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[Netzfund] Wie ein Sechser im Lotto Teil 06

Achim konnte sein Glück gar nicht fassen.
Nach der tollen Sexnacht mit Tanja seiner Frau fuhr sie ihren Eltern nach. Die hatten den Urlaub mit ihrer Enkelin verlängert und hatten Tanja gefragt auch zu kommen. Achim hatte nun 2 ganze Wochen um sich mit seinen Sklavinnen zu vergnügen.
Als erstes rief er Susi an.
„Hallo Sklavin, komm nur mit deinem Mantel bekleidet rüber. Und bring dein Sexspielzeug mit.“
Susi atmete scharf ein, woher wußte er das mit dem Sexspielzeug? Sicher hatte Tanja geplaudert, das würde sie ihr heimzahlen. Sie holte ihre Sporttasche aus dem Schrank und füllte sie mit ihren diversen „Spielzeugen“.
Achim öffnete sofort nach dem ersten Klingeln die Haustür.
„Komm rein und zieh den Mantel aus“
Susi beeilte sich dem Folge zu leisten um keine Strafe zu provozieren. Achim nahm ihr die Tasche ab und ging voran ins Schlafzimmer.
„Warte hier auf allen vieren“
Susi kniete sich sofort hin. Achim nahm ihr die Tasche ab und ging voran ins Schlafzimmer. Er wollte erst einmal in aller Ruhe schauen was das geile Luder sich so gekauft hatte. Seine Augen gingen ihm über, sie hatte eine reiche Auswahl. Vier Dildos in verschiedenen Größen, darunter einer mit einem Durchmesser einer Colaflasche. Eine Ledermaske mit Öffnungen für Mund und Nase. Die Mundöffnung besaß eine Vorrichtung für eine Maulsperre. Einen Dildoslip mit zwei integrierten Dildos. Zusätzlich noch Austauschdildos in diversen Stärken für den Slip. Brustklammern mit abnehmbaren Gewichten zum Füllen. Ein Elektrodildo mit verschiedenen Aufsätzen zur Kitzlerstimulanz. Einen Aufblasbaren Dildo sowie eine Gummifaust mit Unterarm.
Er staunte nicht schlecht über Susi, soviel Geilheit hätte er ihr gar nicht zugetraut. Achim verstaute alles bis auf die Ledermaske wieder in der Tasche. Dann holte er aus dem Stall noch eine Reitgerte.
Wieder im Schlafzimmer setzte er Susi erst einmal die Maske auf und sperrte ihren Mund weit auf. Susi konnte nun nicht mehr reden, lediglich gurgelnde Laute kamen nun aus ihrem weit geöffneten Mund.
Achim zog sich auch aus und wichste seinen Schwanz steif. Er fickte Susis Mund und störte sich auch nicht an ihren Würgegeräuschen,kurz vorm Spritzen zog er seinen Schwanz heraus und ging zur Tasche. Susi versuchte unter der Maske ihre Ohren zu spitzen, um festzustellen, was er als nächstes tat. Vergeblich, die Maske war gut isoliert. Achim nahm einen kleinen Dildo und strich ganz zart über ihre rasierten Schamlippen. Ein kurzes Stöhnen Susi´s war die Folge. Er wiederholte dies bis ihre Möse vor Nässe glänzte. Nun nahm er den aufblasbaren Dildo heraus und schob ihn ihr in die Möse. Susi stöhnte erneut auf und kam mit ihrem Knackarsch dem Dildo entgegen.
Achim begann den Dildo aufzupumpen. Ihre Möse dehnte sich um den inzwischen ziemlich dicken Kunstschwanz.
„Argh uuuu.“
Susi wand sich und versuchte sich dem Dildo zu entziehen. Achim nahm daraufhin die Gerte in die Hand.
„Meine süße Sklavin, willst du etwa weg?“
Susi wußte das das ein Fehler war und schüttelte den Kopf doch zu spät.
„Du hast eine Strafe verdient nicht wahr? bittest du um zehn Schläge auf deinen Arsch?“
Susi dachte nicht schon wieder ein spanking und nickte trotzdem. Sie wußte das die Strafe sonst noch schärfer ausfallen würde. Achim kniete sich hinter Sie und holte aus. Witsch, mit einem sausenden Zischen klatschte die Gerte auf ihre rechte Arschbacke. Susi stieß einen gellenden Schrei aus und zuckte weg.
„na na na, wer wird denn da flüchten, ich werde noch einmal beginnen müssen, nicht wahr? „
Susi kullerten die Tränen unter ihrer Maske, der Schmerz war höllisch. Sie nickte trotzdem um nicht noch schlimmeres zu erleiden.
Achim zog den Dildo aus ihrer Möse und steckte in ihr in den
offenen Mund.
„Urglnmf“
„So mein Schatz jetzt kannst du schreien, wie du willst,aber beweg dich nicht mehr weg. Sonst muß ich dich richtig hart bestrafen.“
Susi zuckte zusammen, wie sahen denn seine richtig harten Strafen aus?
Achim holte erneut aus und ließ diesmal die Gerte auf die andere Arschbacke sausen. Susi schrie in ihren Dildoknebel, blieb aber auf der Stelle knien. Achim zog noch weitere neun Male die Gerte über ihren Arsch, immer abwechselnd rechts und links. Susi war völlig aufgelöst, ihr Hintern brannte wie Feuer. Sie würde bestimmt eine Woche nicht sitzen können. Doch gleichzeitig bereitete sich eine Hitze in ihrer Möse aus. Das konnte doch nicht sein, sie hatte noch nie auf Schmerzen gestanden. Aber die Nässe in ihrer Möse sprach eine andere Sprache. Ihre Lust tropfte aus ihrer Spalte auf den Boden.
