So alle körperlichen Vorbereitungen sind abgeschlossen. Ich hab geduscht, mich rasiert wo es nötig war, also von Fuß bis Achsel und ich rieche gut nach einen leichten frischen Deo.
Nun gehen die Vorbereitungen für einen unvergesslichen Abend weiter. Die Wahl der Kleidung.
Aber so schwer ist das nicht. Als erstes eine Lackshorts, dazu schwarze halterlose Strümpfe, schwarze Lack-Heels. Oben drüber kommt natürlich normale Kleidung. Pulli und Jeans, und die Heels kommen in den Rucksack, dafür die Turnschuhe an die Füße. Etwas Aufregung macht sich nun doch bemerkbar, denn dir so gegenübertreten heute Abend wird sicher spannend, denn du weißt ja nichts von meinem Fetisch was Heels, Strümpfe und Lack angeht.
Ich fühle mich mit den Sachen immer etwas komisch, aber ich finde das Gefühl der verschiedenen Stoffe auf meiner Haut so geil. Das leichte Rauschen wenn man über den zarten Strumpfstoff an den Beinen streicht, oder die Kühle des Lackstoffes und das klacken der Heels wenn man damit übers Laminat läuft. Nein keine warmen Tendenzen, ich habe nichts mit gleichgeschlechtlichen Aktivitäten am Hut.
Ich bin nun mal gespannt was du dazu sagst wenn du mich so siehst. Ich fahre zu dir und wir gehen lecker Essen. Immer noch hab ich mein Geheimnis unter meinen Sachen versteckt und ich bin schon mächtig gespannt wies nachher weiter geht. Das Essen schmeckt, wir unterhalten uns über alles mögliche und die Zeit vergeht. Leider haben wir nicht so viel Zeit denn du musst morgen sehr früh raus zum schaffen und ich muss heute Abend noch zurück. Plötzlich geht alles ganz schnell, wir bezahlen und gehen.
Als wir im zum Auto gehen kneifst du mir scherzhaft in den Hintern und grinst. Ich lache auch und tu so als ob ich empört wäre. Doch dann spüre ich wie deine Hand auf meinem Knackarsch liegen bleibt und ich genieße die Berührung und die Ausbreitung der Wärme deiner Hand die sich durch meine Hose ausbreitet. So gehen wir weiter zum Auto und erst als du auf die Fahrerseite wechselst lässt du meinen Hintern los.
Wir fahren schweigend zurück zu dir. Es ist keine lange Fahrt und doch kann man die Spannung die herrscht fast greifen. Als wir bei dir in der Wohnung ankommen setze ich mich an den Tisch und schenke uns jedem ein Glas Wasser ein. Während dessen beginnst du Kerzen anzuzünden die hier und da im Zimmer verteilt stehen und der Raum füllt sich mit einem warmen Licht und dem feinen Duft von Kerzenwachs. Ich weiß nicht wie ich weiter vorgehen soll, denn auch wenn wir uns schon ewig kennen und wir schon so einige prickelnde Erlebnisse hatten, so bin ich doch jedes mal wieder von neuem aufgeregt und unsicher wies weiter geht.
Doch die Entscheidung nimmst du mir mit deiner Erfahrung und herrlich frechen Direktheit ab, indem du zu mir an den Tisch kommst dich zu mir runter beugst und mir einfach einen Kuss aufdrückst. Auch wenn ich mir so was schon die ganze zeit gewünscht hab bin ich dennoch überrascht aber ich erwidere deinen fordernden Kuss und unsere Zungen treffen sich und spielen miteinander. Auch meine und deine Hände sind nicht untätig. Ich fasse ins pralle Leben als ich meine Hände in deine Bluse gleiten lasse und deine großen Brüste, die ich kaum bewältigen kann, massiere und du lässt deine Hände über meine große Beule vorn an der Hose kräftig reiben, was mein Schwanz mit noch größerem Wachstum freudig annimmt.
Doch ich habe ja noch eine Überraschung vor und wie gesagt ich hoffe ich mache mich nicht lächerlich vor dir.
Also schiebe ich dich sanft, wenn auch ungern, weg von mir und sage dir das ich vor allem anderen erst noch schnell auf die Toilette müsse.
Ich nehme meinen Rucksack indem die Vervollständigung meines Fetischoutfits steckt und gehe ins Bad. Ich entledige mich schnell meiner Sachen. Für den Fall das ich mir über mein Aussehen nicht ganz im klaren bin hab ich noch alternativ meine Lackhose mit dem durchgehenden Reißverschluss dabei. Ich ziehe meine Shorts aus und die Hose an, dann sind meine Heels dran, bei denen ich immer wieder einen Schauer bekomm, vor Geilheit wenn sie anziehe.
