Fortsetzung, von Das Leben I
und DAS Leben II
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Einkaufen noch geiler….
Nun muss Carlo zuerst seinen Wagen um parkieren, hier vor dem Restaurant kann er ihn ja nicht stehen lassen. Darum führt ihr erster Weg zum Wagen. O setzt sich brav auf ihren nachten Arsch. Das Sitzleder kühlt sie ein wenig ab, denn ihr Unterleib steht immer noch, oder muss man sagen: schon wieder in Flammen. Schuld daran ist das erwarten weiterer erotischer Spiele ihres Geliebten. Er hat a etwas von Kleiderkauf gesagt und da wird ihm sicher wieder das eine oder andere erotisch, geile Spiel einfallen. Sie freut sich auf ales was kommen mag, denn sie hat vollstes Vertrauen in ihren Meister. Di Fahrt dauert nicht lange da sie auf einem, am Rande der Einkaufsstrasse gelegenen öffentlichen Parkplatz einen freien finden. Gleich unter einem grossen Baum stellt Carlo seinen Wagen hin. Das war ja riesiges Glück, gleich hier das Auto an den Schatten stellen zu können. Lächelnd steigen die beiden aus und machen sich auf den Weg. Schlendernd geht es gleich durch die Gassen, natürlich auch wieder verfolgt von gierigen Blicken. Wenig später biegt Carlo in eine kleinere Seitengasse, ein wenig abseits des allgemeinen Rummels, ab und bleibt schliesslich vor einem Miederwarengeschäft stehen. Beide schauen sich die Auslagen im Schaufenster an. Es gibt einige wunderschöne, sexy Sachen zu sehen. ER ist mit dem ausgestellten Dessous, Mieder und BH / Höschen zufrieden, deshalb geht er nun mit seiner Sklavin in das Geschäft hinein. Im Laden hat es bereits zwei ihnen unbekannte Kundinnen und drei Verkäuferinnen. Jene die gerade frei ist, übrigens eine überaus hübsche ca 160 grosse Frau mit blonden, kurzen Haaren begrüsst sie mit einem freundlichen Lächeln:
„Was wünschen sie, meine Dame und mein Herr? Kann ich ihnen behilflich sein, oder möchten sie sich zuerst in aller Ruhe ein wenig umsehen?“ Carlo entschliesst sich diese Verkäuferin von Anfang an direkt und ohne Hemmungen anzusprechen und die Dinge gleich beim Namen zu nennen: „Ich möchte, für meine Sklavin zwei Korsett mit Schnürung am Rücken. Eines sollte mehrheitlich rot und das andere schwarz sein. Sie dürfen auch nicht zu lang sein und höchstens bis zum Taillenende reichen. Sie sollen in ihrer Machart auch so sein, dass sie ihre geilen Titten nur stützen und anheben aber davon möglichst wenig verdecken. Die Brustwarzen und Nippel dürfen auf keinen Fall verdeckt sein und müssen frei zugänglich sein. Die Korsagen sollen die geilen Brüste nur anhebend, aber höchstens den untersten Drittel der Brust verdeckend. Dazu noch passende String. Auch diese möglichst mit wenig Stoff. Heiss und sexy, wenn sie wissen was ich meine.“
Als ob alle Kunden ihre Wünschen gleich so direkt äussern würden, antwortet die Verkäuferin ganz cool: „Ich denke, dass ich ihnen diese, wenn auch etwas speziellen Wünsche erfüllen kann, schliesslich sind wir ein Fachgeschäft für Unterwäsche, sei dies sportlich, komfortabel und/oder auch sexy. Bitte folgen sie mir in den hinteren Teil des Ladens, da haben wir eine etwas grössere Theke auf der ich ihnen ein paar Stücke zeigen. Bitte warten sie hier einen kleinen Moment.“ Die Verkäuferin geht hinter einen Vorhang, hinter dem sich wohl eine Art Lager befindet. Nach einigen Minuten kommt sie beladen mit mehreren flachen Schachteln auf ihren Armen zum Vorschein. Das Warten scheint sich gelohnt zu haben. Schnell verteilt sie diese auf der Theke, nimmt die Deckel ab und legt ihn gleich darunter. Zum Vorschein kommen verschiedene sehr schön verarbeitete Korsetts. Alle sind in den gewünschten Grundfarben schwarz und rot. Nach einer kurzen Prüfung trifft der Meister eine erste Vorauswahl. Als erstes gibt er zwei von den schwarzen an O weiter. „Probier diese mal an!“ Die Verkäuferin will die Sklavin zu den Kabinen führen, doch die Stimme von Carlo lässt sie innehalten.
„Halt, halt! Ich möchte, dass sich meine Sklavin hier hinten im Laden umzieht. Es ist ja ein wenig abseits und nicht gerade im Schaufenster. Das sollte doch möglich sein, oder?“ „Sie meinen gleich hier vor der Theke? Ja aber da könnten ja allfällige Kunden die hier nach hinten kommen alles sehen und zuschauen.“ „Ja genau das möchte ich ja. Sie soll sich hier und jetzt umziehen und präsentieren! Seien sie sicher, es macht ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie geniesst es sich zu zeigen. Natürlich nur wenn sie einverstanden sind. Wenn es nicht möglich ist, können wir ja auch wieder gehen. Mir spielt es keine Rolle, wo ich die Sachen kaufe. Mein Wunsch ist nur meiner Sklavin beim Umziehen zuschauen zu können und dieses Vergnügen möchte ich auch andern gern ermöglichen, verstehen sie?“ Die Verkäuferin schaut ihn mit weit geöffneten Augen an und überlegt kurze Zeit. Man kann förmlich sehen wie ihre Gedanken durch ihr hübsches Köpfchen rasen. Schliesslich gibt sie, auch auf Grund der Tatsache, dass jetzt über die Mittagszeit eher nur wenige Kunden im Laden sein würden und sie hier ja ein wenig abseits der sind, nach. Da sie ja auch die Geschäftsinhaberin und nicht nur eine einfache Verkäuferin ist, kann sie diese Entscheidung auch machen und muss niemandem Rechenschaft ablegen. Auf Grund ihres Alters (sie ist erst 28 Jahre alt) kann man ihr die Inhaberin nicht gleich ansehen, aber es ist so.
„Nun gut. Ausnahmsweise lasse ich dies zu. Sie dürfen die Sachen hier anprobieren, der Kunde ist ja schliesslich König.“ „Sehr schön, dann fang an, lass uns nicht länger warten!“
O öffnet die wenigen übriggebliebenen Knöpfe ihrer Bluse zieht diese langsam aus und legt sie auf die Theke. Kurz darauf folgt der Mini. Klar hat sie ein wenig Hemmungen, sich hier im Laden, nackt zu präsentieren. Doch warum sich dagegen wehren, sie will ja eine gute Sklavin sein und sicher nicht wegen einer solchen Bagatelle bestraft werden. Dazu kommen noch ihre Gefühle, die ihr durch den Kopf jagen. Sie muss gestehen, dass ihr dieses Spiel gefällt, umso mehr, als sie die verstohlenen und bewundernden Blicke der andern, anwesenden Frauen bemerkt. Ihre Schamgefühle verfliegen und werden sehr schnell abgelöst von einem erotischen Kribbeln. Selbstsicher ergreift O das erste Mieder und zieht es aufreizend langsam an. Die Verkäuferin ist ihr bei der Schnürung am Rücken behilflich. Carlo achtet darauf, dass sie es auch ziemlich fest anzieht, damit ihre Taille auch schön geformt und ihre Brüste geil angehoben werden. Das Resultat ist geradezu umwerfend heiss. Es ist noch fast besser als er es sich ausgemalt hat. Die grossen schweren Titten werden wunderbar gestützt und dabei bleibt trotzdem nichts verborgen. Das Korsett betont ihre Figur genau an den richtigen Stellen. Die Sklavin sieht darin einfach umwerfend geil aus. Sie selbst kann sich davon in einem, an der Wand befestigten Spiegel, überzeugen. Ihre Brüste wirken durch das Hochheben noch voller und noch grösser. Ihre erregierten Nippel laden förmlich zum daran ziehen und saugen ein. Hinzu kommt, dass ihre Taille durch die Schnürung schmaler wirkt. Es passt wie angegossen, selbst die Länge stimmt haargenau oder genauer haarlosgenau, denn unter dem Korsett blickt frech ihre saftige, haarlose Fotze mit den hervorstehenden Schamlippen hervor.