„Steh auf“
Achim hatte sie aus ihren Gedanken gerissen, sie gehorchte sofort. Er streichelte ganz zart über die geröteten Backen. Ein leises stöhnen war die einzige Reaktion Susi´s. Ihr Hintern war noch immer heiss wie eine Herdplatte, doch die sanften Streicheleinheiten ließen ihre Geilheit erneut erwachen. Achims linke Hand strich nun sacht über die sich versteifenden Brustwarzen. Susi kam ihm mit ihren Brüsten entgegen. Er kniff leicht in die Warzen, was Susi erschauern ließ. Achim griff in die Tasche und holte die Brustklammern heraus. Erst saugte er an der Warze und umspielte sie mit seiner Zunge, dann biß er ganz leicht hinein. Susi stöhnte wohlig auf. Wieder das Saugen, dann folgte die Klammer. Susi zuckte kurz zusammen, DIE BRUSTKLAMMERN schoß es ihr in den Kopf. Mit der anderen Brustwarze verfiel er genauso. Susi stöhnte, die Klammern bissen in ihre empfindlichen Nippel. Sie selbst hatte sie bis jetzt immer nur kurz angelegt. Die Schmerzen waren einfach zu groß. Doch heute war es anders, die Schmerzen waren genauso, aber sie wurde immer geiler. Ihre Säfte liefen ihre Oberschenkel hinab. Achim nahm nun die Gewichte und hängte sie gleichzeitig an.
„Uhmpf uuummmmmmmpff „
Susi konnte durch den Dildo in ihrem Mund nur unterdrückte Laute von sich geben. Die Gewichte zogen ihre dicken schmerzenden Nippel nach unten. Sie bog sich etwas nach vorn um den Zug etwas zu mildern, doch Achim bemerkte es sofort. Er tippte mit der Gerte an die Unterseite ihrer prallen Euter und Susi richtete sich mit einem Ruck wieder auf. Das wiederum verstärkte sofort den Druck auf ihre Nippel und sie stöhnte erneut in den Dildoknebel. Achim holte aus der Küche die Blumengießkanne und begann die Gewichte zu füllen. Auf Susi´s Stirn traten kleine Schweißperlen, Sie atmete kurz und Stoßweise. Achim besah sich seine Arbeit und holte die Kamera. Er machte ein paar Fotos und holte einen Stuhl. Er nahm nun einen mittelgroßen Dildo aus der Tasche und strich ein paar mal über die nassen Schamlippen. Susi´s Knie wurden weich und sie begann zu zittern, Achim schaltet ihn ein und verharrte kurz auf dem Kitzler.
Susi zuckte und wimmerte, ihr Orgasmus kam aus dem Nichts. Mit einem Stoß verschwand der Dildo in ihrem Lustloch. Susi streckte sich dem Kunstschwanz entgegen doch Achim zog ihn gleich wieder heraus. Er tauschte den aufblasbaren Dildo mit dem eben verwendeten und Sie schmeckte ihre eigene Geilheit.
„Knie dich wieder hin.“
Susi versuchte mit ihren weichen Knien Folge zu leisten doch Achim mußte ihr behilflich sein. Zu schwach waren ihre Beine. Wieder verschwand der aufblasbare Dildo in ihrer Möse. Achim fickte sie mit dem guten Stück und Susi saugte und lutschte an ihrem Dildo. Jetzt wollte er aber auch endlich ficken und setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Susi bemerkte in ihrer Geilheit gar nichts. Achim stieß nach vorn und verschwand mit einem Stoß in ihrem Arsch. Durch ihre laufenden Säfte war ihr ganzer Arsch auch total glitschig. Susi stieß ihm ihren Arsch entgegen und wußte gar nicht mehr wie ihr geschah. Die Gewichte an ihren Nippeln schmerzten in einer Tour. Durch das Schaukeln wurde bei jedem Stoß eine Schmerzwelle durch ihren Körper gejagt. Gleichzeitig wurde sie immer Geiler durch den vibrierenden Dildo in ihrer Möse und den Schwanz in ihrem Arsch. Achim pumpte nun den Dildo immer weiter auf, Susi war am Rande eines Zusammenbruchs. Sie war nun schon lange auf einem Erregungslevel ,der sie kurz vor dem Orgasmus hielt. Sie gab den Schmerzen die Schuld daran das sie nicht schon längst gekommen war. Achim konnte den nun prall aufgepumpten Dildo durch die dünne Trennwand an seinem Schwanz spüren. Die Vibrationen waren deutlich zu spüren. Lange konnte er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Er stieß immer schneller in Susi´s geilen Arsch. Susi jaulte in einer Tour, nur gut das der Dildo in ihrem Mund die Lautstärke reduzierte. Sie wäre sonst garantiert bis auf die Straße zu hören gewesen. Achim spürte seinen Erguß nahen und fasste die Gewichte der Brustklammern an. Mit seinem ersten Samenschub riß er gleichzeitig beide Klammern ab. Susi schrie in ihren Dildoknebel, das war zuviel für sie. Ihr lange heraus gezögerter Orgasmus brach mit einer Urgewalt über sie. Sie schrie in einem fort in ihren Knebel und vor ihren Augen tanzten Sterne. Dann wurde es Schwarz und sie fiel in einen bodenlosen Brunnen. Achim fing Susi auf und legte sie vorsichtig aufs Bett. Er entfernte den Dildo aus ihrem Mund und den Aufblasbaren aus ihrer Möse. Susi´s Ohnmacht kam ihm gerade recht, so konnte er sie noch markieren. Das hatte er erst später vorgehabt aber nun war die Gelegenheit günstig. Er holte die Farbe und die Nadeln hervor. Beides hatte er vor einer Woche von einem Bekannten mit einem Tattoo Laden bekommen. Er spreizte ihre Beine und tätowierte seine Initialen auf ihre Schamlippen. Er machte noch ein paar Fotos von Susi und legte sich dann neben sie.
