In der Unterkunft
Was bisher geschah: Meine Frau Conny hat sich schon zwei Mal mit afrikanischen Asylbewerbern in der Nähe ihrer Unterkunft beschäftigt. Einen jungen Flüchtling aus dem Sudan namens Benjamin haben wir mit uns nach Hause genommen, wo er sich mit meiner Frau richtig austoben konnte, während ich von den beiden Fotos geschossen habe.
Die Aufnahmen habe ich gleich gesichtet, bearbeitet und Benni auch schon auf’s Handy geschickt. Er hat sich dafür per WhatsApp ganz euphorische bedankt und gleich gefragt, wann er Conny denn wieder sehen darf.
Nun ist eine ganze Woche vergangen und auch Conny verspürt wieder Lust. Also habe ich beim Pförtner des Flüchtlingsheims angerufen – ihm sind die Begegnungen meiner Frau mit seinen Gästen natürlich nicht entgangen – und gefragt, ob sie die Asylbewerber nicht mal in ihrer Unterkunft besuchen dürfte. Er war einem solchen Treffen nicht abgeneigt und so konnten wir uns schnell auf einen Termin einigen – und der ist also heute. Dieses Mal putzt sich Conny ganz besonders heraus: Ein schwarzes Dessous-Set bestehend aus Slip ouvert (bei dem die Schamlippen schön hervor schauen), Büstenhebe (die ihre Brüste herrlich präsentiert und die Nippel frei lässt), Strapsgürtel und Nylons. Dazu wieder den engen, schwarzen Rock, eine ziemlich durchsichtige, schwarze Bluse und Pumps. Allein dieses Outfit macht mich schwach – aber wir müssen jetzt los, um pünktlich zu sein.
Vor dem Asylbewerberheim angekommen begleite ich Conny zum Pförtner. Der schaut uns schon schmunzelnd entgegen und meint: „Die Gäste wissen Bescheid; es ist alles vorbereitet.“ Damit drückt er auch schon auf den Türöffner, um meine Frau ein zu lassen während ich eine Absage erteilt bekomme: „Sie müssen draußen bleiben – um Ärger zu vermeiden. Eigentlich darf ja auch die Lady nicht ins Haus; Vorschrift!“ Okay, dann muss das wohl so sein. Trotzdem bleibe ich an der Scheibe der Pförtnerloge stehen und beobachte das weitere Geschehen. „Herzlich willkommen, Sie sehen hinreißend aus. Seit Sie vor zwei Wochen hier aufgetaucht sind, herrscht bei uns eine ganz andere Stimmung“, empfängt der Pförtner weiterhin breit grinsend die Besucherin. „Frauen haben hier offiziell keinen Zutritt, aber ich kenne meine Afrikaner und Sie sind mir auch ganz sympathisch – was ich so bisher von Ihnen erzählt bekommen und gesehen habe. Trotzdem muss ich Sie erst mal durchsuchen, denn Drogen oder Waffen kommen mir nicht ins Haus.“ Und schon beginnt er Conny von oben bis unten abzutasten: Man kann zwar durch die Bluse alles erkennen aber die Gelegenheit ist günstig, mal an die hübschen Titten zu greifen. Dann wandern seine Hände runter über die Taille, die Hüfte bis auf die Oberschenkel. Zielstrebig schiebt der Pförtner den Rock etwas nach oben, um gewissenhaft jetzt auch die Pobacken zu untersuchen. Natürlich fährt seine Hand dann zwischen ihre Schenkel, schließlich könnte ja auch in dem Slip etwas versteckt sein. Schließlich