„Dreh dich einmal ganz langsam im Kreis! Ich will dich rundherum betrachten können.“ Gehorsam dreht sich O um ihre eigene Achse. Sie macht es auch wirklich betont langsam. Alle Anwesenden können ihren geilen Körper in Ruhe betrachten. Auch die anderen Kundinnen und Verkäuferinnen haben mittlerweile bemerkt, was es da im hinteren Teil abgeht und nehmen die vielleicht einmalige Gelegenheit war das geile Schauspiel ebenfalls zu geniessen und die Sklavin eingehend zu betrachten. „Perfekt,“ schwärmt Carlo „genau wie ich es mir vorgestellt habe.“ Der Meister ist mittlerweile zu ihr gegangen und beginnt ungeniert sie mit einer Hand an ihrer bereits leicht feucht schimmernden Fotze zu stimulieren. Schnell findet er den harten Kitzler und reibt ihn zwischen zwei Fingern, was der O einen leichten Seufzer entfahren lässt. Mit der andern Hand drückt und zieht er ihr ziemlich heftig, abwechslungsweise ihre hervorstehen Nippel lang. Hemmungslos beginnt O ob der geilen Tätigkeit ihres Meisters mehr und mehr zu Stöhnen. Das nackte Präsentieren liess sie schon geil werden, die streichelnden Händen ihres Meisters sind jetzt fast schon zu viel für sie. Die Frauen schauen den beiden fasziniert und teilweise mit offenen Mäulern zu. So etwas haben sie noch nie erlebt. Ein wildfremdes Pärchen kommt in einen Laden und probiert, in aller Öffentlichkeit, Mieder an und jetzt noch dies: Als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre, diese gierigen Griffe an Busen und Scham! Fehlt nur noch, dass die beiden hier miteinander vögeln. Die Sklavin steht mittlerweile kurz vor einem Orgasmus. Bevor sie jedoch Erlösung findet, beendet der Meister sein Spiel. Er tritt zwei Meter zurück und schaut sie an. Laut, so dass es alle Anwesenden hören können, sagt er: „Ist sie nicht eine Augenweide, meine Damen. Die reine Verführung und Geilheit. Mit ihren obszön hervorstehenden Brustwarzen und ihrer geilen, triefenden Fotze.“ Die Frauen müssen ihm, trotz ihrer immer noch anhaltenden Verblüffung, Recht geben. Sie nicken alle, mehr oder weniger unbewusst zu seinen Worten. Dabei werden sie sich plötzlich ihres Starrens bewusst und erröten. Abrupt löst sich die erotisch gespannte Atmosphäre auf und alle wenden sich wieder ihren Einkäufen zu.
„Haben sie dieses Modell auch in Rot?“ „Einen kleinen Moment bitte, ich schau gleich nach…, ja, da ist es ja. Wollen sie es auch anprobieren?“ „Ja gerne, sicher ist sicher.“ Die Sklavin muss das Korsett wechseln. Da bis auf die Farbe alles identisch ist, passt auch das rote wie Massgeschneidert. Da der Meister mit den beiden zufrieden ist und nun zu den Büstenhalter und Strings wechseln möchte, legt die Verkäuferin die restlichen Mieder auf die Seite und verschwindet wieder kurz hinter dem Vorhang. Zurück kommt sie wieder mit einer Auswahl. Das Modell, welches der Herr in vier verschieden Farbtönen auswählt, hebt die Brüste seiner Sklavin ebenfalls sehr vorteilhaft an. Zu jedem BH probiert sie auch die dazu farblich abgestimmte Strings. Ob sie diese jemals tragen wird weiss noch niemand, aber sie sind ja nur aus einem Hauch von Stoff und bedecken eigentlich nichts. Die haarlose Fotze mit hervorstehenden Schamlippen sind immer noch deutlich erkennbar..Die Verkäuferin erhebt nicht einmal Ansatzweise Einspruch, als die Sklavin jedes einzelne dieser Sets wieder mitten im Laden anzieht. Faszinierte Blicke begleiten sie während der ganzen `Modeschau´. Mit jedem macht sie ein paar Schritte durch den Laden, bevor sie sich wieder umzieht. Als die Sklavin das letzte Stück vorführt, sagt der Herr zu der Verkäuferin: „Sie sehen übrigens auch sehr sexy aus. Ihnen würde so etwas sicher auch gut stehen.“ Schon bei den ersten, an sie gerichteten Worten zuckt sie überrascht zusammen, wird verlegen und errötet unübersehbar.
Der Meister zieht auch andere in seinen Bann
„Meinen Sie?“ sagt sie zögernd. „Ja sicher, ich beweise es ihnen. Sie müssen nur einmal eines dieser Büstenhalter und String anziehen und alle werden mit Garantie meiner Meinung zustimmen.“ „Aber das kann ich doch nicht tun. Ich muss doch noch arbeiten. Ich kann mir doch nicht während der Öffnungszeit Unterwäsche aussuchen, das geht doch nicht!“ „Warum denn nicht? Ich bin der Kunde und ich bestehe darauf, dass sie mir, diesen blauen BH inkl. String vorführen. Wenn sie dies nicht tun, werde ich mir den Kauf dieser sehr schönen, aber, wie ich gesehen habe, auch ziemlich teuren Ware, noch einmal überlegen. Es kann gut möglich sein, dass ich mit meiner Sklavin diesen Laden ohne Einkauf verlassen werde, wenn sie meinem kleinen Wunsch nicht nachkommen.“ Die Inhaberin überlegt auf Grund der Höhe des möglichen Verkaufsverlusts, es sind doch bereits über 1000.- Fr. nur kurz und gibt nach. „Also gut wenn dies ihr ausdrücklicher Wunsch ist, kann ich ihn wohl nicht abschlagen.“ Sie geht ins Lager und kommt mit einem Set in ihrer Grösse zurück. Damit geht sie in Richtung Umkleidekabinen. „Nein, nein, halt! Die Sklavin musste sich hier umziehen, das gleiche gilt nun natürlich auch für sie.“
Nach einem weiteren kurzen Zögern leistet die Verkäuferin auch diesem Wunsch folge. Sie hat sich entschieden und nun spielt dieser weitere Wunsch auch keine Rolle mehr. Knopf um Knopf öffnet sie ihre Bluse und legt diese auf die Theke. Im folgt Ansatzlos der normale, weisse BH. Ihre Brüste wippen leicht, denn sie sind gross und schwer. Schnell nimmt sie den bereit gelegten blauen BH und zieht ihn an. Diese Eile wäre eigentlich bei diesem wunderschönen Körper nicht nötig. So eine Frau darf sich ohne Hemmungen überall zeigen. Ihre Brüste sind ein wenig grösser, als die von Claudia. Der speziell geschnittene BH hat jedoch die gleiche Wirkung wie bei ihr und hebt die Titten richtig geil an. Wenig später fällt auch der Rock der Verkäuferin. Das Höschen, dass sie trägt ist nicht Welt bewegend. Es ist ein stink normales Baumwollhöschen, mit einem Schnitt aus Grossmutters Zeiten. Schnell entledigt sie sich des Höschens und greift sich dem blauen String. Dieser ist wirklich sehr klein, dass er schon vom Schnitt her nichts verhüllt. Dieses Höschen ist auch nicht zum Verdecken hergestellt worden. Er dient einzig und allein der Betonung der weiblichen Figur. Verlegen bleibt die Besitzerin in ihrem Laden stehen und lässt die gierigen Blicke über ihren fast nackten Körper gleiten. Der Arsch ist ebenfalls ein wenig grösser, sprich breiter als der von Claudia. Sie sieht aber ebenfalls absolut heiss aus. Ihr Anblick hat nur einen Makel und dieser sticht eigentlich allen selbst der Sklavin auf Anhieb in die Augen.
Es ist die ihre behaarte Muschi. Behaart ist da der falsche Ausdruck. Urwald, Bärenpark oder was auch immer wäre die richtige Bezeichnung dafür. Die dunkelblonden Haare quellen regelrecht links und rechts des schmalen Slips heraus. Es sieht völlig unästhetisch aus und der Meister spricht sie natürlich darauf an.
„Schade wirklich schade. Das sieht ja schrecklich aus! Haben sie noch nie an eine Entfernung ihrer Schamhaare gedacht?“ Die Verkäuferin errötet noch mehr und stammelt verlegen: „Nein, bis heute noch nicht, aber sie haben recht, das sieht wirklich nicht gerade appetitlich aus.“ „Ja, sehen sie genau das meine ich. Da sind sie mit einem göttlichen Körper gesegnet worden und machen nichts daraus. Ich kann ihnen nur raten, ihren Busch schnellstens zu trimmen oder am besten gleich ganz zu entfernen. Mir persönlich gefallen ja nur Haarlose Muschis. Da ist es auch am schönsten stundenlang daran zu lecken. Auch die Modellwahl ihrer Unterwäsche würde ich an ihrer Stelle überdenken. Ich rate ihnen in Zukunft auf String umzusteigen. 1. Gibt es meiner Meinung nach für eine Frau nichts passenderes, alles andere könnte ruhig aus den Regalen verschwinden. 2. Und das ist fast noch wichtiger, würden sie nach einer Muschirasur mit Garantie total umwerfend aussehen. Es ist wirklich nur dieser grässliche Wildwuchs welcher ihren geilen Körper verunstalten. Denken sie nicht zu lange über diese Ratschläge nach. Es sind beides ehrlich gemeinte Tips. Oder was meinen sie?“ „Ja, ich muss ihnen da wohl oder übel Recht geben. Danke,…!“
„Gern geschehen. Wenn sie uns besuchen, werde ich ihnen ihre Muschi mit grosser Freude String tauglich herrichten. Hier haben sie meine Visitenkarte. Mein Name ist übrigens Carlo und sie,“ er zeigt auf Claudia die bewegungslos und halbnackt den beiden zugesehen und zugehört hat, „sie ist meine Freundin und Sex – Sklavin ihr Name ist nur noch O. Wie heissen sie eigentlich?“
„Mein Name ist Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex.“ „Na dann nenne ich dich auch gleich Alex. Wenn du Lust und Zeit hast kannst du anrufen. Über die Handynummer bin ich immer zu erreichen. Du kannst aber auch die Privat oder Geschäftsnummer wählen. Dort wissen sie meistens auch wo ich zu erreichen bin. Nun müssen wir aber zahlen und gehen, wir sind ja bereits mehr als 2 Stunden hier.“ „Ja natürlich. Ich glaube ich werde sie schon bald anrufen, denn ich habe das komische Gefühl, dass ich es kaum erwarten kann sie wieder zu sehen. Irgendetwas haben sie in mir wachgerüttelt, so etwas wie verborgen schlummernde erotische Gefühle geweckt. Genauer erklären kann ich es jetzt auch nicht, aber eines steht für mich bereits fest: ich werde mit ihnen/dir zumindest telefonieren und das schon bald.“ „Das würde mich wie gesagt sehr freuen. Wir werden ja sehen wie sich das noch entwickelt. Ich will dich zu nichts drängen, es ist allein deine Entscheidung.“ Die Sklavin zieht sich noch schnell ihr Kleid an und geht dann ebenfalls zur Kasse, wo Carlo und Alex schon warten. Alex ist sich gar nicht bewusst, dass sie immer noch nur mit String und busenfreiem Büstenhalter bekleidet ist. Während sie die verschieden Beträge in die Kasse eingibt, greift ihr Carlo ungeniert an ihre Titten. Er streichelt, zieht und drückt an ihren Nippeln. Sie lässt dies ohne Einwand mit sich geschehen. O fragt sich schon zum zweiten Mal, was ihr Meister an sich hat. Was ist es für eine Ausstrahlung, die solche fast unglaublichen Dinge einfach geschehen lassen. Dies alles ohne Gegenwehr. Ja, sogar mit einer auf eine Art devoten Bereitschaft der beteiligten Personen. Bei Alex meint O zusätzlich eine Art Seelenverwandtschaft zu erkennen. Ihr schon von Anfang an leicht unterwürfiges Verhalten hat sie verraten. Vielleicht kommt es ja so weit, dass ihr Meister schon bald über zwei willige Sklavinnen verfügt, wer weiss. Nachdem Carlo alles bezahlt hat, verabschieden sie sich und gehen zur Tür. Alex schaut ihnen ein wenig traurig nach. Als der Meister dies bemerkt geht er noch einmal zu ihr zurück. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen langen wilden Zungenkuss. Mit der anderen freien Hand greift er ihr während dessen ohne Umschweife an und auch unter den Slip. Hart und fordernd fahren seine Finger über ihren geschwollenen Kitzler und tauchen tief in ihr triefend nasses Loch ein, einzeln, zu zweit oder zu dritt. Es ist unglaublich. Innerhalb einer einzigen Minute löst Carlo bei Alexandra einen heftigen Orgasmus aus. Kaum ausgelöst lässt der Meister auch schon wieder von ihr ab. Kommentarlos geht er mit O aus dem Laden, zurück bleibt eine heftig atmende, total verwirrte Verkäuferin mit glänzenden Augen.