Er legte seinen Arm um seine süße Sklavin und schlief befriedigt ein. Ein paar Stunden Später klingelte sein Wecker, beide erwachten schlaftrunken. Achim küßte Susi zärtlich und streichelte ihre Brust. Susi schloß die Augen und gab sich seinem Streicheln hin. Sie war befriedigt wie noch nie in ihrem Leben. Nur das Streicheln ihrer Brust, wobei Achim die Warzen völlig außer acht ließ, ließen ihre Säfte erneut fließen.
„Es wird Zeit nach Hause zu gehen.“
Seine Worte rissen Susi aus ihren geilen Träumen, Sie erschrak.
„Wie spät ist es Gebieter.“
„Bereits 13 Uhr, deine Tochter kommt gleich aus der Schule .“
Susi fuhr hoch, ein brennender Schmerz auf ihren Schamlippen ließ sie kurz zucken.
„Brennt die Mösse? Ich habe dich als mein Eigentum gezeichnet.“
Susi wurde blaß, ruckartig fuhr ihr Kopf nach unten, um zu sehen was er mit ihr gemacht hatte. Als sie das Tattoo sah wurde sie noch eine Spur blasser.
„Aber wie soll ich das einem eventuellen späteren Freund erklären?=
„Sag einfach etwas von Jugendsünde, außerdem werde ich dir einen Freund genehmigen müssen.“
Susi schluckte, Achim hatte sie in der Hand und außerdem hatte sie noch nie einen Mann gehabt der sie so befriedigte. Der Monsterorgasmus vorhin war der Wahnsinn. Achim hatte sie in die Ohnmacht gefickt, das war ihr noch nie passiert. Susi stand nun auf und zog sich an. Ihre Tochter kam bald aus der Schule und da mußte sie zu Hause sein. Hoffentlich stellte Lilly ihre Mutter keine Fragen warum sie den ganzen Vormittag bei Achim war.
„Wenn Lilly fragt, was du den ganzen Vormittag bei mir gemacht hast, sagst du, ich habe dir eine PC Schulung gegeben.“
„Ja Gebieter „
„Und deinen Vibrator gibst du Sabrina mit lieben Grüßen von mir. Sie soll sich damit den ganzen Abend immer bis kurz vor den Orgasmus bringen.“
„Ja Gebieter „
Susis Gedanken überschlugen sich, Sabrina ihre 18 Jährige Nichte?
Achims Sexsklavin?
Wie hatte er das nur geschafft? Aber er bekam wohl alles was er wollte.
Sie verabschiedeten sich mit einem tiefen langen leidenschaftlichen Kuß und Susi beeilte sich hinüber zu kommen.
Achim lächelte in sich hinein, die Erziehung von Sabrina würde nun in die nächste Stufe gehen.
Er schickte ihr eine Email.
Liebste Sabrina,
Ich möchte das du eine deiner Freundinnen aus eurem Jungfernclub
einlädst bei dir das Wochenende zu verbringen. Silke deine Mutter wird euch eine Sektbowle machen und du wirst deiner Freundin mindestens 3 Gläser eintrichtern. Dann bringst du eure Gespräche auf Selbstbefriedigung und zeigst ihr den Vibrator, den du deiner Tante entwendet hast. Wenn Sie Interesse zeigt ziehe dein Nachthemd hoch und zeige ihr das du keinen Slip trägst. Dann fängst du an dich zu streicheln und mit dem Vibrator deinen Kitzler zu bearbeiten. Du bringst dich schnell zum Orgasmus und fragst ob sie es auch einmal versuchen will. Wenn ja sagst du, du siehst vorsichtshalber auf dem Flur nach ob alle schon schlafen und schickst mir dann eine SMS. Dann gehst du wieder zu ihr und zeigst ihr den Umgang mit dem Vibrator. Siehe zu das du sie möglichst schnell leckst und streichelst. Ich küsse dich
dein Gebieter

So, der Anfang war getan. Nun mußte Achim nur noch den Freitag Abend abwarten. Er würde Erwin und Silke ins Theater schicken und als Aufpasser im Wohnzimmer der beiden Fernsehen. Wenn dann Sabrina mit Freundin in Sabrinas Zimmer verschwinden konnte er sich auf den Abend freuen. Endlich Freitag Abend, für Achim war die Woche sehr langsam vergangen.
Gut er hatte Silke und Susi jeden Tag gefickt aber sein Hauptaugenmerk lag definitiv auf dem Freitag. Würde Sabrina es schaffen ihre Freundin geil zu machen? Er war eigentlich guter Hoffnung, sie war wie Sabrina auch bereits 18 und immer noch Jungfrau. Sabrina und drei weitere 18 jährige Mädchen aus ihrer Klasse waren als das Jungfernquartett verschrien. Das nur, weil sie noch keine sexuellen Erfahrungen hatten. Alle Mädchen hatten sehr strenge Eltern, die sich auch kirchlich sehr ernst betätigten. Für Achim ein idealer Nährboden um den sexuellen Keim zu säen.
Er ging wie verabredet um 19 Uhr zu Erwin und Silke. Elke, Sabrinas Freundin war bereits da und reichte ihm verschüchtert mit niedergeschlagenen Blick die Hand. Achim lächelte, Elke brachte schon gute Voraussetzungen für eine gute Sklavin mit. Sie schlug bereits den Blick nieder. Sie sah sehr bezaubernd aus, mit ihren 168cm hatte sie eine kleine Handvoll Brüste und einen festen Hintern. Achim war gespannt sie nackt zu sehen.
Erwin und Silke verabschiedeten sich und fuhren ins Theater. Sie würden fortbleiben bis sie von Achim einen Anruf bekämen. Achim ermahnte die beiden noch sich zu benehmen und wenn sie ihn bräuchten ins Wohnzimmer zu kommen. Sabrina und Elke verschwanden bald darauf in Sabrinas Zimmer und Achim sah sich einen Western an. Er stellte den Ton extra laut, Sabrina würde Elke erzählen das Achim schwerhörig sei und sie ungestört wären. Sabrina machte erst einmal seichte Musik an und bot Elke ein Glas Bowle an.