kniet er vor ihr und streicht konsequenter Weise auch noch über die bestrumpften Beine von oben nach unten. Dass dabei seine Augen genau auf die Öffnung des Slips fallen ergibt sich zwangsläufig. Dann steht er wieder auf und die Überprüfung ist abgeschlossen. „Ihre Bewunderer warten schon auf Sie; am besten, Sie ziehen ihre Kleider aus und lassen die hier in meinem Büro, sonst könnten die noch in Mitleidenschaft gezogen werden, und das wäre doch zu schade.“ Damit hatte Conny jetzt wirklich nicht gerechnet, schließlich hat sie sich doch für ihre Freunde extra hübsch gemacht. Aber vielleicht hat der Mann ja auch Recht; sie weiß ja nicht so ganz genau, was hier in der Unterkunft auf sie wartet. Noch hat sie heute keinen einzigen Asylbewerber gesehen. „Okay“, gibt sie klein bei. Der Pförtner lässt sich in seinen Drehstuhl fallen und genießt den Striptease, den sie jetzt unfreiwilliger Weise hinlegt. Als erstes muss die Bluse dran glauben und es kommen die herrlichen Brüste zum Vorschein. Conny versucht zunächst, ganz nüchtern das Pflichtprogramm zu absolvieren, aber sie merkt schon, dass es ihr irgendwie auch Spaß macht, dem fremden aber neugierigen Mann vor der Nase herum zu tanzen. Nun folgt der Rock. Langsam steigt sie aus dem heraus – und präsentiert dabei ihr pralles Hinterteil. Dann geht es wieder oben weiter und die Glocken werden aus den Körbchen befreit. Ihr Zuschauer beginnt bereits vorne an seiner Hose zu reiben. Wieder bückt sie sich, um die Schuhe auszuziehen – und ihm noch einmal ihren Po entgegen zu strecken. Dann setzt sie sich auf die Kante des Schreibtisches und zieht einen Strumpf nach dem anderen aus. Jetzt geht es um Alles. Sie sieht zu ihrem Betrachter hinüber und streift in Zeitlupe den Slip nach unten. Nun werden all die Kleidungsstücke ordentlich zusammen gelegt und in ein Posteingangskörbchen gelegt. „Alles in Ordnung jetzt?“ fragt sie den Pförtner nackt vor ihm stehend aber versucht, mit den Händen Brust und Schamgegend zu bedecken, während er schon mit geöffneter Hose ihre gegenüber sitzt. „Sie wissen schon, dass Sie hier gar nicht rein dürfen. Aber ich drücke mal beide Augen zu, wenn Sie mir auch etwas entgegen kommen – okay?“ In diesem Moment holt er ein Kondom aus der Schublade und streift es sich über. Conny hat in ihrem Zustand wohl schlechte Karten, nein zu sagen. Jetzt wird es auch für mich auf der anderen Seite der Scheibe noch mal interessant. Der kräftige Mann drückt sein Opfer auf den Schreibtisch, so dass Conny mir direkt in die Augen schaut, und beschäftigt sich mit ihrem Hintern. Dann ruckt sie plötzlich ein Stück auf mich zu und reißt die Augen weit auf. Nun, sie rutscht vor und zurück, immer auf mich zu und grinst mich an. Es dauert gar nicht lange, dann hält ihr Stecher kurz inne, um sich anschließend aus ihr zurück zu ziehen. Während er nun meiner Frau den Weg zu den Zimmern erklärt verliere ich die beiden aus den Augen und gehe zum Auto zurück.