Da es noch früh am Nachmittag ist beschliesst Carlo bei einer ihm bekannten Sattlerei, die ein wenig ausserhalb gelegen ist vorbei zu schauen. Er hat da noch ein paar Ideen, welche ihm im Kopf herumschwirren. Deshalb will er sich dort einmal umschauen und mit dem dortigen Chef seine Vorstellungen zu besprechen. Er hat gehört, dass dieser alles Mögliche auch spezielle Wünsche erfüllen kann. Deshalb beenden die beiden ihren Besuch in der Stadt und verlassen diese mit ihrem Auto.
Der geile Sattler
Die Sattlerei befindet sich ca. 30 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Auf der Fahrt muss Claudia ihre Bluse komplett öffnen, damit ihre Titten für alle die in den Wage schauen, sichtbar sind. Auch befiehlt er ihr sich selber ein wenig zu stimulieren und ihe Geilsäfte fliessen zu lassen. Ein Orgasmus ist ihr aber verboten worden. Da ihre Route aber auf Nebenstrassen führt, haben nur wenige Leute das Vergnügen O mit entblösten Brüsten zu sehen. Sie bemerkt dies jedoch kaum, da sie mit geschlossenen Augen an ihrer Möse fingert und sich den geilen Gefühlen hingibt. Der Meister weiss ungefähr wo ihr Ziel ist und findet sie auf Anhieb und ohne nennenswerte Probleme. Auf dem dazugehörenden Parkplatz stellt er sein Auto ab. Das Gebäude selber ist ein altes, aber neu renoviertes Haus. Da es keinen eigentlichen Laden gibt, geht Carlo mit seiner Sklavin in die Werkstatt hinein. Die Bluse durfte sie wieder mit zwei Knöpfen schliessen. Ihre Titten schaukeln geil beim gehen und ihr Mösensaft bildet zwischen ihren Fotzenlippen kleine Lusttropfen. Sie ist hochgradig erregt, denn 20 Minuten andauernde Stimulation haben das seine dazugetan. Obwohl sie nicht genau weiss, was sie hier erwartet, hofft sie doch, dass sie bald einen harten Schwanz in ihr spüren darf und einen sicher riesigen Orgasmus erleben darf. So ein wenig ängstlich zwar geht sie mit steinharten Nippeln neben ihrem Meister zu dem Haus.
Die Sattlerei ist nur noch ein Einmannbetrieb. Der Besitzer arbeitet auch an diesem sonnigen Nachmittag in seiner Bude.. Er ist ein kleiner Mann, ca. 45 Jahre alt. Auf seinem Kopf hat er halblanges, schwarzes Haare. Seine Haut ist bereits braungebrannt und für seine Grösse von etwa 165 ist er sehr muskulös. Nach einer kurzen Begrüssung gibt Carlo ihm seine Wünsche bekannt; Ledermannschetten für Hände und Füsse. Falls möglich sollte gleich ein Ring eingearbeiteten sein, damit er seine Sklavin schnell und problemlos fesseln und anbinden kann. Der Sattler nickt beim Anhören immer wieder leicht mit seinem Kopf. Schliesslich geht er näher zu Claudia hin um sie besser betrachten zu können und um ihre Masse abzuschätzen. Was er da zu sehen kriegt ist nicht wenig und gefällt ihm sehr gut. In seinen Augen sieht man problemlos das gierige Aufleuchten. Verständlich, denn wann kriegt er schon eine Frau mit nahezu perfekten Body zu sehen, ganz sicher nicht alle Tage. Nicht in diesem Dorf, geschweige denn in seiner Werkstatt. Dazu noch als Sahnehäubchen in dieser Art von Kleidung. Ohne Mühe kann er ihre herrlichen Titten betrachten. Auch das was er unter dem Mini zu sehen meint hilft ihm seine schmutzige Phantasie noch anzukurbeln. Während er sie noch anglotzt wie ein goldenes Kalb, sagt er zum schweigend wartenden Kunden:
„Das erfüllen ihrer Wünsche ist absolut kein Problem für mich. Vielleicht kann ich sie noch mit anderen interessanten Sachen überraschen. Sachen, von denen sie keine Ahnung hatten und mit Garantie nicht wussten, dass sie diese bei mir kaufen können, ab Stange sozusagen. Dazu müssen sie wissen, dass ich seit geraumer Zeit Aufträgen aus der Sado-Maso Szene nachkomme. Das meiste jedoch per Internet. Dass Kunden den Weg auf sich nehmen und mich gleich, quasi mit ihrem Lustobjekt, besuchen kommt doch eher selten vor. Die Aufträge haben mittlerweile ein solches Ausmass angenommen, dass sie bereits mehr als ein zweites Standbein sind. Ich bin froh, dass ich mich entschlossen habe, mich in diese Richtung zu spezialisieren, denn es hat sich wirklich gelohnt. In der Szene ist es ausreichend Bekannt, dass man bei mir fast alles, an ledernen Dingen, sprich Hilfsmittel, kriegen kann. Die Grösse meines Geschäftes, ist natürlich ein Vorteil. Sie erlaubt es mir auf Kundenwünsche einzugehen, ich bin nicht für 08/15 Massenanfertigung ausgelegt. Das alles hat natürlich seinen Preis, aber ich glaube, gemessen an der hervorragenden Qualität und der Massanfertigung ist er trotzdem sehr fair. Nun habe ich aber genug gequasselt. Sie sind ja nicht hergekommen um meine Geschäftspraktik anzuhören. Entschuldigen sie viel Mals. Ich bin nun mal eine Quasseltante oder sollte man besser Onkel sagen? Na egal. Bitte folgen sie mir! Gehen wir in meine Wohnung. Dort habe ich einen kleinen Laden eingerichtet. Sie können sich dort in aller Ruhe mein ganzes Sortiment ansehen.“
Nachdem der Sattler ein Sc***d, mit der Aufschrift: „Bin gleich zurück“ an die Werkstattür gehängt hat, gehen sie in die Wohnung des Sattlers. Diese befindet sich gleich über der Werkstatt und ist recht gross. Jeder Besucher wird sofort von der gewaltigen Sammlung an ledernen Sado-Maso Spielzeug in den Bann gezogen und lässt Kennerherzen höher schlagen. In verschiedenen Regalen und Theken ist alles fein säuberlich ausgestellt.
Manschetten, in den verschiedensten Breiten und Längen, mit und ohne Verzierungen und Ringen. Peitschen, dick, dünn, lang, kurz, was das Herz begehrt. Seile, Lederbänder in den unterschiedlichsten Längen und Dicken. Sogar ein lederbezogenes Kreuz, mit den verschiedensten Möglichkeiten eine Sklavin oder selbstverständlich auch einen Sklaven festzubinden und zu quälen. Auch ein lederner Strafbock, ebenfalls bestens geeignet für die Sklavenhaltung erfreut den Meister u.s.w. u.s.w. einfach alles bis hin zur ledernen Unterwäsche.