Während ich mich umkleide, höre ich auch Geräusche aus dem Wohnzimmer. Unter anderem das Klacken von Absätzen auf dem Fußboden. Du wirst doch wohl nicht etwa…. In meinem Kopf spielen die wildesten Fantasien Katz und Maus. Wie wirst du mich wohl empfangen? Gleich werd ich sehen was mich erwartet.
Fertig. Ich öffne vorsichtig die Tür. Nur noch der Schein der Kerzen ist zu sehen und etwas Musik läuft. Keine Schnulzen, das passt weder zu dir noch zu mir, noch zu dem was jetzt kommen soll. Gediegener Rock so darf das sein. Dein Bett steht gleich ums Eck im Wohnzimmer. Noch kann ich nichts sehen während ich unsicher ins Zimmer komme. Nicht etwa wegen der Heels, mit denen kann ich super laufen, nein ich weiß nicht ob ich mich trauen soll.
Was soll’s rein ins kalte Wasser. Nanu niemand da im ganzen Zimmer ist niemand zu sehen. Dann sehe ich wie der Wind den Vorhang zur Balkontür ins Zimmer weht. Aha dort bist du. Ich gehe zur Tür und trete ins Halbdunkel denn die Sonne ist schon weg und so kann auch keiner sehen was auf dem Balkon passiert. Ich staune nicht schlecht als ich dich erblicke. Ich weiß von Früher von deiner Vorliebe für Lack und Latex und bekomme nun die Bestätigung. Schwarze Korsage aus Lack, ein Lackstring blitzt zwischen deinen Beinen auf, halterlose Strümpfe an den selben und kniehohe schwarze Plateau-Lackstiefel, die deine Beine unendlich lang wirken lassen. Was für ein geiler Anblick!!
Langsam gehe ich auf dich zu und als ich dich erreicht habe muss ich sofort über die Korsage streichen von der Haut deines Halses über dein Dekolleté dem Ansatz deiner Brüste die so schön nach oben gedrückt werden, über die Nippel die frech durch den Stoff drücken, weiter runter über den Bauch, nach hinten den Rücken wieder hoch und hinunter zu deinem geilen Arsch, auf dem ich meine Hände liegen lasse und dich zu mir heran ziehe. Du hast bis jetzt nichts gesagt sondern mich nur von oben bis unten angesehen und in deinen Augen konnte ich dabei einen gierigen Blick erhaschen. Dir gefällt was du siehst und du lachst mich nicht aus für meinen Auftritt in Lack, Strümpfen und High Heels.
„Was für ein cooles, geiles Outfit!!“ höre ich von dir. Ich bin erleichtert.“Danke, deins aber auch!“ Ich spüre wieder deine Hand zwischen meinen Beinen wie sie fordernd über meine große Beule streicht und ich lasse meine Händeauch an den Beinen hoch und runter wandern, über den so aufregenden Stoff deiner Strümpfe. Dann lasse ich meine Hände zwischen deine Beine gleiten, dorthin wo es schon ganz heiß ist, wie ich durch den String spüren kann. Du nimmst eine Hand zu Hilfe und ziehst den Stoff des Höschens zur Seite. „Lass mich deine Finger spüren.“ höre ich deine tiefe geile Stimme raunen. Nur zu gern komm ich deiner Aufforderung nach. Ganz leicht gleitet mein Mittelfinger in deine heiße feuchte Höhle während du ein Bein auf einen kleinen Absatz stellst damit ich besser an deine Muschi ran komm.