Barfuß bis zum Hals tappt Conny den Gang entlang. Kurz vor dem Treppenaufgang ruft sie ein leises „Pssst“ zum Waschraum. „Hallo Benni“, antwortet sie leise und der fällt ihr auch schon um den Hals. „Sehr hübsch siehst du aus! Komm her, ich will dich haben, bevor du zu den anderen gehst.“ Er packt sie an der Hüfte und setzt sie auf einen der Waschtische, spreizt ihre Beine und fährt sofort in sie ein – er scheint es sehr nötig zu haben. Seine Hose liegt irgendwo in der Ecke. Mit ihren Titten spielend rammelt er sie mit allen Kräften. Ihr erscheint es so, als sei er mittlerweile ausdauernder geworden und genießt jeden Stich. Benni schnauft zwar schon, stößt aber immer noch seinen Speer hart in Connys zartes Fleisch. Dann spritzt er in sie ab und zieht sich langsam aus ihr zurück. Mit bereit gelegtem Toilettenpapier wischt er so gut es eben geht seinen Samen aus Connys Muschi. „Die anderen müssen ja nicht wissen, dass du schon gefickt wurdest. Ich gehe jetzt etwas spazieren. Ich kann nicht hier sein, wenn ich weiß, dass dich die anderen gerade vögeln.“ Mit einem flüchtigen Kuss verabschiedet er sich, schnappt seine Hose und verschwindet. Sie verlässt auch den Waschraum und steigt die breite Treppe nach oben. Sich irgendwie beobachtet fühlend dreht sie sich noch ein Mal um und erkennt den Pförtner, der von unten mit Stielaugen ihrem schwingenden Arsch folgt.
Sie erreicht das erste Zimmer, klopft leise und bekommt sofort die Antwort: „Come in!“ Als sie den Raum betritt, erwarten sie schon sechs nackte Afrikaner, von kaffeebraun bis kohlrabenschwarz. Auf den ersten Blick erkennt Conny, dass alle schon einsatzbereit sind. In der Mitte des Raums liegen zwei Matratzen mit einer großen bunten Decke überzogen. Jeder Bursche begrüßt sie freundlich mit einer Umarmung, um schon mal ihre nackten Titten am eigenen Körper zu spüren, und sie revangiert sich mit einem kurzen Griff an die beeindruckenden Schwänze. Der letzte in der Reihe gibt sie gar nicht erst wieder frei, sondern hebt sie hoch. Halt suchend schlingt sie ihre Beine im dessen Hüfte und schon ist sein Pfahl in der richtigen Position. Langsam wird sie abgesenkt und er fährt zügig mit seiner ganzen Länge in sie hinein. Behutsam legt sie ihr Beglücker rücklings auf die Decke. Während er sie nun richtig hart fickt, kommen die anderen hinzu , begrabschen ihren Körper, spielen mit ihren Titten und der erste Schwanz landet in ihrem Mund. Sobald der erste in ihrer Muschi abgespritzt hat, wandert der bereits oral aufgewärmte Stängel nach unten. Je nach Wunsch wird sie ein paar Mal auch auf den Bauch gedreht und von hinten genommen. Die Schwänze sind in ihrer Länge und Dicke sehr unterschiedlich, aber alle schaffen es, Conny zu befriedigen und sich selbst zu entladen. Wieder liegt Toilettenpapier bereit, um die im Überfluss auslaufende Sahne weg zu wischen. Meine Frau hat jedes Zeitgefühl verloren, aber schließlich sind alle stolzen Männer mal zum Zuge gekommen und scheinen zufrieden. Soweit ist Conny ihrem Versprechen schon mal nachgekommen. Auf etwas wackligen Füßen macht sie die Abschiedsrunde, jeden noch einmal an die Brust drücken und an den Schwanz fassen – und jede schwarze Hand grabscht noch einem nach den runden Arschbacken..