Interessiert schauen sie sich alles in Ruhe an. Carlo ist hell begeistert. So eine Vielfalt hat er beim besten Willen nicht erwartet. Auch O schaut sich um. Ihr wird ein wenig mulmig. Vor allem beim Betrachten der Peitschen. Wenn sie sich nur Vorstellt wie diese auf ihrem Körper, Titten, Arsch und Fotze auftreffen, bekommt sie einen Schauer und leichte Gänsehaut wird auf ihren Armen sichtbar. Hoffentlich will das ihr Meister nicht. Sie will ja ALLES für ihn tun, aber bitte, itte nicht mit Peitschen schlagen ist ihr einziger Gedanke. Nach einem ersten Rundblick geht er näher auf die einzelnen Ablagen zu. Auf der Ersten, die er ansteuert, wimmelt es nur so von Manschetten. Interessiert nimmt er einzelne in die Hand um sie noch besser prüfen zu können. Nach zwei drei Prüfungen ruft er O zu sich, damit er gleich am Objekt anprobieren kann. Bei der folgenden Prozedur kann man feststellen, dass der Meister genaue Vorstellungen über Art und Weise ‚seiner‘ Mannschetten hatte. Nach nur zwei Minuten sind die Würfel auf je zwei ziemlich breite Hand und Fussmanschetten gefallen. Auf der Innenseite sind sie auch gut gepolstert. Bei ihnen ist laut Aussage des in diesem Metier erfahrenen Sattlers ein Einschneiden der Haut, auch bei grösseren und länger andauernden Belastungen, nahezu ausgeschlossen. Die Grösse ist auch passend und so zieren wenig später Hand und Fussfesseln die Sklavin.
Ein Tisch mit den verschiedensten Utensilien ziehen den Meister ebenfalls in seinen Bann. Ihm ist dort bereits beim ersten Rundblick ein schwarzes, dünnes Halsband mit eingearbeitetem Ring aus echtem Silber aufgefallen. Beinahe andächtig greift er nach dem edel verarbeiteten Stück. Es scheint als ob es der Sattler nach seinen Wunschträumen angefertigt hätte. Ein Halsband, welches die Trägerin bei Insidern sofort als unterwürfig und devot erkennen lässt. Szenengänger wissen, dass die Trägerin eine Sklavin ist. Der Meister befiehlt Claudia mit einem kurzen Wink zu sich und legt das edle Lederhalsband um ihrem zierlichen Hals. Es passt wie massgeschneidert. Carlo hat sich zum Kauf entschieden und er will es seiner hübschen Dienerin gleich schenken. Er tut dies mit folgenden Worten: „Dieses Halsband sollst du als Zeichen deiner Neigung Tag und Nacht tragen. Jeder soll dich sofort als Sklavensau erkennen können. Nur ich darf es dir an und ablegen. Wenn du es selber abziehst, bedeutet dies das sofortige Ende unserer Beziehung!“ Seine Worte erfüllen die Sklavin mit Stolz. Für ihren Herrn und Meister wird sie dieses Halsband liebend gern tragen. Es macht ihr auch nichts aus, allen Leuten ihre devote, unterwürfige Art zu zeigen. Sie ist ja gerne Sklavin und es macht ihr nichts aus sich als solche zu outen.
Der Sattler hat in der Zwischenzeit eine dazu passende, dünne Leine herausgesucht und er zeigt sie nun seinem Kunden. Dabei weist er sogleich auf ihre Vorzüge hin. „Die Schlaufe dieser Leine ist speziell gearbeitet worden, sie kann bei Bedarf problemlos auch als Peitsche benutzt werden. Wenn sie einmal Lust verspüren ihre Sklavin zu strafen und gerade keine Peitsche zur Hand haben, können sie ganz einfach diese Leine verwenden.“ „Hey, das gefällt mir!“ Prüfend wiegt er sie in seiner Hand. „ Vor einem möglichen Kauf möchte ich sie einmal ausprobieren. Geht das, hier und jetzt?“
„Ja natürlich, nur zu, bei mir dürfen sie „fast“ alles tun. Hier ist der Kunde König, seine Wünsche sind Befehl!“ „Na wenn das so ist…dann, los meine kleine O. Zieh deine Kleider aus und leg dich da über den Strafbock. Da kann ich die Leine bestens an deinem geilen Sklavenarsch ausprobieren!“ Kaum ist das letzte Wort verklungen beginnt O mit der Ausführung. Eilig zieht sie sich aus, dem Sattler gehen dabei fast die Augen über. Sie kümmert sich überhaupt nicht um ihn und seine Blicke. Ihr Bestreben ist es einzig und allein die Befehle ihres Meisters möglichst rasch und genau auszuführen. Nackt und devot geht sie zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Bock und legt sich über ihn. Das schwarze Leder fühlt sich kalt an, ist jedoch ganz weich. Er ist nicht sehr hoch, ihre Hände berühren fast den Boden, erfüllt so aber genau seinen Zweck. Der Arsch der Sklavin wird durch die spezielle Bauart herrlich herausgestreckt. Sie und im speziellen ihr Po ist nun absolut schutzlos den beiden Männern und ihren Gelüsten ausgeliefert. Erst recht nachdem ihr Carlo Hände und Füsse an den an den Füssen des vierbeinigen Strafbockes eingearbeiteten Ringen festgebunden hat. Es ist ein überaus geiler Anblick der sich den beiden Männern bietet. Der Meister streichelt die seidige Haut ihres dargebotenen Arsches. Der Sattler ist von den beiden Kunden, im speziellen von dieser geilen Frau hell begeistert. Bereits als O sich ausgezogen hat, hat er einige Male anerkennend mit seiner Zunge geschnalzt. Auch in seiner Hose wurde eine Regung klar erkennbar, denn sein Kleiner drückt inzwischen unangenehm gegen den Stoff. Seine Erregung ist fast nicht zu übersehen. Der Sklavin macht dieses geile Spiel bis jetzt jedenfalls ebenfalls jede Menge Spass. Ihre Möse ist feucht und giert regelrecht nach allen möglichen Berührungen. Carlo unterbricht jedoch in diesem Moment seine Streicheleinheiten und nimmt nun die Leine in die Hand. Er lässt sie einige Male durch die Luft kreisen, damit er ein Gefühl für Gewicht und Flugverhalten bekommt. Als er sich an die Balance gewöhnt hat, wendet er sich seiner Sklavin und ihrem Arsch zu.
Es ist so weit, er holt aus zu einem ersten Schlag. Das Leinenende pfeift leise durch die Luft und landet klatschend auf dem weissen, wehrlosen Arsch. Sofort rast wilder Schmerz durch den Körper der Sklavin. Es ist das erste Mal, dass sie so geschlagen wird. Bis heute erhielt sie nur Schläge mit der Hand. Diese Züchtigung die ihr Po nun erfährt ist in jeder Beziehung Neuland für O. Das scharfen Ziehen lässt sie leise aufstöhnen. Die weiteren Schläge führt der Meister auf Grund der Tatsache das es das erste Mals ist so sanft wie nur möglich aus. Trotzdem hinterlassen sie feine, rosa rote Striemen auf ihrem Po. Nach 20 Schlägen hört er auf. Das Brennen auf dem verlängertem Rücken bleibt jedoch, wird sogar noch grösser. O würde am liebsten mit den Händen über ihre gepeinigten Backen fahren, doch die Fesselung lässt dies nicht zu. Auch wäre wohl auch die Angst etwas Unerlaubtes zu tun zu gross und würde sie von diesem Vorhaben abhalten.