„Möchtest du? hat meine Mutter extra für uns gemacht.“
„Was ist denn da drin?“
„Weiß nicht, etwas Sekt glaub ich ist dabei.“
„Alkohol? wenn das mein Vater erfährt bekomme ich den Rest des Jahres Stubenarrest .“
„Pah, stell dich nicht so an, wenn meine Mutter uns die Bowle extra zubereitet kann daran nichts verwerfliches sein.“
Stimmt, deine Eltern werden uns nichts verbotenes tun lassen.“
„Genau, also Prost auf uns und alle, die wir lieben!“
„mhm, das schmeckt echt lecker, kann ich noch eins haben?
„Klar doch, ich nehme auch noch eins.“
Die beiden Mädchen tranken ihre Bowle wie Wasser. Silke hatte extra viel Fruchtsaft hineingetan, damit man den Alkohol nicht so stark schmeckt. Um den Durst zu verstärken gab es zum Abendbrot eine scharfe Gulaschsuppe. Elke nahm sich bereits das dritte Glas. Sabrina sah ihre Freundin an und lächelte.
„Weißt du was, ich habe ein Geheimnis, du mußt aber schwören es niemandem zu erzählen.“
„Ich schwöre.“
Elke sah ihre Freundin verwundert an, “ Wau ist mir warm, hast du die Heizung an?“
„Nur ein wenig, der Wetterbericht hatte gesagt, es soll gegen Abend kühl werden. Wir können uns ja schon die Nachthemden anziehen, dann sind wir, wenn wir müde werden gleich Bettfertig.“
„Gute Idee“
Beide gingen ins Bad und alberten und kicherten herum. Beide waren froh endlich mal einen Abend ohne ihre Eltern verbringen zu können. Sie waren vergnügt und ausgelassen, der getrunkene Alkohol begann bereits zu wirken.
„Schau mal ich war beim Frauenarzt und der hat mir geraten aus Hygienischen Gründen die Schamlippen zu rasieren.“
Elke sah ihrer Freundin verwundert auf die blanken Schamlippen.
„Tut das denn nicht weh?“
„I woh, es kitzelt etwas beim Rasieren und danach cremt man sich gut ein, damit sich die Haut beruhigt.
„Was sagt denn dein Vater dazu? erlaubt er es?“
„Das ist ja das gute, mein Frauenarzt hat es empfohlen, außerdem sieht er es ja eh nicht, schau mal wenn ich gehe oder stehe sieht er nur die Haare.“
„Stimmt, ist ja Klasse, aber warum warst du beim Frauenarzt.“
„Ich hatte Nachts immer so komische Träume und war dann beim Aufwachen immer ganz nass zwischen den Beinen.“
„Oweh ist es etwas schlimmes? mir geht es auch so, haben wir uns gegenseitig angesteckt?“
„Nein schlimm ist es nicht. Er meinte es wäre in unserem Alter ganz natürlich und hat mir gezeigt, was zu tun ist.“
„Und was muss ich tun???“
„Zeige ich dir auf meinem Zimmer.“
Die beiden beeilten sich mit ihrem Kleiderwechsel und Abendwaschung, und schauten kurz im Wohnzimmer vorbei.
„Gute Nacht Onkel Achim“
„Gute Nacht Herr Schulz „
„Gute Nacht ihr beiden, habt ihr euch auch richtig gewaschen? oder muß ich Kontrollieren.“
„Alles in bester Ordnung, gute Nacht.“
Die beiden beeilten sich in Sabrinas Zimmer zu kommen, auf eine Kontrolle konnten sie verzichten. Elke sah Sabrina erwartungsfroh an.
„Was ist denn nun zu tun?“
Sabrina lachte und goß erst einmal die Gläser voll.
„Prost du Neugierige.“
„Du hast gut lachen, du hast ja eine Lösung für dein Problem.“
Beide lachten und tranken ihre Gläser auf ex aus. Elke war nun ganz kribbelig vor Neugierde.
„Was hat der Arzt denn mit dir gemacht?“
“ Zuerst mußte ich mein Problem sc***dern, dann sollte ich mich ausziehen und auf den Untersuchungsstuhl setzen. Ich legte meine Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen und lag dann völlig offen vor ihm. Ich bin bestimmt Knallrot geworden, er konnte mir direkt
auf meine Scheide gucken.“
„Ich glaub ich wäre vor Scham im Boden versunken“
„Wäre ich auch am liebsten, aber meine Mutter hatte mitbekommen das Morgens meine Schlüpfer immer ganz nass waren. Also schleppte sie mich zum Arzt. Der versicherte mir er würde meinen Eltern nur die Jungfernschaft bestätigen ansonsten bliebe alles gesagte unter uns.“
„Und was hat er dann mit dir gemacht? „
„Also, ich lag auf dem Stuhl vor ihm und er saß zwischen meinen Beinen. Als erstes rasierte er mir die Schamlippen aus hygienischen Gründen wie er sagte. Dann cremte er mich ein, dabei wurde ich schon wieder ganz nass und meine Muschi wurde ganz heiß. Er sagte das sei ganz normal und nahm meine Hand, um sie zu meiner Scheide zu führen. Dort zeigte er mir was ich machen soll damit ich meine nasse
Scheide unter Kontrolle bekomme. „
„Und was sollst du tun? erzähl es mir doch endlich“
„Ich kann es dir zeigen, und neuerdings habe ich noch eine leichtere Möglichkeit gefunden.“
Sabrina zog sich mit den letzten Worten ihr Nachthemd über den Kopf. Elke bekam glänzende Augen, endlich war sie beruhigt, auch Sabrina hatte das gleiche Problem.
