon einige hier verrückt gemacht. Ich glaube ich bin nicht der einzige der sich darauf freut.“ „In der Tat“ sagte Steffi und trat vor. „Dann will ich meiner Aufgabe mal nachkommen und die Hauptperson in Schwung bringen.“ Sie kniete sich vor mir nieder, steckte ihren Kopf zwischen meine Beine und fing sofort an meine Muschi zu lecken. Ich wurde auf der Stelle feucht und drückte ihren Kopf an meine Muschi. Währenddessen ging meine Mutter zu Gerd, nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich schaute in die Runde. Alle fingen an sich selbst in Fahrt zu bringen, aber jeder blieb bei sich. Scheinbar war das die Regel. Steffi machte ihre Sache gut und ich fing an zu stöhnen. „Das ist mein Stichwort“ meinte Gerd. Meine Mutter ließ von seinem Schwanz ab und wandte sich dem nächsten zu. Steffi hörte ebenfalls auf, hauchte mir ein „ist geil“ zu und nahm sich nun ebenfalls einen Schwanz vor. „Leg dich bitte hin“ meinte Gerd. Ich gehorchte, legte mich in und spreizte meine Beine. Er kniete sich vor mich. Sein Schwanz war nicht lang, aber ziemlich dick. Ich reckte ihm mein Becken entgegen, er schob sich vor und drang in mich ein. Eine Flut von Lust überkam mich. Für einen Moment bewegte sich keiner von uns, dann fing er an mich zu ficken. Es war geil. Ich war schon lange nicht mehr richtig gefickt worden. Ich schloß die Augen und genoss. Als ich sie wieder öffnete sah ich eine Pussy direkt über mir. Paula beugte sich hinunter und sagte „leck!“. Gesagt, getan fing ich an ihre Spalte zu lecken. Sie war schon etwas ausgeleiert und die Schamlippen schauten raus. Aber störte mich nicht. Ich leckte und währenddessen fickte mich Gerd. Ein mächtiger Organsmus kündigte sich an und löste sich. Mein Becken bebte. Dies schien auch für Gerd genug zu sein, er zog seinen Schwanz raus und sprizte auf meine Schamhaare. Zeitgleich kam auch Paula. Das war der geilste Moment den ich je erlebt hatte. „Danke Schätzchen“ sagte Paula und stand auf, genauso wie Gerd. „Und wer ist der nächste?“ fragte ich. Paul setze sich mit steifem Penis neben mich und sagte „Na los, aufsitzen.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schlang ein Bein um ihn, schnappte seinen Schwanz und führte ich ein. Ich kam nun richtig in Fahrt. Weitere Leute traten an mich ran und ich wichste parallel mit einer Hand einen anderen Schwanz und fingerte mit der anderen eine Muschi, während ich auf Paul ritt. Der Schwanz kam schnell und saute meine Brüste ein. „Tja Süßer, das wars dann für dich“ grinste ich. Als nächstes kam wieder eine glatte Möse, die sich über Paul vor mich stelle und sich von mir lecken ließ. Paul kam derweil und spritze in meine Muschi ab. Mir wars egal, ich nahm ja die Pille. So ging es eine gewisse Zeit weiter, Schwänze und Muschis kame und gingen. Ich hatte natürlich mehrere Orgsamen und war inzwischen auch ganz schön eingesaut von Sperma und Votzenschleim. Zum Schluss blieb nur noch Dirk übrig. „Na los, knie dich hin. Ich will deine haarige Votze von hinten nehmen und dir dann auf den Arsch spritzen“ Wieder gehorchte ich, kniete mich mit schön breiten Beinen hin. „Die ist ja geil“ meinte Dirk und befingerte meine haarige Muschi. Dann nahm er mein Becken mit beiden Händen und stieß heftig in mich hinein. Mir entfuhr ein leiser Schrei. „Gut so du Sau“ feuerte mich Dirk an und holte zum nächsten Stoß aus. Er fickte mich am heftigsten von allen und ich hatte alleine bei ihm zwei Orgamen. Beim zweiten hatte ich einfach keine Kraft mehr und viel nach vorne über. Sein Schwanz fluschte aus meiner Muschi und er schoß stöhnend seine Ladung auf meinen Arsch. Während ich noch immer auf dem Bauch lag, klatschen auf einmal alle. „Willkommen im Club“ meint Gerd.
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Prolog:
Ich brauchte noch 10 Minuten bis ich mich ein wenig erholt hatte. Einige waren schon gegangen. Ich setze mich auf und schaute in die Runde der verbliebenen. Da ich inzwischen dran gewöhnt war zu pissen wann ich wollte, lies ich es einfach im sitzen laufen, die Handtücher fingen die Mischung aus Pisse und Sperma auf. Gerd, Gabi, Paul, Paula, Steffi, Dirk und meine Eltern schauten mir ganz unverholen zu. „Sie ist schon total eine von uns“ meinte Gabi grinsend. Noch während ich pisste fragte ich in die Runde: „Und wer hat mich jetzt eigentlich hier am ersten Abend angepisst?“ „Na ich“, sagte meine Vater und grinste.




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