Der Schmerz hat aber auch die anderen, angenehmeren Gefühle geweckt. Ja es ist tatsächlich so! Die Lust der Sklavin wurde durch den Schmerz der Peitschenschläge gesteigert, das Kribbeln in ihrem Bauch grösser und grösser. Ihr Arsch glüht und die Schmetterlinge fliegen, ja sie rasen durch ihren Bauch. Der Lustsaft tropft ihr regelrecht aus ihrer Möse und benetzt den Strafbock. Der Sattler hat von seinem Standpunkt aus direkten Einblick auf ihre Haarlose Fotze. So sieht er das eben beschriebenem Schauspiel quasi aus erster Reihe. „Das ist ein aber ein geiles Luder! Ihr scheint die Behandlung zu gefallen, ja, sie geniest es tatsächlich geschlagen zu werden. Das habe ich bis heute noch nie gesehen und wenn ich ehrlich bin habe ich es auch nicht für möglich gehalten. Da kann man ihnen nur neidvoll zu dieser geilen, echt veranlagten Sklavin gratulieren. Wenn sie ihr einmal überdrüssig werden, denken sie bitte an mich. Ich werde sie ihnen garantiert abnehmen. Bei ihr könnte ich mir sogar vorstellen einen nicht geringen Kaufpreis zu zahlen…..!“
„Nun…., da muss ich sie wohl Enttäuschen, denn ich bin mit ihr erst am Anfang und ihre Erziehung ist noch lange nicht abgeschlossen. Es gibt noch unzählige Spiele die ich mit ihr ausprobieren will. Spielen und geniessen …….sie wissen schon. Vielleicht vermieten, ja, das könnte ich mir noch vorstellen. Genau, ich könnte sie ihnen z.B. für einen Tag oder so überlassen….Vermieten ja aber verkaufen, das kann ich mir auf gar keinen Fall vorstellen. Dafür haben sie sicher Verständniss, oder?“ „Ja sicher und mieten wäre auch nicht schlecht. Wir können die genauen Modalitäten über Art und Weise, Benützungsgebühr u.s.w. ja noch aushandeln, wenn sie sich dafür entschieden haben. Ich würde mich jedoch riesig freuen, diese Wahsinnsfrau einmal besitzen zu können, sie einmal nach Lust und Laune zu ficken. Das würde garantiert riesigen Spass machen!“ „Das glaube ich aufs Wort. Ich habe ja gesehen, was schon alleine der Anblick meiner Sklavin bei ihrem kleinen Freund angerichtet hat. Nun wir werden sehen, kommt Zeit kommt Rat. Fürs erste kann ihnen O, so ist übrigens ihr Sklavenname, mit ihrer Mundfotze, quasi als kleiner Vorgeschmack ein wenig Erleichterung verschaffen, wie wäre das?“ „Das wäre der Wahnsinn! Ist das ihr Ernst?“
„Ja klar! Sonst hätte ich es ja nicht gesagt.“ „ Wenn das so ist, liebend gerne, so ein Angebot knn man(n) ja gar nicht ablehnen!“ „Und du Sklavin, Hast du gehört? Sag was!“ „Herr, ich gehöre dir. Wenn du es wünscht werde ich diesem Mann mit meinem Mund bedienen. Falls er es will werde ich ihm Eier und Schwanz lecken, so lange bis er kommt. Er darf auch in meinen Mund abspritzen, das ist kein Problem.“ „ das hört sich ja phantastisch an oder nicht?“ „ Ja sensationell!“ Die Augen des Sattlers glänzen voller Vorfreude bei seinen Worten. „ Na dann gehen sie ruhig zu ihr hin. Sie sehen ja, dass es ihr leider nicht möglich ist zu ihnen zu kommen, also ist es an ihnen….“
Der Angesprochene lässt sich dies nicht zweimal sagen. Schon auf dem Weg öffnet er seine Hose und entlässt seinen harten Schwanz in die Freiheit. Der Pimmel springt förmlich heraus und als er vor dem Gesicht der Sklavin stehen bleibt, lässt er Hose und Unterhose achtlos auf seine Knöchel hinunter gleiten. Der Sattler dirigiert seinen Penis vor den geöffneten Sklavenmund. Gierig nimmt O den dargebotenen Lümmel in ihren warmen feuchten Mund auf. Sie liebkost ihn mit ihrer flinken Zunge, geniesserisch fährt sie über Eichel, Schaft und Eier. Alles will liebkost werden, mal zärtlich mal härter, alles mit schlecken und saugen. Ab und zu beisst sie ihn auch mit ihren schneeweissen Zähnen in Eichel und Schwanzhaut. Bei dieser Behandlung ist es nicht verwunderlich, dass es nicht lange dauert, bis sich der Sattler nicht mehr zurückhalten kann. Leichtes Zucken kündigt sehr rasch den kommenden Orgasmus an. Da beginnt der Schwanz auch schon zu spritzten, Sperma fliesst in den gierig saugenden Sklavenmund. Alles und es ist nicht wenig, denn der Satler hat schon seit ein paar Tagen keinen Sex mehr gehabt, findet den Weg in ihren Rachen und der Sattler stöhnt laut dazu. „Jaaaaaahhh ooooooooohhhhhhh jjaaaaaaaahhhhh, schluuuckk alles, schluuuck duuuuhh ggeeeiiiilee Saaauuu, ooooooooohhh, jaaaaaaahh, eeess koooooommmmmt, jaaaaaaaaaaaaahhhh!“ Sie braucht eigentlich keine spezielle Aufforderung dies zu tun. O ist sogar leise enttäuscht, dass sie das Spiel mit dem fremden Schwanz nicht mehr lange geniessen kann. Als nichts mehr übrig ist leckt sie Ihm den immer kleiner werdenden Penis noch blitzblank sauber. Dieser Service ist ja bei ihr inzwischen schon Selbstverständlichkeit.
„Mann oh Mann diese Nutte ist ein Naturtalent! Das haut ja dem stärksten Mann die Nüsse raus. Da wird man ja direkt neidisch, wenn man an die vielen geilen Stunden die sie mit ihr noch erleben werden, denkt. Sie sind ein wahrer Glückspilz. Als Dank, dass mich die geile Sklavensau mit ihrem Mund befriedigt hat, möchte ich ihnen etwas schenken. Es ist nur etwas Kleines. Mir ist da vorhin, beim Betrachten ihres makellosen Bodys, eine Idee durch den Kopf geschossen. Ich bin mir fast sicher, dass es ihnen gefallen wird. Bitte warten sie einen kleinen Moment, ich bin gleich wieder zurück!“ Während der Sattler zu einer etwas Abseits stehenden Truhe geht, bindet Carlo seine Sklavin los. Aus der Kiste entnimmt er schwarze, lederne Unterwäsche. Auf einem noch freien Tisch breitet er sie fein säuberlich aus. Beide, Carlo und Claudia gehen zu ihm hin und schauen sich die Stücke interessiert an. Der Sattler reicht O einen winzigen Slip. Es ist ein sogenannter Slip ouvert, das heisst: er hat im Schritt eine Öffnung durch die man Möse und Schamlippen immer frei sehen und auch berühren kann. Mit dem Rohstoff Leder wurde bei der Herstellung sehr sparsam umgegangen. An der breitesten Stellen ist er nur 1 cm breit. Für die Sklavin ist nicht einfach das Höschen an zu ziehen, denn es ist eher zu klein als zu gross und besteht eigentlich nur aus Bändern. Das ganze sit eigentlich gar nicht als Höschen zu erkennen. Doch als sie es geschafft hat sieht man, dass es genau passt. Das Teil sieht wahnsinnig geil aus. An den Hüften sieht man die beiden schmalen Bänder des Höschens, die sich dann ca. 5 cm über ihrer Muschi treffen und eins werden. Auf Befehl ihres Meisters dreht sie O langsam im Kreis. Hinten verschwindet das schmale Lederband nach dem Treffpunkt völlig zwischen ihren Arschbacken. Auch vorne deckt der String praktisch nichts ab. Der Meister geht zu ihr und greift ihr an die Scham um das „Höschen“ zu richten. Als er fertig ist ragen ihre leicht hervorstehenden Fotzenlippen, frech zwischen den schmalen Lederstreifen hervor. „Wunderbar, dieses Höschen ist genau nach meinem Geschmack!“ „Ich habe auch noch einen dazu passenden BH. Wenn sie ihn anziehen könnte…. Ich glaube sie wird darin einfach umwerfend aussehen.“ Wenig später stellt sich heraus, dass der Sattler nicht übertrieben hat. Das BH Teil passt ebenfalls wie massgeschneidert. Es hebt ihre vollen Titten hoch und die Nippel sind, wie bei den vorher gekauften BH’s, frei zugänglich. Der Meister kann es wieder nicht unterlassen an ihren Brustwarzen zu drehen und zu ziehen. Die Sklavin erregt diese Behandlung noch mehr. Ihr hat schon gefallen wie sie der Sattler mit seinen gierigen Blicken fast gevögelt hat. Ihre sexuelle Ausstrahlung in diesen Lederdesous ist gewaltig und der Sklavin vollauf bewusst. Sie weiss, dass ihr Anblick eine einzige Versuchung ist. Wer sie so sieht kriegt einen Ständer oder er ist stockschwul oder weiblich. Die beiden Männer können sich diesem Zauber nicht entziehen. Auch ihnen sind die Schwänze steif geworden und beulen mittlerweile ihre Hosen aus. Ja, selbst der Sattler der ja erst ejakuliert hat ist wieder bereit.
„Mann ist dies eine geile Fotze. Sie ist mit Abstand das schärfste Weib, dass ich bis heute gesehen habe. Sie ist zum ficken geschaffen. Alles, einfach alles genial. Angefangen beim Gesicht mit den vollen Lippen, der Hals, die Schultern und weiter zu den Titten. Genau so müssen sie sein. Gross, voll und mit rosafarbenen Warzen dazu solche steinharte hervorstehende Nippel, nicht zu lang und nicht zu kurz. Weiter der leicht gewölbte Bauch mit dem neckischen Bauchnabel. Dann das Finale: der pralle, wohlgeformte Arsch. Allein beim Anblick dieses Pos kann jeder Mann nur an das eine Denken: Sex, vögeln, ficken, ficken und abspritzen. Die saftigen, frech hervorstehenden Fotzenlippen sind noch das alles vollendende Sahnehäubchen.“ Der Sattler kann seine Schwärmereien kaum unterbrechen. Der Meister muss ihm in allen Punkten Recht geben. Claudia ist ein messerscharfes Weibsbild. Mit ihr hat er wirklich einen Glücksgriff getan. Schon bevor er ihre devote Art entdeckt hat, war sie nicht ohne. Ein bisschen Verklemmt zwar, doch das ist Schnee von gestern. Jetzt ist sie die vollendete Versuchung. Seine Blicke gleiten zusammen mit jenen des Sattlers immer wieder über ihren geilen Körper. Er muss sich in seiner Lendengegend dringend Erleichterung verschaffen.
„Geh zum Strafbock und leg dich wieder darüber. Ich muss meinen Schwanz jetzt dringend in eines deiner Löcher stopfen, sonst mach ich mir noch die Unterhosen schmutzig.“ O geht ohne Erwiderung wieder zum Bock und legt sich wie vorher darüber. Ihr Herr folgt ihr auf den Fersen. Auch er entlässt schon auf dem Weg zum Bock seinem Pimmel in die Freiheit und man sieht sofort wie nötig er eine Erleichterung braucht. Stahlhart und prallgefüllt steht er vor dem Bauch von Carlo. Er nimmt sich nicht erst die Zeit der Sklavin das lederne Höschen auszuziehen und zieht nur die Bänder des Höschens ein wenig zur Seite, das reicht. Schon ist der Weg zu ihrer nassen Fotze frei. Ohne Umschweife rammt er ihr seinen Pfahl in ihre Möse. Mit langen und kräftigen Stössen fickt er seine Sklavin durch. Lautes Stöhnen erfüllt den Raum.