„Schau ich habe meiner Tante einen Vibrator stibitzt, sie hat eine ganze Menge davon.“
„Was aber wieso, hat deine Tante auch das Problem?“
„Natürlich, das haben alle alleinstehenden Frauen sagte meine Arzt.“
Elke staunte nicht schlecht, selbst ältere Frauen hatten also dieses Problem. Sabrina setzte sich vor Elke und spreizte ihre Beine, Elke konnte ihr nun direkt auf die Schamlippen schauen. Elke sah interessiert zu und war gespannt was Sabrina ihr nun zeigen würde. Sabrina begann sich zu streicheln und schaltete dann den Vibrator ein. Das leise Brummen war durch die Musik kaum zu hören. Sie strich mit dem Vibrator durch ihre Schamlippen und verweilte auf ihrem Kitzler. Ein stöhnen entglitt ihrem Mund. Elke sah erschrocken auf.
„Hast du Schmerzen? „
Sabrina lächelte sie an, „Nein, im Gegenteil es ist wunderschön“.
Elke wußte nicht was Sabrina meinte, sah aber neugierig zu. Sabrina bewegte ihr Becken dem Vibrator entgegen, wie gern hätte sie sich den Kunstschwanz in die saftige Möse gestoßen. Sie durfte sich schon die ganze Woche nur bis kurz vor den Orgasmus bringen. Obwohl es ihr manchen Tag schwer gefallen war hatte sie die Anweisung ihres Gebieters befolgt. Nun endlich durfte sie es sich kommen lassen, es ging auch wahnsinnig schnell bis zum ersten Orgasmus. Sabrina hielt sich ein Kissen vor den Mund und stöhnte laut hinein, dann lächelte sie Elke glücklich an.
„Das tat gut, willst du es auch probieren?“
Elke sah sie zweifelnd an, sollte sie es probieren? Aber wenn ein Arzt es empfahl konnte es ja nicht schlimm sein. Außerdem bemerkte sie in ihrem Höschen die beginnende Feuchtigkeit.
„Was muß ich tun? „
„Als erstes zieh dich aus und leg auf meinen Schreibtisch, dann halte deine Beine gespreizt. Ich rasiere deine Lippen“
Elke sah Sabrina erschrocken an, „Meine Lippen rasieren?“
„Ja, damit hat meine Arzt auch angefangen.“
„Na gut, aber nur die Lippen, meine Eltern schicken mich sonst ins Mädcheninternat.“
„Ist doch klar, glaubste mir geht es anders?“
Sabrina nahm eine Schere und kürzte erst einmal die langen Schamhaare auf Elkes Schamlippen. Dann holte Sie ihren Rasierer und Rasiercreme.
„Gleich wird es etwas kalt werden, das ist nur die Rasiercreme, damit geht es aber leichter.“
Elke lehnte sich zurück und überließ Sabrina alles nötige. Sie wollte nicht zusehen, auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt, kam sie sich schon ziemlich ausgeliefert vor. Sabrina schäumte Elke ordentlich ein und begann dann die Rasur. Mit ein paar Strichen waren Elkes Schamlippen haarlos. Sabrina tupfte sie trocken und stand auf.
„Bleib so liegen, ich hole nur schnell die Creme aus dem Bad“
Elke wollte sich aufrichten, „aber wenn jemand kommt?“
„Keine Sorge, Onkel Achim schaut. Fern und sonst ist heut Abend niemand im Haus.Ich rufe falls er kommt, dann hüpfst du ins Bett.“
Sabrina zog sich ihr Nachthemd wieder über und schlüpfte durch die Tür. Elke kam sich ziemlich ausgeliefert vor. Völlig nackt lag sie bei ihrer besten Freundin auf dem Schreibtisch und hielt ihre Beine gespreizt. Wenn sie ihre Eltern so sehen könnten, würden Sie sie sofort ins Internat schicken. Hoffentlich kam Sabrinas Onkel nicht herein, aber Sabrina hatte ja gesagt sie würde rufen. Auch wollte sie endlich wissen wie sie ihr PROBLEM in den Griff bekam. Sie war nun schon wieder nass zwischen ihren Beinen, ihre Scheide war ganz heiss und es lief aus ihr heraus. Es war stärker als sonst, wenn sie Morgens aufwachte. Sabrina hatte unterdessen im Wohnzimmer Bescheid gesagt und dann die Creme geholt. Als Sabrina mit der Creme in der Hand die Zimmertür öffnete zuckte Elke zusammen.
„Puh, du hast mir einen Schrecken eingejagt“
Sabrina lächelte sie an, „keine Angst, ich bins nur“.
Elke lächelte zurück „wenn das dein Onkel gewesen
Wäre, könnten wir beide fürs Internat packen“.
Sabrinas Lächeln fror ein, „Bloß nicht, ich will
nicht weg von Zuhause“.
Elke nickte bekräftigend.
Sabrina zog sich ihr Nachthemd wieder aus und kniete sich zwischen Elkes Beine. Sie betrachtete Elkes Schlitz genauer, und roch auch daran. Sie konnte deutlich den hervortretenden Kitzler erkennen und den typischen Geruch einer geilen Möse riechen. Ganz sacht und vorsichtig begann sie die Creme auf den frisch rasierten Schamlippen zu verteilen. Elke begann schneller zu atmen.
„Oh das ist ja wirklich schön.“
„Hast du etwa geglaubt, ich schwindel dich an?“
„Nö aber das es so schön ist, hatte ich nicht erwartet“
„Warte nur ab, es wird noch schöner. „
Sabrina begann nun den Kitzler zu streicheln, was ein Aufstöhnen von Elke zur Folge hatte.
„Hach oh was, was machst du mit mir?“
„Das gleiche, was mir mein Arzt gezeigt hat.“
Sabrina fuhr mit dem Zeigefinger durch Elkes Schlitz und massierte dabei die Schamlippen. Elkes Unterleib begann sich zu bewegen, sie wurde langsam immer geiler. Der Zeigefinger fuhr langsam den Schlitz hinauf und zwirbelte den Kitzler.
