Nachdem wir uns geduscht hatten und dem wunderbaren Buffett unsere Aufmerksamkeit schenkten, nutzten wir den Speise“saal“ für small talk. Erstaunlich wie international es hier zugeht. Neben vielen „Rurpottlern“ waren auch Holländer, Belgier und Franzosen vertreten, aber in einer so natürlichen Selbstverständlichkeit, daß jede Unterhaltung Spaß machte. Da es ja noch ein „FKK-Abend“ war, knisterte die Spannung besonders, da ich nicht nur die lüsternen und bewundernden Blicke der Männer auf dem knabenhaften Körper meiner Frau spürte. Nach dem Essen setzten wir die Inspektion des Schlosses fort. Der SM-Raum fand überhaupt nicht den Geschmack meiner Frau, da sie nicht auf solche Spiele steht.
Irgendwann landeten wir am französischen Gang, aber die Fülle der Körper darin hinderte uns daran, uns dort weiter zu vergnügen. Allerdings warfen wir einige Blicke durch die Öffnungen, um dem Treiben darin zuzusehen. Dazu mußten wir natürlich ganz nah an die Wand herantreten, da auch außen ein ziemliches Gedränge war und der Blick ins Innere sehr begehrt wurde. Plötzlich spürte ich eine Hand, die sich durch eine der unteren Öffnungen an meinem Schwanz zu schaffen machte. Da ich ja schon längere Zeit Pause hatte, war mein kleiner Freund auch sofort einsatzbereit und unter einer zärtlichen Massage erwuchs er schnell wieder zur vollen Größe. Da wurde er auch schon durch die Öffnung gezogen und von einem wilden Zungenspiel förmlich zum Wahnsinn getrieben. Das Irre daran war, daß ich durch die Bauweise der Wände und die Innenbeleuchtung im französischen Gang nicht einmal feststellen konnte, ob ich von einer Frau oder von einem Mann verwöhnt wurde. Irgendwie war mir das in dem Moment auch ziemlich egal, ich wußte nur, daß hier ein Könner am Werk war. Die Vorhaut war bis zum Anschlag zurückgezogen und die Zunge spielte an der Unterseite meines Schwanzes mit dem empfindlichen Bändchen, um dann den Schwanz ganz im Mund verschwinden zu lassen. Aber bevor ich dann zum Schuß kam, wurde jedesmal rechtzeitig abgebrochen, was mich fast zum Wahnsinn trieb und meine Eier beinahe
platzen ließ.
Während so einer Ruhepause schaute ich mich nach meiner Frau um, die in meiner Nähe ebenfalls in den Gang hinein sah. Aber daraus war ebenfalls längst etwas anderes geworden. Ich sah, wie sie von zwei Männern die kleinen Titten massiert
bekam, während sich ein weiterer Männerarm aus einer Öfnnung des Ganges mit ihrer Muschi beschäftigte. An der Heftigkeit ihres Atems und dem Vibrieren ihres Beckens konnte ich erahnen, daß der Mann mindestens zwei Finger in ihre Öfnnung gesteckt hatte und sie damit kräftig fickte. Ein weiterer Mann hatte sich hinter sie gestellt und versuchte sein gummibestücktes Glied in ihren zarten Arsch einzuführen. Zuerst wehrte meine Frau diesen Angriff ab, aber irgendwann hatten sie die vier Männer an ihrem Körper so geil gemacht, daß sie ihren Hintern bereitwillig herausstreckte und den ersten tiefen Stoß in ihren Darm mit einem lauten Schrei quittierte.
Nachdem der Schmerz abgeklungen war, ließ sie sich den Schwanz hinter ihr in voller Länge in ihren geilen Arsch stoßen und als der Schwanz im Hintern und die Finger in ihrer Votze die volle Wirkung zeigten, war sie nur noch Lust pur. „Ja“, schrie sie, „stoßt zu, gebt es mir!“.
Ihre lauten Lustschreie erweckten natürlich die Aufmerksamkeit aller umstehenden Personen. Und dann kam.was kommen mußte. Meine Frau fickte in höchster Geilheit mit ihrem Arsch den Schwanz in ihr und als sich seine volle Ladung in das Kondom ergoß, bedankte sie sich für seine Zuckungen mit einem schwindelerregenden Orgasmus, der ihren ganzen Körper erbeben ließ und auch durch lautes Schreien allen umstehenden Menschen mitgeteilt wurde. Als sich der Schwanz in ihrem Innern nach dem erschlaffen zurück ziehen wollte, griff sie mit einer Hand nach hinten und drückte den Unterleib ihres Liebhabers fest gegen ihren Hintern. So konnte sie den Schwanz noch in ihrem Arsch spüren und selbst ihren gewaltigen Orgasmus langsam abklingen lassen.
Danach löste sie sich von der Wand des französischen Ganges und den sie umgebenden Männern, Sie sah mich mit glänzenden Augen an und ich wußte, daß sie für diesen Abend noch lange nicht genug hatte. Da mein Schwanz durch die Behandlung im französischen Gang noch nicht zum erlösenden Schuß gekommen war, nahm ich meine Frau in den Arm und gab ihr einen langen Kuß, den sie auch sofort heftig erwiderte. Meine Hand fuhr prüfend zu ihrer Votze und ich spürte, wie ihre Säfte nur so an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter liefen. So erregt, hatte ich meine Frau noch nie erlebt und als ich drei Finger in ihr feuchtes Loch schob, griff sie auch sofort nach meinem prallen Schwanz.
Doch so im Stehen, umringt von mindestens zehn anderen Männern, die sich auch sofort an ihrem Körper zu schaffen machten, wollte ich sie nicht nehmen. „Komm, laß uns ein ruhigeres Plätzchen suchen“, sagte ich zu ihr. Sie lächelte mich an und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her in einen dunklen Raum, der nur von Schwarzlicht erleuchtet wurde. Dort ließen wir uns auf eine Liegefläche
am Boden nieder, um unser Liebesspiel fortzusetzen.
Aber davon soll in der nächsten Geschichte erzählt werden.