„Aaaaaaaahhhhhhhhh, mmmmmhhh, jjaaaahhh. Ohhooooooohhh, jaaaaaaaahhhhhhhhh“, tönt es immer lauter werdend. „Ooooohhh, jjjaaahhhh, daaaaaa niiimmmmm, ooooooohhhhh,“ aus drei lustvoll geöffneten Mündern, denn der Sattler ist in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben. Er hat sich ganz von seiner Hose befreit und sich ohne Beinkleid vor dem Kopf der Sklavin aufgestellt. Mit einer Hand wichst er seinen Schwanz. Mit der anderen streichelt er sich seine Eier.
Diese Rammel- und Wichserei dauert schliesslich nur gut 5 Minuten bis es zum grossen Show down kommt. Praktisch gleichzeitig erleben alle ihren Höhepunkt. Noch während die Sklavin von mehreren Ogasmen geschüttelt wird, füllt ihr Carlo die zuckende Möse und der Sattler spritzt ihr sein weisses klebriges Sperma voll ins Gesicht. Dort rinnt ihr die weisse Sauce über Augen und Nase in ihren lustvoll geöffneten Mund. O schleckt alles was sie mit ihrer Zunge erreichen kann weg und schluckt es herunter.
Es dauert seine Zeit bis sich die drei wieder erholt haben. Als der Atem der Sklavin wieder eine normale Geschwindigkeit erreicht hat wird sie von Carlo aufgefordert mit ihrem Mund die beiden Kolben der Männer zu säubern. Als sie im Licht wieder sauber glänzen verstauen die Beiden ihre Schwänze zufrieden in ihren Hosen und richten ihre Kleidung wieder her. Auch die Sklavin darf sich gleich über den neuen, ledernen BH und das String Höschen, ihren Mini und Bluse anziehen. Als alle fertig sind, gehen sie in die Werkstatt hinunter, um die Rechnung zu begleichen. Gekauft haben sie schliesslich je zwei Hand und Fussmanschetten, das Halsband mit Leine und zwei lederne Peitschen. Eine der Peitschen ist lang und dünn, wie ein Zweig eines Haselnussstrauch. Die andere hat einem kurzen dicken Griff in dem 10 ca. 40 cm lange, feine, ledernen Bändern enden. Der Griff ist zusätzlich noch speziell und hat die Form eines grossen Schwanzes. Der Meister hat sich schon beim Kauf ausgemalt seine Sklavin mit ihm durchzuvögeln. Er ist sicher, dass er an diesen zwei Peitschen so oder so noch viel Freude haben wird. Den BH und die Höschen schenkt ihnen der Sattler wie versprochen für die geleisteten Dienste der Sklavin. Zufrieden gehen die beiden zu ihrem Auto und fahren nach Hause.
Auf der Fahrt muss O seinen Pimmel wieder in ihren Mund nehmen. Sie gibt sich alle Mühe ihn wieder auf Vordermann zu bringen, doch es gelingt ihr nicht ganz. Mehr als Halbsteif kriegt sie ihn nicht hin. Da hilft alles meisterhaft ausgeführte Züngeln und Saugen nichts. Sie lutscht ihn auch noch als sie schon in ihrem Parkhaus angekommen sind. Ihr Meister befiehlt aufzuhören und sich ganz auszuziehen. Nur mit den hohen Pumps „bekleidet“ muss aussteigen und im kalten Parkhaus auf und abgehen. Sie hat schreckliche Angst entdeckt zu werden, denn es ist recht gross. Es gibt alles in allem ca. 50 Parkplätze. Sie sind für 4 Einfamilienhäuser, wie sie eines haben und für 4 weiter grosse Mehrfamilienhäuser, die sich auf der andern Strassenseite befinden. Theoretisch könnte also jeder Zeit jemand nach hinein kommen. Bis jetzt haben sie jedoch Glück gehabt und es ist noch niemand aufgetaucht. Immer noch muss O vor ihrem Meister promenieren. Jedes Mal wenn sie bei ihm vorbeigeht, gibt er ihr einen Klaps auf den nackten Arsch. Endlich nach 10 Minuten darf sie aufhören und mit ihm ins Haus gehen. Dort schickt er sie gleich unter die Dusche. Noch halb feucht muss sie sich nackt auf das Bett legen. Es ist auch für ein Doppelbett sehr gross. Ausgerüstet mit einer Matratze und am Kopf und Fussende ein Stahlrohrgestell welches ca. 60 cm über die Matratze hochragt. Der Meister steht neben dem Bett und nimmt die 4 neuen Ledermanschetten aus dem Beutel. Die zwei kleineren legt er ihr satt um ihre Handgelenke, die breiteren um ihre Fussgelenke. Mit weit ausgestreckten Armen und Beinen bindet er die Sklavin mit Hilfe eines Seiles am Bett fest. Sie kann sich zum Schluss kaum mehr rühren. Die Fesselung ist stramm angezogen und lässt ihr kein Bewegungsspielraum. Arme und Beine werden durch die Stricke extrem gestreckt. Sie ist ihrem Meister völlig ausgeliefert. Durch die Spreitzung ihrer Beine liegt ihre Fotze völlig frei. Es teilt sogar ihre Schamlippen und man kann direkt in ihre Grotte blicken. Bei näherer Betrachtung könnte man leicht den feuchten Schimmer in ihr Möse entdecken. Der Meister unterlässt dies. Er hat anderes im Sinn. Er geht ins Wohnzimmer und lässt O wortlos zurück. Sie kann hören wie er als erstes den Fernseher anstellt um sich irgend eine Sendung anzusehen. Ihre Glieder beginnen, ausgelöst durch die unnatürliche, gestreckte Haltung, immer mehr zu schmerzen. Eines ist jedoch wie immer. Es ist nicht nur die Qual die sie zu ertragen hat, wieder kommt auch die Lust dazu. Diese nährt das immer grösser werdende Kribbeln in ihrer Muschi. Nach etwa einer halben Stunde Warterei, beginnt der immer mehr werdende Lustsaft aus ihrer Muschi zu rinnen. Die Sklavin vergeht fast vor Lust. Nach Ablauf einer Stunde kommt ihr Herr wieder ins Schlafzimmer und holt sie aus den Lustträumen wieder in die Realität zurück. Mitgebracht hat er ca. 20 Wäscheklammern, die er nun fein säuberlich neben dem ausgestreckten Körper der Sklavin auf dem Bett auslegt.
Wie gross kann die Lust werden?
Ihr schwant böses. Ohne ein Wort zu verlieren hockt er sich neben sie auf das Bett und beginnt ihren Körper zu streicheln. Sanft gleiten seine Finger über Titten und Bauch, hinunter zu ihren erregten Schamlippen.
Durch leichtes berühren ihres hart hervorstehenden Kitzlers führt er seine Sklavin x mal bis kurz vor den Höhepunkt. Jedesmal wenn er den Beginn des Orgasmuses an ihrem Kitzler spürt unterbricht er sofort sein Streicheln. Statt Streicheleinheiten greift er dann jeweils nach einer Klammern und bringt sie an ihrem Körper an.
Die erste befestigt er an ihrer linken Brust. An ihrem erregten Nippel lässt er sie zuschnappen. Die Sklavin zieht danach scharf die Luft durch ihre Nase ein und beisst die Zähne zusammen. Ihre Orgasmusträume werden dadurch natürlich arg durcheinander gewirbelt. Mit sanftem Streicheln schafft es ihr Herr jedoch immer wieder, dass sie schon nach kurzer Zeit wieder vor der Tür des Orgasmuses steht. Als es zum zweiten Mal so weit ist, bekommt ihr rechter Nippel eine Verziehrung. Wieder rast dieser höllische Schmerz durch den geilen lang ausgestreckten Körper. Die zweite hölzerne Wäscheklammer hat ihren vorübergehenden Bestimmungsort eingenommen.
Weiter geht es mit Streicheln, Orgasmusnähe und der nächsten Klammer, der ersten an ihren Schamlippen. Die Reihenfolge an ihrer Fotze: links, rechts, wieder links und wieder rechts. Immer weiter treibt der Meister sein Spiel mit Lust und Schmerz. Die wimmernde Sklavin ist nur noch ein einziges orientierungsloses Etwas. Durch den immer grösser werdenden Schmerz, ausgelöst von den immer mehr werdenden Wäscheklammern dauert es in der Folge immer ein wenig länger, bis die Sklavin wieder ihren Schmerz fast ganz vergiesst und sich wieder vor Lust windet. O wird hin und her gerissen, taumelt orientierungslos zwischen den Empfindungen. Schmerz und grenzenloser, noch nie erlebter Lust beherrschen sie total.
Zum Schluss setzt er noch je eine 3. Klammer an ihre vor Schmerz pulsierenden Fotzenlippen. Nach dem der Meister die achte und letzte Klammern angebracht ist es endlich so weit.. er hat unterbricht seine Streicheleinheiten nicht mehr. Mit einer Hand streichelt er sein wimmerndes Mädchen, mit der andern drückt er ihr abwechslungsweise eine der angebrachten Klammern zusammen. Die ersten paar Mal hat dies noch einen Unterbruch der Lust zur Folge. Trotzdem wimmert die Sklavin ziemlich laut vor sich hin: „Mmmmmmmmhh jaaaahhhhhhhhh ooooooooooohhhh, mmmmmmnnnnnnnnpppffffff aaaaaaaahhhhhhhhh ooohhhhhhhhh, jjjjaaaaaaaaaaahhhh.“ Mit der Zeit nützt das auslösen weiteren Schmerzes nichts mehr. O kommt unaufhaltsam näher und näher an einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Kitzler zuckt immer heftiger zwischen den geschmückten Schamlippen. Sie kann nicht mehr unterscheiden zwischen Lust und Schmerz und dann ist es soweit.