„Ah oh uhm ja weiter mach weiter,“
Elke wurde nun immer geiler, sie stöhnte vor sich hin. Sabrinas Finger fuhr wieder hinab und ihre Zunge ersetzte den Platz am Kitzler, Elke bemerkte es gar nicht das Sabrina sie nun leckte. Achim hatte inzwischen die Videokamera hervorgeholt und öffnete vorsichtig die Tür einen kleinen Spalt. Was er sah ließ seine Hose sofort zu eng werden. Zwei geile 18jährige bei lesbischen Spielen. Diese Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen, sein Plan war prächtig aufgegangen. Elke würde noch heute Nacht seine Sklavin werden. Sabrina ließ unterdessen ihren Finger zum Scheideneingang wandern und kreiste um diesen herum. Elkes Unterleib stieß ihm immer wieder entgegen um ihn hinein zu bekommen. Elke war ihren Gefühlen völlig hilflos gegenüber. Ihre gesamte aufgestaute Lust brach aus ihr heraus. Sabrina griff sich den Vibrator und hielt ihn an Elkes Poloch. Elke fing an zu Zittern, wimmerte und spritzte plötzlich los. Sabrina war völlig überrascht, dass Frauen auch spritzen können, wußte sie noch nicht. Elke kauerte sich zusammen und schluchzte vor sich hin. Sabrina umarmte sie und streichelte ihr über den Kopf.
„Na na du brauchst doch nicht zu weinen, es ist nichts schlimmes dabei diese Gefühle zu haben sagt mein Arzt.“
„Ich weine ja gar nicht deswegen, es war einfach zu schön, so ein schönes Gefühl habe ich noch nie gehabt. Ich danke dir Sabrina, ohne dich hätte ich das nie erlebt und würde mir immer noch Gedanken machen, was mit mir nicht stimmt.“
Die beiden richteten sich auf und umarmten sich, Elke gab Sabrina einen Kuß um sich bei ihr zu bedanken.
In diesem Augenblick öffnete Achim die Tür, „WAS
IST DENN HIER LOS“ brüllte er los. Die beiden stoben auseinander und versuchten ihre Nachthemden aufzuheben um sich zu bedecken.
„STOPP, ihr bleibt so stehen wie ihr seid. Keine Scham hier Nackt rumzuknutschen aber nun schämen was.“
Beide blieben wie vom Blitz getroffen stehen, Sabrina kam sich im ersten Moment auch ertappt vor. Die bisherige Erziehung zeigte ihre Wirkung, so fiel es auch nicht auf, das sie ja eigentlich eingeweiht war. Elke wäre am liebsten im Boden versunken blieb aber auch stehen da sie von Zuhause strickten Gehorsam kannte. Achim tat sehr erbost und sah sich die beiden erst einmal an. Sabrina fand als erste ihre Worte.
„Aber Onkel Achim wir haben uns nur einen Gute Nacht Kuß gegeben, das war alles ganz harmlos.“
Achim sah seine ´Nichte´ an, „Und warum ward ihr NACKT?“
Nun sah auch Elke wieder einen Hoffnugsschimmer und nickte
bestätigend „Ja wir wollten uns gerade umziehen“
Achim sah sich noch einmal die Körper an und grinste mit einmal. Beiden Mädchen wurde flau im Magen.
„So und warum sind dann EURE NIPPEL STEIF?“
Elke und Sabrina sahen sich an und wurden Puterrot.
„Ich wir ÄH „
„Ich wette eure Mösen sind auch ganz nass vor Geilheit“
Mit diesen Worten war er bei Elke und griff ihr an die frisch rasierte Möse. Elke hatte diesen Schritt nicht erwartet und wurde völlig überrascht. Mit einem Satz fuhr sie zurück, doch Achim hielt Triumphierend seine glänzende Hand empor.
„Dachte ich mirs doch, MÖSENSAFT“
Er roch an seiner Hand und hielt sie den Beiden entgegen.
„Hier riecht mal daran, da könnt ihr eure eigene Geilheit riechen.“
Beide Mädels wurden blass, wenn Achim das ihren Eltern berichtete konnten sie sich auf einiges gefasst machen. Sabrina komm her. Sabrina zuckte zusammen, zögernd trat sie einen Schritt näher und auch ihr griff Achim an die Scheide. Sie zuckte zusammen, Elke schloss die Augen, Sabrina hatte sich vorhin gestreichelt. Ihre Scheide würde bestimmt auch nass sein. Achims breites Grinsen bestätigte ihre Vermutung.
„Ihr geilen Lesben, das werde ich euren Eltern berichten müssen ,“
Beide zuckten zusammen, Elke vor Schreck, Sabrina vor Freude, ihr Plan war aufgegangen. Ihr Gebieter würde bestimmt Stolz auf sie sein und sie dann lieben. Elke war nun Kreidebleich und fing an zu weinen.
„Bitte Bitte nicht meinen Eltern erzählen, ich will nicht ins Internat.“
Sabrina warf sich aufs Bett und tat auch so als wenn sie in die Kissen schluchzte. Achim sah Elke an und hob ihren Kopf am Kinn zu sich herauf.
Elke sah ihn freudig an, „welche `schluchz` ich mache
ALLES nur ERZÄHLE BITTE NICHTS“
Achim lächelte in sich hinein, er hatte sie soweit.
„Ihr werdet euch jetzt gegenseitig streicheln und küssen und ich filme alles.“
Elke wurde blass, das hatte sie jetzt nicht erwartet
„Aber aber wie wieso “
„Das hat dich nicht zu interessieren, außerdem habe ich eure Schreibtischeinlage sowieso schon auf Video.“
Elke schluchzte und weinte aber Achim blieb hart.