So verlässt sie das erste Zimmer und trapst zur nächsten Tür. Klopf, klopf. „Come in!“ Sie betritt nun schon selbstbewusster den Raum – und ist in zweierlei Hinsicht überwältigt: An den Wänden hängen DIN A4 groß Fotos von ihr – alleine und mit Benni. Sie bekommt schlagartig einen roten Kopf. „You are beautiful!“ ist die erste Reaktion der beeindruckend kräftig gebauten Bewohner. Oh je. Hier wird sie respektvoll der Reihe nach mit einem Küsschen auf die Wange empfangen. In der Mitte des Raums steht ein großer, geschmückter Tisch, auf dem eine Sektflasche und sechs gefüllte Gläser stehen. Sie bekommt ein Glas angeboten und jeder der fünf Afrikaner greift sich eins. „Welcome! Wir werden gemeinsam viel Spaß haben.“ Die Gläser werden zügig gelehrt und beiseite gestellt. „Benjamin hat uns viel von dir erzählt; er ist verliebt. Aber wenn sein Schwanz in deiner Muschi zufrieden war, müssen wir dich wohl erst einmal vorbereiten; we are different.“ Conny ist irritiert und weiß gerade nicht, was das bedeuten soll. Mit einem höflichen „Darf ich?“ schnappt sich einer der Kerle meine Frau und setzt sie auf den Tisch, direkt neben die Sektflasche. Durch zärtliches Streicheln der fünf Afrikaner wird sie dazu gebracht, sich hinzulegen und die Beine ganz weit zu spreizen. „Hab keine Angst, wir sind vorsichtig und passen auf dich auf“, ertönt die Stimme des vermeintlichen Zimmerältesten. Conny wird unruhig ob der Dinge die jetzt folgen werden. Sie blickt in viele Gesichter mit freundlichem Lächeln und glänzenden Augen. Dann spürt sie etwas weiches, warmes auf ihren Schamlippen. Das fühlt sich gut an. Eine Zunge fährt mit viel Gefühl vom Damm durch die Lippen bis zu ihrem Kitzler. Ups, der erste Blitz durchfährt ihren Körper. Die Zunge entfaltet langsam den weiblichen Schmetterling, bis sie an den Eingang zur Lustgrotte gelangt. Begleitend spürt Conny viele Hände an ihren Brüsten, die Rundungen liebkosend, die Nippel zunehmend reizend. Die Zunge dringt so weit es eben geht, in ihre Scheide ein, bevor sie diese klatschnass zurück lässt. Was ist das? Etwas hartes, kaltes berührt ihre empfindliche Stelle. Sofort schießt ihr durch den Kopf: Das ist die Sektflasche. Aber sie hat keine Angst, fühlt sich hier bei den Männern in guten Händen. Die Flaschenöffnung fährt mehrere Male hart über ihre Perle: der nächste Stromstoß. Langsam bewegt sich die Flasche zwischen ihre Schamlippen, öffnet diese sanft. Nun geschieht etwas Unbeschreibliches: Der Flaschenhals arbeitet sich langsam in Connys Loch vor, während dessen die Liebkosungen an ihren Brüsten auch an Intensität zunehmen. Sie schließt die Augen und konzentriert sich ganz auf die körperlichen Gefühle. Der wulstige Rand der Flasche hat die erste Barriere überwunden und zeigt damit erste Wirkung. Jetzt beginnt es etwas zu schmerzen, als die Flasche den Eingang zur Lust immer weiter dehnt, aber in gleichem Maße nimmt die Reizung an den Nippeln zu. Dort kneifen, ziehen und zwirbeln fleißige Finger. Conny möchte sehen, was da unten mit ihr passiert, öffnet die Augen und richtet sich ein wenig auf: Die Flasche ist fast bist zur Schulter, dem breitesten Teil in ihr verschwunden. Sie ist erstaunt darüber und diesen Moment nutzt der Führer der Flasche sofort aus. Ein kurzer Ruck und die Flasche ist maximal in meine Frau eingedrungen. Sie reißt die Augen auf aber ihr Schrei bleibt in der Kehle stecken. Sichtlich benommen lässt sie sich zurück fallen. Der harte Gegenstand zieht sich langsam aus ihrer Scheide zurück. „Nun bist du bereit für uns, unsere Schwänze. Hab Spaß!“
Damit endete das Vorspiel und schon spürt sie die erste Eichel an ihrem Eingang. Langsam aber zielstrebig stößt der Rammbock schmerzfrei in ihren Körper vor, füllt ihn ganz aus bis hin zur Gebärmutter. Wundervoll, diese starke Reibung beim rhythmischen Rein und Raus, immer über die Engstelle ihrer Scheidenmuskeln hinweg. Schon bald füllt warmes Sperma die Höhle und der zweite Prügel setzt sich an die Pforte. Während nun an ihren Nippeln auch gelutscht und geknabbert wird, genießt sie die intensive Bearbeitung ihrer Lustgrotte nacheinander durch all die anderen Mitbewohner von Benni. Als sei es eine geplante Steigerung, fühlt sich der letzte Schwanz besonders an. Die Eichel scheint besonders dick zu sein. Genau in dem Moment, als die die erste Hürde nimmt, zieht einer der Kerle mit seinen Zähnen ganz kräftig an einer ihrer Zitzen. Oooh, das schmerzt jetzt wirklich – wunderbar! Der Rammbock schlägt mit aller Gewalt in sie hinein, sie verliert dabei fast das Bewusstsein – und genießt den Orgasmus. Herrlich das Gefühl, den Prügel in sich fest zu halten und zu spüren, wie er zuckt. Die Sahne schein jeden Raum in der Höhle auszufüllen, bis der Pfropfen gezogen wird und alles aus meiner Frau heraus läuft. Mit Hilfe der Finger und von Sekt reinigen die Zimmerbewohner ihren Schambereich gründlich. Und der Sekt prickelt so schon in ihrem geilen Loch.