Es beginnt der wahnsinnigste Orgasmusrausch den O je erlebt hat. Es beginnt mit der für sie kaum zu glaubenden Tatsache, dass ihr Meister sie nicht mehr irgendwie am Erleben des absoluten Sextaumels hindert.
Nein dieses Mal lässt er sie kommen. Die Sklavin schreit nur noch, sie kann nicht anders, sie muss ihre grenzenlose Lust irgendwie von sich geben. Es sind zum Teil fast unmenschliche Laute die aus ihrem weit geöffneten Mund nach aussen dringen:
„Ooooooocccchhhh, mmmmmaaaahhhhhhhhh, mmmmmmmmhh, jaaaaaaaaahhhh aaaarrrrchhh aaaaaahhhhhhhh jjjjaaaaaaaaaaahhh.“ Orgasmuswelle folgt auf Orgasmuswelle. Ihr Körper bebt und zuckt unkontrolliert hin und her. Es will kein Ende nehmen. Ihr Stöhnen und Schreien erfüllt weiterhin den Raum:“ Aaaahhh, jjjaaah jaahhh jaaaahh, ooooooooohhhh jjaaaaaaaaaaaahhhh oooooooooohhhh.“ Immer noch Orgasmus folgt auf Orgasmus. „jjjjjjjjaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaahh, aaaahh aaah jaaaaaaaaaaaahhhh mmmmmmmhhhhhhhh aaaaahhhhh ooaaargggrgggghhhhhh, aahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!“
Gut 20 Minuten dauert es vom ersten bis zum letzten Orgasmus. Bis die bis zum heutigen Tag, absolut einmaligen Orgasmen langsam abklingen. Langsam, ganz langsam erholt sich die Sklavin wieder. Es vergehen weitere 10 Minuten bis sie ihre Stimme wieder benützen kann. Vor Glück weinen sagt sie leise zu ihrem neben ihr sitzenden Herrn: „Danke, danke mein Herr. Danke für diesen einmaligen Orgasmus. Ich verspreche dir, dass ich dir immer eine willige und folgsame Sklavin sein will. Bitte benutze mich, schlage mich, bestrafe mich, brauche mich, erniedrige mich, mach mit mir und meinem Körper was immer du willst. Nur lasse mich irgendwann wieder einen solchen Orgasmus erleben. Ich habe nur diese eine wenn auch nicht kleine Bitte.“
„Natürlich werde ich dich benutzen. So oft, wie, wo und so lange ich will, das steht fest. Doch eines werde ich dir nichtsnutzige Sklavin sicher nicht geben und das ist irgendein Versprechen. Schon gar nie ein solches, dir einen Orgasmus gleich welcher Art zu erlauben. Merke dir: ein Meister kommt gegenüber einer kleinen, dreckigen, nichtsnutzigen Sklavenhure nie irgendwelchen Forderungen nach. Eine Sklavin ist mit Haut und Haaren der Gnade und Güte ihres Herrn ausgeliefert. Vielleicht, wenn du sehr devot und folgsam bist, liegt es im Bereich des möglichen, dass dir der Meister einen grossen Wunsch teilweise oder sogar ganz erfüllen wird. Doch ich sage und betone das Wort vielleicht, das ist das Entscheidende. Vielleicht heisst nichts anderes, dass nicht du darüber entscheiden kannst. Egal ob du folgsam bist oder nicht, du kannst damit eigentlich gar nichts beeinflussen. Es ist der Meister der nun Entscheidungen fällt. Es kann sein, dass ich sehr zufrieden bin und dich trotzdem bestrafe statt dich zu belohnen.“
Er sagt dies alles mit Bestimmtheit und Nachdruck im Klang seiner Stimme. Claudia schwört sich trotzdem still und leise, dass sie alles, wirklich alles tun will, was ihr Meister von ihr verlangt. So erhofft sie sich eine kleine Chance auf ein ähnliches Glücksgefühl wie heute.
Ihr Meister lässt sie mit diesem, nicht gehörten Versprechen kommentarlos im Schlafzimmer zurück. Die Wäscheklammern die er ihr während ihres Rausches nach und nach entfernt hat, nimmt er wieder mit. Die Fesselung lässt er wie sie ist. Trotz dieser döst O leicht ein. Sie hat ihre Kräfte verbraucht. In der Zwischenzeit erledigt Carlo einige Telefonate von denen O nichts mitbekommt. Nach dem letzten und noch einigen Minuten Fernsehkonsum kehrt er wieder zu seiner schlafenden Sklavin zurück. Als er ihr die Fesseln löst wacht sie auf. „Na, hast du gut geschlafen? Es ist bereits 19 Uhr. Hast du auch Hunger? Wir haben noch nicht einmal zu Mittag gegessen. Steh auf und mach uns etwas Feines zu essen!“
Erschrocken richtet sich O auf und Blickt auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. Tatsächlich es ist sechs Uhr. Auch sie spürt nun ihren Magen knurren. Eilig geht sie in die Küche und beginnt zu hantieren. Schon bald ziehen fein riechende Düfte durch die Wohnung. Nach einer viertel Stunde ist sie fertig und sie können ein feines und üppiges Mal einnehmen. Sie tun dies gemeinsam am Küchentisch. Während dem Essen gehen der Sklavin die verschiedensten Erlebnisse durch ihren hübschen Kopf. Die vergangenen Tage sind wirklich kaum zu fassen. Beim Gedanken, dass sie unlängst nackt auf diesem Tisch von ihrem Meister bespritzt und anschliessend mit einer Gurke bis zum Orgasmus gevögelt worden ist, wird O wieder spitz. Der Meister unterbricht sie in ihren Gedanken und sagt mit einem keinem Widerspruch duldender Stimme: „Jetzt räumst du den Tisch ab und machst anschliessend noch die Küche sauber. Wenn du fertig bist gehst du, so wie du bist (nackt bis auf die Hand und Fussmanschetten) ins Parkhaus hinunter. Dort darfst du dich zwischen deinem Auto und der Betonwand verstecken und warten was geschieht. Falls dich jemand, egal wer mit O anspricht, bedeutet das für dich, dass du dieser Person bedingungslos gehorchen musst. Du wirst alles machen was die Person von dir verlangt. Mach vorwärts, beeile dich ein wenig damit ich von deinem Anblick verschont werde und du endlich gehen kannst!“
Während der ganzen Rede schaut ihn die Sklavin sprachlos an, nickt aber schliesslich trotz allem langsam und ganz leicht mit ihrem Kopf. Als er fertig ist erhebt sie sich sofort und räumt den Tisch ab. Die ganze Zeit hofft sie, dass ihr Herr irgendetwas sagen wird, doch nichts geschieht. Carlo liest Zeitung und schaut ihr nur ab und zu schweigend bei der Arbeit zu. Nachdem sie alles Geschirr abgeräumt hat und den Tisch mit einem Lappen gereinigt hat, bleibt ihr nichts weiter übrig, als den erhaltenen Befehl auszuführen. Langsam geht sie zur Tür und hofft immer noch. Die Sklavin schaut sich kurz ängstlich und fragend um, doch ihr Herr beachtet sie gar nicht. O trifft eine Entscheidung. Wenn ihr Herr ihr befiehlt ins Parkhaus zu gehen, dann hat sie dies auch zu tun. Entschlossen, aber auch ängstlich öffnet sie die Tür und geht so schnell es geht an den verlangten Platz.
Der entscheidende Test
Da der Betonboden ziemlich kühl ist, bekommt sie schon auf dem Weg kalte Füsse, doch das ist das kleinste der Probleme welche die Sklavin plagen. Ihre grössere Sorge ist das Entdeckt werden, doch glücklicherweise ängstigt sie sich völlig unnötig. Das Treppenhaus so wie auch das Parkhaus ist Menschenleer. Halb rennend geht sie auf ihren nackten Füssen zu ihrem Wagen und versteckt sich sofort zwischen Autotür und Wand. Sie macht sich so klein wie es nur geht. Kaum sichtbar verharrt die Sklavin neben ihrem Auto. Es ist nicht gerade warm und O beginnt je länger es dauert, mehr und mehr zu frösteln. Nach etwa 5 Minuten die erste Bewegung in der Garage. Ein Wagen wird etwa 10 Parkfelder entfernt abgestellt. Eine Person steigt aus und geht auf direktem Weg auf den Liftschacht zu. Das ganze hackt O als willkommenen Fehlalarm ab. Weiter Minuten des Wartens vergehen. Nachdem etwa 4-5 bekannte Wagen hinein oder hinaus fuhren kommt jetzt ein fremdes Fahrzeug ins Parkhaus. Die Sklavin hat diesen Wagen noch nie gesehen und macht sich noch ein wenig kleiner. Bis jetzt ist sie noch von niemandem entdeckt worden. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn wenn man nicht weiss, dass jemand neben dem Wagen ist, hat man keine Chance die nackte Frau zu entdecken. Wenn es gelingen würde, dann höchstens durch Zufall oder viel Glück. Nichts desto trotz kommt das Auto genau in ihre Richtung gefahren. Nur 2 Felder neben dem wird es schliesslich abgestellt. Wer kann das nur sein? Ein Mann steigt aus und schaut sich suchend um.