„Entweder das oder ich zeige euren Eltern das Video wie Sabrina dich zum Megaorgasmus leckt und fingert.“
Sabrina stand auf und nahm Elke in den Arm.
„Komm das hat dir doch vorhin auch gefallen, tun wir ihm den Gefallen dann erzählt er nichts.“
Elke nickte schluchzend und ließ sich von Sabrina auf den Boden drücken.
„Jetzt leckst du mir meine Scheide und steckst mir einen Finger in den Po wenn ich es dir sage.“
Elke küßte vorsichtig und behutsam Sabrinas brennende Möse und streichelte ihr dabei die Pobacken. Sabrinas Säfte fingen sofort an zu sprudeln und Elke schmeckte zum ersten Mal den Liebesnektar einer anderen Frau. Der Geschmack gefiel ihr und sie leckte immer schneller, was Sabrina zum keuchen brachte. Achim zoomte heran um Elkes Gesicht an Sabrinas Möse in Großaufnahme zu haben.
Sabrina drückte Elkes Kopf in ihren Schoß und stöhnte „JETZT“. Elke schob ihr ihren Zeigefinger ins Poloch und begann mit einem Rythmischen rein raus. Sabrina stöhnte immer lauter und ließ sich zu Boden sinken. Sabrina stöhnte immer lauter und ließ sich zu Boden sinken. Achim befestigte die Kamera auf dem Stativ und kniete sich hinter Elke. Sabrina hielt Elkes Kopf fest in ihren Händen, Sie wußte was Achim wollte. Er begann Elkes Schamlippen zu streicheln. Elke zuckte zusammen, konnte sich aber nicht aufrichten, da Sabrina sie in ihren Schoß drückte. Ihr Protest ging in Sabrinas Schamlippen unter, zu fest war Sabrinas Griff. Achim küßte Elkes Po und arbeitete sich zur jungfräulichen Möse hinunter. Seine Zunge strich durch die Schamlippen, er schmeckte Elkes Saft und verglich ihn mit Sabrinas. Elke schmeckte eine Spur Süßlicher, seine Zunge streifte ihren Kitzler. Ein Aufstöhnen war die Folge. Achim widerholte dies noch einige Male und widmete sich dann ihrem After. Elke wußte gar nicht wie ihr geschah, plötzlich war eine Zunge an ihrem Po, strich sanft über ihre jungfräuliche Rosette. Ihr wurde immer wärmer, die Zunge kitzelte und erregte sie gleichzeitig. Ihr schlecken an Sabrinas Kitzler wurde immer hektischer, ihre Finger in Sabrinas Arsch wurden immer schneller. Sabrina stieß einen Schrei aus und spritzte Elke ihren Erguß ins Gesicht. Elke schleckte wie von Sinnen um die süßen Säfte aufzufangen. Sabrina und Achim ließen von Elke ab um einen Stellungswechsel durchzuführen.
Sie legten Elke auf den Boden und Sabrina legte sich in der 69er Position darüber. Sabrina nahm Elkes Beine und bog sie weit nach hinten, Elke begann sofort wieder Sabrina zu lecken. Sofort versenkte sie auch wieder drei Finger in Sabrinas Po. Sie begann sogleich Sabrina wieder wie eine Furie in den Po zu ficken. Sabrina leckte auch sofort wieder Elkes Kitzler, was diese zum Zucken brachte. Elke begann mit ihrem Unterleib Fickbewegungen zu Sabrinas Zunge zu machen. Achims Zunge begann wieder ihre Arbeit an Elkes Rosette.
„Oooohhhhh mmmhhmmm ja weiter weiter.“
Elke warf nun ihre Hemmungen zur Seite und überließ sich ihren Gefühlen. Noch nie hatte sie sich so gut gefühlt. Wenn Achim dafür ihren Eltern nichts erzählte, konnte sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Achim schob nun seine Zunge immer wieder so tief in Elkes Poloch wie er konnte. Sie stieß ihm jedesmal entgegen, er gab Sabrina ein kurzes Zeichen jetzt richtig fest zu halten und richtete sich auf. Schnell hatte er seine Hose runtergezogen und seinen Riemen freigelegt. Elke stieß ihren Unterleib empor um die verlorene Zunge wiederzufinden. Achim leckte kurz wieder mit der Zunge und setzte dann seine Eichel an. Elke wurde sich erst gewahr, was dort an ihrem Po war, als die Eichel begann ihre Rosette zu weiten. Doch die Zunge Sabrinas an ihrem Kitzler hatte sie schon wieder kurz vor ihren nächsten Orgasmus. Elke stieß wieder der Zunge entgegen und trieb so die Eichel selbst tiefer in ihren süßen Arsch. Achim schob mit einem Ruck nach und versenkte seinen Riemen bis zur Hälfte in Elkes Po. Elke schrie auf, Sabrina richtete sich auf und setzte sich. mit ihrer Möse auf Elkes Mund. Achim zog etwas zurück und stieß wieder zu, sein Riemen rutschte einen weiteren Zentimeter hinein. Unterdrückte Schreie von Elke waren zu hören. Sabrina stöhnte wollüstig auf, Elkes stöhnen und schreien ließen ihre Möse vibrieren. Achim begann nun Elke langsam in den Arsch zu ficken und gab Sabrina zu verstehen, dass sie Elkes Kitzler bearbeiten solle. Sabrina begann auch sofort mit ihrer Arbeit. Elke wußte nicht mehr ob sie nun wegen der Lust oder der Schmerzen schreien sollte. Zu stark waren die Wechselbäder ihrer Gefühle. Die Lust gewann die Überhand und ihr Arsch begann sich zu entspannen, Achims Riemen dehnte ihren Arsch immer weiter. Er war nun bis zum Anschlag in ihr und hielt inne, Elke stieß ihm entgegen. Sie wollte das er weitermacht, so kurz vorm Orgasmus war ihr nun alles