„Mehr!“ höre ich kurz darauf und nehme noch einen zweiten Finger dazu während ich mit dem Daumen deinen Kitzler massiere, was du mit einem tiefen Stöhnen quittierst. Plötzlich drehst du dich um und mein Finger gleiten aus dir heraus. Ganz nass sind sie und ich beginne sie abzulecken. Hmmm köstlich, ich will mehr davon und als ob du das geahnt hast, hast du dich so gedreht und nach vorn gebeugt, das du über die Balkonmauer blickst während ich hinter dir stehe und erst noch einmal 2 Finger in deine Muschi stecke und mich darin langsam bewege und gleichzeitig deine geilen vollen Titten massiere. Doch ich will mehr und du auch und so gehe ich in die Hocke, drücke deine Beine etwas auseinander und deine Pobacken auch und beginne dich ausgiebig mit meinen Lippen zu verwöhnen und mit meiner Zunge deine Spalte zu lecken, und ich nehme jeden leckeren Tropfen deines Muschisaftes in mir auf. Nur nichts verschwenden. Langsam wirst du unruhig und dein Stöhnen wird immer lauter und intensiver. „Hmmm das fühlt sich so geil an. Mach weiter so.“ höre ich dich flüstern. Nichts lieber als das und lecke weiter über deine Schamlippen und auch ab und an über die kleine Rosette die sich mir so niedlich darbietet.Auch stecke ich wieder mal 2 mal 3 Finger in deine Muschi und ficke dich ganz langsam damit. Dein Saft fliest in Strömen an meiner Hand und deinen Schenkeln herunter und ich komme nicht nach alles sauber abzulecken. Du windest dich unter meiner Behandlung und auch ich bin geil und habe einen riesen Ständer den ich durch meine Hose reibe. „Lass uns rein gehen und dort weiter machen, da ist es bequemer als hier auf der Mauer.“ raunst du mir von der Balkonbrüstung zu und ziehst mich zu dir hoch Du nimmst meine Hand und beginnst deinen eigenen Saft von meinen Fingern zu lutschen.“ Ich will auch wissen wie geil ich schmecke.“ Mir knicken fast die Beine weg so geil fühlt sich das an und als du fertig bist, nimmst du mich wie einen kleinen Schuljungen an der Hand und führst mich hinter dir her ins Wohnzimmer zum Bett. Dort bleiben wir stehen aber nur ganz kurz begegnen sich unsere geilen Blicke denn wies aussieht bin ich jetzt an der Reihe, denn jetzt gehst du in die Hocke machst meinen Reißverschluss auf. Mein zum platzen geschwollener Schwanz springt dir fast ins Gesicht, aber das ist das was du willst und nimmst ihn fest in die Hand. Ich kann spüren wie sich deine Finger um den Schaft schließen und wie du mit meinem Schwanz erst mal langsam und genüsslich über deine Lippen, deine Wangen eigentlich über dein ganzes Gesicht reibst; „ So was hat mir sooooo lange gefehlt!“ und als du das ausgesprochen hast, verschwindet mein Schwanz komplett zwischen deinen Lippen in deinem Mund. Mir stockt der Atem bei dem Anblick und erst recht bei dem Gefühl, diese Hitze und die Feuchtigkeit deines Mundes zu spüren. Du saugst dich richtig fest und erst nach einiger Zeit lässt du ihn wieder raus, aber nur bis kurz vor die Spitze dann wieder ganz rein. „ Das halte ich nicht lange durch, das ist zu geil wie sich das anfühlt!“ kann ich nur gepresst sagen. „So soll es sein!“ höre ich dich nur ganz kurz sagen bevor mein Schwanz wieder den Weg Richtung Mund findet. „ Das ist geil und ich freue mich ja aber dann ist ja der ganze Spaß schon vorbei.“ „ Du bist doch noch jung dann wird das schon noch mal gehen.“ sagst du mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen bevor du dir meinen Schwanz wieder zur Gänze in den Mund steckst und daran saugst. „Wenn das so ist!“ und grinse auch. Ist das herrlich wie mein Schwanz verwöhnt wird. Es dauert nicht mehr lang dann kann ich meine Geilheit und meinen Saft nicht mehr zurück halten. Langsam fange ich an zu stöhnen und auch meine eigenen Bewegungen werden unruhiger. Du kannst mich kaum noch bändigen, denn jetzt versuche ich selbst meinen Schwanz tief zwischen deine Lippen zu stecken. Aber du hältst mich zurück und schließt eine Hand ganz fest um meinen Schwanz während die andere meine Eier massiert und deine Lippen nur noch an meiner prallen Eichel saugen. „Ich komme gleich!“ kann ich nur gepresst sagen, aber das ist für dich nur der Ansporn noch mehr zu saugen und meinen Schwanz zu wichsen. Nur noch ein, zwei mal und dann ist es soweit. Ich kann es nicht mehr zurück halten und spritze los. Der erste Schub geht direkt in deinen Mund, doch als du spürst das ich komme nimmst du meinen wild zuckenden Schwanz aus dem Mund und ich spritze dir ins Gesicht, auf die Haare, aufs Kinn, etwas tropft auf deine Titten und läuft in die Korsage. Ich habe erst die Augen geschlossen weil ich nicht anders konnte, aber dann sehe ich wies weiter geht und wie geil du mit meinem Saft aussiehst. Mehrere Streifen über dem Gesicht weiß glitzernde Punkte in den Haaren und auch auf der Korsage ist das weiß gut zu sehen. „Du siehst so geil versaut aus!