Sein Blick bleibt auf ihrem Auto stehen. Zum Entsetzten von O kommt er danach zielstrebig auf sie zu. Er hat sie entdeckt und bleibt nun vor ihr stehen. Die Sklavin schaut ängstlich zu im hoch. Sie hat diesen grossen und kräftig gebauten Mann noch nie gesehen.
Streng schaut er ihr in die Augen und sagt: „Bist du O?“ Ängstlich nickt die nackte Frau mit ihrem hübschen Köpfchen. „Dann steh auf und komm mit!“ Mit einem flauen Gefühl im Magen befolgt sie die Anweisung und geht mit dem Fremden zu seinem Auto. Er öffnet ihr nicht etwa die Beifahrertür, nein es ist der Kofferraum den er für sie aufmacht. Er will sie darin mitnehmen, denn die Sklavin soll nicht wissen wohin die Reise geht. Umständlich steigt die Sklavin ein und legt sich so gut es geht in den engen, harten Reiseort. Die dünne Wolldecke die darin ausgebreitet ist, macht das Ganze auch nicht bequemer. Kaum ist sie drin, schliesst sich auch schon der Deckel. Nur Augenblicke später setzt sich der Wagen in Bewegung und fährt mit der eingesperrten Sklavin davon.
O hat keine Ahnung wohin die Reise geht. Auch die Geräusche, die sie in dem dunklen Verlies nur gedämpft hören kann, helfen ihr nicht weiter. Nur zum Schluss ihrer aufgezwungenen Fahrt merkt sie, wie der Wagen über eine Schotterstrasse eine leichte Steigung hinauffährt. Das Auto wird angehalten und das Motorengeräusch verstummt. Die Sklavin befürchtet schon, man habe sie vergessen, da öffnet sich mit einem Ruck der Kofferraum. Die untergehende Sonne scheint hell und direkt in den bis dahin stockdunkeln Raum und blendet die Sklavin. Ihr ist es daher auch nicht möglich viel von der Gegend in die man sie hier gebracht (oder besser gesagt entführt) hat zu erkennen. Viel Zeit bleibt ihr auch nicht, denn sie wird herausgezogen und kaum steht sie, werden ihr die Augen mit einem Seidenschal verbunden. Anschliessend werden ihr die Hände mit Hilfe der Manschetten und eines kurzen Seils auf dem Rücken zusammen gebunden. Der Mann ergreift ihr gebundenes Handgelenk und führt sie eine steinerne Treppe zu einem imposanten Eingang hoch. Diesen kann die Sklavin aus begreiflichen Gründen nicht sehen. Hinter der alten, schweren Holztür öffnet sich ihnen eine grosse Halle. Sie dient, bei diesem grossen, schlossähnlichen Haus in welches die Sklavin nun geführt wird, als Empfangs und Warteraum. Am Rande gibt es einige hübsche Sofas mit kleinen Tischchen davor. Auf ihnen könnte man zum Beispiel ein Apperitivglas abstellen oder eine Zeitung ablegen mehr aber auch nicht, denn sie sind schon recht klein. Auf der linken Seite der Halle gibt es eine schmale, steinerne Treppe, über die man in einem grossen Keller gelangen kann. Mit ihm soll die Sklavin schon bald Bekanntschaft machen, aber eins nach dem andern. Dem Eingang gegenüber befindet sich eine weitere Treppe.
Diese ist breiter als die erste und mit einem dicken Teppich ausgelegt. Auf ihr kann man in den ersten Stock hoch gehen. Die Sklavin wird nicht hoch und auch nicht runter geführt. Man lässt sie einfach in der Mitte der Empfangshalle stehen.
Es vergeht etwa eine halbe Stunde. Während dieser Zeit wird im Empfangfsraum kein lautes Wort gesprochen. Verschieden Männer die O nicht sehen kann, kommen von Draussen oder die grosse Treppe herunter, alle aus ein und demselben Grund. Fleischschau, sie wollen sich die fremde Frau aus der Nähe anzuschauen. Die Sklavin hört sie nur, wenn sie ganz in ihre Nähe kommen oder um sie herumgehen. Gesprochen wird dabei nichts. Die Männer sind von ihrem Objekt sehr angetan, nichts ist ihren gierigen Blicken verborgen. Ihre Augen beginnen vor Vorfreude zu glänzen denn sie wissen, dass sie schon bald alles mit dieser geilen Sau anstellen dürfen. Nicht mehr lange und sie können ihre Gier an diesem wunderschönen Leib befriedigen. Die Schau geht ihrem Ende entgegen. Der gleiche Mann, der sie schon abgeholt hat, packt sie wieder am Arm und führt sie weiter. Es geht nun über die kleinere, steinerne Treppe in den Keller hinunter. O fühlt wie die Luft um sie herum kühler wird. Sie ist ja den äusseren Bedingungen immer noch völlig schutzlos ausgeliefert. Ihre einzige Kleidung, wenn man überhaupt von solcher sprechen kann besteht nach wie vor aus Mannschetten und dem Schal um ihren Kopf. Die Sklavin und ihr geheimnisvoller Begleiter sind nun am Ziel ihrer Reise angekommen. In der Mitte des riesigen Kellergewölbes bleiben sie stehen. Er nimmt ihr die Augenbinde ab, damit sie sich ein wenig umsehen kann. Was sie zu sehen bekommt, kann sie in keiner Art und Weise beruhigen, im Gegenteil.
Direkt vor ihr steht eine Streckbank. Diese ist etwa 3 Meter lang und mit schwarzem Leder ausstaffiert. An beiden Enden der Bank befindet sich eine Kurbel, an denen je zwei starke Ketten befestigt sind. Mit deren Hilfe kann man eine darauf liegende Person in ziemliche Nöte bringen. O hofft, dass nicht sie die nächste sein wird an der dieses schreckliche Folterinstrument ausprobiert wird. Zu ihrer linken steht ein ca. 3 Meter hohes, schwarzes, hölzernes Andreaskreuz. Ein ähnliches hat sie einmal, in einem durch Zufall in ihre Hände gekommenes Sado maso Magazin, gesehen. Auch an dieses möchte O nicht unbedingt gefesselt werden. Nun sie wird wohl schon bald erfahren, was diese Männer mit ihr im Sc***de führen. Sie fährt fort diesen sicherlich absolut schalldichten Folterkeller mit ihren Augen zu erforschen. Es kann ja jederzeit passieren, dass ihr die Augenbinde wieder umgelegt wird.
Zu ihrer rechten steht ein genau gleicher Strafbock, wie sie ihn heute Morgen beim Sattler gesehen und auch gefühlt hat. Weiter entdeckt O überall Metallringe. Am Boden, direkt neben ihren Füssen. Je eine links und rechts. An den Wänden, an der Streckbank, am Andreaskreuz, am Pferd. Die Sklavin anerkennt neidlos, dass sie sich in einem wirklich sehr gut eingerichteten Keller befindet. Es gibt kaum einen Quadratmeter ohne mindestens einer dieser Ringe, die nur darauf warten um jemandem seine Freiheit einzuschränken. Wehrlos festgebunden oder gar aufgehängt kann man diese Person in aller Ruhe benutzten und quälen. Dazu verwenden kann man dann die Peitschen welch O in diesem Moment in jeder nur erdenklichen Machart entdeckt hat. Im weiteren Klammern mit und ohne Zacken, unzählige Seile, Stricke und allerlei kleinere, auf die Entfernung für Claudia nicht genau definierbare, Folterinstrumente. Die Wände und Decken, alles ist in den Farben Rot und Schwarz gestrichen worden. Erhellt wird der ganze Folterraum nur von unzähligen Kerzen. Kleinere Spotlichter, die überall an der Decke installiert sind, sind noch nicht in Betrieb. Zum Schluss ihres, mit immer grösser werdendem Unbehagen gemachten Rundblickes, bemerkt Claudia an der Decke, genau über ihr, eine lange Kette. Das Ende der Kette endet ca. 30 cm über ihrem Kopf. Sie scheint nur auf sie gewartet zu haben. Kurz nach deren Entdeckung werden ihr wieder die Augen abgedeckt und sie kann sich wieder nur nach ihrem Gehör richten. Sie hört wie eine Kette heruntergelassen wird.
Das ratternde Geräusch endet erst als das unterste Glied ihren Rücken berührt. An dieses, sich ganz kalt anfühlende Glied werden nun die Hände von O festgebunden. Das Rattern der Kette beginnt aufs Neue. Dieses Mal wird sie jedoch in die Höhe gezogen. Die Arme der Sklavin folgen ihr gezwungenermassen. Immer höher und höher. Durch den Zug nach oben gezwungen, wird sie gezwungen sich nach vorne zu beugen. Mit einem letzten Knacken bleibt die Kette stehen. Die Sklavin präsentiert sich nun völlig wehrlos, frierend, gebückt mit gefesselten, hochgezogenen Händen. Sie wird von einer beklemmenden Angst befallen. Was werden sie mit ihr anstellen, was geschieht, wie lange dauert es. Nur Fragen keine Antworten. Sie weiss nicht einmal wo sie ist. Der Wunsch, dass doch um alles in der Welt ihr Meister auftauchen und ihr beistehen soll wird fast übermächtig. Dies würde ihr ein wenig Sicherheit zurückgeben. Er ist ihr eigentlich ziemlich nahe, aber er schaut sich dies alles nur in Ruhe an. Dieser nun