egal. Selbst wenn er sie nun entjungfern wollte, würde sie mitmachen. Sie stieß Sabrina mit aller Kraft nach oben und schrie „fick mich bitte fick mich fester“ Achim grinste zufrieden und begann nun Elke wie ein Berserker in den Arsch zu ficken. Elke ächzte und stöhnte vor Wonne und stieß Sabrina einen weiteren Finger in den Arsch. Sabrina hatte nun vier Finger im Po, ihr war als würde ein echter Schwanz in sie ein und ausfahren. Achim spürte bereits seine Eier kochen, lange würde er diesen engen Arsch nicht mehr ficken können. Er zog seinen Schwanz heraus und kroch hinter Sabrina. Sabrina fickte indes mit ihren Fingern Elkes Po weiter. Achim hob Sabrinas Po etwas an, Elke sollte sehen wo er seinen Schwanz reinsteckte. Elke sah Achim über ihrem Gesicht knien und seine dicke Eichel an Sabrinas Scheideneingang ansetzen. Sie wollte Sabrina erst warnen, dachte sie doch ihre Freundin wäre noch Jungfrau, aber ihre Geilheit ließ dies nicht zu. Im Gegenteil, sie wollte das er Sabrina fickte, ihre Hände zogen Sabrinas Schamlippen auseinander und zogen an dem Schwanz. Achim staunte nicht schlecht, Elke wollte das er Sabrina entjungfert, er gab sich Elkes Führung hin und stieß zu. Sabrina stieß ein langgezogenes Stöhnen aus und stemmte sich seinem Schwanz sofort entgegen. Elke leckte den ein und ausfahrenden Schwanz, seine Eier klatschten ihr an die Stirn. Sie war wie von Sinnen und griff Sabrina an die prallen Euter. Achim zog seinen Riemen kurz vorm Abspritzen aus Sabrina heraus und hielt Elke die Eichel hin. Elke nahm ohne zu zögern den Riemen in den Mund und lutschte und saugte wie eine Alte. Achim verdrehte die Augen und stieß ihr seinen Schwanz tief in den Rachen wo er in mehreren Zügen abspritzte. Elke würgte und röchelte, als er begann zu spritzen schluckte sie alles hinunter. Achim zog etwas zurück, „leck ihn sauber und dann sieh in die Kamera und danke mir“.
Elke tat wie geheißen und lächelte dann in die Kamera, „Ich danke dir das du mich in den Arsch gefickt hast“
Achim schaltete die Kamera aus und lächelte die beiden an.
„Ihr wart echt gut, ich werde mir für euch noch mehr Aufgaben ausdenken.“
Die beiden sahen sich an, Elke wurde blass, was hatte sie getan? wie konnte Achim ihnen das nur antun? Achim nahm die Kamera und ging wieder ins Wohnzimmer, er hatte sich eine Pause verdient.
Der Abend war noch lang, die beiden würden noch genug zu tun bekommen.
Elke und Sabrina lagen auf dem Bett und hielten sich umschlungen.
„Was machen wir den jetzt Sabrina?“
„Ich weiß nicht Elke, Achim wird uns aber bestimmt nicht verraten, wenn wir ihm gehorchen.“
„und wenn doch?“
„Er hat es doch gesagt, und ich glaube ihm“
„Entschuldige, das ich ihm geholfen habe dich zu entjungfern.“
„Ich verzeihe dir, dadurch hatte ich einen Wahnsinnsorgasmus und meine Eltern erfahren ja nichts davon.“
„Sabrina? „
„Ja?“
„Tat es weh entjungfert zu werden?“
„Tat es denn in den Popo weh?“
„Erst ein bißchen, dann war es echt schön“
„Bei mir auch, du solltest es auch mal probieren“
„Aber ich, ich ich wollte mich doch aufsparen?“
„Du hast mich entjungfern lassen, hast sogar meine Scheide aufgehalten.“
„Das tut mir jetzt auch leid Sabrina, ich war einfach hin und weg und wollte dich ficken“
„Das war ja auch wunderschön Elke, aber nun mußt du deine Jungfernschaft auch opfern.“
„Wenn du willst, halte ich dich auch auf, damit Onkel Achim dich entjungfern kann.“
„Ich weiß nicht recht, ich will eigentlich nicht“
„Aber Elke, sagtest du nicht eben selbst das es in den PO schön war?“
„Ja das schon, aber das ist doch etwas anderes,“
„Es ist aber um Klassen Schöner, deine Finger in meinem Po waren wunderschön, aber sein Penis in meiner Scheide war der Himmel.“
„Echt, war es so schön?“
„Ja, komm wir gehen Onkel Achim fragen, ob er dich entjungfert?“
Sabrina sprang auf und zog Elke hoch, diese gab widerstrebend nach und ließ sich mitziehen. Achim saß im Wohnzimmer und sah sich das Video an, es war echt geil geworden. Erwin und Silke würden ihre Freude daran haben. Zaghaftes Klopfen an der Tür lenkte seine Aufmerksamkeit auf die beiden im Türrahmen stehenden Mädchen. Beide waren noch immer splitternackt und hielten ihre Hände vor ihre Blößen.
„Nehmt sofort eure Hände herunter und haltet sie an eure Seiten.“
Die Mädchen gehorchten zögernd.
„Wenn ich euch eine Anweisung gebe, dann gehorcht ihr sofort, sonst wird das eine Strafe nach sich ziehen.“
Beide zuckten zusammen.
„Was wolltet ihr denn eigentlich? „
Sabrina gab sich einen Ruck.
„Wir wollten dich bitten, Elke zu entjungfern,“
„Sie hat mich aufgehalten, damit du mich entjungfern konntest, ich werde das Gleiche bei ihr tun. „
Achim spürte wie sein Schwanz erneut zum Leben erwachte, Sabrina machte ihre Aufgabe echt gut.

Fortsetzung folgt.




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