Während Bennis Zimmergenossen meine Conny verwöhnen, sitzt er neben mir im Auto und blättert durch die Fotos auf seinem Handy, jedes einzelne wird begeistert von ihm kommentiert. „Das da ist mein Favorit“, sagt er, während er mir das Display vor die Nase hält und das Bild aufzieht. „So von hinten, Beine breit, kann ich alles genau sehen, was mir an deiner Frau besonders gefällt: Dieser tolle Arsch, die geile Fotze und auch die runden Titten, die da so schön hängen.“ Dabei fährt er mit der Hand über seine deutlich erkennbare Beule in seiner Hose. Die nächsten Aufnahme zeigt, wie sein Schwanz gerade die Pforte zur Lust passiert. „Und sie fickt so wunderbar. Das habe ich auch schon meinem Vater erzählt und meinem Bruder die Fotos von Conny geschickt. Der findet sie auch ganz geil und würde nur allzu gerne auch mal Sex mit ihr machen.“ Soviel also zu den heutigen Möglichkeiten des weltweiten Netzwerkes. Sicher ist jetzt meine Frau in Bennis Dorf der Schwarm aller jungen Männer und deren Wichsvorlage.
Da bemerken wir, wie Conny auf wackligen Beinen aus dem Asylbewerberheim kommt. Die Bluse steht offen und hängt über den Rock, der schlampig gerade mal über den Po gezogen ist; die restlichen Kleidungsstücke und die Schuhe hält sie in der Hand. Benni kann gerade noch sein Handy wegstecken, da erreicht sie den Wagen. „Ich kann nicht mehr; für heute habe ich genug!“ „Und wie war’s?“ möchte ihr junger Verehrer wissen. „Deine Freunde waren alle ganz lieb, aber die sind ja riesig groß.“ „War das schlimm?“ hakt er gleich nach. „Nein, es war anstrengend hat aber viel Spaß gemacht.“ Bei ihren Worten muss ich schmunzeln, denn ich weiß ja , dass sie große Schwänze mag und gerne richtig hart rangenommen wird. Meine Frau nimmt Bennis Platz im Auto ein und verabschiedet ihn mit einem liebevollen Küsschen. Dann trennen sich unsere Wege; er kehrt ins Heim zurück und wir fahren nach hause. Als wir dort ankommen ist Conny vor Erschöpfung fast eingeschlafen. Sie sieht in ihrem Zustand richtig nuttig aus. Das will ich jetzt noch genießen und ziehe ihr die Bluse und den Rock aus, sobald sie aus dem Auto steigt. Splitternackt muss sie vom Parkplatz über die Straße bis zu unserem Haus gehen. Insgeheim hoffe ich, dass sie jemand so sieht – ihr ist im Augenblick ziemlich alles egal.