“ sage ich, doch sagst nichts sondern kommst zu mir hoch und gibst mir mit deinen spermaverschmierten Mund einen Zungenkuss. Ich kann mein eigens Sperma schmecken. Salzig-bitter, aber nicht unangenehm. Du hast davon noch reichlich im Mund und lässt es jetzt in meinen wandern. Ich verreibe inzwischen das andere was runter getropft ist auf deinen Titten die sich ihren Weg nun aus dem Stoff gebahnt haben. Eine glänzende Schicht legt sich über deine steifen Nippel und noch immer kämpfen unsere Zungen mit meinem Saft. Plötzlich sagst du; „ Du bist ja ein ganz schlimmer. Hätte eher gedacht das du da nicht mitmachst aber dir scheint das ja zu gefallen wie ich deinen Saft zwischen uns verteile.“ Gleiches Recht für alle. Ich finde nichts schlimmes daran mein eigens Sperma zu schmecken. Wenn ich dich nachher noch mal lecken werde und wir hätten jetzt schon gefickt und ich hätte in dich gespritzt, dann hätte ich auch alles im Mund und wir Männer freuen uns wenn ihr Frauen schluckt warum soll ich dann nicht auch bissle was davon abbekommen ist doch nichts dabei.“ „Das freut mich das du so denkst, denn das ist geil wenn da beide mitmachen und schließlich hast du das ja produziert.“ bekomme ich als Antwort und wir müssen beide lachen. „Willst du dich nicht bissle sauber machen gehen, das wird doch kalt und klebt?“ „Nein nein das ist gut so, ist gut für die Haut.“ und während du das sagst verreibst du die weißen Schlieren im Gesicht und auf deinen Brüsten, und während ich dir dabei zusehe beginnt mein noch immer nicht ganz erschlaffter Schwanz sich schon wieder aufzurichten. „Na also geht doch!“ sagst du als du siehst das ich schon wieder einsatzbereit bin. „Aber jetzt bist du dran.“ und mit diesen Worten machst du es dir auf dem Bett bequem. Du liegst ganz vorn an der Kante, stellst die Beine weit gespreizt auf die Decke; „Los leck mich!“ bekomme ich deinen geilen Befehl. „Wie ihr wünscht!“ antworte ich und ich widme mich meiner Aufgabe die so geil und offen vor mir liegt. Eine herrlich feucht glänzende Spalte mit schönen wohlgeformten Schamlippen die einen hübschen Kitzler einbetten, der sich schon vorwitzig aus ihnen heraus reckt. Zuerst beginne ich an den Innenseiten der Schenkel Richtung Muschi zu lecken und zu küssen, aber ich lasse sie noch aus. Nur mit dem Daumen streiche ich ab und an über den kleinen Lustknopf der da so frech vorlugt. Während dessen gleiten meine Hände unablässig über den geilen Stoff deiner Strümpfe und den Lack der Stiefel. „ Das fühlt sich so heiß an.“ Sage ich; „Deswegen trage ich sie selbst auch so gern.“ und ziehe dabei meine Lachhosen aus. „Lass mich mal fühlen.“ sagst du ;“ Ich kenne das ja auch nur von meinen eigenen Beinen. Hmm das fühlt sich wirklich toll an das mal bei jemand anderem zu spüren.“ und eine zeit lang spüre ich deine Hände an meinen Beinen auf und abgleiten. „So aber nun weiter da unten.“ und mit einem Klaps auf den Hintern gibst du mir zu verstehen was meine Aufgabe ist. Noch einmal lasse ich meine Lippen und meine Zunge über deine Beine bis zu den Spitzen deiner Absätze wandern bevor ich mich dann endlich deiner heißen Muschi widme und meine Zunge tief in dein feuchtes Loch vergrabe. Es schmeckt immer noch so wunderbar das ich nicht genug bekommen kann. Mal lecke ich nur dann sauge ich an deinem Kitzler, dann wieder an den Schamlippen und manchmal lecke ich auch wieder über die kleine Rosette, was dir zu gefallen scheint denn jedes mal wenn ich das tue höre ich einen Seufzer von dir. „Los gib mir deine Finger, schön tief und langsam.“ sagst du und ich komme deiner Aufforderung nur zu gerne nach und schon sind zwei in deiner Möse verschwunden. Langsam bewege ich sie in dir vor und zurück. „Mehr!“ höre ich von dir. Der dritte Finger gesellt sich dazu und es ist ein geiler Anblick wie die Haut sich so dehnt wenn ich meine Finger raus zieh. „Noch mehr!“ „Noch mehr? Bist du sicher?“ „ Ja bitte mach!“ na gut dann halt der vierte auch noch dazu. Bis zum zweiten Gelenk hab ich meine vier Finger nun in deiner Muschi und bewege mich vorsichtig hin und her, rein und raus. Geil!!